DE4243898C2 - Steuervorrichtung für verdampften Kraftstoff bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Steuervorrichtung für verdampften Kraftstoff bei einem Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Eine Steuervorrichtung dieser Art ist aus DE 36 23 894 A1 bekannt, die ein System zum Unterdrücken des Austretens von Brennstoff-Verdunstungsgas bei einer Brennkraftmaschine beschreibt. Bei dieser bekannten Vorrichtung geht es darum, den Kraftstoffdampf derart in die Ansaugleitung einzuleiten, daß keine beträchtliche Abweichung des Luft/Brennstoff­ verhältnisses auftritt. Dies gilt für alle Betriebszustände der Maschine, wobei der zugeführte Kraftstoffdampf immer auch dann verringert wird, wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge verringert wird.
Bei Stillstand der Maschine reichert sich Kraftstoffdampf in dem Speicherbehälter an, worauf sich nach dem Starten der Maschine eine Übersättigung des Luft/Kraftstoffverhältnisses dadurch ergeben kann, daß der Kraftstoffdampf aus dem übersättigten Dampfspeicher übermäßig abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß im Startbetrieb der Brennkraftmaschine das Luft/Kraftstoffverhältnis durch den aus dem Speicher abgegebenen Kraftstoffdampf nicht ungünstig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Hierbei wird über die Temperatur festgestellt, ob sich die Maschine im Startbetrieb befindet, worauf die Zugabe an Kraftstoffdampf über eine bestimmte Zeit gedrosselt wird, damit in diesem kritischen Bereich nicht zuviel Kraftstoffdampf zugeführt wird. Es wird dabei davon ausgegangen, daß vor dem Anlassen der Maschine der Dampfspeicher übersättigt ist und deshalb beim Anlassen und im Startbetrieb eine größere Dampfmenge abgegeben wird als beispielsweise nach einer gewissen Betriebsdauer.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung die Steuervorrichtung für verdampften Kraftstoff,
Fig. 2 einen Ablaufplan der Steuervorrichtung,
Fig. 3 eine Liste mit Maschinendrehzahl in Abhängigkeit von der Belastung,
Fig. 4 den Ablaufplan einer Steuervorrichtung nach einer weiteren Ausgestaltung,
Fig. 5 eine Liste zur Berichtigung der verstrichenen Zeit,
Fig. 6 einen Ablaufplan der Steuervorrichtung, und
Fig. 7 eine Darstellung des Zeit-Korrekturkoeffizienten
In Fig. 1 ist bei 2 allgemein eine Brennkraftmaschine mit einer Ansaugleitung 4 und einer Abgasleitung 6 wiedergegeben, mit 8 ist ein Luftfilter, mit 10 eine Drosselklappe in der Ansaugleitung 4 und mit 12 eine Verbrennungskammer bezeichnet. Ein Kraftstoffeinspritzventil 14 ist über eine Leitung 16 mit einer Pumpe 20 in einem Kraftstofftank 18 verbunden.
Mit 22 ist eine Steuereinheit bezeichnet, die beispielsweise einen Mikroprozessor aufweisen kann. Bei 24 ist in der Ansaugleitung 4 eine Meßeinrichtung zur Feststellung der Strömungsgeschwindigkeit und zur Ermittlung der Ansaugluftmenge wiedergegeben. Ein Sensor 26 ergibt den Öffnungsgrad der Drosselklappe 10 an. Mit 28 ist eine Zündeinheit bezeichnet, mittels der die Drehzahl der Maschine ermittelt wird. Durch die Steuereinheit 22 wird das Einspritzventil 14 auf der Basis der von den Sensoren 24 bis 28 gelieferten Werte gesteuert und mit 30 ist eine Zündspule, mit 32 ein Verteiler und mit 34 eine Einheit zur Übertragung der Meßwerte bezeichnet.
Mit 36 ist allgemein eine Steuervorrichtung für verdampften Kraftstoff bezeichnet, die eine Leitung 38 bzw. 38-2 zwischen einem Steuerventil 44, das mit der Ansaugleitung 4 verbunden ist, und einem Behälter 40 aufweist, der zum Speichern von Kraftstoffdampf dient. Der Behälter 40 ist über den Leitungsabschnitt 38-1 mit dem Kraftstofftank 18 verbunden und mit einem Absperrventil 42 versehen, das als Zweiwegeventil ausgebildet ist.
Das in dem Leitungsabschnitt 38-2 angeordnete Steuerventil 44 steht mit der Steuereinheit 22 in Verbindung, wobei das Steuerventil 44 schließt, wenn die Maschine 2 angehalten wird. Kraftstoffdampf kann dadurch in den Behälter 40 gelangen, der mit einer Verbindungsleitung 46 zur Atmosphäre versehen ist. Beim Betrieb der Maschine wird das Steuerventil 44 je nach Last geöffnet und Kraftstoffdampf aus dem Behälter 40 in die Ansaugleitung 4 abgegeben, wobei Luft über die Leitung 46 nachströmt.
Ein Temperatursensor 48 ist an der Maschine 2 im Kühlwasserbereich 50 vorgesehen, um die Temperatur Tw des Kühlwassers der Maschine festzustellen. Dieser Temperatursensor 48 ist mit der Steuereinheit 22 verbunden. Diese öffnet das Steuerventil 44, sobald eine vorbestimmte Temperatur Tw1 überschritten ist, wobei die Abgabemenge des verdampften Kraftstoffs aus dem Behälter 40 über eine vorbestimmte Zeitdauer t ab Beginn der Dampfzugabe über das Steuerventil 44 reduziert wird.
Fig. 2 zeigt den Ablauf der Steuerung ab Maschinenstart 100, worauf im Schritt 102 eine Abfrage erfolgt, ob die Kühlwassertemperatur gößer ist als die vorbestimmte Temperatur. Ist dies nicht der Fall, so wird im Schritt 104 das Steuerventil 44 geschlossen, während im anderen Fall im Schritt 106 die Abgabemenge an Kraftstoffdampf um einen Wert verringert wird, der durch Multiplizieren eines Prozentkorrekturwertes α mit dem Listenwert DPRGB der Abgabe erhalten wird. Im Schritt 108 wird abgefragt, ob die verstrichene Zeit t größer oder gleich einer vorgegebenen Zeit t1 ist. Ist dies der Fall, so erfolgt die Abgabe im Schritt 110 nach dem normalen Abgabe-Listenwert entsprechend der in Fig. 3 wiedergegebenen Liste, die in der Steuereinheit 22 gespeichert ist.
Auf diese Weise kann eine übermäßige Zufuhr an Kraftstoffdampf in die Ansaugleitung nach dem Start der Maschine auch dann verhindert werden, wenn sich der Behälter 40 bei Stillstand der Maschine mit Kraftstoffdampf gesättigt hat. Auf diese Weise kann nach dem Start der Maschine das Luft/Kraftstoffverhältnis durch die Steuereinheit 22 in der vorgegebenen Weise eingestellt werden.
Fig. 4 zeigt einen Ablaufplan der Steuerung, wobei die Schritte 200 bis 204 den Schritten 100 bis 104 in Fig. 2 entsprechen. Im Schritt 206 wird die Abgabemenge an Kraftstoffdampf um einen Wert verringert, der durch Multiplizieren eines konstanten Korrekturwertes KTPRG mit dem Listenwert DPRGB erhalten wird, wobei Fig. 5 zeigt, daß sich der konstante Korrekturwert allmählich auf den Wert 1 über die Zeit t vergrößert.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird eine weitere Ausgestaltung erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird nach dem Maschinenstart im Schritt 102 in einem Schritt 104 abgefragt, ob die Kühlwassertemperatur THW größer ist als eine vorbestimmte Kühlwassertemperatur THws, worauf die Abgabe an Kraftstoffdampf durch den Listenwert DPRG im Schritt 106 erfolgt. Ist die vorbestimmte Kühlwassertemperatur noch nicht erreicht, so wird im Schritt 108 abgefragt, ob die Kühlwassertemperatur größer ist als eine eingestellte Kühlwassertemperatur THwa, die z. B. 40°C betragen kann. Ist dies nicht der Fall, so wird im Schritt 110 die Dampfabgabe unterbrochen. Ansonsten wird im Schritt 112 abgefragt, ob die Ansauglufttemperatur THA größer ist als eine eingestellte Ansauglufttemperatur THA1. Ist dies nicht der Fall, so wird im Schritt 114 die Abgabe durch Multiplikation des Listenwertes DPRGB mit einem Korrekturwert KTPRG gesteuert, der allmählich ansteigt, wie Fig. 7 zeigt. Die eingestellte Ansauglufttemperatur THA1 kann z. B. 35°C betragen. Wie Fig. 7 zeigt, wird die Abgabe entsprechend dem Schritt 114 ausgeführt, bis eine festgelegte Zeit von beispielsweise 600 Sekunden verstrichen ist, wobei entsprechend Fig. 7 der Zeit- Korrekturkoeffizient schrittweise vergrößert wird, bis nach Verstreichen der festgelegten Zeit die Dampfabgabe durch den Listenwert im Schritt 106 ausgeführt wird.
Auf diese Weise kann eine verfeinerte Steuerung des Luft/Kraftstoffverhältnisses nach dem Start der Maschine erhalten werden.

Claims (4)

1. Steuervorrichtung für verdampften Kraftstoff bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Behälter (40) zum Speichern von Kraftstoffdampf, wobei der Behälter (40) in einer Leitung zwischen einem Kraftstofftank (18) und der Ansaug­ leitung (4) einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, mit einem Steuerventil (44) zwischen Behälter (40) und An­ saugleitung (4), wobei das Steuerventil (44) von einer Steuereinheit (22) zum Öffnen und Freigeben der zur An­ saugleitung (4) führenden Leitung in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Starten der Maschine bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur (Tw1) des Kühlwassers der Maschi­ ne die Steuereinheit (22) die Zugabe von Kraftstoffdampf durch Öffnen des Steuerventils (44) einleitet und über eine vorbestimmte Zeitdauer (t) ab Beginn der Dampfzugabe diese durch Ansteuerung des Steuerventils (44) reduziert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (22) die Abgabemenge an Kraftstoffdampf um einen Wert verringert, der durch Multiplizieren eines Prozentkorrekturwertes (α) mit einem Listenwert (DPRGB) der Abgabe erhalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (22) die Abgabemenge an Kraftstoffdampf um einen Wert verringert, der durch Multiplizieren kon­ stanter Korrekturwerte (KTPRG), die sich allmählich auf den Wert 1 über die Zeit (t) vergrößern, mit dem Listen­ wert (DPRGB) der Abgabe erhalten wird.
4. Steuervorrichtung für verdampften Kraftstoff bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Behälter (40) zum Speichern von Kraftstoffdampf, wobei der Behälter (40) in einer Leitung zwischen einem Kraftstofftank (18) und der Ansaugleitung (4) einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, mit einem Steuerventil (44) zwischen Behälter (40) und Ansaugleitung (4 ), wobei das Steuerventil (44) von einer Steuereinheit (22) zum Öffnen und Freigeben der zur An­ saugleitung führenden Leitung in Abhängigkeit vom Be­ triebszustand der Brennkraftmaschine gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Starten der Maschine das Steuerventil (44) geöffnet und eine Abgabesteuerung (DPRG) des Kraftstoff­ dampfs nach Listenwerten durchgeführt wird, es sei denn, die Kühlwassertemperatur (THw) ist gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Kühlwassertemperatur (THwa), worauf die Ansauglufttemperatur (THA) überprüft und der Abgabe­ wert an Kraftstoffdampf durch Multiplikation des Listen­ wertes (DPRGB) mit einem Korrekturwert (KTPRG), der all­ mählich ansteigt, erhalten wird, wenn die Ansauglufttem­ peratur kleiner oder gleich ist als die vorbestimmte An­ sauglufttemperatur.
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