DE4335692A1 - Sämaschine - Google Patents

Sämaschine

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DE4335692A1
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seed
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Norbert Rauch
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RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
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RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Ferner ist die Erfindung auf eine Sämaschine als Teil einer landwirtschaftlichen Gerätekombination gemäß Patentanspruch 32 gerichtet.
Eine Sämaschine (DE 81 11 590 U1) besteht aus einem Tragrahmen, einem daran befestigten Saatgut-Behälter, einer Mehrzahl von ein- oder mehrreihig angeordneten Säscharen, die an einer Scharschiene befestigt sind, und Säleitungen, in denen das Saatgut aus dem Behälter den Säscharen zugeführt wird. Die Sämaschine wird mittels entsprechender Anschlüsse am Tragrahmen an das Dreipunkt­ gestänge des Schleppers angekoppelt. Vor dem Säen müssen in einem vorangehenden Arbeitsgang der Boden und das Saatbett mit Bodenbearbeitungswerkzeugen vorbereitet werden. Neben reinen Einzweckmaschinen haben sich in der Praxis Gerätekombinationen aus einer Bodenbearbeitungsma­ schine und einer Sämaschine durchgesetzt. Die vorlaufen­ den Bodenwerkzeuge, z B. Kreiseleggen, Scheibeneggen, Krümler od. dgl. lockern den Boden im gewünschten Ausmaß auf, so daß das von den nach laufenden Säscharen ausge­ brachte Saatgut ein einwandfrei vorbereitetes Saatbett vorfindet. Diese Gerätekombinationen werfen besondere Probleme beim Anbau an dem Dreipunkt eines Schleppers auf, da sie aufgrund des großen Eigengewichtes und der Saatgut-Zuladung ein erhebliches Gesamtgewicht mit sich bringen. Dieses hohe Gewicht spielt zwar beim Säbetrieb keine Rolle, da die Gerätekombination auf Stützrädern läuft, deren Spurweite der Schlepperspur angepaßt ist, jedoch sind für das Ausheben der Gerätekombination erhebliche Kräfte erforderlich, wie auch das hohe, hinter dem Schlepper liegende Gewicht und die damit gegebene Schwerpunktlage den Fahrbetrieb ungünstig beeinflussen. Man ist deshalb bei solchen Gerätekombinationen bemüht, den Saatgut-Behälter nahestmöglich an den Schlepper heranzubringen, was stets bedeutet, daß der Behälter oberhalb der Geräteeinheit mit den Bodenbearbeitungswerk­ zeugen und somit sehr hoch angeordnet ist.
Bei den bekannten Sämaschinen gibt es im wesentlichen zwei Funktionsprinzipien. Sämaschinen, die nach dem Schwerkraftprinzip arbeiten, sind als Kastensämaschinen ausgebildet (DE 31 05 639 C2, DE 81 11 590 U1). Sie weisen einen langgestreckten, kastenförmigen Saatgut-Be­ hälter auf, der quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und der die Arbeitsbreite bestimmt. Kastensämaschinen haben eine Reihe von Nachteilen, die hier nicht zu erörtern sind.
Bei pneumatischen Sämaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (EP 0 338 647 A1, DE 91 11 810 U1) wird das Saatgut aus dem Behälter über ein einziges Dosieror­ gan zentral ausgebracht und gelangt in eine zentrale Steigleitung, in der es durch die Gebläseluft nach oben gefördert wird. Am oberen Ende der Steigleitung ist ein Verteilerkopf angeordnet, an den eine der Anzahl der Säschare entsprechende Anzahl von Säleitungen angeschlos­ sen ist. Von dem Verteilerkopf gelangt das Saatgut in den abfallenden Säleitungen zu den Säscharen. Hierdurch ist zunächst die Dosiertechnik vereinfacht. Ferner lassen sich größere Arbeitsbreiten verwirklichen, da die Sälei­ tungen auch weit über die Schlepperbreite nach außen geführt sein und durch Klappgestänge auf die für den Straßenverkehr zulässige Breite hinter dem Schlepper angelegt werden können.
Wie schon angedeutet, muß der Saatgut-Behälter zur Opti­ mierung der Schwerpunkte für den Fahrbetrieb nahestmög­ lich am Schlepper angeordnet sein. Da die Säleitungen nach hinten geführt und die Säschare zwei- oder drei­ reihig hintereinander angeordnet sind, muß der Behälter entsprechend hoch über den Säleitungen angeordnet sein. Bei Gerätekombinationen aus Sämaschine und Bodenbearbei­ tungswerkzeugen bedeutet dies, daß der Behälter noch höher, nämlich oberhalb der Geräteeinheit mit den Boden­ bearbeitungswerkzeugen angeordnet werden muß. Dies führt in beiden Fällen dazu, daß die Füllöffnung bzw. die Einfüllkante des Behälters entsprechend hoch liegt. Der Behälter kann dann nicht mehr ohne zusätzliche Hilfsmit­ tel gefüllt werden. Da Saatgut bis heute noch überwiegend als Sackware verarbeitet wird, das Befüllen also von Hand erfolgen muß, sind beispielsweise oberhalb der Säschare Trittstufen (EP 0 338 647 A1) angeordnet oder man behilft sich mit Laderampen (DE 91 11 816 U1) oder anderen Lade­ hilfen, z. B. Hubrampen (DE 81 11 590 U1).
Die vorgenannten Nachteile werden bei einer bekannten Kastensämaschine (DE 31 05 639 C2) dadurch etwas gemin­ dert, daß die Sämaschine mit den Säscharen über ein Lenkergestänge an der Geräteeinheit mit den Bodenbearbei­ tungswerkzeugen angehängt ist. Im Säbetrieb läuft die Sämaschine in einer abgesenkten Betriebsstellung hinter den Bodenbearbeitungsgeräten her und kann für den Fahrbe­ trieb durch das Lenkergestänge in eine angehobene Posi­ tion nahe der Geräteeinheit verschwenkt werden. Somit er­ gibt sich für den Fahrbetrieb zwar eine relativ günstige Schwerpunktlage und ist der Behälter in der Betriebsstel­ lung relativ niedrig angeordnet ist. Gleichwohl ist auch hier das Befüllen, das Entleeren und die Abdrehprobe durch die hinter den Behälter ausladenden Säleitungen, die Scharschiene und die Säscharanordnung behindert. Ferner baut die Maschine im Säbetrieb sehr lang.
Bei einer Kastensämaschine (DE 3 09 899 A) ist es bekannt, den trogförmigen Saatgut-Behälter aus der auf­ rechten Betriebsstellung in eine horizontale Lage zu kippen, um den Behälter entleeren zu können. In dieser Position kann der Behälter jedoch nicht gefüllt werden.
Ausgehend von einer pneumatischen arbeitenden Sämaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei optimierter Lage des Schwerpunktes der Sämaschine für den Fahr- und Säbetrieb ein einfaches Befüllen und Entleeren zu ermöglichen sowie die Zugänglichkeit für die Durchführung einer Abdrehpro­ be, für das Entleeren sowie die Inspektion und Wartung der Dosierorgane zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfin­ dungsgemäße Ausbildung beruht auf dem Prinzip, zumindest den Behälter zu verlagern und zwischen der Betriebsstel­ lung und der Füllposition zu differenzieren, so daß der Behälter in die jeweils günstigste Lage für den Sä- und Fahrbetrieb, nämlich nahestmöglich am Schlepper, und für das Füllen, Entleeren, für die Abdrehprobe oder die Wartung, nämlich weitestmöglich nach außen verbracht werden kann. Eine seitliche Verlagerung des Behälters empfiehlt sich bei lang bauenden, insbesondere nachlau­ fenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, z. B. nachlaufendem Eggenfeld, während bei einer Einzweckmaschine oder kurz bauenden Bodenbearbeitungswerkzeugen eine Verlagerung nach hinten in Frage kommt. In diesem Fall kann die Füllposition so gewählt sein, daß sich der Behälter unmittelbar oberhalb der Säschare oder gar hinter diesen befindet, so daß der Zugang zur Einfüllöffnung durch die Säschare bzw. die Säleitungen in keiner Weise behindert ist. Es können deshalb Trittstufen, Überladebrücken, Ladehilfen etc. vollständig entfallen. Weiterhin ist der Auslauf des trichterförmigen Behälters nach unten frei, so daß er für Inspektions- oder Reparaturarbeiten an den Dosierorganen, der Rührwerkswelle od. dgl. gut zugänglich ist. Ebenso läßt sich eine Abdrehprobe in einfacher Weise durchführen, da ein Gefäß für die Abdrehprobe ohne Behin­ derung durch andere Bauteile einfach untergestellt werden kann. In gleicher Weise ist das Entleeren des Saatgut-Be­ hälters erleichtert, da ein Auffangbehälter problemlos unter den Behälterauslauf gebracht werden kann.
Gemäß Anspruch 2 wird der Behälter in eine gegenüber der Betriebsstellung tiefer liegende Füllposition abgesenkt. Dies hat den Vorteil, daß das Befüllen noch leichter ist und der Auslauf des Behälters in Bodennähe liegt.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele, die die Verlagerung des Behälters ermöglichen, sind in den Patentansprüchen 4 und 5 gekennzeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 6 wird die pneumatische Fördereinrichtung mit den Säleitungen bzw. deren Abschnitten bis zur Scharschiene zusammen mit dem Behälter in die Füllposition abgesenkt. Dies setzt zweck­ mäßigerweise einen vom Schlepper unabhängigen, z. B. hydraulischen Antrieb für das Fördergebläse voraus.
Anspruch 7 kennzeichnet eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Sie beruht auf dem Prinzip der konstrukti­ ven Trennung des Saatgut-Behälters von zumindest einem Teil der pneumatischen Fördereinrichtung, so daß die Sämaschine faktisch aus zwei Baueinheiten besteht. Die Baueinheit "Behälter" kann aufgrund dieser konstruktiven Trennung aus ihrer hinsichtlich der Schwerpunktlage optimierten Betriebsstellung oberhalb der Säleitungen und nahe dem Schlepper in die abgesenkte Füllposition bewegt werden, während der größere Teil der pneumatischen För­ dereinrichtung in der Betriebsstellung verbleibt, so daß die zu bewegenden Massen gering sind.
Die vorgenannten Vorteile gelten für eine Sämaschine als Einzweckmaschine, sind aber besonders augenfällig bei einer Gerätekombination, die aus einer Sämaschine und einer Geräteeinheit mit den Säscharen voraus laufenden Bodenbearbeitungswerkzeugen besteht und bei der der Saatgut-Behälter in der Betriebsstellung oberhalb dieser Geräteeinheit angeordnet ist, aus der er in die Füllposition nach unten verlagerbar ist.
Es ist zwar bei Gerätekombinationen mit pneumatischer Sämaschine bekannt (CH 445 177 A), die Fördereinrichtung und den Saatgut-Behälter räumlich getrennt voneinander anzuordnen, nämlich den Vorratsbehälter auf dem Schlepper zu montieren und die Steigleitung mit dem Verteilerkopf und den Säleitungen am Dreipunkt des Schleppers, gegeben­ enfalls mit weiteren Bearbeitungsgeräten anzuhängen und zwischen dem Behälter bzw. Gebläse und der Steigleitung eine Förderleitung vorzusehen, jedoch wird hier der Behälter nicht bewegt und stellt sich auch nicht das Problem der Schwerpunktlage, wie bei einer komplett am Dreipunkt angebauten Sämaschine oder Gerätekombination. Bei einer anderen bekannten Ausführung (DE 87 08 456 U1) sind das Gebläse, der Behälter und die Steigleitung hintereinander angeordnet. Dies führt zu einer sehr ungünstigen Schwerpunktlage, da der Behälter nicht nahe an den Schlepper herangebracht werden kann. Auch ist ein Befüllen des Behälters von hinten nicht oder nur sehr umständlich möglich, da die hinter dem Behälter angeord­ nete Steigleitung im Wege ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 wird nur der Behälter in die Füllposition bewegt, während die gesamte pneumatische Fördereinrichtung in der Betriebsstellung verbleibt. Da der Bodenauslauf in der Füllposition frei­ liegt, sind für eine Abdrehprobe oder für das Entleeren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 ist die gesamte pneuma­ tische Fördereinrichtung von dem Behälter konstruktiv getrennt, so daß die Fördereinrichtung in ihrer Gesamt­ heit stets in der Betriebsstellung verbleibt. Die Ein­ buchtung im Behälter bietet die notwendige Bewegungsfrei­ heit für die Bewegungen des Behälters. Trotz der Einbuch­ tung wird das Nutzvolumen des Behälters gegenüber her­ kömmlichen pneumatischen Sämaschinen nicht kleiner, denn das durch die Einbuchtung verlorengehende Volumen wird vollständig oder weitestgehend dadurch kompensiert, daß das bisher durch die Steigleitung, den Verteilerkopf und die daran anschließenden Abschnitte der Säleitungen innerhalb des Behälters gebildete Totvolumen entfällt.
Im Gegensatz zu vielen bekannten Sämaschinen ist mit den Merkmalen des Anspruchs 11 der Verteilerkopf außerhalb des Behälters und nur die Steigleitung innerhalb dessel­ ben angeordnet. Damit ist der Vorteil verknüpft, daß der Behälter vollständig leer laufen und Saatgut nicht auf Einbauten innerhalb das Behälters liegen bleiben kann. Auch können die am Verteilerkopf anschließenden Sälei­ tungen frei nach hinten geführt werden und sind keine Durchbrüche in den Behälterwänden notwendig. Schließlich ergibt sich für den Behälter ein größeres Nutzvolumen.
Eine weiterhin besonders vorteilhafte Ausführungsform ist im Anspruch 13 gekennzeichnet, die ein automatisches Schließen der Trennstelle zwischen der Baueinheit "Behäl­ ter" und der Baueinheit "Fördereinrichtung" gestattet. Für das Andocken des Behälters bzw. der mitbewegten Bauteile an die Steigleitung können im Bereich der Trenn­ stelle entsprechende Einlauf-Führungen mit weichela­ stischen Dichtungen vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann auch eine in der Betriebsstellung selbsttätig einfallen­ de Verriegelung vorgesehen sein, die vor dem Verlagern des Behälters in die Füllposition geöffnet wird. Befindet sich die Trennstelle am Bodenauslauf des Behälters, wird man den Bodenauslauf so ausbilden, daß er sich in Fahr­ trichtung nach vorne öffnet und an eine entsprechende nach hinten gerichtete Öffnung der Übergabekammer an­ dockt. Befindet sich eine Trennstelle am oberen Ende der Steigleitung oberhalb des Behälters, so ist diese bei­ spielsweise durch einen schrägen Schnitt der Leitung gebildet, der ein problemloses Abheben und Andocken gestattet.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 14 gekennzeichnet, bei der der Deckel des Behäl­ ters an der Maschine verbleibt und nur der Behälter bewegt wird. Bei Absenken trennt sich der Behälter selbsttätig vom Deckel, beim Anheben legt er sich selbst­ tätig von unten an den Deckel an. Dies hat zunächst den Vorteil, daß in der abgesenkten Füllposition der Behälter bereits offen ist, ohne daß ein Deckel oder Deckelteil entfernt oder in anderer Weise geöffnet werden muß. Auch sind nicht mehr - wie bei den bekannten Sämaschinen - zweiteilige Klappdeckel notwendig. Es wird die zu bewe­ gende Masse um das Deckelgewicht verringert.
Diese Ausbildung gibt weiterhin die vorteilhafte Möglich­ keit, die Steigleitung und den Verteilerkopf zusammen mit dem Deckel ortsfest anzuordnen und die Einbuchtung für die Steigleitung nur am Behälter vorzusehen, so daß praktisch alle funktionellen Teile der Sämaschine in ihrer Lage bleiben und nur dasjenige Bauteil, nämlich der Behälter, bewegt wird, das für den Füllvorgang günstig positioniert werden soll.
Der Behälter kann gemäß Anspruch 16 aus der Betriebsstel­ lung in die Füllposition schwenkbar sein, was beispiels­ weise mittels eines Hebelgetriebes geschieht. Das Hebel­ getriebe ist zweckmäßigerweise ein Viergelenkgetriebe, dessen Basis an der Geräteeinheit angeordnet ist und dessen Lenker am Behälter angreifen. Der Behälter selbst bildet die Koppel des Viergelenkgetriebes. Die Lenker können hinsichtlich ihrer Relativlage zueinander und ihrer konstruktiven Ausbildung so optimiert werden, daß sich der Behälter in der Betriebsstellung möglichst knapp oberhalb der Geräteeinheit mit den Bodenbearbeitungswerk­ zeugen befindet, andererseits der Behälter einen größt­ möglichen Weg nach hinten oder zur Seite beschreiben kann, dabei aber gleichwohl seine aufrechte Position behält. Das Hebelgetriebe wird vorzugsweise durch einen Hydraulikzylinder angetrieben, der an die Schlepperhy­ draulik angeschlossen ist.
Selbstverständlich können zwei Hebelgetriebe paarweise, vorzugsweise beiderseits der Fahrtrichtung seitlich des Behälters angeordnet sein, um den Behälter während der Verlagerung einwandfrei zu führen. Auch ein solches Ge­ triebepaar kann von einem einzigen, gegebenenfalls aber auch von zwei Hydraulikzylindern angetrieben sein.
Statt einer Verlagerung durch Schwenken kann gemäß An­ spruch 20 auch vorgesehen sein, daß der Behälter aus der Betriebsstellung in die Füllposition linear verschiebbar oder verfahrbar ist, wobei die Verlagerung auf einer vom Schlepper nach hinten oder zur Seite geneigten schiefen Ebene erfolgen kann. In der technischen Ausführung kann der Behälter an linearen, geneigten Führungen verfahrbar sein. Die Führungen können Teil des Tragrahmens sein. An diese Tragrahmenteile können Verlängerungen zur Bildung der kompletten Führungen angeschlossen werden. Ohne diese Verlängerungen kann der Tragrahmen den Behälter auch ortsfest aufnehmen, so daß eine herkömmliche Sämaschine erhalten wird, aus der in einfacher Weise eine erfin­ dungsgemäße Maschine im Baukastenprinzip gemacht werden kann.
Ausführungsformen für die konstruktive Lösung der Verla­ gerung des Behälters auf die Führungen bildenden Schienen sind in den Ansprüchen 24 und 25 gekennzeichnet.
Bei einem Verschieben oder Verfahren des Behälters auf beiderseits desselben angeordneten Führungen bzw. Schie­ nen ist Vorsorge dafür zu treffen, daß der Behälter nicht verkantet und dadurch blockiert. Dies gelingt auf der antriebstechnischen Seite beispielsweise durch die Merk­ male des Anspruchs 26. Dabei kann der hydraulische An­ trieb nur in einer Richtung wirken, nämlich aus der Füllposition in die Betriebsstellung, während der Behäl­ ter in der umgekehrten Richtung allein durch Schwerkraft läuft. Zu diesem Zweck braucht der Hauptzylinder nur geöffnet zu werden. Statt dessen kann vorgesehen sein, daß ein Zylinder als drückender, der andere als ziehender Zylinder auf den Behälter wirkt, so daß der Behälter in beiden Richtungen angetrieben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 28 überträgt der Hydraulikmotor sein Drehmoment auf die quer liegende Antriebswelle, so daß die Rollen beiderseits des Behäl­ ters mit gleicher Kraft angetrieben werden. Diese Aus­ führungsform eignet sich besonders bei Verwendung zahn­ radartig profilierter Rollen.
Wenn der Behälter auf Führungen läuft, muß er in der Betriebsstellung gegen Abheben aufgrund der Fahrbewe­ gungen gesichert werden. Hierzu können unterhalb der Führungen angeordnete Gegenrollen oder Anschläge dienen. Statt dessen können auch nach hinten offene Taschen vorge­ sehen sein, in die die Rollen bei Erreichen der Betriebs­ stellung einlaufen. Eine solche Sicherung kann entfallen, wenn - wie vorzugsweise vorgesehen - der Deckel orts­ fest angeordnet und am Tragrahmen abgestützt ist. In diesem Fall übernimmt der Deckel die Sicherungsfunktion, da der Behälter in der angehobenen Betriebsstellung von unten gegen den Deckel anliegt. Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Gerätekombina­ tion in der Betriebsstellung;
Fig. 2: eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung in der Betriebsstellung, teilweise im Schnitt;
Fig. 3: eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung in der Füllposition;
Fig. 4: eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Gerätekombina­ tion;
Fig. 5: eine Draufsicht auf den Saatgut-Behälter und die Führungen der Gerätekombination gemäß Fig. 4;
Fig. 6: eine schematische Ansicht der Ausführungs­ form gemäß Fig. 4 in abgewandelter Bauwei­ se;
Fig. 7: eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Gerätekombina­ tion;
Fig. 8: eine Draufsicht auf den Saatgut-Behälter und die Führungen der Gerätekombination nach Fig. 7;
Fig. 9: eine Seitenansicht einer dritten Ausfüh­ rungsform der Gerätekombination und
Fig. 10: eine Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 9 von hinten.
In der Zeichnung ist der Schlepper 1 mit den Hinterrädern 2 und dem Dreipunktgestänge 3 nur angedeutet. Das Drei­ punktgestänge 3 mit seinen Unterlenkern 4 und einem Oberlenker 5 dient zum Anschluß der insgesamt mit 6 bezeichneten Gerätekombination. Die Gerätekombination weist eine über die Anschlüsse 7, 8 an das Dreipunktge­ stänge 3 angekoppelte Geräteeinheit 9 mit Bodenwerkzeugen und eine Sämaschine 10 auf. Die Geräteeinheit 9 weist vorlaufende Bodenbearbeitungswerkzeuge, z. B. in Form von Kreiseleggen 11 (Fig. 1, 4) oder Grubberzinken (Fig. 8), Scheibeneggen oder Krümlern 12, auf, die in einem Getrie­ begehäuse 13 gelagert sind. Der Antrieb beispielsweise der Kreiseleggen 11 erfolgt von der Zapfwelle 14 des Schleppers 1 aus.
Die zu der Gerätekombination gehörende pneumatische Sämaschine 10 weist den Bodenbearbeitungswerkzeugen 11, 12 nachlaufende Säschare 15 auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel dreireihig an einer heb- und senkba­ ren Scharschiene 50 angeordnet sind. Den Säscharen 15 nachgeschaltet sind Zustreicher 16. Die Maschine weist ferner einen Saatgut-Behälter 17 auf, der trichterförmig ausgebildet und mit einer durch eine Klappe 18 od. dgl. verschlossenen Einfüllöffnung versehen ist. Die Trichter­ wände laufen zu einem in Fahrtrichtung offenen Bodenaus­ lauf 19 (Fig. 2) zusammen. Im Bereich des Bodenauslaufs ist ein Dosierorgan 20 in Form einer Dosierwalze angeord­ net, das die für sämtliche Säschare gewünschte Saatgut­ menge ausbringt. Das Dosierorgan 20 kann beispielsweise über ein mitlaufendes Spornrad 21 direkt oder über einen Eigenantrieb und eine elektronische Steuerung fahrge­ schwindigkeitsabhängig gesteuert werden. Ferner weist der Behälter 17 im Bereich des Bodens ein Rührwerk 22 auf, das gleichfalls von dem Spornrad 21 her angetrieben sein kann. Schließlich ist dem Dosierorgan 20 eine am Behäl­ terauslauf angeordnete Reinigungsbürste 23 nachgeschal­ tet.
Die Sämaschine weist ferner eine pneumatische Förderein­ richtung 24 auf, die von einem schematisch angedeuteten Gebläse 25 gespeist wird. Das Gebläse 25 gibt die Förder­ luft senkrecht nach oben ab. Für die Aufgabe des dosier­ ten Saatgutes in die pneumatische Fördereinrichtung 24 ist eine Übergabekammer 26 vorgesehen, an die eine senk­ rechte Steigleitung 27 anschließt. Die Übergabekammer ihrerseits schließt an den Bodenauslauf 19 des Behälters 17 an. Sie weist zu diesem Zweck einen Injektor 28 auf, in den Umgebungsluft über einen Spalt 29 an der Oberseite der Übergabekammer 26 angesaugt wird. Das in der Überga­ bekammer 26 vom Förderstrom aufgenommene Saatgut gelangt am Ende der Steigleitung 27 in einen oberhalb des Behäl­ ters angeordneten Verteilerkopf 30, an den eine den Säscharen 15 entsprechende Anzahl von Säleitungen 31, beispielsweise sternförmig, angeschlossen ist. Die Sälei­ tungen 31 sind schräg nach unten und hinten zu den Sä­ scharen 15 geführt. Hierbei handelt es sich um Schlauch­ leitungen, die eine flexible Führung gestatten.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist bei dieser Ausführung die gesamte pneumatische Fördereinrichtung 24 außerhalb des Behälters 17 angeordnet. Der Behälter 17 weist zu diesem Zweck eine von der Frontwand 32 mittig nach hinten ver­ laufende Einbuchtung 33 auf, in welcher die Steigleitung 27 angeordnet ist. Diese Einbuchtung 33 ist nur wenig breiter als der Durchmesser der Steigleitung 27. Der Verteilerkopf 30 ist oberhalb des Behälters 17 angeord­ net. Ferner ist der Behälter 17 von der Fördereinrichtung 24 konstruktiv getrennt. Zu diesem Zweck ist im Bereich zwischen dem Behälterauslauf 19 und der Übergabekammer 26 eine Trennstelle 34 vorgesehen, die eine funktionelle Trennung des Behälters 17 von der pneumatischen Förder­ einrichtung 24 gestattet.
An dem Behälter 17 greift ein Hebelgetriebe an, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei annähernd parallele Lenker 35 aufweist, die an der die Basis des Hebelgetrie­ bes bildenden Geräteeinheit 9 bei 36 bzw. 37 angelenkt sind. Die Lenker 35 greifen mit ihrem anderen Ende über Gelenke 38, 39 im Bereich der schleppernahen Frontwand des Behälters 17 an. Dem Hebelgetriebe ist ferner ein Hydraulikzylinder 40 als Antrieb zugeordnet, der bei­ spielsweise an die Schlepperhydraulik angeschlossen ist. Es kann sich hierbei um einen zweistufigen Hydraulikzy­ linder handeln, der an einem seitlichen Auge 41 des vorderen Lenkers 35 angreift und gleichfalls auf der Geräteeinheit 9 bei 36 gelenkig abgestützt ist.
Der Behälter 17 ist in der Betriebsstellung, wie Fig. 1 und 2 zeigen, unmittelbar oberhalb der Geräteeinheit 9 mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen 11, 12 und nahe dem Schlepper angeordnet. Mittels der Lenker 35 läßt sich der Behälter 17 aus der mit durchgezogenen Linien wiedergege­ benen Betriebsstellung oberhalb der Geräteeinheit 9 nach hinten in die strichpunktierte abgesenkte Lage bewegen, in der, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die von der Klappe 18 verschlossene Einfüllöffnung 42 bzw. die hintere Einfüllkante 43 sich in leicht zugänglicher Höhe befin­ den. Ferner befindet sich der Bodenauslauf 19 beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar oberhalb der Zu­ streicher 16, so daß er ohne Behinderung durch die Sälei­ tungen 31 oder die Säschare 15 zugänglich ist, insbeson­ dere kann unter den Bodenauslauf 19 ein Behältnis 44 für eine Abdrehprobe oder zum Entleeren des Saatgut-Behälters 17 untergestellt werden. Aus der in Fig. 3 wiedergege­ benen Füllposition kann nach Durchführung der Arbeit (Füllen, Abdrehen, Entleeren, Reparieren) der Behälter 17 wiederum mittels des Hydraulikzylinders 40 in die Be­ triebsstellung gemäß Fig. 1 und 2 verschwenkt werden, wobei der Behälter sich im wesentlichen parallel zu sich selbst bewegt. Um gegen Ende der Schwenkbewegung den Behälter 17 bzw. dessen Bodenauslauf 19 problemlos an die Übergabekammer 26 andocken zu können, können am Bodenaus­ lauf 19 bzw. an der ihm zugeordneten Öffnung 45 der Übergabekammer 26 entsprechende Führungsteile 46 vorge­ sehen sein, die zudem mit einer weichelastischen Dichtung ausgestattet sein können (Fig. 3).
Bei der Verlagerung des Behälters 17 aus der Betriebs­ stellung in die Füllposition (Fig. 1 bis 3) und umge­ kehrt, verbleiben die Geräteeinheit 9 und die Schar­ schiene 50 mit den Säscharen 15 und den Zustreichern 16 in ihrer Position. Ferner verbleibt bei dieser Ausfüh­ rungsform die gesamte pneumatische Fördereinrichtung 10 in ihrer schleppernahen Stellung; es wird also nur der Behälter bewegt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 8 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nachfolgend nur insoweit beschrieben, als dies für das Verständnis dieser Ausführungsformen notwendig ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist der Behäl­ ter 17 zwischen der mit ausgezogenen Linien angegebenen Betriebsstellung und der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Füllposition auf einer geneigten Ebene linear verfahrbar. Zu diesem Zweck sind beiderseits des Behälters Schienen 51 angeordnet, deren vorderes Ende nahe dem Schlepper liegt und die mit ihrem hinteren Ende bis über die Säschare 15 bzw. die Zustreicher 16 hinaus­ ragen und nach hinten geneigt sind. An beiden Längsseiten des Behälters sind Rollen 52 angeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel zahnradartig ausgebildet sind und auf einer gemeinsamen Welle 53 sitzen. Die Rollen 52 greifen mit ihrem Profil in entsprechende Aussparungen 54 an den Schienen 51 ein. Die Aussparungen 54 sind in einer der Teilung der Zähne an den Rollen 52 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. Die gemeinsame Welle 53 wird von einem am Behälter 17 befestigten Hydromotor über einen Endlostrieb 56, z. B. ein Kettentrieb angetrieben. Auf diese Weise läßt sich der Behälter zwischen den beiden in Fig. 4 gezeigten Positionen verfahren. Ferner ist der Behälter 17 entweder mittels einem Paar weiterer profi­ lierter Rollen, die lediglich auf einer Achse drehbar gelagert sind, an der Schiene 51 abgestützt oder ist am Behälter wenigstens ein weiteres Rollenpaar 57 gelagert, das beispielsweise auf einer ebenen Fläche der Schiene 51 läuft. Es können aber auch zwei Paar solcher Laufrollen 57 vorgesehen sein, wie in Fig. 4 gezeigt. Sie dienen nur zur Führung, während die profilierte Rolle 52 die Antriebsfunktion übernimmt. Um den Behälter 17 während des Betriebs gegen Erschütterungen zu sichern bzw. zu führen, kann entweder eine unterhalb der Schiene 51 angeordnete Gegendruckrolle 58 vorgesehen sein. Statt dessen können aber auch Taschen 59 an der Führungsschiene angeordnet sein, in die die Laufrollen 57 in der Be­ triebsstellung einlaufen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 ferner dadurch, daß die Steig­ leitung 27 zum größten Teil innerhalb des Behälters 17 angeordnet ist, diesen also im wesentlichen senkrecht durchsetzt, während der Verteilerkopf 30 wieder oberhalb des Behälters sitzt. Um den Behälter 17 verlagern zu können, ist deshalb neben der Trennstelle 34 im Bereich des Behälterauslaufs und der Übergabekammer 26 eine weitere Trennstelle 34 unmittelbar unterhalb des Vertei­ lerkopfes 30 angeordnet, die jeweils so angeschnitten sind, daß sich die Trennstellen öffnen, wenn der Behälter in die Füllposition verfahren wird, und die Trennstellen wieder durch Andocken geschlossen werden, wenn der Behäl­ ter in die Betriebsstellung verlagert wird. In diesem Fall verbleibt also der Verteilerkopf 30 mit den Sälei­ tungen 31 sowie die Übergabekammer 26 mit dem Gebläse in ihrer schleppernahen Position, während der innerhalb des Behälters angeordnete Abschnitt der Steigleitung 27 mitbewegt wird. Es ist deshalb der Verteilerkopf 30 über eine Stütze 60 an der Geräteeinheit 9 abgestützt, wie auch die Führungsschienen 51 über die Stütze 60 und eine weitere parallele Stütze 60 an der Geräteeinheit 9 abge­ stützt sind.
Die Schienen 51 weisen bei 61 eine Trennstelle auf, so daß das hintere Teil der Führungsschiene als Verlänge­ rungsstück an das vordere Teil angekuppelt werden kann. Es läßt sich deshalb die Sämaschine, wie Fig. 6 zeigt, auch in einer Art Baukastenprinzip mit einem stationären Behälter 17 herstellen (Fig. 6). In diesem Fall wird der Behälter 17 über zusätzliche Stützen 62, 63 an dem ver­ bleibenden vorderen Teil der Führungsschienen 51 abge­ stützt und werden die Führungsschienen 51 im Bereich der Trennstelle 61 durch einen Querholm 64 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 sind wiederum beiderseits des Behälters 17 Führungsschienen 51 angeordnet, auf denen der Behälter 17 mittels Laufrollen 52 geführt ist. Den Laufrollen 52 sind auf der gegenüber­ liegenden Seite der Führungsschiene 51 Gegendruckrollen 58 zugeordnet. Auch hier sind wiederum die Steigleitung 27 innerhalb des Behälters und der Verteilerkopf 30 oberhalb desselben angeordnet und sind ferner zwei kon­ struktive Trennstellen 34 zwischen den Behälter 17 und der pneumatischen Fördereinrichtung 24 vorhanden, die im Bereich des Bodenauslaufs bzw. oberhalb des Behälters liegen. Der Verteilerkopf 30 mit den Säleitungen 31 ist über eine der beiden Stützen 60 an der Geräteeinheit 9 abgestützt, die zusammen zugleich die Führungsschienen 51 tragen.
Als Antrieb dienen hydraulische Gleichlaufzylinder 65, die am vorderen und hinteren Ende der Führungsschienen 51 angelenkt sind. Die Gleichlaufzylinder 65 bestehen in bekannter Weise aus einem Hauptzylinder 66 mit einem Zu- und Ablauf 67 sowie einem zweiten Zylinder 68, der über eine Leitung 69 mit dem Hauptzylinder 66 verbunden ist. Wird der Hauptzylinder 66 am Anschluß 67 drucklos ge­ stellt, so kann der Behälter 17 unter Schwerkraft nach unten in die Füllposition laufen. Wird hingegen über den Anschluß 67 Druck aufgegeben, so laufen die Kolben in beiden Zylindern 66, 68 synchron und verfahren den Behäl­ ter 17 aus der Füllposition in die Betriebsstellung.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei einer einfachen Sämaschine, die als Einzweckmaschine ausgebildet ist, verwirklicht werden kann. Eine solche Einzweckmaschine weist einen Tragrahmen mit den Anschlüssen 7, 8 für das Dreipunktgestänge 3 auf und der Tragrahmen nimmt den Behälter 17 auf. Es kann dann der Behälter in gleicher Weise, wie zuvor beschrie­ ben, an dem Tragrahmen geführt bzw. abgestützt sein, um eine Verlagerung aus der Betriebsstellung in die Füllpo­ sition zu ermöglichen.
Es ist ferner möglich, außer dem Behälter 17 die gesamte pneumatische Fördereinrichtung 24 und den Säleitungen 31 aus der Betriebsstellung in die Füllposition mitzunehmen, wobei dann lediglich die Scharschiene 50 mit den Säscha­ ren 15 und den Zustreichern 16 in ihrer Position verblei­ ben. In diesem Fall braucht zwischen dem Behälter und der pneumatischen Fördereinrichtung keine konstruktive Trenn­ stelle vorhanden sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 weist die Gerätekombination 6 einen Tragrahmen 70 auf, an dem die Grubberzinken 11, die Kreiselegge bzw. der Krümler 12 und ein den Säscharen 15 nachlaufendes Eggenfeld 71, das sich weit nach hinten erstreckt, angeordnet sind. Der Tragrah­ men 70 ist über Stützräder 72 abgestützt und mittels Hubzylinder 73 synchron mit der Anhebebewegung des Drei­ punktgestänges 3 aushebbar. Bei einer solchen Ausbildung der Geräteeinheit, bei der also hinter den Säscharen noch ein größerer Platzbedarf für das nachlaufende Eggenfeld 71 notwendig ist, wird der Behälter 17 aus der in Fig. 9 gezeigten Betriebsstellung oberhalb der Geräteeinheit 9 quer zur Fahrtrichtung zur Seite hin in die abgesenkte Füllposition verlagert (Fig. 9). Zu diesem Zweck sind wiederum Schienen 51 über Stützen 60 am Tragrahmen 70 abgestützt, die in diesem Fall vor und hinter dem Behäl­ ter parallel verlaufend angeordnet und zur Seite hin geneigt sind. Der Behälter 17 läuft mittels Rollen 52 auf den Schienen und kann, wie bereits beschrieben, mittels Hydraulikzylindern angetrieben werden. Auch hier weisen die Schienen 51 wieder eine Trennstelle 61 auf, so daß die oberhalb der Geräteeinheit 6 angeordneten Abschnitte der Schienen 51 über die Stützen 60 mit dem Tragrahmen 70 verbunden sind, während die außen liegenden Abschnitte angekuppelt werden können oder aber nach innen klappbar sind. In der abgesenkten Position kann der Behälter problemlos von drei Seiten her gefüllt oder aber auch nach Abschluß der Säarbeit entleert werden. Ebenso pro­ blemlos kann eine Abdrehprobe vorgenommen werden, da der Behälterauslauf 19 nach unten frei liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 weist der Behälter 17 einen Deckel 74 auf, der über die Stützen 60 von dem Tragrahmen 70 aufgenommen und damit ortsfest angeordnet ist. Mit dem Deckel verbunden sind die Steig­ leitung 27 und der Verteilerkopf 30 der pneumatischen Fördereinrichtung, so daß auch diese ortsfest verbleiben und lediglich der Behälter 17, der an seiner Oberseite 75 offen ist, verlagert wird. Der Anschluß zwischen der Öffnung 75 und dem Deckel 74 ist so gebildet, daß der Behälter 17 nach unten abgesenkt und ebenso von unten gegen den Deckel 74 angehoben werden kann und in der Betriebsstellung ein selbsttätiger Verschluß gegeben ist.
In diesem Fall weist nur der Behälter 17 die mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschriebene Einbuchtung zur Aufnahme der Steigleitung 27 auf. Sie verläuft aber von der in Fig. 10 rechten Seitenwand des Behälters 17 in Richtung zum Behälterzentrum. Ferner liegt die Trennstelle 34 zwischen Behälterauslauf 19 und Übergabekammer 26 so, daß ein seitliches Andocken des Behälters 17 an die pneuma­ tische Fördereinrichtung möglich ist (s. Fig. 10). Bei dieser Ausführungsform wird also nur der offene Behälter mit seinen Einbauteilen verlagert, während sein Deckel 74 und die gesamte pneumatische Fördereinrichtung in der Betriebsstellung verbleiben.

Claims (32)

1. Sämaschine für den Dreipunkt-Anbau (3) an einem Schlepper (1), mit einem Tragrahmen und einem von diesem aufgenommenen trichterförmigen Saatgut-Behäl­ ter (17), der einen zentralen Bodenauslauf (19) mit einem Dosierorgan (20) aufweist, und mit Säscharen (15) an einer nachlaufenden Scharschiene (50) sowie mit einer pneumatischen Fördereinrichtung (24), die eine an den Bodenauslauf des Behälters anschließende Übergabekammer (26) mit einem Injektor (28), eine daran anschließende zentrale Steigleitung (27) mit einem an deren oberen Ende angeordneten Verteilerkopf (30) und an diesen anschließende, nach hinten führen­ de Säleitungen (31) aufweist, an die je ein Säschar (15) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Behälter (17) bei feststehender Schar­ schiene (50) aus einer schleppernahen Betriebsstel­ lung im wesentlichen parallel zu sich selbst nach hinten oder quer zur Fahrtrichtung nach einer Seite in eine Füllposition verlagerbar ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) beim Verlagern aus der Be­ triebsstellung in eine tiefer liegende Füllposition zugleich absenkbar ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Behälter (17) in der nach hinten abgesenkten Füllposition im Bereich unmittel­ bar oberhalb der Säschare (15) befindet.
4. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) zumindest in der Betriebsstellung lose an dem Tragrahmen abge­ stützt ist.
5. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) über bewegliche Glieder (35) an dem Tragrahmen abgestützt und mittels dieser verlagerbar ist.
6. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Fördereinrich­ tung (24) mit den Säleitungen (31) zusammen mit dem Behälter (17) aus dessen Betriebsstellung in die Füllposition verlagerbar ist.
7. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (17) und der pneumatischen Fördereinrichtung (24) wenigstens eine konstruktive Trennstelle (34) vorgesehen ist, und daß der Behälter (17) aus der Betriebsstellung, in der die Trennstelle (34) geschlossen ist, unter Öffnen der Trennstelle (34) in die Füllposition verlagerbar ist, wobei - vom Behälter (17) aus gese­ hen - die jenseits der Trennstelle (34) liegenden Bauteile der Fördereinrichtung in ihrer Position verbleiben.
8. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (34) im Bereich des Bodenauslaufs (19) des Behälters (17) angeordnet und lediglich der Behälter (17) verlagerbar ist.
9. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) eine von einer seiner Seitenwände in Richtung zum Zentrum des Behäl­ ters reichende Einbuchtung (33) aufweist, die wenig breiter als der Durchmesser der Steigleitung (27) ist, die ihrerseits in der Betriebsstellung des Behälters (17) innerhalb der Einbuchtung (33) ange­ ordnet ist.
10. Sämaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (33) an dem Behälter (17) pa­ rallel zu dessen Längssymmetrieachse verläuft.
11. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf (30) oberhalb und die Steigleitung (27) innerhalb des Behälters (17) angeordnet sind, und daß die Trennstelle (34) oder eine der Trennstellen zwischen der Oberkante des Behälters (17) und dem Verteilerkopf (30) vorgesehen ist.
12. Sämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) zusammen mit den stromaufwärts der Trennstelle (34) bzw. den zwischen den Trenn­ stellen liegenden Bauteilen der pneumatischen Förder­ einrichtung (24) verlagerbar ist.
13. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (34) eine das selbsttätige Andocken des Behälters (17) bzw. der mitbewegten Bauteile bei deren Verlagerung in die Betriebsstellung ermöglichende Ausbildung aufweist.
14. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälter (17) oben abschließende Deckel (74) an dem Tragrahmen (70) ortsfest abgestützt und nur der Behälter (17) in die abgesenkte Füllposition verlagerbar ist.
15. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (27) und der Verteilerkopf (30) mit dem Deckel (74) des Behälters (17) ortsfest angeordnet sind und nur der Behälter (17) die Einbuchtung (33) für die Steigleitung (27) aufweist.
16. Sämaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) aus der Be­ triebsstellung in die Füllposition schwenkbar ist.
17. Sämaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) mittels eines die beweglichen Glieder bildenden Hebelgetriebes schwenkbar ist.
18. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe ein Vierlenk­ getriebe ist, dessen Basis an dem Tragrahmen angeord­ net ist und dessen Lenker (35) am Behälter (17) angreifen.
19. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe durch einen Hydraulikzylinder (40) angetrieben ist.
20. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) aus der Be­ triebsstellung in die Füllposition linear verschieb­ bar oder verfahrbar ist.
21. Sämaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) an linearen, nach unten ge­ neigten Führungen (51) verschiebbar ist.
22. Sämaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (51) Teil des Tragrahmens sind und diese Tragrahmenteile nach unten verlängerbar sind.
23. Sämaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (51) als beiderseits des Behälters (17) angeordneten Schienen ausgebildet sind.
24. Sämaschinen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (17) mittels Spurkranzrollen (57) auf den Schienen (51) läuft.
25. Sämaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) mittels zahnradförmig profi­ lierter Rollen (52) auf den Schienen (51) läuft, die mit der Profilform der Rollen entsprechenden und im Abstand der Profilteilung angeordneten Aussparungen (54) versehen sind.
26. Sämaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Verla­ gerung des Behälters (17) hydraulische Gleichlaufzy­ linder (65) vorgesehen sind, von denen jeweils einer (66, 68) jeweils an einer Seite des Behälters (17) nahe den Schienen (51) angeordnet sind.
27. Sämaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (66 oder 68) als drückender, der andere (68 oder 66) als ziehender Zylinder auf den Behälter (17) wirkt.
28. Sämaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Ver­ lagerung des Behälters (17) ein an diesem angeord­ neter Hydraulikmotor (55) dient, der auf eine An­ triebswelle (53) wirkt, auf der die beiderseits des Behälters einander gegenüberliegenden Rollen (52) sitzen.
29. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) in der Betriebsstellung zumindest gegen nach oben gerichtete Kräfte gesichert ist.
30. Sämaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Behälters (17) den Rollen (52) wenigstens zwei beiderseits des Behälters (17) und unterhalb der Führungen angeordnete Gegenrollen (58) zugeordnet sind.
31. Sämaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Behälters (17) an den Führungen (51) angeordnete, nach hinten offene Taschen dienen, in die die Rollen (52, 57) bei Erreichen der Betriebs­ stellung einlaufen.
32. Verwendung einer Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 31 als Teil einer landwirtschaftlichen Geräte­ kombination (6), die außer der Sämaschine (10) eine am Dreipunkt (3) des Schleppers (1) anbaubare Geräte­ einheit (9) mit den Säscharen (15) vorauslaufenden und gegebenenfalls nachlaufenden Bodenbearbeitungs­ werkzeugen (11, 12) aufweist, wobei der Saatgut-Behäl­ ter (17) und dessen Tragrahmen (60, 61) oberhalb dieser Geräteeinheit (6) angeordnet und wobei der Behälter (17) aus der Betriebsstellung oberhalb der Geräteeinheit (9) in die abgesenkte Füllposition verlagerbar ist.
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