CH656153A5 - Vorrichtung zur bildung eines faserbandes an karden. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes an Karden oder Krempeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, mit denen ein vom Beschlag des Abnehmers gelöstes Faservlies zu einem Faserband vereinigt wird.
Sie ist vorzugsweise zwischen den Abzugswalzen und dem Trichter des Kalanderwalzenpaares angeordnet.
Es ist bekannt, den Abzugswalzen Prallplatten nachzuordnen (DE-OS 2 741 095), die im mittleren Bereich Durchtrittsöffnungen für das Faserband aufweisen.
Damit wird erreicht, dass das Faservlies unmittelbar nach dem Verlassen der Abzugswalzen verdichtet wird und somit das Vlies in den Randzonen auch bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten nicht einreisst. Dabei läuft das Vlies im wesentlichen horizontal gegen etwa senkrechte teilweise gewölbte Prallplatten. Das ist nachteilig. Bei Vliesriss führt das zu Verstopfungen. Die Bedienung ist kompliziert, und die Reibung der Randbereiche des Vlieses an den Prallplatten führt zu Qualitätsmängeln am Faserband.
Damit zumindest Verstopfungen schnell behoben werden können, wurden Prallplatte und Trichter von den Abzugswalzen weg verschiebbar ausgeführt. Das erhöht die Kosten erheblich. Die Reibung an den Randzonen des Vlieses und damit die Qualitätsmängel am Faserband bleiben jedoch bestehen. Eine andere bekannte Vorrichtung (DE-OS 2 839 414) lenkt das Faservlies zunächst auf eine senkrechte Bahn um, bevor es die Prallplatte erreicht und auf dieser um ca. 90° umgelenkt zum Trichter geführt wird.
Das Vlies hängt dort oberhalb der Prallplatte ein Stück in der losesten Formation im Raum. Es kommt zu teilweisen Vliesrissen, die sich zwar selbsttätig in der Prallplatte wieder beheben, aber deutliche Dickstellen im Faserband hinterlassen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die einerseits eine hohe Bandqualität auch bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten sichert und die bei niedrigsten Kosten eine einfache Bedienung ermöglicht. Zur Erreichung dieses Zieles soll eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der die Stauzonen des Vlieses sehr nahe an die Austrittsstelle der Abzugswalzen herangelegt und auch die Randbereiche des Vlieses sicher am Faserverband gehalten sind. Dabei soll das Anlegen des Faserbandes einfach bleiben und Verstopfungen sofort zum Abstellen der Maschine führen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Faserbandführer ein mindestens dreiseitig geschlossenes trichterartiges Faserleitelement enthält, welches in Arbeitsstellung oberhalb der Verbindungslinie zwischen einem Abzugswalzenspalt und einem Förderwalzenspalt angeordnet ist, um das Faservlies nach dem Abzugswalzenspalt nahezu senkrecht nach oben zu leiten.
Durch die Erfindung kann erreicht werden, dass sich die sehr losen Ränder des Vlieses durch ihre Schwerkraft und infolge des in gleicher Richtung wirkenden Luftwiderstandes auf den mittleren, bereits verdichteten Teilen des Vlieses abstützen können. Damit ist es möglich, unregelmässige Bandbildung und - im ungünstigsten Falle - Vliesriss zu vermeiden. Die Fasern der Randzonen werden auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit am Faserverband gehalten. Bei niedriger Bandgeschwindigkeit kann das Anlegen in der bisherigen Art erfolgen.
Die Einfachheit der technischen Mittel und das Ausnutzen der bisher üblichen technischen Maschinenkonzeption ermöglicht das Nachrüsten auch bei älteren Karden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Faserleitelement aus einer unteren Bedienstellung in unmittelbarer Nähe des Bandtrichters in eine Arbeitsstellung nahezu senkrecht über den Abzugswalzenspalt der Abzugswalzen schwenkbar und sowohl in der Arbeits- als auch in der Bedienstellung arretierbar.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist das Faserleitelement in der Mitte der oberen Begrenzung einer muldenförmigen Faserleitplatte angeordnet, die Faserleitplatte um eine Achse schwenkbar, die parallel zum Abzugswalzenspalt gerichtet und in dessen Nähe angeordnet.
Eine einfache Ausführungsform der Vorrichtung wird dadurch erreicht, wenn die Faserleitplatte um die Achse der unteren Abzugswalze schwenkbar ist.
Schliesslich kann die Vorrichtung so gestaltet sein, dass die Faserleitplatte in ihrer Arbeitsstellung an einem Endschalter für die Maschinenabschaltung anliegt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Darstellung der Vliesabnahme bei einer Deckelkarde in Seitenansicht und
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung des Faserbandführers in Vorderansicht.
In Fig. 1 ist eine Trommel 1 sowie eine Deckelkette 2 einer Deckelkarde teilweise dargestellt. Einem Abnehmer 3 ist in Vliesdurchlaufrichtung ein Abzugswalzenpaar 4 nachgeordnet, welches aus einer unteren Abzugswalze 5 und einer oberen Abzugswalze 6 besteht. Auf der Achse 7 der unteren Abzugswalze 5 ist der Faserbandführer 8 schwenkbar gelagert. Der Faserbandführer 8 enthält ein trichterartiges nach oben offenes Faserleitelement 9, welches in der Mitte der oberen Begrenzung einer Faserleitplatte 10 befestigt ist. Anstelle des dargestellten Faserleitelementes 9 kann auch ein üblicher Trichter verwendet werden. Die Faserleitplatte 10 könnte im einfachsten Fall auch durch einen Drahtbügel, der das Faserleitelement 9 trägt, ersetzt werden. Die Faserleit2
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platte 10 hat eine Muldenform, und auf ihrer Oberfläche sind Rippen 11 ausgeprägt. Der Faserbandführer 8 ist von einer Arbeitsstellung 12 in eine Bedienstellung 13 und umgekehrt schwenkbar. In beiden Stellungen ist die Faserleitplatte 10 arretierbar. Die Arretierung erfolgt mit einem druckfederbela-steten Raststift 14, der gestellseitig befestigt ist. Die Faserleitplatte 10 ist mit Hilfe der Handhebel 15 verschwenkbar. In der Arbeitsstellung 12 wird von ihr ein Endschalter 16 gedrückt, der über einen nicht dargestellten Schaltkreis zum Hauptantrieb der Deckelkarde führt.
In der Arbeitsstellung 12 des Faserbandführers 8 befindet sich das Faserleitelement 9 oberhalb der Verbindungslinie zwischen einem Abzugswalzenspalt 17 und einem Förderwalzenspalt 18 nahezu senkrecht über dem Abzugswalzenspalt 17, also in einem geringen Abstand zu der vorderen Begrenzungslinie 19 der Abzugswalzen 5, 6. In der Bedienstellung 13 befindet sich die Öffnung des Faserleitelementes 9 auf der Höhe der genannten Verbindungslinie vor einem Bandtrichter 20. Dem Bandtrichter 20 folgen in Arbeitsrichtung Förderwalzenpaare 21 und 22 oder Kalanderwalzen.
Im Betrieb der Deckelkarde gelangt das Faservlies-23 von der Trommel 1 zum Abnehmer 3, von dem es durch das Abzugswalzenpaar 4 abgenommen wird. Bei normalem Betrieb der Deckelkarde befindet sich der Faserbandführer 8 5 in Arbeitsstellung 12, wodurch das Faservlies 23 nahezu senkrecht nach dem Abzugswalzenpaar 4 zu dem Faserleitelement 9 geführt wird. Im Faserleitelement 9 wird das Faservlies 23 zum Faserband 24 umgeformt. Das Faserband 24 gelangt über den Bandtrichter 20 zu den Förderwalzenpaaren 21,22. io Da die Faserbandbildung im wesentlichen nach dem Faserleitelement 9 abgeschlossen ist, kann auf den Bandtrichter 20 auch verzichtet werden. Bei Störungen bei der Bandbildung, z.B. Bandriss, kommt es zu einem Faserstau im Bereich der Faserleitplatte 10, wobei diese aus dem Bereich des Endschal-i5 ters 16 geschwenkt wird, was zu einem Abschalten der Maschine führt. Soll das Faserband im Kriechgang der Dek-kelkarde wieder neu angelegt werden, wird der Faserbandführer 8 in die Bedienstellung 13 geschwenkt, wodurch genügend Raum für den Bedienenden geschaffen wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes an Karden, mit einem Abzugswalzenpaar mit nahezu waagerechtem Lieferspalt, einem Förderwalzenpaar, einem zwischen dem Abzugswalzenpaar und dem Förderwalzenpaar angeordneten Faserbandführer, dadurch gekennzeichnet, dass der Faser-bandführer (8) ein mindestens dreiseitig geschlossenes trichterartiges Faserleitelement (9) enthält, welches in Arbeitsstellung (12) oberhalb der Verbindungslinie zwischen einem Abzugswalzenspalt (17) und einem Förderwalzenspalt (18) angeordnet ist, um das Faservlies (23) nach dem Abzugswalzenspalt (17) nahezu senkrecht nach oben zu leiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserleitelement (9) aus einer unteren Bedienstellung (13) in unmittelbarer Nähe des Bandtrichters (20) in eine Arbeitsstellung (12) nahezu senkrecht über den Abzugswal-zenspalt (17) der Abzugs walzen (5; 6) schwenkbar und in der Arbeits- und Bedienstellung (12; 13) arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserleitelement (9) in der Mitte der oberen Begrenzung einer muldenförmigen Faserleitplatte (10) angeordnet ist, und dass die Faserleitplatte (10) um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zum Abzugswalzenspalt (17) gerichtet und in dessen Nähe angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserleitplatte (10) um die Achse (7) der unteren Abzugswalze (5) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserleitplatte (10) in ihrer Arbeitsstellung (12) an einem Endschalter (16) für die Maschinenabschaltung anliegt.
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