DE4240611A1 - Fermentation tray for holding bakery prods. - comprises baseplate and sidewalls connected by push=in joints, and walls consisting of sections connected by posts located at the corners of the tray, etc. - Google Patents

Fermentation tray for holding bakery prods. - comprises baseplate and sidewalls connected by push=in joints, and walls consisting of sections connected by posts located at the corners of the tray, etc.

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DE4240611A1
DE4240611A1 DE19924240611 DE4240611A DE4240611A1 DE 4240611 A1 DE4240611 A1 DE 4240611A1 DE 19924240611 DE19924240611 DE 19924240611 DE 4240611 A DE4240611 A DE 4240611A DE 4240611 A1 DE4240611 A1 DE 4240611A1
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Hans Hauser
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gärgut-Träger für Bäckereien, mit einer Bodenplatte und einem umlaufenden Rand, wobei auf die Bodenplatte ein Gärtuch aufbringbar ist, auf das mit Gärungs-Mikroorganismen als Treibhilfe angesetzte Teiglinge zum Aufgehen und Ruhen aufsetzbar sind, und wobei an zumindest einer Seite die Bodenplatte mit einem insbesondere streifenförmigen Klettverschlußteil versehen ist, zum Fixieren des mit einem entsprechenden Klettverschlußgegenstück ver­ sehenen Gärtuches.
Für die Herstellung von Hefegebäck aller Art werden in Bäckereien die mit insbesondere mikrobiologischen Treibhilfen, wie z. B. Hefe angesetzten Teiglinge auf Backtüchern gesetzt; in gleicher Weise werden auch andere mikrobiologische Treibmittel, wie z. B. Sauerteig, mit Lactobazillen u. dgl. angesetzt. Aufgesetzt auf diese Backtücher "gehen" die Teiglinge "auf", d. h., die Mikroorganismen erzeugen meta­ bolisch durch Gärung die für Lockerung des Teiges notwendige Kohlen­ säure, sie "garen". Dabei werden die Teiglinge unter konditionierten Temperaturverhältnissen aufbewahrt. Nach dem "Aufgehen" werden die Teiglinge, sofern sie sofort verbacken werden, z. B. durch Stürzen auf Backbleche mit Sturzkästen abgenommen, oder sie werden zum späte­ ren Verbacken in der Gärung gestoppt - etwa mittels Untertemperatur z. B. auf Froster-Dielen. Es versteht sich von selbst, daß hierunter auch die Tieffrostung zu verstehen ist. Bei den bekannten Gärgut-Trä­ gern mit Trägertüchern ist es unvermeidbar, daß die Teiglinge auf den Tüchern haften bleiben und daher nur schwer unbeschädigt abgenom­ men werden können, daß einer unerwünschten Schimmelbildung Vorschub geleistet wird, daß die Tücher auf den Unterlagen nur ungenügend plan aufliegen und insbesondere beim Stürzen haften und daß benutzte Trägertücher, insbesondere nach längerem Gebrauch und damit verbun­ denem, wiederholten Waschen, mürbe werden und zum Reißen neigen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, derar­ tige Gärgut-Träger mit Trägertüchern so weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden werden, und daß die weitergebildeten Gärgut-Trä­ ger einfach und wirtschaftlich einsetzbar sind. In Weiterführung der Aufgabe soll der Gärgut-Träger ein Konditionieren und ggf. ein Un­ terbrechen der Gärung in einfacher Weise ermöglichen, wobei ein ein­ faches und wirtschaftliches Vorgehen möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Boden­ platte und die umlaufenden Wände mittels Steckverbindungen lösbar an­ einander gefügt sind, wobei zumindest die umlaufende Wand aus einzel­ nen, streifenförmigen Seitenteilen gebildet ist, für deren senkrech­ te Eckverbindungen einsetzbare, mit den Seitenteilen verbindbare Eckpfosten vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung wird ein Gär­ gut-Träger geschaffen, der im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Gärgut-Trägern zerlegbar ist, wobei die Bodenplatte und die von den streifenförmigen Seitenteilen gebildeten Wände voneinander gelöst und in ihre Seitenteile zerlegt werden können. Dadurch wird zum ei­ nen eine leichte Reinigung nach Gebrauch möglich, zum anderen können die zerlegten Gärgut-Träger in einfacher Weise raumsparend abgelegt werden, wobei die Einzelteile gleichgroßer Gärgut-Träger untereinan­ der austauschbar sind. Dabei können die zerlegbaren Gärgut-Träger aus den bisher üblichen Werkstoffen, also aus Holz, hergestellt sein, es können aber auch Kunststoffe eingesetzt werden, die als Extrusionsprofile oder Spritzgußstücke ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß zumindest die Bodenplatte eine Metallplatte, vorzugsweise eine Lochplatte ist, deren Lochung eine freie Fläche im Bereich von etwa 30% bis 50% aufweist, wobei der Durchmesser der Löcher der Lochung unter 5 mm liegt. Durch die Anwendung einer metallischen Bodenplatte ist zum einen wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit der Metalle eine gute Ab­ leitung sowohl der bei der Gärung anfallenden Wärme gegeben, zum anderen nehmen die Metallbodenplatten selbst wegen der (relativ) ho­ hen Wärmekapazität Wärme auf; beides erleichtert sowohl das Halten der zum Garen der Teiglinge notwendigen Temperatur als auch das Stop­ pen der Gärung durch Absenkung der Temperatur als Folge eines Wärme­ entzuges.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Ausbildung der Metallbodenplat­ te als Lochplatte aus, da hierdurch eine Durchlüftung des Gärgut- Trägers ermöglicht wird. Mit der Durchlüftung lassen sich sowohl das Garen als auch das Stoppen wirtschaftlich durchführen, wobei die zur Durchlüftung eingesetzte Luft im ersten Fall mit Raumtemperatur oder angewärmt und im zweiten Fall mehr oder weniger stark abgekühlt ein­ gesetzt wird. Dabei liegt die freie Fläche der Lochplatte im Bereich von etwa 35%, womit die stehenbleibenden Bereiche der Platte dieser noch eine hinreichende Stabilität geben; die Durchmesser der Löcher der Platte, die - wie bei Lochblechen üblich - in einem gleichmäßigen Muster über die gesamte Fläche verteilt sind, liegen dabei unterhalb von 5 mm, so daß eine über die gesamte Fläche gleichmäßig verteilte Durchlüftbarkeit sichergestellt ist und der Auflagedruck noch nicht zu einem Durchbeulen des Gärtuches führen kann. Vorteilhafterweise werden als Metalle der Bodenplatte Aluminium oder Edelstahl einge­ setzt. Beide Metalle sind in der Lebensmitteltechnik ohne Bedenken einsetzbar; beide Metalle lassen sich zu derartigen Lochböden verar­ beiten.
In einer bevorzugten Ausführungform sind auch zumindest die Wandtei­ le der umlaufenden Wände aus Metall, vorzugsweise aus dem gleichen Metall der Bodenplatte gebildet. Damit entsteht ein zerlegbarer Ganz­ metall-Gärgut-Träger, dessen Einsatz zum einen lebensmittelhygie­ nisch unbedenklich ist, der zum Reinigen und Aufbewahren zerlegt wer­ den kann, und der sowohl das Garen der Teiglinge als auch das Stop­ pen der Gärung in einfacher und wirtschaftlicher Weise zuläßt. Dabei werden zweckmäßigerweise für die streifenförmigen, umlaufenden Sei­ tenteile die gleichen Metalle eingesetzt, wie für die metallische Bodenplatte. Es versteht sich dabei von selbst, daß dabei nicht aus­ geschlossen ist, daß etwa die Eckpfosten aus Kunststoff hergestellt sind.
Vorteilhaft werden dabei die streifenförmigen Seitenteile der umlau­ fenden Wände als Metallhohlprofile, vorzugsweise als stranggepreßte Edelstahl- oder Aluminiumhohlprofile ausgebildet, an die die längs­ verlaufende Nut zur Aufnahme der Bodenplatte angeformt ist. Zum Zu­ sammenfügen dieser Metallhohlprofile sind vorteilhaft an den Metall­ hohlprofilen befestigbare Eckpfosten vorgesehen. Diese Eckpfosten werden in Weiterbildung ebenfalls aus einem Metall, vorteilhafter­ weise aus dem der Bodenplatte und der Seitenteile hergestellt. Die vorbeschriebenen Gärgut-Träger lassen sich durch einfaches Zuschnei­ den der Bodenplatte und entsprechendes Ablängen der streifenförmigen Seitenteile in allen gewünschten Größen einfach und wirtschaftlich herstellen. Dies gilt auch für die Ganzmetallausführung des Gärgut- Trägers, bei der der Boden in der gewünschten Größe aus einer Loch­ blechtafel geschnitten und die Seitenteile entsprechend der Längen der Seitenkanten der Bodenplatte aus Strangpreßprofilen abgelängt werden. Das Zusammenfügen erfolgt mittels der vorbeschriebenen Eckpfosten.
Dabei sind die Eckpfosten zu ihrer Befestigung an den streifenförmi­ gen Wandteilen der Seiten des Gärgut-Trägers mit etwa formschlüssig in deren Hohlkammern eingreifenden, zapfenartigen Fortsätzen verse­ hen, die vorzugsweise Mittel zum Erhöhen des Reibschlusses aufwei­ sen. Diese in die Hohlkammern der Wandstreifen formschlüssig einführ­ baren Fortsätze bilden die Verbindungstücke, mit denen diese Wand­ teile an den Eckpfosten gehalten werden. Diese Rippen sichern den Sitz der Wandteile an den Eckpfosten. Damit ist ein Gärgut-Träger geschaffen, dessen Einzelteile nach dem Zusammenfügen in einer für den normalen Gebrauch festen Verbindung miteinander stehen, so daß der zusammengefügte Gärgut-Träger als Ganzes verwendet werden kann und nach der Verwendung als Ganzes z. B. in einer entsprechenden Rei­ nigungsmaschine gesäubert werden kann.
Zur Verbesserung des Formschlusses sind die zapfenförmigen Fortsätze vorteilhaft mit Mitteln zum Erhöhen des Reibschlusses, vorzugsweise mit einer Rifflung mit quer zur Einführungsrichtung verlaufenden Rip­ pen versehen. Vorteilhaft werden dabei die Rippen der Rifflung har­ punenstegartig, selbstsperrend ausgebildet. Damit wird der Sitz der Fortsätze in den Hohlkammern verbessert; mit den selbstsperrenden Rippen an den Fortsätzen kann ein Gärgut-Träger geschaffen werden, bei dem die Verbindung der Eckpfosten mit den Seitenteilen im nor­ malen Gebrauch unlösbar ist. Diese Ausbildung ist dann vorzuziehen, wenn mit den Gärgut-Trägern im Umlauf gearbeitet wird. Zur Her­ stellung der Eckpfosten wird vorgeschlagen, daß diese als Druckguß­ formlinge ausgebildet sind, die in großer Stückzahl einfach und wirt­ schaftlich herstellbar sind. Dabei können in die Druckgußformen auch die Profile für die Rifflungen eingearbeitet sein, so daß ein Nach­ arbeiten entfällt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die Oberkan­ ten der Metallhohlprofile der Seitenteile eines Gärgut-Trägers Mit­ tel aufweisen, die mit den Unterkanten der Metallhohlprofile der Wandteile eines auf diesen aufgesetzten zweiten Gärgut-Trägers formschlüssig zusammenwirken. Diese Mittel können aus angeformten Flanschen bestehen, die die Seitenwand-Kanten der unteren Seiten ei­ nes darüber angeordneten Gärgut-Trägers übergreifen, wodurch sich eine Stapelbarkeit der Gärgut-Träger ergibt. Besonders bei gestapel­ ten Gärgut-Trägern zeigt sich auch die Bedeutung der Durchlüftbar­ keit über den gelochten Boden, die zum einen ein Konditionieren der Teiglinge während des Garens ermöglicht und während dieser Phase aus­ tretendes, metabolisch entstandenes Kohlendioxid abführt, und die zum anderen das Stoppen der Gärung durch ggf. schockartiges Abkühlen der Teiglinge durch ein Durchlüften mit Kaltluft erlaubt. Als Mittel zum Erzeugen des Formschlusses aufeinander gestapelter Gärgut-Träger sind dabei auch die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel als längs­ verlaufende, nut- und federartig ineinandergreifende, vorzugsweise mittig angeordnete Anformungen bzw. Ausnehmungen ausgebildet. Diese symmetrische Anordnung erlaubt die Verwendung der einzelnen Seiten­ teile auch um 180° verdreht, so daß beim Zusammensetzen der Seiten­ teile lediglich auf "oben" und "unten" zu achten ist.
Um ein gleichmäßiges Aufgehen der auf den Gärgut-Trägern befindli­ chen Teiglinge und ein möglichst gleichzeitiges Unterbrechen ihre Gä­ rung mit einem gleichmäßigen Durchfrosten zu erreichen, ist es vor­ teilhaft, wenn mindestens eines der Wandteile, vorzugsweise zwei ein­ ander gegenüberliegend angeordnete Wandteile Durchbrüche oder Ausneh­ mungen aufweist/-weisen, die bei gestapelten Gärgut-Trägern ein Luft­ zu- bzw. -abströmen im Sinne einer Querlüftung erlauben. Durch diese Durchbrüche oder Ausnehmungen wird eine Quer-Belüftungsmöglichkeit geschaffen bei der in freier Konvektion jeder der Gärgut-Träger ei­ nes Stapels zum Einleiten und Durchführen des Aufgehens der Teiglin­ ge mit warmer Luft und zum Stoppen der Gärung und zum Frosten mit kalter Luft versorgt werden kann; wobei mit dieser Querlüftung, im Gegensatz zur Durchlüftung über die gelochten Böden, eine gleichzei­ tige Versorgung der gestapelten Gärgut-Träger erreicht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Gärgut-Trägers sind, ausge­ hend von einander gegenüberliegenden, streifenförmigen Seitenteilen, Unterteilungsstreifen herausnehmbar eingesetzt, wobei vorzugsweise die Höhe der Unterteilungsstreifen geringer ist, als die der Seitenstreifen der Seitenteile. Durch diese Unterteilung entstehen parallele Streifen, deren Breite der Ausdehnung der Teiglinge ange­ paßt ist. Dadurch kann bei von Hand zu legenden Formen, wie bei­ spielsweise Brezeln, eine recht gleichmäßige Abmessung eingehalten werden, zumindest in Breiten-Richtung. Durch die gegenüber den Sei­ tenwandstreifen geringere Höhe wird die Stapelbarkeit nicht in Frage gestellt. Dabei sind vorteilhaft die herausnehmbaren Unterteilungs­ streifen aus dem gleichen Material gebildet, wie die Seitenwand­ streifen. Durch diese Materialwahl ist sichergestellt, daß Tempera­ turschwankungen, etwa beim Frosten der Teiglinge, nicht zu einem un­ zulässigen Verspannen des Gärgut-Trägers führen. Weiter ist beson­ ders im Hinblick auf das Frosten vorteilhaft, wenn die Oberfläche der Unterteilungsstreifen eine wärmedämmende Beschichtung, vorzugs­ weise eine Pulverbeschichtung aufweist. Durch diese Beschichtung wird bei direktem Anliegen von Teigling-Teilen an den Unterteilungs­ streifen ein "Anfrieren" oder bei Normaltemperatur ein "Ankleben" dieser anliegenden Partien der Teiglinge vermieden.
In bevorzugter Ausführungsform weisen die Seitenteile der umlaufen­ den Seitenwände, die durch die Unterteilungsstreifen miteinander ver­ bunden sind, Mittel zur Aufnahme der Enden der Unterteilungsstreifen auf. Dabei können zum einen die Mittel ein direktes Einsetzen der Unterteilungsstreifen zulassen; dies ist etwa der Fall, wenn die Mit­ tel durch Einschnitte in den Seitenwandstreifen gebildet sind, wobei die Unterteilungsstreifen beidseits mit mit diesen Einschnitten zu­ sammenwirkenden Nasen versehen sind, oder wenn die Mittel dadurch gebildet sind, daß in die dazu in Abschnitte unterteilten, streifen­ förmigen Seitenteile eingesetzten T-Pfosten, die zum einen mit Nasen in die Hohlkammern der Seitenteile eingreifen, und die zum anderen Nuten oder Schlitze aufweisen, die mit den Enden der Unterteilungs­ streifen, diese aufnehmend, zusammenwirken. Dabei können die Unter­ teilungsstreifen einzeln aus dem Gärgut-Träger entnommen werden, so daß das Gärtuch etwa zum Waschen entnommen werden kann.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind die Unterteilungs­ streifen in sie verbindende Unterteilungsstreifenträger eingesetzt, wobei die Unterteilungsstreifenträger mit den mit ihren Enden ange­ setzten Unterteilungsstreifen eine handhabbare Einheit bilden, die einstückig aus dem Gärgut-Träger entnehmbar ist. Dabei werden die Unterteilungsstreifen beidseits von den Unterteilungsstreifenträgern aufgenommen und gehalten, wobei es nicht auf den Querschnitt der Un­ terteilungsstreifen ankommt. Diese so gebildete Einheit kann als Ganzes in verschiedenen Gärgut-Trägern benutzt werden, wobei sowohl bei dem einstückigen Einsatz als auch bei den einzeln eingesetzten Unterteilungsstreifen z. B. die Teiglinge geformt und auf das der Streifenbreite entsprechende Maß gebracht werden können, während zum Gehen die Unterteilung entfernt und bei dem nächsten Gärgut-Träger erneut benutzt werden kann. Um ein Verrutschen des einstückig ein­ gesetzten Gärgut-Trägers zu verhindern, können die Eckpfosten mit Nasen oder Stiften o. dgl. versehen sein, die mit den eingesetzten Unterteilungsstreifen, diese fixierend zusammenwirken. Es erscheint selbstverständlich, daß auch federnde Elemente zum Sichern benutzt werden können.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der beigefügten Fig. 1 bis 5 beispielhaft näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Gärgut-Trägers;
Fig. 2 Einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 Eine Einzelheit der Eckpfosten-Verbindung;
Fig. 4 Eine (schematische) Teil-Ansicht eines mit Untertei­ lungsstreifen versehenen Gärgut-Trägers,
Fig. 4a Einzelheit der eingehängten Unterteilungs­ streifen;
Fig. 5 Gärgut-Träger mit handhabbarem Unterteilungseinsatz (Explosionsdarstellung).
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gärgut-Trägers 1 mit teilgeschnittenem Gärtuch 10. Der Gärgut-Träger 1 wird von einer Bodenplatte 2 gebildet, die von streifenförmig paarigen Längsseiten- Seitenwandteilen 4.1 und 4.2 und Querseiten-Seitenwandteile 7.1 und 7.2 eingefaßt ist. Die Bodenplatte 2 ist mit einer Lochung 3 verse­ hen, deren Löcher, die eine Durchlüftung ermöglichen, im Bereich des geschnittenen Gärtuches 10, sichtbar werden. Das Gärtuch 10 wird auf der Bodenplatte mittels eines vorteilhaft auch paarig eingesetzten Klettverschlusses 11 gehalten, wobei dieser mit einem seiner beiden, vorteilhaft streifenförmig ausgebildeten Verschlußteilen an der Bo­ denplatte 2 und mit seinem anderen Verschlußteil korrespondierend zu den jeweils ersten Teilen auf der Rückseite des Gärtuches 10 befe­ stigt ist. Die paarigen Seitenteile 4.1 und 4.2 bzw. 7.1 und 7.2 der Längs- bzw. der Querwände werden mittels eingesetzter Eckpfosten 12 verbunden. Die Seitenteile sowohl der Längsseitenwände als auch der Querseitenwände sind mit leistenartigen Anformungen 8 versehen, de­ ren Querschnitt - hier ellipsoid dargestellt - dem Querschnitt der an den Unterkanten dieser Seitenwandstreifen vorgesehenen Ausnehmung 9 (Fig. 2) entsprechen. Dadurch können die Gärgut-Träger 1 in einfa­ cher Weise gestapelt werden.
Wie die Fig. 2, die dem in Fig. 1 mit der Schnittlinie II-II ange­ deutetem Schnitt entspricht, zeigt, sind die Längsseiten-Wandteile als Hohlkammer-Profile ausgebildet, deren Hohlkammern 5 die Längssei­ ten-Wandteile 4.1 bzw. 4.2 erleichtern und so über die Einsparung von Material die Herstellung der Wandteile wirtschaftlicher gestal­ ten helfen. Es versteht sich von selbst, daß dies (wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet) auch für die Querseiten-Seitenwandteile 7.1 bzw. 7.2 gilt, die hier lediglich der Vereinfachung wegen nicht geschnitten dargestellt sind. Die Oberkanten der Wandseitenteile sind mit den vorerwähnten Leisten 8 versehen und die Unterkanten der Wandseitenteile weisen die entsprechenden nutenförmigen Ausnehmungen 9 auf, die beim Stapeln der Gärgut-Träger 1 die Leisten 8 des darun­ terliegenden (nicht näher dargestellten) Gärgut-Trägers aufnehmen. Die Wandseitenteile weisen weiter nahe der Unterkante eine Nut 6 auf, in die die Bodenplatte 2 mit der Lochung 3 eingesetzt wird. Auf der Bodenplatte 2 liegt das Gärtuch 10 auf, das - wie vorher darge­ stellt - an mindestens einer Stelle der Bodenplatte fixiert ist. Die Verbindung zwischen den streifenförmigen Seitenteilen 4 bzw. 7 der Längsseitenwände bzw. der Querseitenwände erfolgt mittels zwischen­ gefügter Eckpfosten 12.
Die Fig. 3 zeigt diese Eckverbindung mit einem Eckpfosten 12. Die­ ser Eckpfosten 12 ist mit zapfenartigen Fortsätzen 13 versehen, die in die Hohlkammern 5 (Fig. 2) der Seitenwandteile 4.1 oder 4.2 bzw. 7.1 bzw. 7.2 der Längsseitenwand bzw. der Querseitenwand eingreifen. Diese zapfenartigen Fortsätze sind so auf die Geometrie der Hohlkam­ mer abgestimmt, daß nach Einführen dieser Fortsätze in die Hohlkam­ mern ein Formschluß vorliegt. Zur Erhöhung der Reibung werden zweck­ mäßigerweise auf den Außenseiten dieser zapfenartigen Fortsätze Riff­ lungen 14 vorgesehen. Zur Verankerung der Bodenplatte 2 (Fig. 2) wei­ sen die Eckpfosten 12 - wie auch die Wandseitenteile - je eine Nut 6 auf, so daß die Bodenplatte 2 von den Eckpfosten mit getragen wird. Es versteht sich von selbst, daß die Nuten 6 der Eckpfosten nicht notwendig sind, werden die Eckpfosten und die Bodenplatte im Eckbe­ reich abgerundet ausgebildet, oder wird die Bodenplatte im Eckbe­ reich ausgenommen, verbleibt für die Bodenplatte 2 hinreichend Raum, so daß die Eckpfosten 12 auch ohne Nut 6 eingesetzt werden. Dabei ist die Bodenplatte (wie in Fig. 5 ohne nähere Bezeichnung darge­ stellt) entsprechend ausgeklinkt, daß die Eckpfosten ohne Nut herge­ stellt werden können. Es versteht sich von selbst, daß die vorteil­ hafter Weise als Aluminium-Strangpreßprofile ausgebildeten Seiten­ wandteile 4.1 und 4.2 bzw. 7.1 und 7.2 eine seitlich überstehende Nut angeformt haben können, so daß ein Ausklinken der Bodenplatte entfallen kann.
Die Fig. 4 zeigt einen (hälftig geschnittenen) Gärgut-Träger 1, des­ sen die Schmalseiten bildende Seitenteile 7.1 mit paarig einander gegenüber angeordneten Nuten 16 zur Aufnahme jeweils eines der Unter­ teilungsstreifen 15 versehen ist, wobei der Unterteilungsstreifen 15 seinerseits beidseits mit je einer Nase 15.1 versehen ist, von denen jeweils eine in eine der Nuten 16 eingreift, wie in der Fig. 4a im Detail dargestellt ist. Die zweite (hier nicht näher dargestellte) Schmalseite weist einen analog mit Nuten 16 versehenes Seitenteil auf, die die Nasen 15.1 der eingesetzen Unterteilungsstreifen 15 auf­ nehmen. Es versteht sich dabei von selbst, daß die einzusetzenden Unterteilungsstreifen 15 nicht nur in Form von streifenförmigen Ein­ sätzen, sondern auch als runde oder ovale Profile, vorzugsweise Hohl­ profile, ausgebildet sein können, wobei die Nuten entweder als der Profilform entsprechende Ausnehmungen oder die Profilenden mit der Nutenform entsprechenden Nasen versehen sind.
Die Fig. 5 zeigt einen in Art einer Explosionszeichnung auseinander gezeichneten Gärgut-Träger mit den beiden Paaren der streifenförmi­ gen Seitenteilen 4.1 und 4.2 bzw. 7.1 und 7.2. An die Seitenteile eines Seitenwand-Paares, in der Darstellung an die Seitenteile 4.1 und 4.2, sind die verbindenden Eckpfosten 12 bereits angesetzt. Der (unter die Anordnung gezeichnete) Boden 2 wird in die Nuten der bei­ den Seitenwandteile 7.1 und 7.2 des anderen der Seitenwandpaare ein­ geschoben, so daß der Boden beidseits soweit übersteht, daß er an den Eckpfosten 12 freigehend in die Nuten der Seitenwandteile 4.1 und 4.2 des ersten Seitenwand-Paares eingeführt werden kann, unter Zusammenfügen der Eckpfosten 12 und der korrespondierenden Enden der entsprechenden Seitenwandteile 7.1 und 7.2. Die Unterteilung wird mit einem Unterteilungseinsatz hergestellt, die aus den Untertei­ lungsstreifen 15 besteht, die mittels der beiden Unterteilungsträger 15.2 zu einer handhabbaren Einheit zusammengefügt sind. Die Unter­ teilungseinheit kann (nahezu) formschlüssig in das Innere des Gär­ gut-Trägers eingesetzt werden. Sind Sicherungsstifte 12.1 vorgese­ hen, wird die Abmessung der Unterteilungseinheit entsprechend ge­ wählt, so daß diese Sicherungsstifte hinter die eingesetzten Unter­ teilungsträger greifen. Dieser so gebildete Gärgut-Träger läßt sich nach Herausnehmen des Unterteilungseinsatzes wie ein nicht unterteil­ ter Gärgut-Träger verwenden. Das Herausnehmen des Unterteilungsein­ satzes gestattet auch das Abnehmen des Gärtuches, etwa zum Waschen.

Claims (22)

1. Gärgut-Träger für Bäckereien, mit einer Bodenplatte und einer umlaufenden Wand, wobei auf die Bodenplatte ein Gär­ tuch aufbringbar ist, auf das mit Gärungs-Mikroorganismen als Treibmittel angesetzte Teiglinge zum Aufgehen und Ru­ hen aufsetzbar sind, und die an zumindest einer seitlichen Kante mit einem insbesondere streifenförmigen Klettver­ schlußteil versehen ist, zum Fixieren des mit einem ent­ sprechenden Klettverschlußgegenstück versehenen Gärtuches, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) und die umlaufenden Wände mittels Steckverbindungen lösbar anein­ andergefügt sind, wobei zumindest die umlaufende Wand aus paarigen, streifenförmigen Seitenteilen (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) gebildet ist, für deren senkrechte Eckverbindungen einsetzbare, mit den Wandteilen (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) verbindbare Eckpfosten (12) vorgesehen sind.
2. Gärgut-Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Bodenplatte (2) eine Metallplatte, vorzugs­ weise eine Lochplatte ist, deren Lochung (3) eine freie Fläche im Bereich von etwa 30% bis 50% aufweist, wobei der Durchmesser der Löcher der Lochung (3) unter 5 mm liegt.
3. Gärgut-Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall der Bodenplatte (2) Aluminium vorgesehen ist.
4. Gärgut-Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall der Bodenplatte (2) Edelstahl vorgesehen ist.
5. Gärgut-Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch zumindest die Wandtei­ le (4, 7) der umlaufenden Wände aus Metall, vorzugsweise aus dem gleichen Metall der Bodenplatte (2) gebildet sind.
6. Gärgut-Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Seitenteile (4, 7) der umlaufenden Wände als Metallhohlprofile, vorzugsweise als strangge­ preßte Edelstahl- oder Aluminiumhohlprofile ausgebildet sind, an die die längsverlaufende Nut (6) zur Aufnahme der Bodenplatte (2) angeformt ist, wobei zum Zusammenfügen dieser Metallhohlprofile der streifenförmigen Seitenteile (4, 7) Eckpfosten (12) vorgesehen sind.
7. Gärgut-Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (12) zu ihrer Befestigung an den Seitenwand­ streifen (4, 7) mit etwa formschlüssig in deren Hohlkam­ mern eingreifenden, zapfenartigen Fortsätzen (13) versehen sind, die vorzugsweise Mittel zum Erhöhen des Reibschlus­ ses aufweisen.
8. Gärgut-Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erhöhung des Reibschlusses eine Rifflung (14) vorgesehen ist, deren Rippen quer zur Einführungsrich­ tung verlaufen, wobei diese vorzugsweise harpunenstegartig selbstsperrend ausgebildet sind.
9. Gärgut-Träger nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eckpfosten (12) als Druckgußformling ausgebildet sind.
10. Gärgut-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Metallhohlprofile der streifenförmigen Seitenteile (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) ei­ nes Gärgut-Trägers (1) Mittel aufweisen, die mit den Un­ terkanten der Metallhohlpropfile der Seitenteile (4, 7) eines auf diesen aufgesetzten zweiten Gärgut-Trägers form­ schlüssig zusammenwirken.
11. Gärgut-Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel als längs­ verlaufende, nut- und federartig ineinandergreifende, vor­ zugsweise mittig angeordnete Anformungen (8) bzw. Ausneh­ mungen (9) ausgebildet sind.
12. Gärgut-Träger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Wandteile (4.1; 4.2; 7.1; 7.2), vorzugsweise zwei einander gegenüberliegend an­ geordnete Wandteile (4.1, 4.2; 7.1, 7.2), mit Durchbrüchen oder Ausnehmungen versehen ist/sind, die bei gestapelten Gärgut-Trägern ein Luftzu- bzw. Luftabströmen im Sinne ei­ ner Querlüftung erlauben.
13. Gärgut-Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einander gegenüberliegend angeordneten streifenförmigen Seitentei­ len (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) Unterteilungsstreifen (15) heraus­ nehmbar eingesetzt sind, wobei vorzugsweise die Höhe der Unterteilungsstreifen geringer ist, als die der Seitentei­ le (4.1, 4.2; 7.1, 7.2).
14. Gärgut-Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbaren Unterteilungsstreifen (15) aus dem gleichen Material gebildet sind, wie die Seitenwandstrei­ fen (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) .
15. Gärgut-Träger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Unterteilungsstreifen (15) eine wärmedämmende Beschichtung, vorzugsweise eine Pulverbeschichtung aufweist.
16. Gärgut-Träger einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Seitenteile (4.1, 4.2; 7.1, 7.2), die durch die Unterteilungsstreifen (15) miteinander verbunden sind, Mittel zur Aufnahme der Enden der Unterteilungsstreifen (15) aufweisen.
17. Gärgut-Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch nutartige Einschnitte in die streifen­ förmigen Seitenteile (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) gebildet sind, wobei die Unterteilungsstreifen (15) beidseits mit mit diesen Einschnitten zusammenwirkenden Nasen (16) versehen sind.
18. Gärgut-Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch T-Pfosten, die in die dazu in Ab­ schnitte unterteilten streifenförmigen Seitenteilen (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) eingesetzt sind, gebildet sind, wobei die T-Pfosten entsprechend den Eckpfosten (12) zum einen mit Zapfen in die Hohlkammern der Seitenteile (4.1, 4.2; 7.1, 7.2) eingreifen, und zum anderen mit Nuten oder Schlitzen versehen sind, die mit den Enden der Unterteilungsstreifen (15), diese aufnehmend, zusammenwirken.
19. Gärgut-Träger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsstreifen (15) in ein Paar sie verbindende Unterteilungsstreifenträger (15.1) eingesetzt sind, wobei die Unterteilungsstreifenträger (15.1) mit den mit ihren Enden angesetzten Unterteilungs­ streifen (15) eine handhabbare Einheit bilden, die ein­ stückig aus dem Gärgut-Träger (1) entnehmbar ist.
20. Gärgut-Träger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (12) Nasen oder Stifte (12.1) aufwei­ sen, die mit den Unterteilungsträgern (15.1), diese fixie­ rend zusammenwirken.
21. Gärgut-Träger nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterteilungsstreifen (15) rohrförmig ausgebildet sind, mit vorzugsweise rundem Querschnitt.
22. Gärgut-Träger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten rohrförmigen Unterteilungsstreifen (15) zumindest in einem der Unterteilungsstreifenträger (15.1) durch Verbördelung o. dgl. festgelegt sind.
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