DE4240937A1 - Vorrichtung zum Vorverdichten eines unverdichteten Faserbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Vorverdichten eines unverdichteten Faserbandes

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DE4240937A1
DE4240937A1 DE19924240937 DE4240937A DE4240937A1 DE 4240937 A1 DE4240937 A1 DE 4240937A1 DE 19924240937 DE19924240937 DE 19924240937 DE 4240937 A DE4240937 A DE 4240937A DE 4240937 A1 DE4240937 A1 DE 4240937A1
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DE19924240937
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Gerhard Barth
Karl-Heinz Mueller
Wolfgang Martin
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CHEMNITZER SPINNEREIMASCHINENBAU GMBH, 09120 CHEMN
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WIRKBAU TEXTILMASCHINENBAU GMB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorver­ dichten eines unverdichteten Faserbandes im Bereich des Abnehmers einer Karde, mit zwei, frei drehbaren, auslegba­ ren profilierten Rollen, die zwischen der Bandbildevorrich­ tung und einem, das Faserband verdichtenden Trichter an­ geordnet sind und die das Faserband S-förmig auslenken und vorverdichten, und mit einer Saugöffnung, die durch eine Platte gegen das Faserband abgeschirmt ist.
Durch die DE 33 27 574 ist es bekannt, zwischen einer Faserbandbildevorrichtung und dem Trichter am Kalanderwal­ zenpaar an einer Karde, ein trichterähnliches Element mit relativ großer Durchtrittsöffnung Vorverdichten des Faser­ bandes anzuordnen.
Zwischen den beiden Trichterstufen sind Mittel zum Abfüh­ ren der beim Verdichtungsvorgang freiwerdenden Luft vorge­ sehen.
Eine derartige Vorrichtung arbeitet ungenügend, weil das nur ungenügend vorverdichtete Faserband keine ausreichend großen Kräfte auf das in den ersten Trichter einlaufende Faserband übertragen kann.
Zur Lösung dieses Problems wurde bereits durch die P 41 30 809.3 vorgeschlagen, zwischen einem Querbandabzug, für die Faserbandbildung, und dem Trichter am Kalanderwalzenpaar für das Faserband zwei, das Faserband mittels zweier Rollen vorzuverdichten, die das Faserband dabei s-förmig auslen­ ken.
Die Rollen sind frei drehbar und werden von oben bzw. von unten in die Bahn des zu verdichtenden Faserbandes ge­ schwenkt. Der Umfang der Rollen ist mit einer trichterförmigen Ring­ nut versehen. Zum Zwecke des Anspinnens werden die Rollen nach oben bzw. nach unten aus der Bahn des Faserbandes herausgeschwenkt. Unterhalb dieser Rollenanordnung befindest sich, teilweise frei im Raum, eine Platte, die die Saugöffnung eines dar­ unter befindlichen Saugrohres abschirmt. Das Saugrohr hat die Aufgabe, den sich bei der Vorverdich­ tung lösenden Staub- und Kurzfasertanteil abzuführen.
Diese Art der Vorverdichtung hat sich ausgezeichnet be­ währt. Auch bei dünnen Faserbändern aus relativ kurzen Baumwoll­ fasern konnten hohe Bandgeschwindigkeiten im Dauerbetrieb erreicht werden. Als nachteilig hat sich jedoch die Bedienbarkeit dieser Vorrichtung herausgestellt. Einerseits staut sich beim Anspinnen das vom Querbandabzug gelieferte Faserband unter der zweiten, von unten her zuschaltbaren Rolle. Andererseits stört die nach oben auslegbare obere Rolle das Manipulieren mit dem Faserband beim Anspinnen. Das Saugrohr, dessen Öffnung durch die Platte abgeschirmt wird, nimmt schwebende Partikel auf, verhindert aber nur ungenügend das Ansammeln von Trash in der betreffenden Zone.
Die Behinderung bei der Bedienung und das mit zusätzlichem Aufwand verbundene Beseitigen des gestauten Faserbandes erforderte zusätzliche Maschinenstillstände, die einen Teil der erreichten Leitungssteigerung wieder aufbrauchten.
Ziel der Erfindung ist es, die Bedienung der Vorrichtung der Maschine zu vereinfachen und die Maschinenstillstands­ zeiten zu reduzieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Rollen und die Elemente der Saugvorrichtung so anzuordnen, daß während des Maschinenlaufes eine optimale Vorverdichtung des Faserban­ des bei direkter Absaugung stattfindet und daß während des Anspinnens, einerseits das Stauen des Faserbandes und andererseits das Absaugen des einseitig freien Faserbandes in die Saugöffnung, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Anordnung der Elemente gelöst. Durch das Anordnen einer Abstreiffläche auf der Zulaufseite des Faserbandes zur absenkbaren Rolle wird verhindert, daß sich das, beim Anspinnen in diesem Raum befindliche Faser­ band unter der absenkbaren Rolle staut und nur mit Mühe zum Zwecke des Einführens in den Trichter erfaßt werden kann.
Gleichzeitig wird die nach unten auslegbare Rolle dazu benutzt, um das Saugrohr in der Phase des Anspinnens zu verschließen und während des normalen Betriebes freizuge­ ben. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich unterhalb der Rollen Trash ansammelt. Gleichzeitig wird ausgeschlossen, daß während des Anspin­ nens das Faserband in das Saugrohr gezogen wird.
Die Ausführung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Platte für das Abschirmen der Saugöffnung gleichzeitig die Abstreiffunktion mit übernehmen kann.
Die große Öffnung in der Platte gewährleistet, daß während des normalen Betriebes die Saugwirkung oberhalb der Platte so groß ist, daß sich keine Fasern und ausgeschiedener Staub absetzen können. Die Ausführung nach Anspruch 3 verbessert die Zugängigkeit zur Bedienzone während des Anspinnens.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Bandver­ dichtungszone längs zur Deckelkarde in der Ebene des Faserbandaustrittes aus der Band­ bildevorrichtung und
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Platte mit der zweiten Rolle in Anspinnpositionon.
Das vom Abnehmer der Karde durch nicht dargestellte Walzen abgenommene Faservlies wird durch ein Lieferwalzenpaar 1, das sich über die gesamte Breite der Kardierfläche er­ streckt, einem sog. Querbandabzug 2, zur Bandbildung zuge­ führt. Die beiden Transportbänder 21, die in, zueinander entgegen­ gesetzten Richtungen angetrieben werden, führen das unver­ dichtete Faserband 71 in Durchlaufrichtung in die Bedien­ zone. Während des normalen Betriebes wird das unverdichtete Faserband 71 zunächst durch die von oben eingreifende Rolle 5 nach unten ausgelenkt und unmittelbar danach durch eine nach oben versetzbare Rolle 6 von unten her verdichtet.
Das auf diese Weise vorverdichtete Faserband 72 wird von dort in den Trichter 3 eingeführt und hinter dem Trichter 3 durch ein an sich bekanntes Kalanderwalzenpaar 4 endgültig verdichtet. Die erste Rolle 5 ist an einem Hebel 51 frei drehbar gela­ gert. Der Hebel 51 hat sein gestellfestes Lager 52 unter­ halb der Ebene des Trichters 3 und kann von Hand, oder automatisch, bei Riß des Faserbandes, nach oben, bis hinter die Ebene des Trichters 3 und des Kalanderwalzenpaares 4 ausgelegt werden.
Die zweite Rolle 6 ist an einem Lager 61 unterhalb der Bandführung vertikal verschiebbar gelagert und in der Arbeitsposition (obere Position) und in der Anspinnposi­ tion (untere Position) elastisch arretierbar. Unterhalb dieser zweiten Rolle 6 befindet sich die Saugöff­ nung 91 eines Absaugrohres 9. Dieses Absaugrohr 9 hat die Aufgabe, den Raum unterhalb der beiden Rollen 5 und 6 von Staubansammlungen freizuhalten. Gleichzeitig muß aber verhindert werden, daß während des Anspinnens das im Bedienraum befindliche Faserband 71 in die Saugöffnung 91 gezogen wird.
Zu diesem Zweck ist eine etwa horizontal angeordnete Platte 8 vorgesehen. Diese Platte 8 ist am Träger des Querbandab­ zuges 2 befestigt. Sie erstreckt sich in der Ebene der Drehachse der zweiten Rolle 6 in der Anspinnposition bis über die zweite Rolle 6 hinaus. Im Bewegungsbereich der zweiten Rolle 6 hat diese Platte 8 eine Ausnehmung 81, die nur wenig größer ist als der Quer­ schnitt der zweiten Rolle 6 in der Ebene der Platte 8.
Diese Platte 8 hat zwei Funktionen. Zum einen verhindert sie, daß sich das Faserband 71 unter der zweiten Rolle 6 staut und dort ggf. beim Anspinnen hängenbleibt. Zu diesem Zweck ist die Abstreifkante 811 der Ausnehmung 81 der Platte 8 auf der Zulaufseite des Faser­ bandes 71 nahezu genau dem Profil der Rolle 6 angepaßt.
Die zweite Aufgabe dieser Platte 8 ist es, zu verhindern, daß während des Anspinnens das Faserband 71 in die Saugöff­ nung 91 gezogen wird. Im vorliegenden Fall sichern diese zweite Funktion die zweite Rolle 6 in der Anspinnposition und die Platte 8 gemeinsam (Fig. 2) Befindet sich die zweite Rolle 6 in der oberen, der Ar­ beitsposition, sorgt die Ausnehmung 81 in der Platte 8 dafür, daß die Saugwirkung auch oberhalb der Platte 8 in ausreichendem Maße wirksam ist.
Die Funktionen des Abstreifens des Faserbandes 71 und die Ventilwirkung der Platte 8, bezüglich der Saugöffnung 91, können auch auf zwei voneinander unabhängige Elemente übertragen werden. Wichtig ist, daß das aus dem Querbandab­ zug 2 austretende Faserband 71 beim Anspinnen nicht unter die zweite Rolle 6 gelangt und daß durch die zweite Rolle 6 die Wirkung der Saugöffnung 91 in bezug auf das sich dort sammelnde Faserband 71 unterbrochen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  1 Lieferwalzenpaar
  2 Querbandabzug
 21 Transportband
  3 Trichter
  4 Kalanderwalzenpaar
  5, 5′ 1. Rolle
 51, 51′ Hebel
 52 Lager
  6, 6′ 2. Rolle
 61 Lager
 71 Faserband unverdichtet
 72 Faserband vorverdichtet
  8 Platte
 81 Ausnehmung
811 Abstreifkante
  9 Absaugrohr
 91 Saugöffnung

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vorverdichten eines unverdichteten Faserbandes im Bereich des Abnehmers einer Karde,
  • - mit zwei, frei drehbaren, auslegbaren profilierten Rollen,
    • - die zwischen der Bandbildevorrichtung und einem, das Faserband verdichtenden Trichter angeordnet sind und
    • - die das Faserband S-förmig auslenken und vorver­ dichten, und
  • - mit einer Saugöffnung,
    • - die durch eine Platte gegen das Faserband abge­ schirmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach unten auslegbaren Rolle (6) etwa in der horizontalen Ebene der Achse dieser Rolle (6) auf der Zulaufseite des Faserbandes (71) ein Abstreifer (811) zugeordnet ist,
daß dieser nach unten auslegbaren Rolle (6) die Platte (8) für das Abschirmen der Saugöffnung (91) zugeord­ net ist und
daß diese Platte (8) oberhalb der Saugöffnung (91) und im Bewegungsbereich der nach unten auslegbaren Rolle (6) eine Ausnehmung (81) besitzt, die nahezu voll­ ständig durch das Profil der in Anspinnposition befindlichen Rolle (6) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) etwa in der horizontalen Ebene der Achse der nach unten ausgelegten Rolle (6) angeordnet ist und die Ausnehmung etwa dem zentrischen Querschnitt der Rolle (6) mit ihrem versetzbaren Lager 61 ent­ spricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nach oben ausschwenkbare Rolle (5) um eine Achse unterhalb des Trichters (3) in eine Position oberhalb der Kalanderwalzen (4) schwenkbar ist.
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WO2015049018A1 (de) * 2013-10-01 2015-04-09 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorverdichter zum glätten bzw. kompaktieren eines faserbandes in einer wickelmaschine, wickelmaschine und verfahren zum betreiben einer wickelmaschine

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