DE1900402U - Geraet zum auflockern des bodens, zur abgabe eines duengemittels an diesen, zum ziehen einer furche und zum abgeben von saatgut an diese. - Google Patents
Geraet zum auflockern des bodens, zur abgabe eines duengemittels an diesen, zum ziehen einer furche und zum abgeben von saatgut an diese.Info
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- DE1900402U DE1900402U DEF23793U DEF0023793U DE1900402U DE 1900402 U DE1900402 U DE 1900402U DE F23793 U DEF23793 U DE F23793U DE F0023793 U DEF0023793 U DE F0023793U DE 1900402 U DE1900402 U DE 1900402U
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/006—Minimum till seeding
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/06—Seeders combined with fertilising apparatus
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Description
Die Neuerung betrifft ein an eine Zugmaschine anhängbares Gerät, das in einem Arbeitsgang den einzusäenden Boden
auflockert, ihm ein Düngemittel beimischt, eine Säfurche zieht; in diese das Saatgut abgibt und dann den eingesäten Boden wie-'
der verdichtet. Mit der leuerung ist die Aufgabe gestellt, den: mit einer Grasnarbe bedeckten Boden nur soweit aufzureißen,
als es für das Einbringen des Saatgutes erforderlich ist und dadurch die Gefahr der Bodenerosion herabmumindern.
leuerungsgemäß besteht das neue Gerät zum Auflockern
des Bodens, der Zumischung eines Düngemittels, zum Ziehen einer
Saatfurche und Einsäens des Saatgutes aus in einem Tragrahmen hintereinander angeordneten Einzelvorrichtungen zur Abgabe
eines Düngemittels, zum Auflockern des Bodens, einer
!urchenschar mit. zugeordnetem Drillrohr und einer diesem
naciig'eordneten Druckwalze, wobei zweckmäßig Jeweils wenigstens,
zwei dieser Aggregate nebeneinander angeordnet sind und die nebeneinander liegenden Aggregate auf veränderlichen
!urehenahstand einstellbar sind.
Die Bodenauflockeruhgseinheiten bestehen aus Je zwei
Frässcheiben mit einem zwischen ihnen liegenden G-rubberkreuz,
wobei zwischen den Einheiten zur Abstandsregelung auswechselbare Muffen vorgesehen sind und die Einheiten auf einer gemeinsamen
Welle sitzen, die über ein Vorgelege von einer Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben ist.
Das Gerät trägt noch hintereinanderliegend je einen Vorratsbehälter für die Düngemittel und das Saatgut, die mit
regelbaren Bodenauslässen, von diesen ausgehenden Abgaberohren und den Auslassen vorgeordneten Verteilern versehen sind,
die Über Kettenzüge von der Druckwalze angetrieben sind.
Die Neuerung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigern
!ig. 1 eine - Gesamtdarstellung im Schaubild, !"ig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht,
!ig. 3 einen senkrechten Längsschnitt, !ig. 4 eine Draufsicht,
!ig. § einen Achsenschnitt durch die !räserscheiben,
!ig. 6 und 7 ein auseinandergezogenes Schaubild zu der lig. ■§,
!ig. 8 einen leilquerschnitt nach Linie VIII - VIII
-. . . ■ der !ig. -5 und
..." Üg« 9 im Sehaubild eine Einzelheit der Samenabgabe.-
Die dargestellte Maschine umfaßt eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Arbeitsgliedern, die leicht gegeneinander
ver- und einstellbar, sind. Die Arbeitsglieder
sind von einem Rahmen aufgenommen, der im wesentlichen aus zwei Seitenarmen 11, 12, "bestellt, die zwischen sich zwei Behälter
15) 16, aufnehmen. Die beiden Seitenarme 11, 12, sind
am vorderen Ende der Maschine von einer Querstange 10 aufgenommen, die mit abgebogenen Endschenkeln an eine Rahmenstange
10a angeschlossen ist, und von einem Querbalken 58, der durch
Zugstangen 10c mit von der lahmenstange 10a aufragende Stützen
10b gekuppelt ist, getragen. Der Rahmen ist mittels der Kuppelstangen A, B, in bekannter Weise an eine Zugmaschine anhängbar.
Die Einzelrahmen der verschiedenen Arbeitsglieder sind querversteilbar, um deren Abstände voneinander einstellen zu
können. Sie umfassen eine 5ir äs einrichtung unter den Behältern 1-5, 16, einen vorderen Düngerstreuer und eine rückseitige
Saatgutabgabe.
Die Präseinrichtung umfaßt zwischen je zwei Irässcheiben
2, die mit eine Schneide 4 aufweisenden Zähnen 3 versehen sind, je ein Auflockerungskreuz 7 mit seitlich abgebogenen
Zähnen 8. Die Scheiben 7 sind von Naben 6 zwischen den EFrässcheibenpaaren
2 gehalten (Pig. 6 und 7). Sie sind mit den Frässcheiben undrehbar auf einer Achse 1 gehalten, die etwa
sechseckigen Querschnitt hat und über einen Kegeltrieb 62 von einer Zapfwelle C der Zugmaschine unter Einschaltung eines
Kardangelenkes 61 antreibbar ist (]?ig. 2).
Die Fräser- und Aufloekerungseinheiten 2, 7, sind durch
zwischen ihnen vorgesehene Abstandsbuchsen 56 der Achse 1 im
Abstand voneinander gehalten, wobei zwischen jedes einander benachbarte Buchsenpaar leicht auswechselbare, einander ergänzende
Halbsehalen 54 eingelegt sind, die der Einregelung des
Abstandes dieser Arbeitseinheiten voneinander dienen.
Die beschriebenen Fräser und Aufloekerungseinheiten 2,
7, haben die Auf gäbe-," den Boden-jeweils auf eine beschränkte
Breite aufzulockern und umzuwälzen, so daß sich mehrere nebeneinander,
liegende Einsästreifen ergeben. Jede der Einheiten ist von einer sie von oben überfassenden Haube 28 abgedeckt,
die die aufgeworfenen Erdklumpen auffängt und zu deren Zerkrü-
melung und dabei der Vernichtung von Unkraut beiträgt.
Vor der Fräser- und Auflockerungseinheiten 2, 7, (in
Arbeitsrichtung der Maschine gesehen), ist jeder dieser Einheiten
2, 7, eine Düngerabgabevorrichtung zugeordnet.
Das Düngemittel ist von dem Behälter 15 aufgenommen,
von dessen Bodenauslaß zwei einander nachgeschaltete Abgabetrichter 17» 23, austreten, deren Auslauföffnung durch einen
■Regelschieber 20, 21, von Hand einstellbar ist.
Im.Auslaß des Behälters 15 sind gewellte Verteilerscheiben
19 vorgesehen, die auf einer Querwelle 26 sitzen, Diese ist/über einen Kettentrieb 25, 24, 27, antreibbar, wobei
die Umlaufrichtung so gewählt ist, daß die Verteilerscheiben
19 den Austrag des Düngemittels aus dem Behälter 15 feegünstigen.
Der Behälter 16, der der Vorratshaltung des Saatgutes dient, ist durch eine Längswand 52 unterteilt, wobei die dadurch
- geschaffenen Vorratsräume verschiedenes Saatgut aufnehmen können. Bei der Anordnung von drei oder mehreren Fräserund
Auflockerungseinheiten kann jeder dieser Einheiten ein besonderes Saatgutaufnahmeabteil zugeordnet sein, wie auch dann
der Düngerstreuer entsprechende Abgabeauslässe aufweist.
Der Bodenauslaß 46 erstreckt sich dabei über beide bzw. alle Teilkammern des Behälters 16, wobei in ihm eine Verteilerschnecke
47 vorgesehen und der Zulauf zu dieser durch Eegelschieber 48 gesteuert ist. In dem Ausführungsbeispiel,
das - eine Unterteilung des Saatgutbehälters 16 in zwei Kammern
vorsieht, geht dann von dem Auslaß jeder der beiden Kammern
ein Abgaberohr 50-ab, die nebeneinander liegen. Jedes dieser
Abgaberohre mündet in einen Ablegetrichter 30, wobei den nach hinten offenen Aaslaßenden der Trichter 30 jeweils ein Glättestreifer
30a nachgeordnet ist. Die Abgabetrichter oder -mulden '30. sind von Schwingarmen 29 getragen, die von einer rückwärtigen
Verlängerung 60 der Arme 12 aufgenommen sind.
Die Arme 29 sind durch, einen Querstab -31 miteinander
gekuppelt und durch ledern 63 nachgiebig an die Seitenarme 11, 12, angehängt, wobei die Spannung der Federn 63 in sonst
bekannter Weise eingegelbar ist.
; Der Samen-Abgabevorrichtung ist eine Doppelpflugschar
30, 32» nachgeordnet, in die Abgaberöhren 33, 51, einmünden.
Die Pflugschar 30 ist an dem nachlaufenden Ende mit einem
Schuh 30a versehen, der als Begier für die Bindringtiefe in
den Boden dient. Die Pflugschar 30, 32, ist von einem Yierkantbolzen 30b in einem Loch des Querbalkens 31 geführt und hier
mittels -einer Klemmschraube 31b in der verlangten Höhenlage feststellbar.
Die Pflugschar 30, 32, zieht in den zuvor mit dem. Düngemittel versehenen und aufgelockerten Boden Furchen, in
die dann das Saatgut durch die Röhren 50 hineinfällt, wobei die Drilltiefe durch Verstellen der Pflugschar beliebig eingestellt
werden kann.
Die Arme 29 tragen vor der Pflugschar 30, 32, noch eine Druckrolle 34, die den aufgelockerten Bodenstreifen
glattwalzt. Hinter der Pflugschar ist noch eine Druckwalze 14 zwischen den Seitenarmen 12 mit einer Achse 13 drehbar gelagert.
Die Walze 14 hat zweckmäßig ein Hohlprofil (Fig. 4)· Auf
ihrer Achse 13 sitzt ein Kettenrad 36, das über eine Kette 37 und>ein Kettenrad 38 eine Welle 41 antreibt, die zwischen den
Seitenarmen 12 gelagert ist. Die Welle 41 trägt noch zwei weitere Kettenräder 39» 40, die über Ketten 43, 42, die Kettenräder
44 bzw. 45 für den Umlauf des Saatgutverteilers 47 bzw. den Terteiler 19 in dem Düngemittelbehälter antreiben.
Schutzansprüehes
Claims (10)
1) An eine Zugmaschine anhängbares G-erät zum Auflockern
des Bodens, zum Ziehen -von Birohen, Aufgabe eines Düngemittels
und zum Säen, gekennzeichnet durch die Hintereinanderanordnung einer Abgabevorrichtung für das Düngemittel,
eines Werkzeuges zum Auflockern des Bodens, einer Furchenschar.mit zugeordnetem Drillrohr und einer diesem nachgeordneten
Druckwalze.
2) G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennze
i chne t , daß wenigstens zwei der Einzelaggregate jeweils nebeneinander angeordnet und mit veränderlichem Furchenabstand
einstellbar sind.
3) G-erät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß jede Einheit zum Auflockern des Bodens aus zwei Frässcheiben und einem zwischen diesen liegenden
Grubberkreuz besteht.
4) G-erät nach Anspruch 1-3? dadurch gekennzeichnet
, daß die Bodenauflockerungsgeräte auf- einer gemeinsamen Achse sitzen und zwischen ihnen auswechselbare
Abstandsbuchsen angeordnet sind.
•5) G-erät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet
, daß alle G-eräteeinheiten von einem Tragrahmen aufgenommen sind und der Rahmen über den Auflockerungsgeräten
hintereinander ^e einen Torratsbehälter für das
Düngemittel bzw«~däs Saatgut trägt.
6.) G-erät nach Anspruch 1-5, dadurch g e k
e η.'η ζ e i c h η e t ,. daß der Düngemittel-Vorratsbehälter
mit einem regelbaren Bodenauslaß und von diesem ausgehenden, an einer Querstange des Rahmens verstellbaren Abgabestutζen
versehen und dem Bodenauslaß ein Yerteiler für das Düngemittel vorgeordnet ist, der aus auf einer angetriebenen Welle sitzenden
Riffelscheiben besteht.
7) Gerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter für das
Saatgut im Auslaß einen Verteiler für das Saatgut und hinter diesem eine Regeleinrichtung für die Abgabemenge trägt, von
der zu den Pflugscharen führende Drillrohre ausgehen.
8) G-erät nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Pflugschar als Doppelschar
ausgebildet, ihnen ge eine Egalisierungsrolle vorgeordnet,
ist und die Pflugscharen in löhenrichtung verstellbar sind·
9) G-erät nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß die Pflugscharen von der
Querstange eines Pendelrahmens des G-eräterahmens aufgenommen
sind und der Pendelrahmen gegenüber dem G-erät er ahmen abgefedert
ist.
10) G-erät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verteiler in den beiden Behältern über Kettentriebe von der Druckwalze angetrieben
und die Bodenauflockerungswerkzeuge durch eine Zapfwelle der Zugmaschine antreibbar sind.
ti.-UHj.-Ii.aAUi-IUjVIi -I1F1J .]?)'; MPSTPff?
ti "ν-, ALTE D0RCH
PATENTANWALT.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23793U DE1900402U (de) | 1963-04-23 | 1963-04-23 | Geraet zum auflockern des bodens, zur abgabe eines duengemittels an diesen, zum ziehen einer furche und zum abgeben von saatgut an diese. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23793U DE1900402U (de) | 1963-04-23 | 1963-04-23 | Geraet zum auflockern des bodens, zur abgabe eines duengemittels an diesen, zum ziehen einer furche und zum abgeben von saatgut an diese. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900402U true DE1900402U (de) | 1964-09-10 |
Family
ID=33168932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23793U Expired DE1900402U (de) | 1963-04-23 | 1963-04-23 | Geraet zum auflockern des bodens, zur abgabe eines duengemittels an diesen, zum ziehen einer furche und zum abgeben von saatgut an diese. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900402U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723616A1 (de) * | 1987-07-17 | 1989-01-26 | Franz Eck | Bodenbearbeitungsgeraet mit angebauter saemaschine |
DE4123854A1 (de) * | 1991-07-18 | 1993-03-18 | Amazonen Werke Dreyer H | Geschlossene duengerverteil- und saekombination |
DE19544199A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Weiste & Co Accord Landmasch | Sämaschine mit Vorwerkzeugen für die Bodenbearbeitung |
-
1963
- 1963-04-23 DE DEF23793U patent/DE1900402U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723616A1 (de) * | 1987-07-17 | 1989-01-26 | Franz Eck | Bodenbearbeitungsgeraet mit angebauter saemaschine |
DE4123854A1 (de) * | 1991-07-18 | 1993-03-18 | Amazonen Werke Dreyer H | Geschlossene duengerverteil- und saekombination |
DE19544199A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Weiste & Co Accord Landmasch | Sämaschine mit Vorwerkzeugen für die Bodenbearbeitung |
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