DE4237875C2 - Delta-Sigma-Konverter n-ter Ordnung und Verfahren zur Delta-Sigma-Konvertierung - Google Patents
Delta-Sigma-Konverter n-ter Ordnung und Verfahren zur Delta-Sigma-KonvertierungInfo
- Publication number
- DE4237875C2 DE4237875C2 DE4237875A DE4237875A DE4237875C2 DE 4237875 C2 DE4237875 C2 DE 4237875C2 DE 4237875 A DE4237875 A DE 4237875A DE 4237875 A DE4237875 A DE 4237875A DE 4237875 C2 DE4237875 C2 DE 4237875C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- input
- adder
- register
- delta
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/3002—Conversion to or from differential modulation
- H03M7/3004—Digital delta-sigma modulation
- H03M7/3015—Structural details of digital delta-sigma modulators
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/3002—Conversion to or from differential modulation
- H03M7/3004—Digital delta-sigma modulation
- H03M7/3006—Compensating for, or preventing of, undesired influence of physical parameters
- H03M7/3011—Compensating for, or preventing of, undesired influence of physical parameters of non-linear distortion, e.g. by temporarily adapting the operation upon detection of instability conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/3002—Conversion to or from differential modulation
- H03M7/3004—Digital delta-sigma modulation
- H03M7/3015—Structural details of digital delta-sigma modulators
- H03M7/302—Structural details of digital delta-sigma modulators characterised by the number of quantisers and their type and resolution
- H03M7/3024—Structural details of digital delta-sigma modulators characterised by the number of quantisers and their type and resolution having one quantiser only
- H03M7/3028—Structural details of digital delta-sigma modulators characterised by the number of quantisers and their type and resolution having one quantiser only the quantiser being a single bit one
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/3002—Conversion to or from differential modulation
- H03M7/3004—Digital delta-sigma modulation
- H03M7/3015—Structural details of digital delta-sigma modulators
- H03M7/3031—Structural details of digital delta-sigma modulators characterised by the order of the loop filter, e.g. having a first order loop filter in the feedforward path
- H03M7/3033—Structural details of digital delta-sigma modulators characterised by the order of the loop filter, e.g. having a first order loop filter in the feedforward path the modulator having a higher order loop filter in the feedforward path, e.g. with distributed feedforward inputs
- H03M7/3037—Structural details of digital delta-sigma modulators characterised by the order of the loop filter, e.g. having a first order loop filter in the feedforward path the modulator having a higher order loop filter in the feedforward path, e.g. with distributed feedforward inputs with weighted feedforward summation, i.e. with feedforward paths from more than one filter stage to the quantiser input
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Digital/Analog-Konverter,
insbesondere die Architektur des im Digitalteil verwendeten
Delta-Sigma-Modulators, sowie ein Verfahren zur Durchführung einer
Delta-Sigma-Konvertierung.
Bei der heute üblichen Digital/Analog-Wandlung werden ver
schiedene Arten von Umwandlungstechniken mit Oversampling
benutzt. Dabei wird typischerweise ein Delta-Sigma-Modulator in
Verbindung mit herkömmlichen Techniken zur Unterdrückung des
Oversampling-Rauschens unter Verwendung von digitalen Filtern
eingesetzt. Es wird ein Interpolationsfilter benutzt, um die Abtastrate
zu erhöhen, und dann die hochfrequenten Abbildungen bei
fs/2 und darüber entfernt, wobei fs die eingangsseitige
Abtastfrequenz darstellt. Das Interpolationsfilter ergibt eine
64fache Erhöhung der Abtastrate. Der Delta-Sigma-Modulator
empfängt das Ausgangssignal des Interpolationsfilters und
wandelt das Digitalwort in einen digitalen 1-Bit-Datenstrom um.
Dieses 1-Bit-Ausgangssignal steuert einen 1-Bit-DA-Wandler, der
das Signal in ein zeitkontinuierliches analoges Signal
konvertiert. Dieses Signal wird dann auf ein analoges
Tiefpaßfilter gegeben.
Herkömmliche Delta-Sigma-Modulatoren sind typischerweise in
einem Feld von in Kaskade geschalteten Speicherelementen kon
figuriert. Jedes Speicherelement umfaßt ein Register und einen
Addierer, so daß der gesamte Modulator die Ausführung einer
Vielzahl von Additionen verlangt, wobei deren Ergebnisse über
der Zeit akkumuliert werden. Allerdings ist der zur Realisierung
von Delta-Sigma-Modulatoren höherer Ordnung erforderliche
Aufwand beachtlich. Dies hängt in erster Linie mit der
Komplexität der in Schaltungsarchitekturen mit breiten
Datenpfaden erforderlichen Addierern zusammen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Konzipierung
eines effizienteren Schaltungsdesigns für Delta-Sigma-Konverter
mit verringerter Anzahl von Schaltungselementen. Es soll
ferner ein effizienteres Verfahren zur Durchführung einer Delta-
Sigma-Konvertierung innerhalb eines Digital-Analog-Wandlers angegeben
werden.
Bei der Lösung dieser Aufgaben wird ausgegangen von einem Delta-
Sigma-Konverter und einem entsprechenden Konvertierverfahren gemäß
den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 13. Die Lösung
der Aufgaben geschieht durch das Vorsehen der jeweiligen kennzeichnenden
Teile der Patentansprüche 1 bzw. 13.
Erfindungsgemäß empfängt ein Delta-Sigma-Konverter n-ter Ordnung
ein digitales m-Bit-Wort bei einer Eingangs-Abtastrate und
konvertiert dieses in ein digitales m′-Bit-Wort, wobei m′
kleiner als m ist. Der Delta-Sigma-Konverter enthält eingangs
seitig eine Summierstelle zur Aufnahme eines digitalen Ein
gangssignals und eines Rückkopplungs-Werts und zur Bildung der
Summe hiervon. N Integratorstufen zur Modulation sind vorgesehen,
wobei jede einen Mitkopplungspfad und einen zugehörigen
Skalierfaktor hat. Eine ausgangsseitige Summierstelle summiert
den Ausgang der Mitkopplungs-Pfade. Es ist ferner ein Quantisierer
vorgesehen, der das m′-Bit-Ausgangssignal des Delta-
Sigma-Konverters erzeugt. Die n Integrierstufen werden mittels
eines einzigen Multiplex-Addierers, der über zwei Eingänge
verfügt, realisiert. Ein Datenregistermedium ist vorgesehen zur
vorübergehenden Speicherung der akkumulierten Werte des
Addierers, wobei dieses von einem Multiplexer gesteuert wird.
Der Multiplexer betreibt die Operation des Addierers für jedes,
am Eingang des Delta-Sigma-Konverters empfangene Wort in
Mehrfachschaltung, also im Multiplex-Betrieb, und führt n
Summationen sowohl für den Eingangswert als auch den zuvor in
dem Datenregistermedium abgespeicherten Wert aus. Hierdurch wird
es möglich, daß die Operationen aller Integratorstufen von dem
einzigen Addierer ausgeführt werden. Die Ausgangssignale des
Addierers werden in dem Datenregistermedium als akkumulierte
Ergebnisse abgespeichert. Eine Ausgangsvorrichtung selektiert
die akkumulierten Werte zur Eingabe in die Ausgangs-
Summierstelle nach deren Erzeugung gemäß der Operation der
zugehörigen Integratorstufe. Die Ausgangsvorrichtung führt
ferner die zugehörigen Skalieroperationen aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das
Datenregistermedium aus n dynamischen Datenregistern in
serieller Anordnung. Der Ausgang des Addierers ist mit dem
Eingang des ersten Registers in serieller Konfiguration
verbunden, und das Ausgangssignal des letzten Registers in der
seriellen Konfiguration wird auf den einen Eingang des Addierers
gegeben. Der andere Eingang des Addierers wird durch eine
Multiplexeinrichtung gesteuert, um entweder den Ausgang der
Eingangs-Summierstelle oder den Ausgang des vorletzten
Registers in der seriellen Konfiguration auszuwählen. Die
Operation wird im Multiplex so ausgeführt, daß n Summationen für
jedes, vom Ausgang der Eingangs-Summierstelle empfangene
digitale Wort ausgeführt wird, wobei die erste Summieroperation
das Ausgangssignal der Eingangs-Summierstelle und das
Ausgangssignal des letzten der Datenregister in der seriellen
Konfiguration empfängt. Dies gestattet die Ausführung der
Operation der ersten Integrierstufe und die Abspeicherung des
Ausgangsergebnisses in dem ersten der Datenregister in der
seriellen Konfiguration. Die Daten werden dann aufgereiht durch
die seriell angeordneten Datenregister und die nächsten
akkumulierten Datenwerte, die dem einen Eingang des Addierers
angeboten werden, und die Daten in dem vorletzten
Datenregister werden dem anderen Eingang des Addierers angeboten
zwecks Einspeicherung in dem ersten der Datenregister.
Die Ausgangseinrichtung zur Selektion der akkumulierten Werte
wählt den Ausgang des ersten Datenregisters in der seriellen
Konfiguration aus und gibt diese auf einen von n Skalier
einrichtungen zwecks Ausführung einer Skalieroperation, wobei
jede Skalieroperation mit einem der Integrierstufen verknüpft
ist. Eine Ausgangseinrichtung selektiert die von der Skalier
einrichtung ausgegebenen Daten korrespondierend zu der Inte
grierstufe, welche die akkumulierten Ergebnisse in dem ersten
Datenregister abgespeichert haben, und gibt dann diese selek
tierten Daten an die Ausgangssummierstelle aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit verbunde
nen Vorteile werden im folgenden anhand der beigefügten Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild
eines Digital/Analog-Wandlers;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der
Architektur eines herkömmlichen Delta-
Sigma-Modulators;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Multiplex-
Addierers unter Verwendung des Modu
latorteils des Delta-Sigma-Modulators;
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild des
gesamten Modulators in bevorzugter Aus
führung;
Fig. 5 den Eingangsteil des Delta-Sigma-Modu
lators im Detail;
Fig. 6 ein detailliertes Schaltbild des Ein
gangsteils;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des
Normalbetriebs des Modulators;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm für die Lösch- bzw.
Rücksetzoperation des Modulators;
Fig. 9 Zeitdiagramme für die Offset-Lade
operation; und
Fig. 10 Zeitdiagramme für das Laden von Test
werten in das Register R3.
In Fig. 1 ist ein Digital/Analog-Konvertersystem (DAC) darge
stellt. Das DA-Konvertersystem enthält ein Interpolationsfil
ter 12 zur Aufnahme eines digitalen Eingangssignals an einem
digitalen Eingangsbus 14. Das Interpolationsfilter 12 erhöht
die Abtastrate des digitalen Eingangssignals auf dem Bus 14.
Das Ausgangssignal des Interpolationsfilters 12 wird auf
einen digitalen Delta-Sigma-Modulator 16 gegeben, welcher das
von dem Interpolationsfilter 12 abgegebene digitale Eingangs
signal in einen digitalen 1-Bit-Datenstrom am Ausgang 18 um
wandelt. Das Interpolationsfilter 12 wird von einer Anzahl
von in einem Speicher 20 abgespeicherten Filterkoeffizienten
gesteuert, wobei diese Filterkoeffizienten typischerweise mit
einem Filter mit finiter Impulsantwort (FIR) verknüpft sind.
Eine Takt- und Zeitsteuerschaltung 22 ist vorgesehen, um ver
schiedene Taktsignale zu erzeugen, welche für die Interpola
tion der Daten und ebenso zur Ausführung der Funktionen des
digitalen Delta-Sigma-Modulatorblocks 16 gemäß der Erfindung
benutzt werden, wie noch nachstehend näher beschrieben wird.
Der Ausgang des digitalen Delta-Sigma-Modulators 16 liefert
einen 1-Bit-Datenstrom als Ausgangssignal. Selbstverständlich
könnte es auch jeder andere Typ von m-Bit-Ausgangssignal
sein, wobei m größer als oder gleich Eins ist. Es sollte auch
klar sein, daß jeder Typ von 1-Bit-Quantisierer oder etwas
Gleichwertiges verwendet werden kann, um die Konvertierung in
den digitalen 1-Bit-Datenstrom durchzuführen. Der Delta-
Sigma-Modulator findet hier Verwendung, da er eine gute Lei
stungsfähigkeit bei niedrigem Signalpegel und differentielle
Nichtlinearität zeigt. Die Arbeitsweise des Interpolations
filters 12 und des digitalen Delta-Sigma-Modulators 16 sind
an sich bekannt, beispielsweise aus Yasuyuki Matsuya, Kuni
haru Uchimura, Atsushi Iwata and Takao Kaneko, "A 17-Bit
Oversampling D-to-A Conversion Technology Using Multi-Stage
Noise Shaping", IEEE J. of Solid-State Circuits, Vol. 24, No.
4, August 1989, und P.J. Naus, E.C. Dÿkmans, E.F. Stikvoort,
A.J. McKnight, D.J. Holland und W. Bradinal, "A CMOS Stereo
16-Bit D/A Converter for Digital Audio", IEEE J. of Solid-
State Circuits, Vol. SC-22, No. 3, Juni 1987.
Das Ausgangssignal des digitalen Delta-Sigma-Modulators auf
der Leitung 18 wird auf einen 1-Bit-DA-Konverter 24 gegeben,
um den digitalen 1-Bit-Datenstrom in ein analoges Signal um
zuwandeln. Das Ausgangssignal des 1-Bit-DA-Konverters wird
auf ein analoges Tiefpaßfilter 26 gegeben, um die Komponenten
höherer Ordnung, die nicht durch das Interpolationsfilter 12
ausgefiltert wurden, wegzufiltern.
Fig. 2 enthält ein verallgemeinertes Schaltbild des digita
len Delta-Sigma-Modulators vierter Ordnung, welcher den Ein
gang einer Summierstelle 28 und dann einer ersten Integrier
stufe 30 darstellt. Das Ausgangssignal der ersten Integrier
stufe wird auf die zweite Integrierstufe 32 und ebenso auf
einen Mitkopplungspfad 34 gegeben. Das Ausgangssignal des
Integrators 32 wird auf eine dritte Integrierstufe 36 und
gleichzeitig auf einen Mitkopplungspfad 38 gegeben. Das Aus
gangssignal des Integrators 36 wird auf eine vierte Integrier
stufe 40 und gleichzeitig auf einen dritten Mitkopplungs
pfad 42 gegeben. Das Ausgangssignal der vierten Integrier
stufe 40 wird auf den Eingang eines vierten Mitkopplungs
pfads 46 gegeben. Die Mitkopplungspfade 34, 38, 42 und 46
haben jeweils Koeffizienten a1, a2, a3 und a4, die damit ver
knüpft sind. In bevorzugter Ausführung liefern die Mitkopp
lungspfade 34, 38, 42 und 46 eine Verstärkung, deren Verstär
kungsfaktor 1, 1,5, 1,8 und 1,64 entsprechend den Koeffi
zienten a₁, a₂, a₃ und a₄ sind.
Die Mitkopplungspfade 34, 38, 42 und 46 führen jeweils zu
einer Summierstelle 48, deren Ausgang gleichzeitig Eingang
eines 1-Bit-Quantisierers 50 ist, welcher das Ausgangssignal
der Summierstelle 48 in ein Signal umwandelt, das größeren
oder kleineren Maßstabsfaktor aufweist. Der Ausgang des Quan
tisierers 50 liefert ein digitales 1-Bit-Ausgangssignal auf
der Leitung 52. Der Ausgang des Quantisierers 50 wird auch
über einen Selektionsblock 54 zurück auf den negativen Ein
gang der Summierstelle 28 gegeben, um eine negative Rückkopp
lung zu bewirken. Der Selektionsblock 54 wählt eines der bei
den Rückkopplungsworte aus, die auf die Summierstelle 28
gegeben werden.
Die Schaltungsstruktur der Integratoren 30, 32, 36 und 40 er
gibt sich aus dem in Fig. 2 mit einer Strichlinie umrahmten
Bereich, der dem Integrator 40 entspricht. Es ist ein Addie
rer 56 vorgesehen, der zwei Eingänge A und B und einen Aus
gang hat, welcher auf den D-Eingang eines Registers 58 gege
ben wird. Das Register 58 wird getaktet, um die Daten an des
sen Eingang zu dem Q-Ausgang zu takten, wobei dieser Ausgang
sowohl auf den Mitkopplungspfad 46 als auch zurück auf den A-
Eingang des Addierers 56 gegeben wird, wobei dessen B-Eingang
das Ausgangssignal von der dritten Integratorstufe 36 emp
fängt. Die Kombination aus Addierer 56 und Register 58 stellt
eine Akkumulationsfunktion dar. Bei normaler Konfiguration
führt jeder der Integratoren 30, 32, 36 und 40 dieselbe Funk
tion aus. Wie nachstehend noch beschrieben wird, benutzt die
erfindungsgemäße Vorrichtung einen einzelnen Addierer, um die
Funktionen der vier Integratoren mit vier separaten Registern
auszuführen, wobei die Operation des Addierers im Multiplex-
Betrieb ausgeführt und bei einer höheren Rate als die Rate
des Basistaktes des Modulators durchgeführt wird.
Fig. 3 enthält ein Schaltdiagramm der vier Integratoren 30,
32, 36 und 40 unter Verwendung eines einzelnen Addierers 60,
der im Multiplex-Betrieb arbeitet, um viermal während eines
jeden Zyklus des Modulators Operationen auszuführen. Das
Ausgangssignal der Summierstelle 28 wird auf den O-Eingang
des Multiplexers 62 gegeben. Das Ausgangssignal des Multi
plexers 62 wird auf den B-Eingang des Addierers 60 gegeben.
Das Ausgangssignal des Addierers 60 wird auf den D-Eingang
eines Registers 64 gegeben, welches mit R10 gekennzeichnet
ist. Das Ausgangssignal des Registers 64 wird auf den D-
Eingang eines Registers 66, das mit R9 gekennzeichnet ist,
gegeben. Das Ausgangssignal des Registers 66 wird auf den D-
Eingang eines Registers 68 gegeben, welches mit R8 gekenn
zeichnet ist. Das Ausgangssignal des Registers 68 wird auf
den D-Eingang eines Registers 70, das mit R7 gekennzeichnet
ist, gegeben. Das Ausgangssignal des Registers 70 wird auf
den A-Eingang eines Addierers 60 gegeben. Ferner wird das
Ausgangssignal des Registers 68 auf den 1-Eingang des Multi
plexers 62 gegeben.
Die Register 64, 66, 68 und 70 sind jeweils dynamische Regi
ster, die mit einer Taktrate getaktet werden, die das Vier
fache der Abtastrate des Delta-Sigma-Modulators 16 beträgt.
Die Taktsignale kommen von dem Takt- und Zeitsteuerschalt
kreis 22, der die höhere Rate an das Interpolationsfilter 12
abgibt. Somit ist die Taktrate eine solche, die normalerweise
bei der Operation eines Interpolationsfilters in Verbindung
mit dem Delta-Sigma-Modulator in einem DA-Konverter auftritt.
Da die Taktrate viermal schneller als die Eingangsfrequenz
des Delta-Sigma-Modulators ist, wird jedes der Register 64-
70 bei vierfacher Rate durchgetaktet, als durch jede Inte
gratorstufe in einem herkömmlichen Delta-Sigma-Modulator
durchgetaktet werden würde.
Das Ausgangssignal des Registers 64 wird auf einen einzelnen
Eingang eines Multiplexers 72 geleitet. Der Multiplexer 72
hat vier Ausgänge, die jeweils mit dem Eingang der vier Vor
wärtskopplungspfade 34, 38, 42 und 46 verbunden sind. Der
Multiplexer 72 greift den Ausgang des Registers 64 zu gegebe
ner Zeit innerhalb des Zeitzyklus ab und bewirkt eine Verbin
dung zu einem der Vorwärtskopplungspfade 34, 38, 42 und 46.
Der Ausgang des Registers 64 bildet den Ausgang jeder der
Integrierstufen 30, 32, 36 und 40. Der Multiplexer 72 selek
tiert jeden dieser Ausgänge für eine Bereitstellung an dem
Eingang der Summierstelle 48.
Wie später noch beschrieben, ist das Register 68 bei einer An
zahl von Operationen rücksetzbar. In einer ersten Betriebs
weise wird ein externes Rücksetzsignal R8_RB erzeugt und auf
einen Eingang eines Oder-Gatters 76 gegeben, dessen Ausgang
mit dem Rücksetzeingang des Registers 68 in Verbindung steht.
Bei einem anderen Betriebsmodus erzeugt das System ein Rück
setzsignal unter Überlauf-Bedingung (Overflow). Bei herkömm
licher Verfahrensweise werden die beiden signifikanten Bits
des "Carry Out" vom Addierer 60 auf die zwei Eingänge eines
Exklusiv-Oder-Gatters 78 gegeben, dessen Ausgang mit den ande
ren Eingängen des Oder-Gatters 76 verbunden ist. Bei dieser
Betriebsart findet immer dann, wenn ein Überlaufen auftritt,
eine Korrekturaktion statt, um eine Instabilität des Systems
zu verhindern.
Im Betrieb zeigt sich, daß die Multiplex-Operation der Addie
rer 60 deren Inhalte nicht für eine spätere Akkumulations-
Operation verriegelt. Vielmehr summieren die Addierer konti
nuierlich den Ausgang des einen Registers, erzeugen ein Aus
gangssignal und schicken das Ausgangssignal für spätere
Akkumulations-Operationen auf die Leitung. Anfänglich wird
der Multiplexer 62 so gesteuert, daß er den 0-Eingang für das
digitale Dateneingangssignal zu Beginn des Zyklus selektiert.
Dieses Eingangssignal wird auf den B-Eingang des Addierers 60
gegeben und ist Eingang für den akkumulierten Wert vom vorher
gehenden Zyklus, und das Ausgangssignal des Registers 70 wird
dann hierzu addiert und dieses dem Eingang des Registers 64
angeboten. Da hier vier Register 64, 66, 68 und 70 vorgesehen
sind, kann beobachtet werden, daß es mehrere Taktzyklen dau
ert, um die Werte vom Eingang des Registers 64 zum Ausgang
des Registers 70 zu bewegen.
Im nächsten Taktzyklus wird der Multiplexer 62 so konfi
guriert, daß er den Ausgang des Registers 68 auswählt als
Eingang für den B-Eingang des Addierers 60. An diesem Punkt
stellt der Ausgang des Registers 70 nun den Ausgang der er
sten Integratorstufe im vorhergehenden Zyklus dar und reprä
sentiert der Ausgang des Registers 68 den Ausgang der zweiten
Integratorstufe im vorhergehenden Zyklus. Dieser wird dann
addiert und dem Eingang des Registers 64 angeboten. Dieser
Zyklus wird fortgesetzt auf der Grundlage von vier Zyklen für
jedes Datenwort, das dem Eingang der Summierstelle 28 angebo
ten wird.
Fig. 4 ist ein mehr ins Detail gehendes Schaltdiagramm des
Multiplexers 72 und der Summierstelle 48. Der Ausgang des
Registers 64 steht an der Leitung 80 zur Verfügung, welche
ein 25-Bit-Bus ist und zu vier Linksschiebeblöcken 82, 84, 86
und 88 führt, entsprechend den Mitkopplungspfaden 38, 34, 46
und 42. Die Linksschiebeblöcke 82-88 bestehen im wesentlichen
aus einer "hartverdrahteten (hard-wired)" Operation, in der
eine vorbestimmte Anzahl von letzten signifikanten Bits des
Datenbusses ausgelöscht werden und die nächsten Bits nun die
letzten signifikanten Bits darstellen, welche dann zum Aus
gang, der aus einem 21-Bit-Datenbus besteht, übergeleitet
werden. Die geräumten höchstsignifikanten Bits werden mit
Zeichenbits aufgefüllt. Der Block 82 bewirkt eine Linksver
schiebung von 6 Bits. Der Linksschiebeblock 84 bewirkt eine
Verschiebung von 5 Bits, der Linksschiebeblock 86 bewirkt
eine Verschiebung von 11 Bits und der Linksschiebeblock 88
bewirkt eine Verschiebung von 8 Bits nach links. Dies stellt
maßgeblich die Skalierfunktionen a₁, a₂, a₃ und a₄ dar. Bei
spielsweise würde das originale 25-Bit-Eingangssignal, das
auf den Linksschiebeblock 82 gegeben wird, seine Bits von 0
auf 6 fallenlassen, so daß Bit Nr. 7 nun den 0-Bit-Ausgang
des Linksschiebeblocks 82 darstellt.
Der Ausgang der Linksschiebeblöcke 82-88 wird auf vier Ein
gänge eines Multiplexers 90 gegeben, welcher von einem Signal
MUX6_SEL gesteuert ist, wobei deren Ausgänge auf den D-Ein
gang eines Addierers 92 gegebenen werden. Der Ausgang des
Addierers 92 wird auf den D-Eingang eines Registers 94, das
mit R11 gekennzeichnet ist, gegeben. Dessen Q-Ausgang wird
zurück auf den A-Eingang des Addierers 92 geleitet. Der Ad
dierer 92 und das Register 94 arbeiten als Akkumulator, wobei
das Register 94 durch das Rücksetzsignal R11_RB zurückgesetzt
wird, welches einmal innerhalb jedes Zyklus ausgelöst wird.
Somit erfolgt die Akkumulation Zyklus bei Zyklus. Das Aus
gangssignal des Addierers 92 hat dann die Zeichenbits, die
hiervon selektiert wurden, und ein Ausgangssignal auf einer
Leitung 96 als Überalles-Zeichen-Bit, welches effektiv das
Ausgangssignal des Delta-Sigma-Modulators darstellt. Wie be
schrieben ist dies ein Eingangssignal für den Selektions
block 54.
Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführung wird der
Eingangsabschnitt durch Einschließen der einen der Filter
stufen von den vorhergehenden Stufen der Filterung implemen
tiert, wie durch das Bezugszeichen 98 angegeben. Der Filter
teil besteht aus einem Addierer 100, dessen B-Eingang mit dem
Ausgang einer vorhergehenden Stufe verbunden, und dessen Aus
gang mit dem D-Eingang eines Registers 102 verbunden ist, wo
bei der Q-Ausgang des Registers 102 den Ausgang der Stufe 38
darstellt. Dieser wird dann auf eine zusätzliche Summierstel
le 105 gegeben, welche an ihrem anderen Summiereingang ein
Offset-Signal empfängt. Dies wird so ausgeführt, daß ein
Offset-Signal in die Operation des Delta-Sigma-Modulators
während des Normalbetriebs eingeführt werden kann. Das Aus
gangssignal der Summierstelle 104 stellt dann das Eingangs
signal für die Summierstelle 28 dar. Im Betrieb muß der
Eingangsteil so arbeiten, daß er drei Summationen ausführt,
wobei eine durch den Addierer 100 repräsentiert wird, eine
durch die Summierstelle 104 und eine von der Summierstelle 28
dargestellt wird.
Fig. 6 enthält ein detailliertes Schaltbild des Eingangs
teils, der durch das vereinfachte Blockschaltbild von Fig. 5
repräsentiert wird. Das Ausgangssignal ZEICHEN vom Modulatorteil
von Fig. 4 wird auf den 1-Eingang eines Multiplexers 106
gegeben, welcher durch ein Signal FB_SHIFT gesteuert wird.
Der Ausgang des Multiplexers 106 ist mit dem D-Eingang eines
Registers 108 verbunden, dessen Ausgang zu dem 0-Eingang des
Multiplexers 106 rückgeschleift wird. Das Ausgangssignal des
Registers 108 ist gleichzeitig Eingangssignal für den selek
tierten Eingang eines Multiplexers 109. Der Multiplexer 109
repräsentiert die Operation des Selektionsblocks 54. Es gibt
zwei Rückkopplungsworte W1 und W2, welche Rückkopplungsworte
sind, die durch das Ausgangssignal aus dem Register 108 aus
wählbar sind, wobei dies entweder eine logische 1 oder eine
logische 0 ist. Der Ausgang des Multiplexers 109 wird dann
auf den 2-Eingang eines Multiplexers 110 gegeben, welcher
durch ein Signal MUX1_SEL gesteuert wird. Der 0-Ausgang des
Multiplexers 110 stellt den Ausgang eines Registers 112 dar,
dessen D-Eingang mit dem Dateneingang verbunden ist, wobei
dieses Register 112 mit R1 gekennzeichnet ist. Dieses stellt
den Überalles-Eingang zur Stufe 98 dar.
Der Ausgang des Registers 110 wird auf den B-Eingang eines
Multiplex-Addierers 114 gegeben. Der Ausgang des Addie
rers 114 ist mit dem D-Eingang eines Registers 116 verbunden,
dessen Ausgang den Ausgang der Summierstelle 28 repräsen
tiert, welche ebenso den Eingang des 0-Eingangs des Multi
plexers 62 von Fig. 4 darstellt. Der Ausgang des Addie
rers 114 ist gleichzeitig Eingang für den 0-Eingang eines
Multiplexers 118, der durch ein Signal MUX2_SEL gesteuert
wird. Der Multiplexer 118 ist mit seinem Ausgang an den D-
Eingang eines Registers 120 angeschlossen, welches mit R4
gekennzeichnet ist. Der Q-Ausgang des Registers 120 wird auf
den 2-Eingang des Multiplexers 118 gegeben. Der Q-Ausgang des
Registers 120 wird gleichzeitig über einen Schiebeblock 122
auf den 1-Eingang des Multiplexers 118 gegeben. Der Schiebe
block 122 steht für die Verschiebung von einem Bit, wohinge
gen der Ausgang des Registers 120 ein 23-Bit-Ausgang und der
Ausgang des Schiebeblocks 122 ein 22-Bit-Ausgang ist. Zusätz
lich kann ein serielles Testwort seriell auf den 1-Eingang
des Multiplexers 128 als das MSB eines Eingangswortes gegeben
werden, welches aus 22 MSBs des Ausgangs des Registers 120
und dem Testbit besteht, so daß genau ein Bit des Testwortes
für jedes vom Register 120 ausgegebene Wort eingegeben werden
kann. Der Ausgang des Registers 120 wird gleichzeitig zu dem
D-Eingang eines Registers 124 zurückgeschleift, welches Ver
riegelungsfunktion (latch) hat und durch ein Signal R3_EN
vorbereitet wird. Das Ausgangssignal des Registers R3, wel
ches ein festgehaltenes Ausgangssignal ist, wird zurück zu
dem 1-Eingang des Multiplexers 110 gegeben.
Der Ausgang des Addierers 114 wird ebenfalls auf den 1-Ein
gang eines Multiplexers 126 gegeben, welcher durch ein Selek
tionssignal MUX3_SEL gesteuert wird. Der Ausgang des Multi
plexers 126 wird auf den D-Eingang eines Registers 128, ge
kennzeichnet mit R5, gegeben, dessen Ausgang zu dem 0-Eingang
des Multiplexers 126 zurückgeschleift wird. Der Ausgang des
Registers 128 wird ebenso sowohl auf den 1-Eingang als auch
auf den 0-Eingang eines Multiplexers 130 gegeben, welcher
durch ein Signal MUX4_SEL gesteuert wird. Der Ausgang des 2-
Eingangs eines Multiplexers 130 ist mit dem Ausgang des Regi
sters 116 verbunden, und der Ausgang des Multiplexers 130 ist
zum A-Eingang des Addierers 114 rückverbunden.
Im Betrieb arbeitet der Schaltkreis von Fig. 6 in normaler
Betriebsweise, während der Delta-Sigma-Modulator weder zurück
gestellt beziehungsweise rückgesetzt ist noch eine Offset-
Information darin geladen ist. Der Normalbetrieb wird durch
das Zeitdiagramm von Fig. 7 erläutert. Es ist erkennbar, daß
der Eingang des Addierers 114 entweder von den im Regi
ster 112 abgespeicherten Eingangsdaten, der vom Multiple
xer 108 ausgegebenen Rückkopplungswort oder dem Ausgang des
Registers 124 selektiert wird. Ferner ist der 3-Eingang des
Multiplexers 110 mit Masse verbunden zwecks Auswahl eines 0-
Volt-Potentials. Der Addierer 114 empfängt zuerst das digita
le Eingangssignal vom Register 112 zur Aufsummierung mit dem
Ausgang des Registers 128, dessen Ausgang eine Verzögerung
von einem Taktzyklus umfaßt. Dieses Register ist durch ein
Signal R5_RB rücksetzbar. Erkennbar ist, daß der Multiple
xer 126 im Betrieb eine Haltefunktion für drei Taktzyklen
durch Auswahl dessen 0-Eingangs ausführt. Am Ende des vierten
Taktzyklus wählt der Multiplexer 130 den Ausgang des Regi
sters 128 aus, gibt ihn auf den A-Eingang des Addierers 114
und summiert diesen Wert zu dem nächsten Eingangswert auf,
der vom Register 112 abgegeben wird. Der Multiplexer 126 gibt
diese dann auf den D-Eingang des Registers 128 und wiederholt
den Zyklus.
Der Addierer 114 kann auch das Zeichenbit an seinem B-Eingang
aufnehmen und den Ausgang des Registers 116 empfangen. Das
Ausgangssignal des Registers 116 repräsentiert die Summe des
Ausgangs des Registers 128 und des Ausgangs des Regi
sters 124, und ebenso den Ausgang des Multiplexers 109.
Wenn das System rückgesetzt beziehungsweise gelöscht werden
muß, dann wird dies durch das Zeitdiagramm von Fig. 8 darge
stellt. Bei dem Löschvorgang selektiert der Multiplexer 110
seinen 3-Eingang, um eine Null an den B-Eingang des Addie
rers 114 zu bringen. Der Multiplexer 118 wird dann so ange
steuert, daß der Ausgang des Addierers 114 in das Regi
ster 120 geladen wird und anschließend dies so oft zyklisch
getan wird, bis der nächste Zyklus vor dem Festhalten an dem
Ausgangssignal des Registers 124 auftritt. Wie erwähnt, wird
diese Ladeoperation so gesteuert, daß sie zwischen zwei der
4x Taktzyklen erscheint. Der Zyklus wird mit einem Eingangs
signal mit Wert Null an dem B-Eingang des Addierers 114
fortgesetzt. Dies führt zu einer Löschoperation, wobei der
Eigenzustand des Registers 124 für Normalbetrieb auftritt.
Die Signale R5_R8 und R8_RB führen zu einem Löschen der
Register 128, 70, 68, 66 und 64.
Zur Erläuterung des Offset-Ladens wird auf das Zeitdiagramm
in Fig. 9 Bezug genommen. Bei dieser Operation selektiert
der Multiplexer 110 zunächst einen Eingangs-Offsetwert vom
Register 112 und speichert ihn in das Register 128. Im näch
sten Schritt wird der 3-Eingang des Multiplexers 110 selek
tiert, um den 0-Wert zum Inhalt des Registers 128 hinzuzuad
dieren. Der Wert im Register 128 wird dann zum Register 120
übergeleitet, mit der 0-Additionsoperation. Beim nächsten
Schritt wird der Wert zum Register 124 transportiert, wo der
Offset-Wert abgespeichert wird.
Das Zeitdiagramm von Fig. 10 erläutert die Eingabe von Test
daten. Die Testdaten werden mit einem Bit bei einer Zeit von
LSB zu MSB eingegeben.
Es wurde also ein Delta-Sigma-Modulator zur Verwendung im
Digital/Analog-Wandler vorgeschlagen, welcher eine Konfigu
ration von Addierern in Multiplextechnik benutzt. In der
Multiplex-Addiererkonfiguration wird ein einziger Addierer
benutzt, um die von den mehrfachen, in Kaskade geschalteten
Integratorstufen geforderten Additionen auszuführen. Die
Operation verwendet eine Reihe von vier Registern entspre
chend den vier Integratorstufen, die in serieller Weise mit
dem Ausgang des Multiplex-Addierers verbunden sind. Die Re
gister sind dynamische Register, die mit einer Taktrate ge
shiftet werden, welche das Vierfache der Abtastrate des digi
talen Dateneingangs des Delta-Sigma-Modulators beträgt. Der
Ausgang des jeweiligen Registers zu jeder gegebenen Zeit
repräsentiert den akkumulierten Wert eines vorhergehenden
Zyklus, wobei dieser akkumulierte Wert sequentiell durch die
Register geschoben wird, um einem Eingang des Addierers an
geboten zu werden. Während der Operation wird die erste Inte
gratorstufe vom Ausgang des einen seriellen Registers reprä
sentiert, wobei der akkumulierte Wert des vorhergehenden
Zyklus dargestellt wird. In den darauffolgenden Zyklen des
4x-Taktes werden die anderen Eingänge des Addierers mit dem
vorhergehenden Schieberegister verbunden, wobei der akkumu
lierte Ausgang der vorhergehenden Integratorstufe im vorher
gehenden Taktzyklus repräsentiert wird.
Claims (21)
1. Delta-Sigma-Konverter n-ter Ordnung für einen Digital/Analog-
Wandler, welcher ein digitales m-Bit-Wort bei einer ersten
Abtastrate empfängt und in ein m′-Bit-Wort umwandelt, wobei m′
kleiner als m ist, mit:
- - einer Eingangssummierstelle (28) zur Aufnahme eines digita len Eingangssignals und eines Rückkopplungswertes, und zur Erzeugung der Summe hiervon;
- - n Integrierstufen zur Modulation, wobei wenigstens eine Integratorstufe einen Mitkopplungspfad (34, 38, 42, 46) mit zugehörigem Skalierfaktor aufweist;
- - einer Ausgangssummierstelle (48) zum Empfangen der Ausgangs signale der Mitkopplungspfade (34, 38, 42, 46) und zur Bil dung der Summe hiervon;
- - einem Quantisierer (50) zum Empfangen des Ausgangssignals der
Ausgangs-Summierstelle (48) und zur Erzeugung sowohl des m′-
Bit-Ausgangs des Delta-Sigma-Konverters als auch des Rückkopplungssignals
für die Eingabe in die Eingangs-Summierstelle
(28),
dadurch gekennzeichnet, daß die n Integrierstufen umfassen: - a) einen Addierer (60) mit zwei Eingängen,
- b) ein Datenregistermedium (64, 66, 68, 70) zur vorübergehenden Speicherung des Ausgangssignals des Addierers mit wenigstens einem Register, das an seinem Ausgang mehr als einen akkumulierten Wert zu verschiedenen Zeiten für ein vorgegebenes digitales Eingangssignal abgibt,
- c) eine Multiplex-Einrichtung (62) zum Multiplexen der Ope ration des Addierers (60) für jedes Wort, das von der Eingangs-Summierstelle (28) empfangen wird, um eine Vielzahl von Summationen mit dem Eingangswert und den vorab gespeicherten Werten von dem Datenregistermedium auszuführen, so daß die Operation einer jeden Integrierstufe durchgeführt und das Ergebnis in dem Datenregistermedium als akkumulierte Werte abgespeichert wird, und
- d) eine Ausgangseinrichtung zur Selektion der akkumulierten Werte für die Eingabe in die Ausgangs-Summierstelle (48) nach deren Erzeugung gemäß der Operation der zugeordneten Integrierstufen, wobei diese Ausgangseinrichtung die zugehörigen Skalieroperationen der jeweiligen Mitkopplungspfade (34, 38, 42, 46) ausführt.
2. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert von n gleich Vier ist, so daß
sich ein Delta-Sigma-Konverter vierter Ordnung ergibt.
3. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert von m′ gleich Eins ist.
4. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Datenregistermedium n dynamische
Datenregister (64, 66, 68, 70) umfaßt, von denen jedes den von
dem Addierer abgegebenen Ausgangswert vorübergehend
abspeichert, wobei diese Datenregister durch die
Multiplexeinrichtung gesteuert werden.
5. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Multiplexeinrichtung (62) die dynamischen
Datenregister (64, 66, 68, 70) so steuert, daß sie in
serieller Weise arbeiten und die Summationen in dem Addierer
(60) n mal für jedes von der Eingangs-Summierstelle (28)
abgegebene Wort ausführen, und daß sie für jede Summation die
akkumulierten Werte von einem der Datenregister (64, 66, 68, 70)
zum nächsten seriell bearbeiten, wobei das Ausgangssignal des
letzten Registers in der seriellen Konfiguration auf einen
Eingang des Addierers gegeben wird und wobei der Ausgang
des Addierers mit dem Eingang des ersten Registers verbunden wird.
6. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Multiplexeinrichtung umfaßt:
- - einen Eingangsmultiplexer (62), der mit dem ersten Eingang des Addierers (60) verbunden ist, um entweder den Ausgang der Eingangs-Summierstelle (28) oder den Ausgang des vorletzten der Datenregister (64, 66, 68, 70) in der seriellen Konfiguration auszuwählen;
- - eine Zeitsteuereinrichtung zur Steuerung des Eingangsmul tiplexers (62) bei der ersten Summieroperation nach dem Empfangen eines digitalen Worts von der Eingangs-Summierstelle (28), um das empfangene Wort auf einen Eingang des Addierers zu geben und den akkumulierten Wert in dem ersten der Datenregister (64, 66, 68, 70) der seriellen Konfigura tion abzuspeichern und während der folgenden n-1 Summationen den Ausgang des vorletzten Datenregisters mit dem Eingang des Addierers zu verbinden, um eine Summation mit dem Ausgang des letzten Datenregisters in der seriellen Konfiguration auszuführen und die in den Registern akkumulierten Werte sequentiell zu verarbeiten für jede Summationsoperation durch die serielle Konfiguration von Registern, so daß jeder erzeugte Wert am Ausgang des Addierers dem Eingang des Addierers nach n Summationen an geboten wird.
7. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangseinrichtung umfaßt:
- - n Skaliereinrichtungen zum Empfangen des Ausgangssignals des ersten der Datenregister (64, 66, 68, 70) in der seriellen Konfiguration und zur Darstellung des zu jeder der Integrierstufen gehörigen Skalierfaktors; und
- - einen Multiplexer (72) zur Selektion eines bestimmten der Ausgänge der Skaliereinrichtungen gemäß der Integrierstufe, die den in dem ersten der Datenregister (64, 66, 68, 70) in der seriellen Konfiguration abgespeicherten Daten zugeordnet ist.
8. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch einen Überlaufdetektor zum Erkennen eines
von dem Addierer abgegebenen Überlaufwerts, und zum Setzen eines
vorbestimmten Datenregisters auf einen vorbestimmten Wert im Ansprechen
darauf.
9. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das vorletzte Datenregister (64, 66, 68,
70) dasjenige ist, das von dem Überlaufdetektor
gesetzt ist.
10. Delta-Sigma-Konverter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Löschschaltkreis
enthält, welcher die in den Datenregistern (64, 66, 68, 70) gespeicherten
Werte auf einen vorbestimmten Wert bringt.
11. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Löschschaltkreis den Ausgang
eines der Datenregister (64, 66, 68, 70) auf einen vorbestimmten
Wert setzt.
12. Delta-Sigma-Konverter nach Anspruch 10, gekenn
zeichnet durch eine Überlauf-Detektorschaltung zum
Erkennen eines Überlaufs bei dem Addierer (60) und zur
Beeinflussung des Löschschaltkreises so, daß er den Wert des
Datenregisters auf den vorbestimmten Wert im Ansprechen auf die
Feststellung eines Überlaufzustandes setzt.
13. Verfahren zur Durchführung einer Delta-Sigma-Konvertierung
innerhalb eines Digital/Analog-Wandlers, wobei ein m-Bit-
Digitalwort bei einer Abtastrate empfangen und in ein m′- Bit-
Digitalwort umgewandelt wird, wobei m′ kleiner als m ist, umfassend
die Schritte:
- - Empfangen eines digitalen Eingangssignals und eines Rück kopplungswerts und Aufsummierung dieser beiden Werte zu einer ersten Ausgangssumme;
- - Integration der Ausgangssumme in n Stufen;
- - Skalierung des Ausgangssignals nach jeder Integrationsstufe und Ausgabe über einen zugeordneten Mitkopplungspfad;
- - Aufsummieren der jeweiligen Ausgangssignale der Mitkopp lungspfade, um so eine zweite Ausgangssumme zu erhalten; und
- - Quantisierung der zweiten Ausgangssumme, um den m′-Bit- Ausgang der Delta-Sigma-Konvertierung zu erzeugen;
- - dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Durchführung der n-stufigen Integration umfaßt:
- a) Vorsehen eines Addierers mit zwei Eingängen;
- b) Vorsehen eines Datenregistermediums zur zeitweiligen Einspeicherung des Ausgangs des Addierers und Vorhandensein zumindest eines Registers, das an seinem Ausgang mehr als einen akkumulierten Wert zu verschiedenen Zeitpunkten für ein gegebenes digitales Eingangssignal anbieten kann,
- c) Multiplexsteuerung der Operation des Addierers für jedes bei der Eingangssummierung empfangene Wort, um eine Ausgangssumme zu erzeugen und n Summationen durchzuführen, wobei der Eingangswert und die in dem Datenregistermedium zuvor abgespeicherten Werte die Operation einer jeden Integrierstufe ausführen und die Ergebnisse in dem Datenregistermedium als akkumulierte Werte abgespeichert werden, und
- d) Auswählen der akkumulierten Werte für die Weiterleitung an die Ausgangs-Summierstelle nach deren Erzeugung gemäß der Operation der damit verbundenen Integrierstufen, wobei der Schritt des Auswählens auch die zugehörigen Skalieroperationen ausführen kann.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert n gleich Vier ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert m′ vorzugsweise gleich Eins ist.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Vorsehens des Datenregistermediums
das Vorsehen von n dynamischen Datenregistern umfaßt, von denen
jedes zur zeitweiligen Speicherung eines der akkumulierten Werte
für jede Integrationsstufe vorgesehen ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt der Multiplexverarbeitung die Konfigurierung
der dynamischen Datenregister in einer seriellen
Konfiguration umfaßt, wobei der Ausgang des Addierers auf das
erste Datenregister in der seriellen Konfiguration gegeben wird
und der Ausgang eines der Datenregister der seriellen
Konfiguration einen Eingang des Addierers darstellt, und daß der
Schritt der Multiplexverarbeitung die anderen Eingänge des
Addierers steuert, um die erste Ausgangssumme oder den Ausgang
des vorletzten der Datenregister zu
empfangen, wobei die Multiplex-Operation die akkumulierten
Datenwerte, die von dem Addierer über die Datenregister
ausgegeben werden, als Sequenz aufreiht.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt der Multiplex-Operation umfaßt:
- - Vorsehen eines Eingangsmultiplexers mit zwei Eingängen, von denen der eine die erste Ausgangssumme empfängt und der an dere den Ausgang des vorletzten der Datenregister in der seriellen Konfiguration empfängt, wo bei der Ausgang des Eingangsmultiplexers mit dem anderen Eingang des Addierers verbunden ist; und
- - Steuern des Multiplexers und der Datenregister so, daß Mehr fachsummationen für jedes von dem Delta-Sigma-Konverter empfangene Wort ausgeführt werden, so daß der erste Summier schritt die Ausgangssignale des letzten des Datenregisters in der seriellen Konfiguration zu der ersten Ausgangssumme aufaddiert und das Ausgangssignal hiervon in dem ersten der Datenregister abgespeichert wird und, für die folgenden Operationen, die Daten durch die serielle Konfiguration von Datenregistern sequentiell durchgeschleust werden und einem Eingang des Addierers zur Ausführung der Operationen der n- Integrationsstufen angeboten werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Auswählens der akkumulierten Werte
die Auswahl des Ausgangs vom ersten der Datenregister in der
seriellen Konfiguration umfaßt, und ferner die Eingabe des
Ausgangssignals in eine von vier Skaliereinrichtungen und die
Auswahl des Ausgangssignals von einer der vier Skaliervorrichtungen
in Übereinstimmung mit der Integrierstufe, die mit
den in dem ersten der Datenregister in der seriellen
Konfiguration abgespeicherten Daten korrespondiert, für die
entsprechenden Mitkopplungspfade am Ausgang, wobei diese Ausgänge
durch den Ausgangssummierschritt aufsummiert werden.
20. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch das Feststellen eines Überlaufs in den Addierern und
Setzen eines Datenregisters auf einen vorbestimmten Wert im
Ansprechen auf die Feststellung eines Überlaufs.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das gesetzte Register das
in der seriellen Konfiguration vorletzte Register
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/791,977 US5196850A (en) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Fourth order digital delta-sigma modulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237875A1 DE4237875A1 (de) | 1993-05-19 |
DE4237875C2 true DE4237875C2 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=25155424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237875A Expired - Fee Related DE4237875C2 (de) | 1991-11-13 | 1992-11-10 | Delta-Sigma-Konverter n-ter Ordnung und Verfahren zur Delta-Sigma-Konvertierung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5196850A (de) |
JP (1) | JP2704480B2 (de) |
DE (1) | DE4237875C2 (de) |
GB (1) | GB2261561B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5585802A (en) * | 1994-11-02 | 1996-12-17 | Advanced Micro Devices, Inc. | Multi-stage digital to analog conversion circuit and method |
US5579004A (en) * | 1994-11-02 | 1996-11-26 | Advanced Micro Devices, Inc. | Digital interpolation circuit for a digital-to-analog converter circuit |
US5598158A (en) * | 1994-11-02 | 1997-01-28 | Advanced Micro Devices, Inc. | Digital noise shaper circuit |
US5581253A (en) * | 1995-08-03 | 1996-12-03 | Advanced Micro Devices | Implementation and method for a digital sigma-delta modulator |
GB9422683D0 (en) * | 1994-11-10 | 1995-01-04 | At & T Wireless Communicat | RF transmitter |
KR0141938B1 (ko) * | 1994-12-03 | 1998-07-15 | 문정환 | 델타 시그마 디지탈/아날로그 변환기 |
US5625357A (en) * | 1995-02-16 | 1997-04-29 | Advanced Micro Devices, Inc. | Current steering semi-digital reconstruction filter |
US5995030A (en) * | 1995-02-16 | 1999-11-30 | Advanced Micro Devices | Apparatus and method for a combination D/A converter and FIR filter employing active current division from a single current source |
US5661479A (en) * | 1995-09-22 | 1997-08-26 | United Microelectronic Corporation | Oversampling modulation in a D/A converter using a combination of feedforward/feedback coefficients and shift registers |
US5729483A (en) * | 1995-11-14 | 1998-03-17 | Advanced Micro Devices | Implementation of a digital interpolation filter and method |
US5732004A (en) * | 1995-11-14 | 1998-03-24 | Advanced Micro Devices, Inc. | DSP architecture for a FIR-type filter and method |
US6281821B1 (en) | 1997-09-30 | 2001-08-28 | Jason P. Rhode | Digital-to-analog converter with power up/down transient suppression and automatic rate switching |
US6326912B1 (en) | 1999-09-24 | 2001-12-04 | Akm Semiconductor, Inc. | Analog-to-digital conversion using a multi-bit analog delta-sigma modulator combined with a one-bit digital delta-sigma modulator |
US6369735B1 (en) * | 2000-10-02 | 2002-04-09 | Lsi Logic Corporation | Digital-to-analog converter with high dynamic range |
KR100346839B1 (ko) | 2000-10-10 | 2002-08-03 | 삼성전자 주식회사 | 시그마-델타 변조기를 이용한 분수-n 주파수 합성 장치및 그 방법 |
US6611220B1 (en) * | 2000-10-26 | 2003-08-26 | Cypress Semiconductor Corporation | Architecture for decimation algorithm |
US6920182B2 (en) * | 2001-01-09 | 2005-07-19 | Microtune (Texas), L.P. | Delta-sigma modulator system and method |
US6509852B1 (en) | 2001-08-03 | 2003-01-21 | Texas Instruments Incorporated | Apparatus and method for gain calibration technique for analog-to-digital converter |
US20040004994A1 (en) * | 2002-07-03 | 2004-01-08 | Dolly Wu | Temperature sensing read-out system for an integrated circuit |
US7034728B2 (en) * | 2004-08-11 | 2006-04-25 | Raytheon Company | Bandpass delta-sigma modulator with distributed feedforward paths |
TWI312619B (en) * | 2006-07-26 | 2009-07-21 | Ite Tech Inc | Delta-sigma analog to digital converter and method thereof |
US8732224B1 (en) * | 2010-09-23 | 2014-05-20 | Integrated Device Technology, Inc. | Method and apparatus for implementation of high order MASH by reuse of single stage MASH |
US9484943B2 (en) * | 2011-09-22 | 2016-11-01 | Frank Op 'T Eynde | Digital-to-analog converter with integrated fir filter |
EP3309781B1 (de) * | 2015-06-10 | 2023-10-04 | Sony Group Corporation | Signalverarbeitungsvorrichtung, signalverarbeitungsverfahren und programm |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU588428B2 (en) * | 1986-02-27 | 1989-09-14 | Alcatel N.V. | Converter circuit |
DE3709207A1 (de) * | 1987-02-28 | 1988-09-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zum umwandeln von digitalen tonsignalwerten in ein analoges tonsignal |
US4943807A (en) * | 1988-04-13 | 1990-07-24 | Crystal Semiconductor | Digitally calibrated delta-sigma analog-to-digital converter |
US4901077A (en) * | 1988-04-18 | 1990-02-13 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Sigma-delta modulator for D-to-A converter |
JPH0295025A (ja) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Yokogawa Electric Corp | Σ△変調形a/d・d/aディジタル回路 |
US5012244A (en) * | 1989-10-27 | 1991-04-30 | Crystal Semiconductor Corporation | Delta-sigma modulator with oscillation detect and reset circuit |
US5061925A (en) * | 1990-08-22 | 1991-10-29 | Crystal Semiconductor Corporation | Phase equalization system for a digital-to-analog converter utilizing separate digital and analog sections |
US5087914A (en) * | 1990-08-22 | 1992-02-11 | Crystal Semiconductor Corp. | DC calibration system for a digital-to-analog converter |
-
1991
- 1991-11-13 US US07/791,977 patent/US5196850A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-08-21 GB GB9217800A patent/GB2261561B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-10 JP JP4323828A patent/JP2704480B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1992-11-10 DE DE4237875A patent/DE4237875C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5196850A (en) | 1993-03-23 |
DE4237875A1 (de) | 1993-05-19 |
GB2261561B (en) | 1995-04-12 |
JP2704480B2 (ja) | 1998-01-26 |
GB9217800D0 (en) | 1992-10-07 |
GB2261561A (en) | 1993-05-19 |
JPH06181438A (ja) | 1994-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4237875C2 (de) | Delta-Sigma-Konverter n-ter Ordnung und Verfahren zur Delta-Sigma-Konvertierung | |
EP0320517B1 (de) | Digitales Dezimationsfilter | |
EP1224739B1 (de) | Sigma-delta-modulator | |
DE4237082A1 (de) | ||
DE102015116269B4 (de) | Abtastratenwandler, analog-digital-wandler mit einem abtastratenwandler und verfahren zum umwandeln eines datenstroms von einer datenrate in eine andere datenrate | |
DE19851637A1 (de) | Sigma-Delta-Modulator und Verfahren zur Unterdrückung eines Quantisierungsfehlers in einem Sigma-Delta-Modulator | |
DE19521609B4 (de) | Dezimationsfilter mit wählbarem Dezimationsverhältnis und Verfahren zur Dezimationsfilterung | |
DE69434276T2 (de) | Datenwandler mit Skalierung der Verstärkung zusammen mit einem Zittersignal | |
DE19937246B4 (de) | Kaskadierter Sigma-Delta-Modulator | |
DE2918692C2 (de) | Digitalfilter | |
EP1138120B1 (de) | Analog-digital-umsetzer | |
DE2524749A1 (de) | Digitale filteranordnung zum bearbeiten binaer codierter signalmuster | |
DE19521610B4 (de) | Dezimationsfilter unter Verwendung einer Nullfüllschaltung zur Lieferung eines wählbaren Dezimationsverhältnisses sowie Verfahren zur Dezimationsfilterung | |
DE2900844C2 (de) | ||
DE2804915C2 (de) | ||
DE60318093T2 (de) | Einrichtung zur digitalen signalverarbeitung und audiosignalwiedergabeeinrichtung | |
DE10238028B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung | |
DE3621446A1 (de) | Geraet zum digitalen verarbeiten von kontinuierlichen bitstroemen | |
WO2006069743A1 (de) | Fir-dezimationsfilter und anordnung mit demselben | |
EP1048112B1 (de) | Sigma-delta-d/a-wandler | |
EP0829803B1 (de) | Digitaler Signalprozessor und Verfahren zur Durchführung einer Multiplikation mit einem digitalen Signalprozessor | |
DE69721703T2 (de) | Signalprozessoren | |
DE3490580C2 (de) | ||
DE3102689C2 (de) | ||
DE2253746A1 (de) | Modul-signalprozessrechner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |