DE424887C - Hackmaschine - Google Patents

Hackmaschine

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Publication number
DE424887C
DE424887C DEO14635D DEO0014635D DE424887C DE 424887 C DE424887 C DE 424887C DE O14635 D DEO14635 D DE O14635D DE O0014635 D DEO0014635 D DE O0014635D DE 424887 C DE424887 C DE 424887C
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DE
Germany
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chopping
shaft
plants
chopping machine
machine
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Expired
Application number
DEO14635D
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English (en)
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HERMANN OSTROWSKY
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HERMANN OSTROWSKY
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B41/00—Thinning machines
    • A01B41/04—Thinning machines with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 192&
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 a GRUPPE 38
(014635111145 a)
Hermann Ostrowsky in Kiel-Gaarden.
Hackmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Dezember 1924 ab.
Landwirtschaftliche Hackmaschinen und ähnliche Geräte zum Lichten von in Reihen gesäten Pflanzen sind bekannt. Diese Maschinen haben den Nachteil, daß sie nur einen bestimmten Abstand der verbliebenen Pflanzen herzustellen gestatten.
Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß die Hackradwelle eine entsprechend der jeweils gewünschten Standweite der Pflanzen bemeßbare Drehgeschwindigkeit erhält.
Abb. ι zeigt die neue Hackmaschine in Seitenansicht.
Abb. 2 ist eine Draufsicht zu Abb. i.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird das Zugmoment ο einseitig zu der ganzen Maschinenanordnung gelegt. Auf der Welle ι sitzt ein Kettenrad 2, auf der Welle 3 ein Kettenrad 4. S Beide sind durch eine Kette 5 verbunden. Um nun eine bestimmte Standweite der Pflanzen zu erzielen, wählt man Durchmesser und Zähnezahlen der Kettenräder so, daß die Hackradwelle 9 die der auszuführenden Lichtung der Pflanzenreihen entsprechende Drehgeschwindigkeit erhält. Die Hackradwelle 9 trägt ein Hackrad 6 mit langen Hacken 7 und kurzen Hacken 8 und erhält ihren Antrieb durch ein Kegelrad 11, das mit einem auf der Welle 3 befestigten Kegelrad 10 in Eingriff steht. Die Anordnung, Länge und Breite der Hacken entsprechen der gewünschten Ständweite der Pflanzen.
An beiden Enden der Welle 1 sind Kupplungshälften 12 verschiebbar angeordnet. Mittels der beiden Stangen 13, die durch den Schieber 14 gegen- und auseinander bewegbar sind, werden die Kupplungshälften 12 an die Kupplungshälften 15 herangeschoben, welche an den beiden Vorderrädern 16 befestigt sind.
Um allen vorkommendeai Bodenverhältnissen Rechnung zu tragen, wird eine Verstellbarkeit der neuen Maschine in üblicher Weise vorgesehen. Die beiden Lagerstützen 17 werden hierzu derart angeordnet, daß eine Verstellung seitlich, nach oben und unten in dem Rahmen 18 möglich ist. Die hinteren Räder 19 sind in dem Rahmen 18 gelagert und drehbar angeordnet. Mit dem Sterz 20 wird die Maschine beliebig gesteuert. An dem Rahmen 18 ist auch das übliche Schutzschild 21 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Hackmaschine, deren Hackwerkzeuge an einer in der Fahrrichtung liegenden Welle sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hackwerkzeuge tragende Welle (9) eine entsprechend der jeweils gewünschten Standweite der Pflanzen bemeßbäre Drehgeschwindigkeit erhält.
    Abb.
DEO14635D 1924-12-21 1924-12-21 Hackmaschine Expired DE424887C (de)

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DEO14635D DE424887C (de) 1924-12-21 1924-12-21 Hackmaschine

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DE424887C true DE424887C (de) 1926-02-04

Family

ID=7353736

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DEO14635D Expired DE424887C (de) 1924-12-21 1924-12-21 Hackmaschine

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