DE4238019C2 - Landwirtschaftliche Gerätekombination mit einer pneumatischen Sämaschine und einer Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Landwirtschaftliche Gerätekombination mit einer pneumatischen Sämaschine und einer BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE4238019C2 DE4238019C2 DE19924238019 DE4238019A DE4238019C2 DE 4238019 C2 DE4238019 C2 DE 4238019C2 DE 19924238019 DE19924238019 DE 19924238019 DE 4238019 A DE4238019 A DE 4238019A DE 4238019 C2 DE4238019 C2 DE 4238019C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Geräte
kombination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gerätekombinationen aus Sämaschine und Bodenbearbeitungs
maschine haben sich in der Praxis bewährt. Die vorlaufen
den Bodenwerkzeuge, z. B. Kreiseleggen, Scheibeneggen,
Krümler od. dgl., lockern den Boden im gewünschten Maß
auf, so daß das von den nachlaufenden Säscharen ausge
brachte Saatgut in einen einwandfrei vorbereiteten Boden
eingebracht werden kann. Diese Gerätekombinationen sind
an den Dreipunkt eines Schleppers angebaut. Aufgrund
ihres hohen Eigengewichtes und der Saatgut-Zuladung
ergibt sich ein erhebliches Gesamtgewicht. Dieses hohe
Gewicht spielt zwar beim Säbetrieb keine Rolle, jedoch
sind für das Ausheben der Gerätekombination erhebliche
Kräfte erforderlich, wie auch das hohe, hinter dem
Schlepper liegende Gewicht und die damit gegebene Schwer
punktlage den Fahrbetrieb ungünstig beeinflussen. Es wird
deshalb der Saatgutbehälter mit dem Gebläse auf der
Bodenbearbeitungsmaschine aufgesattelt, um die Sämaschine
so nah wie möglich an den Dreipunkt heranzubringen. Da
das Hauptgetriebe der Bodenbearbeitungsmaschine auf
derselben angeordnet ist, führt ein Vorrücken des Behäl
ters zwangsläufig dazu, daß der Behälter angehoben werden
muß, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß das Saatgut
noch problemlos aus dem Behälter auslaufen und unterhalb
des Behälters pneumatisch weggefördert werden kann. Die
hohe Bauweise führt zu einem entsprechend hohen und für
den Fahrbetrieb ungünstigen Schwerpunkt. Sie erschwert
weiterhin das Befüllen des Behälters über die hintere
Einfüllkante (EP 0 338 647 A1).
Zur Verringerung der Bauhöhe ist es aus der DE 37 10 790
A1, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen
wird, bekannt, das Gebläse und den Auslauf des Behälters
seitlich neben das Hauptgetriebe der Bodenbearbeitungsma
schine oder hinter das Hauptgetriebe zu verlagern. In
beiden Fällen kann der Behälter niedriger angeordnet
werden. Dieses wird jedoch mit antriebstechnischen Nachtei
len erkauft. Üblicherweise wird das Gebläse von einer
Durchtriebswelle des Hauptgetriebes über Keilriemen
angetrieben. Auf diese Weise ist es jedoch notwendig, das
Gebläse nahe dem Hauptgetriebe anzuordnen, wobei sich
schwierige Riemenführungen ergeben können, die durch die
Vielzahl von Säleitungen schlecht zugänglich sind. Um
diese Nachteile zu vermeiden, ist in der DE 37 10 790 A1
alternativ vorgeschlagen worden, das Gebläse mittels
eines auf dessen Antriebswelle sitzenden Hydromotors
anzutreiben, der über Schlauchleitungen direkt an die
Schlepperhydraulik angeschlossen ist. Da an dieser auch
weitere hydraulisch angetriebene Einrichtungen (Spuran
reißer, Aushebevorrichtung) angeschlossen sind, kann
mittels der Schlepperhydraulik immer nur eine der Funk
tionen ausgeführt werden, wodurch der Einsatz der Geräte
kombination umständlich und zeitaufwendig wird. Aus
handhabungstechnischen Gründen ist somit der Keilriemen
antrieb des Getriebes dem Anschluß an die Schlepperhyd
raulik vorzuziehen, jedoch kann dabei der Säbetrieb vom
Schlepperfahrer nur schwer überwacht werden. Wenn bei
spielsweise der Keilriemen reißt oder keine ausreichende
Spannung mehr aufweist, wird nicht genügend oder sogar
kein Saatgut mehr ausgetragen. Da der Austrag verdeckt
erfolgt, ist eine unmittelbare Kontrolle durch den
Schlepperfahrer nicht möglich. Ferner müssen bei einem
Keilriemenantrieb Nachlauf- und Überlastschaltungen
vorgesehen sein, um die ordnungsgemäße Funktion des
Antriebs kontrollieren zu können. Dies ist jedoch geräte
technisch aufwendig und somit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die landwirt
schaftliche Gerätekombination in antriebstechnischer
Hinsicht zu vereinfachen und zugleich in funktioneller
Hinsicht zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Gerätekom
bination mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Auch erfindungsgemäß wird das Gebläse mittels einer durch
das Hauptgetriebe der Bodenbearbeitungsmaschine hindurch
geführten Durchtriebswelle angetrieben, wobei jedoch der
im Stand der Technik verwendete Keilriemenantrieb durch
eine auf die Durchtriebswelle aufgesetzte Hydraulikpumpe
ersetzt ist, an die der Hydromotor des Gebläses über eine
Vorlauf- und eine Rücklaufleitung angeschlossen ist. Auf
diese Weise ist einerseits ein größtmöglicher Freiheits
grad für die räumliche Zuordnung des Gebläses mit dem
Hydromotor relativ zu der Hydraulikpumpe gegeben, wobei
andererseits die an die Schlepperhydraulik angeschlosse
nen Funktionen nicht beeinträchtigt sind. Somit sind die
Beschränkungen, denen die bekannte Gerätekombination bei
hydraulischem Antrieb des Gebläses unterworfen ist,
zuverlässig vermieden. Darüber hinaus kann durch die
Anordnung der Hydraulikpumpe direkt auf der Durchtriebs
welle des Hauptgetriebes der sich aus der Verwendung
einer separaten Hydraulikpumpe für das Gebläse ergebende
konstruktive Mehraufwand gering gehalten werden.
Als besonderer Vorteil ergibt sich, daß der Schlepperfah
rer den Säbetrieb und die ordnungsgemäße Funktion des
Antriebs in einfacher Weise kontrollieren kann. Zu diesem
Zweck ist vorgesehen, daß in dem Hydraulikkreislauf des
Hydromotors des Gebläses einerseits ein Regelventil zur
Regelung der Drehzahl des Gebläses und/oder auf dem
Schlepper ein Drehzahlanzeigegerät und andererseits ein
Druckbegrenzungsventil und/oder auf dem Schlepper ein
Druckanzeigeinstrument als Kontrollgerät angeordnet sind.
Das Regelventil bzw. das Drehzahlanzeigegerät ermögli
chen es dem Schlepperfahrer, die Drehzahl des Gebläses
und somit die Fördergeschwindigkeit der pneumatischen
Sämaschine zu steuern und die Drehzahl gleichzeitig über
das Drehzahlanzeigegerät auf dem Schlepper bezüglich
eines eventuellen Absinkens zu überwachen. Somit kann er
kurzfristig eine Störung im Säbetrieb und insbesondere
des Sävorganges feststellen.
Das Druckbegrenzungsventil bzw. das Druckanzeigeinstru
ment auf dem Schlepper geben dem Schlepperfahrer die
Möglichkeit, die ordnungsgemäße Funktion des Antriebs
ständig zu überwachen, um bei eventuellen Fehlfunktionen
den Sävorgang kurzfristig abbrechen zu können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebs der pneuma
tischen Sämaschine gibt die vorteilhafte Möglichkeit, das
Gebläse nahe dem oberen Bereich des Behälters anzuordnen.
Mit dieser Anordnung ist folgender Vorteil verknüpft: Das
bei den bekannten Sämaschinen unmittelbar oberhalb des
Bodens oder auf oder hinter einer Bodenbearbeitungsma
schine sitzende Gebläse ist dem von den Säscharen und/
oder den Bodenbearbeitungswerkzeugen aufgewirbelten Staub
ausgesetzt, der über den Ansaugstutzen in die Förderluft
gelangt, sich infolgedessen mit dem Saatgut vermischt und
leicht zu Anbackungen, jedenfalls aber zu Verschmutzungen
innerhalb des pneumatischen Fördersystems führt. Durch
den autonomen hydraulischen Antrieb ist es möglich, das
Gebläse beliebig zu verlagern, insbesondere in den oberen
Bereich des Behälters, wo es der Schmutz- und Staubent
wicklung entzogen ist. Es können dadurch insbesondere die
bisher zur Vermeidung der Staubansaugung nach oben gezo
genen Ansaugleitungen vermieden werden, die zusätzliche
Kosten verursachen und die Gebläseleistung mindern.
Gegenüber herkömmlichen Keilriemenantrieben entfallen die
für das Nachstellen des Riementriebs erforderlichen kon
struktiven und wartungstechnischen Maßnahmen. Das Gebläse
kann insbesondere oberhalb der Einfüllkante des Behälters
und damit außerhalb des Bereichs der nach hinten und
unten geführten Säleitungen angeordnet sein, so daß das
Gebläse und der Hydromotor leicht zugänglich sind.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, den Hydroantrieb der
Spuranreißer, die seitlich der Maschine auskragen und je
nach Fahrtrichtung rechts oder links angehoben werden, an
die Hydraulikpumpe anzuschließen und entsprechende
Schalteinrichtungen für die beiden Hydroantriebe vorzuse
hen. Es ist ferner möglich, die Gerätekombination bei
geschlossenen bzw. abgeschalteten Dosierorganen am Behäl
ter-Auslauf bei gleichwohl laufendem Gebläse auszuheben
bzw. abzusenken, wie es gleichfalls möglich ist, die
Spuranreißer bei laufendem Gebläse anzuheben oder abzu
senken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß in der vom Hydromotor des Gebläses zur Hydrau
likpumpe führenden Rücklaufleitung ein Oelkühler angeord
net ist.
Durch diese Ausbildung stellt der Hydraulikantrieb des
Gebläses ein autonomes System dar, bei dem das Hydraulik
oel problemlos in dem optimalen Betriebstemperaturbereich
gehalten werden kann.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der Oelküh
ler mit einer von dem Gebläse beaufschlagten Leitung der
pneumatischen Sämaschine derart verbunden ist, daß sie
eine gemeinsame Wärmeaustauschfläche aufweisen.
Auf diese Weise wird die pneumatische Förderluft als
Kühlmittel genutzt und dadurch eine wirksamere Abkühlung
des Hydraulikoels erreicht, als wenn dieses nur durch die
Umgebungsluft geschieht. Hiermit ist der weitere Vorteil
verknüpft, daß die Förderluft erwärmt und somit eventu
elle Feuchtigkeit im Saatgut verdunstet wird.
Gemäß einer Ausführungsform kann der Oelkühler mit der
Druckleitung des Gebläses verbunden sein, so daß die
Förderluft vor dem Zutritt des Saatgutes erwärmt wird.
Weist die Sämaschine, wie an sich bekannt, eine an die
Druckleitung stromabwärts des Behälter-Auslaufs über
einen Umlenkbogen anschließende Steigleitung auf, die an
ihrem oberen Ende einen Verteilerkopf für die Säleitungen
aufweist, kann in Abwandlung der vorgenannten Ausfüh
rungsform der Oelkühler auch mit der Steigleitung verbun
den sein. Da die Steigleitung üblicherweise als Wellrohr
ausgebildet ist, um das nach oben geförderte Saatgut
möglichst gleichmäßig über den Strömungsquerschnitt zu
verteilen, ergibt sich bei dieser Ausführung der weitere
Vorteil einer großen Wärmeaustauschfläche zwischen Luft
strom und Oelstrom.
Bei beiden Ausführungsformen ist es von Vorteil, wenn die
Druckleitung bzw. die Steigleitung zumindest im Bereich
des Oelkühlers als starres, wärmeleitendes Rohr ausgebil
det ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, auch den
Oelkühler als Rohr auszubilden, das die Druck- bzw.
Steigleitung konzentrisch umgibt.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß
der Behälter eine von seiner schleppernahen Frontwand
sich nach hinten erstreckende Einbuchtung aufweist, in
der die Steigleitung mit dem Oelkühler angeordnet ist.
Während bei den herkömmlichen pneumatischen Sämaschinen
das Steigrohr in den Behälter hineingeführt ist (DE 37 10
790 A1, EP 0 338 647 A1), ergibt sich durch die sich von
vorne nach hinten erstreckende Einbuchtung, in der die
Steigleitung mit dem Oelkühler angeordnet ist, die Mög
lichkeit, den Behälter und damit die Einfüllkante nach
hinten abzusenken, so daß sich der Behälter problemlos
mit Saatgut füllen läßt. Auf der anderen Seite sind die
Steigleitung und der Oelkühler in einem Totraum unterge
bracht, so daß für diese Bauteile kein Platz außerhalb
des Behälters benötigt wird und hierdurch folglich auch
keine anderen Bauteile versperrt werden.
Um ein langsames Auslaufen des Gebläses bei der schlagar
tigen Stillsetzung der Zapfwelle zu ermöglichen, ist in
dem Hydraulikkreislauf eine Nachsaugeinrichtung angeord
net, die in einfachster Ausführung ein zum Hydraulikmotor
parallel liegendes Rückschlagventil aufweist.
Bei den herkömmlichen Bodenbearbeitungsmaschinen sitzt
das Hauptgetriebe in deren mittleren Bereich und, wie
bereits eingangs angedeutet, oberhalb der Bodenbearbei
tungsmaschine. Durch den Wegfall des Keilriemenantriebs
und der damit verknüpften Notwendigkeit, das Gebläse
möglichst nahe an die entsprechende Abtriebswelle des
Hauptgetriebes heranzurücken, kann aufgrund der räumli
chen Unabhängigkeit bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Umlenkbogen zwischen der Druckleitung und der Steig
leitung mit seinem Scheitel neben dem Hauptgetriebe
angeordnet sein, so daß der Behälter in einer tiefstmög
lichen Position nahestmöglich an den Dreipunkt herange
rückt werden kann.
Sitzt das Hauptgetriebe mittig auf den Bodenbearbeitungs
maschine, so können die Steigleitung außermittig seitlich
neben dem Hauptgetriebe und der Umlenkbogen und das
Gebläse auf der gleichen Seite angeordnet sein.
Bei anderen herkömmlichen Bodenbearbeitungsmaschinen ist
das Hauptgetriebe außermittig nach links oder rechts
versetzt. In diesem Fall ist vorgesehen, daß die Steig
leitung etwa mittig angeordnet und der Umlenkbogen und
das Gebläse jeweils auf der dem Hauptgetriebe gegenüber
liegenden Seite angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung braucht also der
Behälter mit der Steigleitung lediglich entsprechend
versetzt und das Gebläse mit der Druckleitung spiegel
bildlich an der einen oder anderen Seite des Behälters
angeordnet zu werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß an der Sämaschine eine zum Saatgut-Be
hälter spiegelbildlich ausgebildete Halterung angeordnet
ist, die zur Befestigung des Gebläses und der Drucklei
tung oder des mit ihr verbundenen Oelkühlers wahlweise
auf der linken oder rechten Seite des Behälters einge
richtet ist.
Auf diese Weise kann die vom Hersteller ausgelieferte
Sämaschine von dem Kunden am Dreipunkt des Schleppers
oder an der Bodenbearbeitungsmaschine je nach den Gege
benenheiten platz- oder funktionsgünstig angebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
landwirtschaftlichen Gerätekombination;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vereinfachte Dar
stellung einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform der Gerätekombination;
Fig. 3 eine schematische Ansicht auf die Geräte
kombination gemäß Fig. 2 von hinten und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Aus
führungsform in gleicher Ansicht.
In der Zeichnung ist ein Schlepper 1 mit seinen Hinterrä
dern 2 und einem Dreipunktgestänge 3 teilweise wiederge
geben. Das Dreipunktgestänge 3 mit seinen Unterlenkern 4
und einem Oberlenker 5 dient zum Anschluß einer insgesamt
mit 6 bezeichneten Gerätekombination. Die Gerätekombina
tion 6 weist eine über einen Anbaubock mit Anschlüssen 7,
8 an das Dreipunktgestänge 3 angekoppelte Bodenbearbei
tungsmaschine 9 und eine Sämaschine 10 auf. Die hier
gezeigte Sämaschine 10 ist Gegenstand der deutschen
Patentanmeldung P 43 15 343 (nicht vorveröffentlicht),
auf deren Inhalt ausdrücklich verwiesen wird, ohne hier
mit die Erfindung auf solche Sämaschinen zu beschränken.
Die Bodenbearbeitungsmaschine 9 weist Bodenbearbeitungs
werkzeuge, z. B. in Form von Kreiseleggen 11, Scheiben
eggen, Krümlern 12 auf. Der Antrieb beispielsweise der
Kreiseleggen 11 erfolgt von der Zapfwelle des Schleppers
aus über eine Gelenkwelle 14 und ein am Eingang der
Bodenbearbeitungsmaschine angeordnetes Hauptgetriebe 13.
Die zu der Gerätekombination gehörende pneumatische
Sämaschine 10 weist den Bodenbearbeitungswerkzeugen 11,
12 nachlaufende Säschare 15 auf, die beim gezeigten
Ausführungsbeispiel dreireihig angeordnet sind. Den
Säscharen 15 nachgeschaltet sind Zustreicher 16. Die
Sämaschine 10 weist ferner einen Saatgut-Behälter 17 auf,
der trichterförmig ausgebildet und mit einer durch eine
Klappe 18 od. dgl. verschlossenen Einfüllöffnung versehen
ist. Die Trichterwände laufen zu einem in Fahrtrichtung
offenen Bodenauslauf (nicht gezeigt) zusammen, in dessen
Bereich ein Dosierorgan (nicht gezeigt) angeordnet ist,
das von einem Mitlaufrad 21 direkt angetrieben wird und
die für sämtliche Säschare gewünschte Saatgutmenge aus
bringt.
Die Sämaschine weist ferner eine pneumatische Förderein
richtung 24 auf, die von einem Gebläse 25 (Fig. 3, 4)
gespeist wird. Die Aufgabe des Saatgutes in die pneumati
sche Fördereinrichtung 24 erfolgt unterhalb des Bodenaus
laufs, an den eine senkrechte Steigleitung 27 anschließt.
Das vom Förderstrom aufgenommene Saatgut gelangt am Ende
der Steigleitung 27 in einen Verteilerkopf 30, an den
eine der Anzahl der Säschare 15 entsprechende Anzahl von
Säleitungen 31, beispielsweise sternförmig, angeschlossen
ist. Die Säleitungen 31 in Form von Schlauchleitungen
sind schräg nach unten und hinten zu den Säscharen ge
führt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die gesamte
pneumatische Fördereinrichtung 24 außerhalb des Behälters
17 und von diesem konstruktiv getrennt angeordnet. Der
Behälter 17 weist zu diesem Zweck eine von der Frontwand
32 mittig nach hinten verlaufende Einbuchung (nicht
gezeigt) auf, in welchem die Steigleitung 27 angeordnet
ist. Der Verteilerkopf 30 ist oberhalb des Behälters 17
angeordnet. Im Bereich des Behälterauslaufs ist eine
Trennstelle 34 vorgesehen, die eine funktionelle Trennung
des Behälters 17 von der pneumatischen Fördereinrichtung
24 gestattet. Der Behälter 17 ist in der Betriebsstellung
unmittelbar oberhalb der Bodenbearbeitungsmaschine 9 mit
den Bodenbearbeitungswerkzeugen 11, 12 angeordnet. An dem
Behälter 17 greift ein Hebelgetriebe an, das zwei annä
hernd parallele Lenker 35 aufweist, die an der die Basis
des Hebelgetriebes bildenden Bodenbearbeitungsmaschine 9
bei 37 angelenkt sind. Die Lenker 35 greifen mit ihrem
anderen Ende über Gelenke 38 im Bereich der schlepperna
hen Frontwand 32 des Behälters 17 an. Dem Hebelgetriebe
ist ferner ein Hydraulikzylinder 36 als Antrieb zugeord
net, der beispielsweise an die Schlepperhydraulik ange
schlossen ist. Es kann sich hierbei um einen zweistufigen
Hydraulikzylinder handeln, der an einem seitlichen Auge
39 des vorne liegenden Lenkers 35 angreift und gleich
falls auf der Bodenbearbeitungsmaschine 9 gelenkig abge
stützt ist. Mittels der Lenker 35 läßt sich der Behälter
17 aus der mit durchgezogenen Linien wiedergegebenenen
Betriebsstellung oberhalb der Bodenbearbeitungsmaschine 9
nach hinten in die strichpunktiert gezeigte abgesenkte
Lage bewegen, in der die von der Klappe 18 verschlossene
Einfüllöffnung bzw. die hintere Einfüllkante sich in
leicht zugänglicher Höhe befinden. Ferner befindet sich
der Bodenauslauf mit der Trennstelle 34 unmittelbar
oberhalb der Zustreicher 16, so daß in der Füllposition
der Bodenauslauf ohne Behinderung durch die Säleitungen
31 oder die Säschare 15 zugänglich ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Bodenbearbeitungs
maschine 9 ein Hauptgetriebe 13 auf, das oberhalb des
Gehäuses der Bodenbearbeitungsmaschine und etwa mittig,
wie Fig. 3 und 4 zeigt, angeordnet ist. Das Hauptgetrie
be 13 ist über seine Eingangswelle 19 an die Gelenkwelle
14 (Fig. 1) angekuppelt. Beim gezeigten Ausführungsbei
spiel ist die Eingangswelle 19 als Durchtriebswelle
ausgebildet und ragt mit ihrem der Gelenkwelle gegenüber
liegenden Ende 20 nach hinten aus dem Gehäuse des Haupt
getriebes 13 heraus. Auf das Wellenende 20 ist eine
Hydraulikpumpe 22 aufgesetzt, die über eine nicht gezeig
te Zuleitung und eine Rückleitung mit einem Hydromotor
23, der auf der Antriebswelle des Gebläses 25 sitzt,
verbunden ist. Das Gebläse 25 weist einen nach hinten
gerichteten Ansaugstutzen 26 auf.
Das Gebläse 25 ist, wie insbesondere Fig. 3 und 4 zei
gen, seitlich oberhalb des Behältes 17 angeordnet und
über eine nach unten führende Druckleitung und einen
unterhalb des Behälters 17 liegenden Umlenkbogen 29 an
die Steigleitung 27 angeschlossen. Stromabwärts des
Umlenkbogens 29 wird das Saatgut aus dem Behälter 17 über
den Bodenauslauf mit einem Dosierorgan in das untere Ende
der Steigleitung 27 eingespeist.
Ist das Hauptgetriebe 13, wie Fig. 3 zeigt, außermittig,
nämlich nach links versetzt, so ist der Behälter 17 mit
der Steigleitung 27 etwa in der Längsmittelebene derart
angeordnet, daß der Scheitel 33 des Umlenkbogens 29
seitlich neben dem Hauptgetriebe 13 liegt. Entsprechend
ist das Gebläse 25 mit der Druckleitung 28 auf der rech
ten Seite angeordnet. Ist hingegen das Hauptgetriebe 13
der Bodenbearbeitungsmaschine 9, wie Fig. 4 zeigt,
gegenüber der Mitte nach rechts versetzt, so befindet
sich das Gebläse 25 mit der Druckleitung 28 auf der
linken Seite.
In der nicht gezeigten Rücklaufleitung vom Hydromotor 23
zur Hydraulikpumpe 22 ist ein Oelkühler 40 angeordnet,
von dem in Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel gezeigt
ist. Der Oelkühler 40 ist als Rohr ausgebildet, das die
vom Gebläse 25 kommende Druckleitung 28, die gleichfalls
als starres Rohr ausgebildet ist, konzentrisch umgibt.
Gegebenenfalls kann der Kühler 40 innenseitig mit Strö
mungsschikanen versehen sein. Der Oelkühler 40 liegt
seitlich neben und unterhalb des Behälters 17 und ist
somit platzsparend untergebracht. Das dem Kühler 40
zulaufende Rücklaufoel des Hydromotors wird von außen
durch die Umgebungsluft und von innen durch die Förder
luft des Gebläses 25 gekühlt.
Statt der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung kann der
Oelkühler auch die Steigleitung 27 rohrförmig umgeben und
ist dann zusammen mit dieser in der nicht gezeigten
Einbuchtung des Saatgut-Behälters 17 angeordnet.
Um die wahlweise Anordnung des Gebläses 25 an der einen
oder anderen Seite des Behälters 17 je nach Bedarf oder
den konstruktiven Gegebenheiten an der Bodenbearbeitungs
maschine zu ermöglichen, ist an der Sämaschine 10 eine
Halterung 41 vorgesehen, die aus zwei spiegelbildlich zur
Behältermitte angeordneten Leisten 42 und einer Strebe 43
besteht. An den Leisten 42 können die Druckleitung 28 und
der Oelkühler 40 und damit das Gebläse befestigt werden
(Fig. 2 bis 4).
Claims (17)
1. Landwirtschaftliche Gerätekombination, bestehend aus
einer pneumatischen Sämaschine mit einem Saatgut-Be
hälter (17), dessen Auslauf in eine Druckleitung
(28) eines mit einem Hydromotor (23) angetriebenen
Fördergebläses (25) mündet, wobei der Hydromotor
(23) auf der Antriebswelle des Gebläses (25) sitzt,
und mit einer die Sämaschine aufnehmenden Bodenbear
beitungsmaschine (9) mit einem Hauptgetriebe (13),
das an eine Zapfwelle eines Schleppers (1) ange
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydromotor (23) des Gebläses (25) an eine Hydraulikpumpe (22) angeschlossen ist, die auf eine nach hinten herausgeführte Durchtriebswelle (20) des Hauptgetriebes (13) der Bodenbearbeitungsmaschine (9) aufgesetzt ist,
daß in dem Hydraulikkreislauf des Hydromotors (23) des Gebläses (25) ein Regelventil zur Regelung der Drehzahl des Gebläses (25) und/oder auf dem Schlepper (1) ein Drehzahlanzeigegerät angeordnet ist und daß in dem Hydraulikkreislauf des Hydromotors (23) des Gebläses (25) ein Druckbegrenzungsventil und/oder auf dem Schlepper (1) ein Druckanzeigeninstrument als Kontrollgerät angeordnet ist.
daß der Hydromotor (23) des Gebläses (25) an eine Hydraulikpumpe (22) angeschlossen ist, die auf eine nach hinten herausgeführte Durchtriebswelle (20) des Hauptgetriebes (13) der Bodenbearbeitungsmaschine (9) aufgesetzt ist,
daß in dem Hydraulikkreislauf des Hydromotors (23) des Gebläses (25) ein Regelventil zur Regelung der Drehzahl des Gebläses (25) und/oder auf dem Schlepper (1) ein Drehzahlanzeigegerät angeordnet ist und daß in dem Hydraulikkreislauf des Hydromotors (23) des Gebläses (25) ein Druckbegrenzungsventil und/oder auf dem Schlepper (1) ein Druckanzeigeninstrument als Kontrollgerät angeordnet ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1 mit hydraulisch
heb- und senkbaren Spuranreißern, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hydroantrieb der Spuranreißer an
die Hydraulikpumpe (22) angeschlossen ist.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (25) nahe dem oberen
Bereich des Behälters (17) angeordnet und die Druck
leitung (28) nach unten zum Auslauf des Behälters
(17) geführt ist.
4. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (25) ober
halb der Einfüllkante des Behälters (17) angeordnet
ist.
5. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (25) seit
lich des Behälters (17) angeordnet ist.
6. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Hydromotor
(23) des Gebläses (25) zur Hydraulikpumpe (22)
führenden Rücklaufleitung ein Oelkühler (40) ange
ordnet ist.
7. Gerätekombination nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Oelkühler (40) mit einer von dem
Gebläse (25) beaufschlagten Leitung (27, 28) der
pneumatischen Sämaschine (10) derart verbunden ist,
daß sie eine gemeinsame Wärmeaustauschfläche aufwei
sen.
8. Gerätekombination nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oelkühler (40) mit der
Druckleitung (28) des Gebläses (25) verbunden ist.
9. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8
mit einer an die Druckleitung (28) strombabwärts des
Behälter-Auslaufs über einen Umlenkbogen (29) an
schließenden Steigleitung (27), die an ihrem oberen
Ende einen Verteilerkopf (30) für Säleitungen (31)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oelkühler
(40) mit der Steigleitung (27) verbunden ist.
10. Gerätekombination nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckleitung (28) bzw. die
Steigleitung (27) zumindest im Bereich des Oelküh
lers (40) als starres, wärmeleitendes Rohr ausgebil
det ist.
11. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oelkühler (40) als
Rohr ausgebildet ist und die Druck- bzw. Steiglei
tung (27, 28) konzentrisch umgibt.
12. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) eine
von seiner schleppernahen Frontwand (32) sich nach
hinten erstreckende Einbuchtung aufweist, in der die
Steigleitung (27) mit dem Oelkühler (40) angeordnet
ist.
13. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hydraulikkreis
lauf eine Nachsaugeinrichtung eingesetzt ist.
14. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
bei der das Hauptgetriebe (13) auf der Bodenbearbei
tungsmaschine (9) in deren mittleren Bereich ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk
bogen (29) zwischen Druckleitung (28) und Steiglei
tung (27) mit seinem Scheitel (33) neben dem Haupt
getriebe (13) angeordnet ist.
15. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
bei der das Hauptgetriebe (13) mittig auf der Boden
bearbeitungsmaschine (9) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigleitung (27) außermit
tig seitlich neben dem Hauptgetriebe (13) und der
Umlenkbogen (29) und das Gebläse (25) auf der glei
chen Seite angeordnet sind.
16. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
bei der das Hauptgetriebe (13) der Bodenbearbei
tungsmaschine (9) außermittig nach links oder nach
rechts versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steigleitung (27) etwa mittig angeordnet ist und der
Umlenkbogen (29) und das Gebläse (25) jeweils auf
der dem Hauptgetriebe (13) gegenüberliegenden Seite
angeordnet sind.
17. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Sämaschine (10)
eine zum Saatgut-Behälter (17) spiegelbildlich
ausgebildete Halterung angeordnet ist, die zur
Befestigung des Gebläses (25) und der Druckleitung
(28) oder des mit ihr verbundenen Oelkühlers (40)
wahlweise auf der linken oder rechten Seite des
Behälters eingerichtet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |