DE4234987C2 - Antrieb für ein Fahrzeug - Google Patents

Antrieb für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Antrieb für ein Fahrzeug.
In einem üblichen Antrieb wird eine beispielsweise aus der DE-OS 38 38 073 bekannte Technik angewendet, nach der ein Motor und ein Getriebe in der Querrichtung eines Fahrzeuges parallel der­ art angeordnet sind, daß sich die Achse einer Kurbelwelle des Motors in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt, das Getrie­ be hinter dem Motor angeordnet ist und seine Achse zu der Kurbel­ welle des Motors parallel ist. In der genannten DE-OS ist die Vorderachse unter dem Getriebe angeordnet und der Motor in dem Fahrzeug rückwärtsgeneigt und wird die von dem Motor auf das Ge­ triebe übertragene Antriebskraft auf die Hinterräder über eine Kardanwelle übertragen, die sich in der Längsrichtung durch ein Zwischengetriebe ersteckt, das ein Kegelrad zum Umlenken der Kraftübertragungsrichtung um 90° enthält. Das Auspuffsystem des Motors umfaßt einen auf der Rückseite des Motors angeordneten Auslaßkanal, der mit einem Auspuffrohr verbunden ist, das sich in dem Fahrzeug schräg abwärts und rückwärts erstreckt.
Im allgemeinen werden die Vorderräder dadurch gelenkt, daß eine Drehung eines im Bereich des Fahrersitzes angeordneten Lenkrades auf ein rechtes und ein linkes Vorderrad über eine Lenkwelle übertragen wird, die sich in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt.
Da jedoch in dem in der genannten DE-OS angegebenen Antrieb der Motor in dem Fahrzeug rückwärtsgeneigt ist, hat das Fahrzeug im Bereich der Lenkwelle nur eine geringere Bodenfreiheit. Insbe­ sondere bei Antrieben, bei denen das Auspuffrohr mit dem auf der Rückseite des Motors angeordneten Auslaßkanal verbunden ist, wird die Bodenfreiheit der Lenkwelle dadurch weiter verringert, daß der untere Teil des im Durchmesser großen Kegelrades abwärts vor­ steht.
Wenn dagegen das Zwischengetriebe hinter der Lenkwelle angeord­ net ist, erstreckt sich der ganze Antrieb einschließlich des Zwi­ schengetriebes in der Längsrichtung des Fahrzeuges, so daß die Baulänge des Antriebs in der Längsrichtung nicht verkürzt ist. Wenn ein stromaufwärtiger Teil des Auspuffrohres an dem Motor auf dessen Rückseite angeschlossen ist, ragen obere und untere Teile des ganzen Antriebs einschließlich des stromaufwärtigen Teils des Auspuffrohres und des Zwischengetriebes am hinteren Ende des Fahrzeuges aus diesem heraus und ist in einem mittleren Bereich des Fahrzeuges ein freier Raum vorhanden. Wenn daher der ganze Antrieb zu seinem Einbau auf einmal von oben in einen Mo­ torraum in die Einbaustellung gebracht wird, nachdem die Lenkwel­ le bereits eingebaut worden ist, wird der Einbau des Antriebs nach dem Einbau der Lenkwelle in das Fahrzeug durch die Lenkwel­ le blockiert und daher erschwert.
Aus US-PS-50 78 229 ist weiterhin ein Vierradantrieb für ein Fahrzeug bekannt, der quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Um eine einseitige Belastung der Fahrzeugkarosserie zu vermeiden, ist ein vorderes Differential, das die Leistung über ein zentrales Differential an die Vorderräder weitergibt, an der Vorderachse angeordnet, wobei der Motor und das Getriebe hinter dem vorderen Differential angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb zu schaffen, der einerseits in der Längsrichtung des Fahrzeuges relativ kurz ist und andererseits die geforderte Bodenfreiheit des Fahrzeuges ge­ währleistet und es ermöglicht, daß trotz des Vorhandenseins der Lenkwelle der ganze Antrieb auf einmal in den Motorraum in eine Einbaustellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erforderliche Bodenfreiheit des Fahrzeugs gewähr­ leistet ist. Da das Kegelrad weiter vorn angeordnet ist als ein unterhalb der Lenkwelle oder hinter ihr angeordnetes Kegelrad, hat das ganze Triebwerk außerdem eine geringere Baulänge.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nach dem Einbau der Lenk­ welle im Motorraum der gesamte Antrieb ohne weiteres und ohne Störung durch die Lenkwelle so in den Motorraum eingebaut werden kann, daß sich das Auspuffrohr oberhalb der Lenkwelle erstreckt. Zu diesem Zweck braucht lediglich der gesamte Antrieb von oben in den Motorraum eingebracht werden. Nach dem Einbau wird der vordere Endteil der Kardanwelle mit dem Zwischengetriebe verbun­ den.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß ein Zylinderblock des Motors mit einem Gehäuse für das Getriebe einstückig ist. Hierdurch gewinnt der Antrieb als Ganzes eine höhere Stabilität.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein unterer Block des Motors mit einem Gehäuse für das Zwi­ schengetriebe einstückig ist. Hierdurch brauchen in einem Kraft­ fahrzeug mit Vorderradantrieb oder mit Vierradantrieb nur je­ weils die einstückigen Teile ausgetauscht zu werden, wobei der Zylinderblock des Motors und das Zwischengetriebe in der übli­ chen Weise verwendet werden können.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb ist und daß an einer Vorderachswellenanordnung ein Ausgleichsgetriebe vorgesehen ist. Mit einer derartigen Anordnung wird für das Aus­ gleichsgetriebe keine Tragwelle mehr benötigt, so daß der Aufbau des Antriebs des Fahrzeugs vereinfacht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Antriebs,
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Antrieb gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Antriebs,
Fig. 4 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Antriebs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 ein Prinzipbild eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Antriebs.
In allen Zeichnungen ist mit 1 die Motorhaube des Fahrzeuges und mit 2 der unter der Motorhaube 1 angeordnete Motorraum bezeich­ net. Im Motorraum ist in der Querrichtung des Fahrzeuges ein Mehrventilmotor 3 so angeordnet, daß sich seine Kurbelwelle 3a in der Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt. Gemäß der Fig. 1 ist der Motor 3 rückwärtsgeneigt und sind ein Einlaßkanal 3b und ein Auslaßkanal 3c des Motors an dessen Vorder- bzw. Rückseite angeordnet. In dem Fahrzeug erstreckt sich ein Einlaßrohr 4 vor­ wärts zu einer Einlaßöffnung 3b und ist an den Auslaßkanal 3c ein Auspuffrohr 5 angeschlossen, das sich in dem Fahrzeug schräg rückwärts und abwärts erstreckt.
An dem in Fig. 2 rechten Ende des Motors 1 ist eine Kupplung 8 angeordnet, die eine mit einer Abtriebswelle 9 verbundene Kupp­ lungsscheibe 8 und 8a und eine Druckplatte 8b besitzt. Bei einge­ rückter Kupplung hält die Druckplatte 8b die Kupplungsscheibe 8a reibungsschlüssig in Anlage an einem auf einem Endteil der Kur­ belwelle 3a des Motors 3 befestigten Schwungrad 3d, so daß die Abtriebsleistung des Motors auf die Abtriebswelle 9 übertragen wird.
Hinter dem in Fig. 2 rechts angeordneten Seitenteil des Motors 3 ist ein Getriebe 12 angeordnet, das beispielsweise vier Vor­ wärtsgänge und einen Rückwärtsgang besitzt. Das Getriebe 12 ist im Motorraum 2 derart angeordnet, daß eine Antriebswelle 12a und eine Abtriebswelle 12b des Getriebes parallel zu der Kurbelwelle 3a des Motors 3 angeordnet sind. Zwischen dem Getriebe 12 und der Kupplung 8 ist ein Kraftübertragungsmechanismus 13 angeord­ net, der ein mit dem in Fig. 2 rechts angeordneten Ende der Abtriebswelle 9 verbundenes Antriebskettenrad 13a, ein mit der Antriebswelle 12a des Getriebes 12 verbundenes, angetriebenes Kettenrad 13b und eine mit beiden Kettenrädern 13a, 13b im Ein­ griff stehende Kette 13c besitzt. Die bei eingerückter Kupplung 8 auf die Abtriebswelle 9 übertragene Antriebsleistung wird durch den Kraftübertragungsmechanimus 13 auf die Antriebswelle 12a des Getriebes 12 übertragen.
Die Abtriebswelle 12b des Getriebe 12 erstreckt sich zu dem in Fig. 2 links gezeigten Teil des Motors 3 und ist mit einem Achsantriebsritzel 14 versehen.
Gemäß der Fig. 1 erstreckt sich unter dem Getriebe 12 eine Achs­ wellenanordnung 17 für die Vorderräder W in der Querrichtung des Fahrzeuges. Gemäß der Fig. 2 ist an der Achswellenanordnung 17 knapp unter dem Achsantriebsritzel 14 des Getriebes 12 ein Achs­ ausgleichsgetriebe 18 angeordnet und ist in Fig. 2 rechts von dem Achsausgleichsgetriebe 18 ein Ausgleichsgetriebe 20 für die Vorderräder vorgesehen.
Das Achsausgleichsgetriebe 18 dient zur Aufnahme des Drehzahl­ unterschiedes zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern des Fahrzeuges bei einer Kurvenfahrt. Es ist ein Planetenradgetriebe mit einem mit dem Achsabtriebsritzel 14 des Getriebes 12 kämmen­ den Hohlrad 18a, einer Mehrzahl von mit dem Hohlrad 18a kämmen­ den Planetenrädern 18b und einem mit den Planetenrädern 18b käm­ menden Sonnenrad 18c, das auf dem Gehäuse 20c des Ausgleichsge­ triebes 20 für die Vorderräder montiert ist.
Das Vorderrad-Ausgleichsgetriebe 20 besitzt zwei Ausgleichskegel­ räder 20a und zwei Achswellenkegelräder, die mit der rechten bzw. der linken Vorderachswelle 17a, 17b verbunden sind. Die Ausgleichskegelräder 20a sind über das Gehäuse 20c mit einem Träger 18d verbunden, in dem die Planetenräder 18b des Achsaus­ gleichsgetriebes 18 auf der in Fig. 2 rechten Seite gelagert sind. Auf der entgegengesetzten Seite des Vorderrad-Ausgleichs­ getriebes 20 ist ein Untersetzungszahnrad 21 vorgesehen, das mit dem Sonnenrad 18c des Achsausgleichsgetriebes 18 einstückig ist.
Gemäß der Fig. 1 ist schräg unter der Vorderachswellenanordnung 17 ein Zwischengetriebe 25 vorgesehen, das die auf die das Achs­ ausgleichsgetriebe 18 übertragene Antriebsleistung auf die Hin­ terräder überträgt. Gemäß der Fig. 2 besitzt das Zwischengetrie­ be 25 ein mit dem Sonnenrad 18c des Achsausgleichsgetriebe 18 kämmendes Untersetzungszahnrad 26, das von einer sich in der Querrichtung des Fahrzeuges angeordneten Welle 27 getragen wird, ferner ein in der Querrichtung des Fahrzeuges knapp links von dessen Längsmittellinie 1 angeordnetes Kegelrad 28, das von der Welle 27 getragen wird, und ein Abtriebszahnrad 29, das im we­ sentlichen auf der Längsmittellinie 1 des Fahrzeuges angeordnet ist und einen mit dem Kegelrad 28 kämmenden Kegelradteil 29a besitzt.
Ferner ist hinter dem Abtriebszahnrad 29 des Zwischengetriebes 25 eine Kardanwelle 30 vorgesehen, die mit dem Zahnrad 29 ko­ axial ist und die Abtriebsleistung auf die Hinterräder über­ trägt.
Gemäß der Fig. 3 ist das Kegelrad 28 des Zwischengetriebes 25 in einem Raum S angeordnet, der vor der Vorderachswellenanord­ nung 17 unter dem Motor 3 vorhanden ist. Die Mittellinie des Kegelrades 28 ist unterhalb der Vorderachswellenanordnung 17 angeordnet, aber der Scheitel des Kegelrades 28 ist oberhalb der Mittellinie einer nachstehend beschriebenen Lenkwelle 33 angeord­ net.
Gemäß der Fig. 1 erstreckt sich zwischen dem Auspuffrohr 5 des Motors 3 und der Kardanwelle 30 in der Querrichtung des Fahr­ zeuges die Lenkwelle 33, die an ihrem (nicht gezeigten) rechten und linken Ende mit dem rechten bzw. linken Vorderrad verbunden ist. Da sich das Auspuffrohr 5 schräg abwärts erstreckt, ist die Mittellinie der Lenkwelle 33 niedriger angeordnet als wenn kein Auspuffrohr vorhanden wäre und ist sie etwas oberhalb der Mittel­ linie der Vorderachswellenanordnung 17 angeordnet.
Ferner ist gemäß Fig. 1 ein Verbindungsteil 34 vorgesehen, der mittels einer Schraube einen am hinteren Ende des Abtriebskegel­ rades 29 des Zwischengetriebes 25 ausgebildeten Flansch mit einem Flansch 30a verbindet, der am vorderen Ende der Kardan­ welle 30 ausgebildet ist. Der Verbindungsteil 34 ist etwa mittig zwischen der Lenkwelle 33 und der Vorderachswellenanord­ nung 17 angeordnet.
Ferner ist gemäß Fig. 1 auf einer axialen Linie, die die Mittel­ linie der Kurbelwelle 3a und die Mittellinie der Vorderachs­ wellenanordnung 17 verbindet, der Motor 3 in einen oben angeord­ neten Zylinderblock 3d und einen unten angeordneten unteren Block 3e geteilt. Der untere Block 3e ist auf seiner unteren Fläche mit einer Ölwanne 36 verbunden. Ein hinterer Teil des Zylinderblockes 3d erstreckt sich schräg abwärts und ist ein­ stückig mit einem Gehäuse 12c des Getriebes 12 angeordnet. Der hintere Teil des unteren Blockes 3e des Motors 3 erstreckt sich ebenfalls schräg abwärts und ist einstückig mit dem Gehäuse 25a für das Untersetzungsgetriebe 25 angeordnet. Der Fortsatz des unteren Blockes 3e bedeckt den Außenumfang des Antriebskegel­ rades 29 des Zwischengetriebes 25 und besitzt in seinem hinteren Teil eine Öffnung o zum Herstellen einer Verbindung mit dem Flansch 29b des Zwischengetriebes 25.
Da in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Lenkwelle 33 ungefähr dieselbe Bodenfreiheit hat wie die Vorderachswellen­ anordnung 17, kann das im Durchmesser große Kegelrad 28 des Zwischengetriebes 25 nicht unterhalb der Lenkwelle 33 vorragen und kann es daher auch nicht die kleinste Bodenfreiheit des Fahr­ zeuges bestimmen. Da jedoch das Kegelrad 28 in dem Raum 5 vor den Vorderachswellen 17 angeordnet ist, kann die Mittellinie des Kegelrades 28 weiter oben, fast auf dem Niveau der Vorderachse­ wellenanordnung 17, angeordnet werden, so daß sie die kleinste Bodenfreiheit des Fahrzeuges bestimmt.
Da ferner das Kegelrad des Zwischengetriebes 25 wie vorstehend beschrieben vor den Vorderachswellenanordnung 17 angeordnet ist, hat der Antrieb in der Längsrichtung des Fahrzeuges eine klei­ nere Baulänge als in Fällen, in denen das Kegelrad 18 hinter der Lenkwelle 33 angeordnet ist.
An den Motor 3 ist auf seiner Rückseite das Auspuffrohr 5 ange­ schlossen. Dagegen ist der das Zwischengetriebe 25 und die Kardanwelle 30 miteinander verbindende Teil 34 vor der Lenkwelle 33 angeordnet. Infolgedessen kann nach dem Einbau der Lenkwelle 33 der ganze Antrieb einschließlich des Auspuffrohrs 5 und des Zwischengetriebes 25 in den Motorraum 2 des Fahrzeuges eingebaut werden, ohne daß dieser Einbau durch die bereits vorher einge­ baute Lenkwelle 33 behindert wird. Zu diesem Zweck wird das ganze Antrieb von oben in den Motorraum eingebracht. Daher kann der Antrieb sehr leicht eingebaut werden.
Da der Zylinderblock 3d des Motors 3 und das Gehäuse 12c für das hinter dem Zylinderblock 3d angeordnete Getriebe 12 miteinander einstückig sind, hat der Antrieb insgesamt eine höhere Starr­ heit.
Da der Motor 3 in den Zylinderblock 3d und den unteren Block 3e unterteilt ist, wird in dieser Ausführungsform bei einer Verwen­ dung des Motors 3 in einem Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb nur der untere Block 3c ausgetauscht, so daß der Zylinderblock 3d und das Verteilergetriebe unverändert bleiben können.
Da das Achsausgleichsgetriebe 18 an der Vorderachswellenanord­ nung 17 vorgesehen ist, wird für dieses Ausgleichsgetriebe keine Tragwelle benötigt und hat daher der Antrieb für ein Kraftfahr­ zeug mit Vierradantrieb eine kürzere Baulänge.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform eines Antriebs für ein Fahrzeug gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Achsausgleichsgetriebe 18 nicht wie in der ersten Aus­ führungsform an der Vorderachswellenanordnung 17, sondern an der Abtriebswelle 12b des Getriebes 12 vorgesehen.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist die Abtriebswelle des Getriebes 12 in dem Fahrezeug nach links verlängert und ist am linken Ende dieser Verlängerung das Achsausgleichsgetriebe 18 angeordnet. Der Träger 18d des Achsausgleichsgetriebes 18 ist einstückig mit einer mit dem äußeren Teil der Abtriebswelle 12b des Getriebes 12 koaxialen Welle 40 ausgebildet, mit deren rechtem Teil ein Untersetzungszahnrad 41 einstückig ist, das mit dem Hohlrad 20d des Vorderrad-Ausgleichsgetriebes 20 kämmt. Das Vorderrad-Aus­ gleichsgetriebe 20 erstreckt sich in der Querrichtung des Fahr­ zeugs zwischen dem Getriebe 12 und dem Achsausgleichsgetriebe 18.
Zwischen dem Achsausgleichsgetriebe 18 und dem Untersetzungszahn­ rad 41 ist eine Viskositätskupplung 42 angeordnet, die die Aus­ gleichsbewegung des Achsausgleichs-differentials einschränkt.
In dem Achsausgleichsgetriebe 18 ist ein Untersetzungszahnrad 45 vorgesehen, das einstückig mit dem rechten Teil des Sonnenrades 18c ausgebildet ist und das mit einem mit den Vorderachswellenan­ ordnung 17 verbundenen Untersetzungszahnrad 46 kämmt. Ein zwei­ tes Untersetzungszahnrad 47 ist mit dem in der Zeichnung rechten Teil des Untersetzungszahnrad 46 einstückig und kämmt mit einem Untersetzungszahnrad 26, das mit dem in der Zeichnung linken Teil der Welle 27 des Untersetzungsgetriebes 25 einstückig ist.
Auch in dieser Ausführungsform ist das Kegelrad 28 des Zwischen­ getriebes 25 in dem Raum S vor der Vorderachswellenanordnung 17 unter dem Motor 3 angeordnet und ist die Lenkwelle 33 zwischen dem Auspuffrohr 5 des Motors 3 und der Kardanwelle 30 angeord­ net. Der das Verteilergetriebe 25 und die Kardanwelle 30 mitein­ ander verbindende Teil 334 ist vor der Lenkwelle 33 angeordnet. Da diese Ausführungsform im übrigen ebenso aufgebaut ist wie die erste Ausführungsform, wird ihr Aufbau nicht weiter beschreiben. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Teile.
Da in dieser Ausführungsform ebenso wie in der ersten Ausfüh­ rungsform das Kegelrad 28 des Zwischengetriebes 25 vor den Vor­ derachswellenanordnung 17 angeordnet ist, hat der Antrieb in der Längsrichtung des Fahrzeuges nur eine kurze Baulänge und hat das Fahrzeug eine große Bodenfreiheit. Da der Verbindungsteil 34 vor der Lenkwelle 33 angeordnet ist, kann der ganze Antrieb einschließlich des Auspuffrohres 5 und des Zwischengetriebes 25 ohne weiteres in den Motorraum eingebaut werden, so daß der Ein­ bau des Antriebs in das Fahrzeug erleichtert wird.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Antrieb zwi­ schen dem Achsausgleichsgetriebe 18 und dem Zwischengetriebe 25 anders ausgeführt, und zwar wird die Leistung nicht wie in der zweiten Ausführungsform über zwei an der Vorderachswellenanord­ nung vorgesehenen Untersetzungszahnräder 46 und 47, sondern über eine Kette 52 übertragen.
Im einzelnen ist gemäß der Fig. 5 das Sonnenrad 18c des Achsaus­ gleichsgetriebes 18 mit einem Antriebskettenrad 50 verbunden und ist die Welle 27′ des Zwischengetriebes 25′ an ihrem in der Zeichnung linken Ende mit einem angetriebenen Kettenrad 51 ver­ bunden. Mit den beiden Kettenrädern 50 und 51 steht eine Kette 52 im Eingriff, die die auf das Achsausgleichsgetriebe 18 über­ tragene Antriebsleistung auf das Zwischengetriebe 25′ überträgt.

Claims (10)

1. Antrieb für ein Fahrzeug mit einem Motor, dessen Kurbelwelle sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, einen mit diesem verbundenen Getriebe, das sich in der Längsrichtung des Motors erstreckt und dessen Achse zu der Kurbelwelle des Motors parallel verläuft, einem Kegelrad eines mit dem Ge­ triebe verbundenen Zwischengetriebes, auf welches die An­ triebsleistung des Getriebes übertragen wird und welches die Übertragungsrichtung der Antriebsleistung in Richtung einer Kardanwelle, die mit dem Kegelrad des Zwischengetriebes durch ein Verbindungsteil verbunden ist, ändert, wobei die Kardanwelle in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und die auf das Kegelrad übertragene Antriebsleistung des Zwischenge­ triebes auf die Hinterräder überträgt, wobei der Motor zum Fahrzeugheck hin geneigt ist, wobei ein Auspuffrohr mit der zum Heck hin weisenden Seite des Motors verbunden ist und wobei eine unter dem Getriebe angeordnete Vorderachswellen­ anordnung und eine zwischen der Kardanwelle und dem Auspuff­ rohr angeordnete Lenkwelle sich in Querrichtung des Fahr­ zeugs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (28) des Zwischengetriebes (25) in Fahrzeug­ draufsicht in Längsrichtung gesehen zwischen der Vorderachs­ wellenanordnung (17) und dem Motor (3) angeordnet ist und daß das Verbindungsteil, (34) welches das Kegelrad (28) des Zwi­ schengetriebes (25) mit der Kardanwelle (30) verbindet, vor der Lenkwelle (33) angeordnet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderblock des Motors mit einem Gehäuse für das Getriebe einstückig ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein un­ terer Block des Motors mit einem Gehäuse für das Zwischenge­ triebe einstückig ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb ist, daß sich eine Abtriebswelle des Getriebes in der Quer­ richtung des Fahrzeugs erstreckt und daß an einer Verlänge­ rung des Getriebes ein Ausgleichsgetriebe vorgesehen ist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb ist und daß an einer Vorderachswellenanordnung ein Achsaus­ gleichsgetriebe vorgesehen ist.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaus­ gleichsgetriebe links von einem Ausgleichsgetriebe für Vor­ derräder angeordnet ist.
7. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaus­ gleichsgetriebe ein Sonnenrad besitzt, das mit einem Unter­ setzungszahnrad einstückig ist, wobei das Untersetzungszahn­ rad zum Übertragen von Antriebsleistung an die Hinterräder dient.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe hinter dem Motor angeordnet ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittellinie der Lenkwelle ungefähr auf der sel­ ben Höhe angeordnet ist wie die Mittellinie der Vorderachs­ wellenanordnung.
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Scheitel des Kegelrades des Zwischengetrie­ bes ungefähr in der selben Höhe befindet wie die Mittellinie der Vorderachswellenanordnung.
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