AT109416B - Hackmaschine. - Google Patents

Hackmaschine.

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AT109416B
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Austria
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frame
chopping
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chopping machine
hand
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Georg Spielvogel
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Georg Spielvogel
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  Hackmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf jene Hackvorrichtungen zur   Unkmutbeseitigung   und Bodenbearbeitung, bei welchen eine vom Laufrad angetriebene Zinkenwalze benutzt wird. 



   Der Erfindung gemäss ist der Träger für die Stützräder der Maschine einerseits mit dem im Gestell drehbar gelagerten Stellhebel, anderseits mittels Lenker mit dem Gestell so verbunden, dass eine Art Parallelogrammlenker gebildet wird, der das Höher-und Tieferstellen der   Stützräder bezüglich   des Gestelles und damit das   Höher-und Tieferstellen   der Zinkenwalze zum Boden ermöglicht. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem praktischen Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht. 



   Die Hackmaschine besteht aus dem in   üblicher   Weise mit Greifern a versehenen Antriebsrad b, das mit seiner Achse e im Rahmen cl gelagert ist. Eine Kupplung s kuppelt Antriebsrad b und Ketten-, Seil-oder Zahnrad x und vermittelt so den Antrieb des Hackorgans. Nach vom zu ist der Rahmen   cl   durch eine Rundung geschlossen, an welcher an einem   Stellstück t   der Zughaken y sitzt, der verstellbar so angebracht ist, dass unter allen Bodenverhältnissen ein sicheres Andrucken des Rades b auf dem Erdboden und damit ein sicheres Arbeiten des Antriebes erreicht ist. Am hinteren Ende sind zum Lenken des Gerätes Führungsholme und Handgriffe g vorgesehen. 



   Am Gestell oder Rahmen   d   sitzen ferner die Stützräder h mit zweckmässig allseitig gelenkiger Lagerung i, um z. B. ein Wenden des Gerätes auf der Stelle und auch ein glattes Fahren in den Furchenreihen zu ermöglichen. Die Hacktiefeneinstellung wird dadurch ermöglicht, dass der Einstellhebel c gegen ein   Verstellstück   k unter verschiedenen Winkeln festgelegt wird, wozu eine Reihe von auf konzentrischen Kreisen liegenden Löchern und ein Vorsteckstift od. dgl. vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhenlage der das Hackorgan tragenden Welle gegenüber den Stützrädern h einzustellen. 



   Auf der Achse   l   sitzt das   Hackorgan   p, welches aus mehreren nebeneinander liegenden Zinkenscheiben q zusammengesetzt ist, um hiedurch verschiedene Arbeitsbreite wahlweise erzielen zu können. Die Achse   l   ist in einer Stütze oder Konsole o gelagert, die an den Rahmen   cl   angeschlossen ist. Die einzelnen Hackzähne q sind gegeneinander beliebig versetzt und können in verschiedenen Formen hergestellt sein. 



   Die Verbindung der Stützräder h mit dem Rahmen d bei den verschiedenen Höhenlagen erfolgt also durch eine die Lenker u enthaltendes Parallelogrammhebelsystem, das mit seinen langen Seiten um die Drehpunkte   v   schwingt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hackmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger für die Stützräder (it) einerseits mit dem im Gestell drehbar gelagerten Stellhebel (c), anderseits mittels Lenker (u) mit dem Gestell so verbunden ist, dass eine Art Parallelogrammlenker gebildet wird, der das Höher-und Tieferstellen der Stützräder (h) bezüglich des Gestelles und damit das Höher-und Tieferstellen der Zinkenwalze (p, q) zum Boden ermöglicht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT109416D 1925-02-26 1925-02-26 Hackmaschine. AT109416B (de)

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AT109416T 1925-02-26

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AT109416B true AT109416B (de) 1928-04-25

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ID=3625722

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AT109416D AT109416B (de) 1925-02-26 1925-02-26 Hackmaschine.

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