DE4230272A1 - Refreshing-System für Schuhe - Google Patents

Refreshing-System für Schuhe

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DE4230272A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/082Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures the air being expelled to the outside

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, genauer gesagt ein sogenanntes Refreshing-System für Schuhe, insbesondere Sportschuhe.
Bekanntermaßen kommt es beim Tragen von Schuhen, insbesondere von Sportschuhen, die häufig auch im Bereich des Obermaterials nicht aus Leder, sondern aus weniger atmungsfähigen Materialien, wie Kunststoff, hergestellt sind, über längere Zeiträume und/oder bei höheren Temperaturen und/oder bei sportlicher Betätigung zu einem Wärmestau im Schuhinneren und damit zu einer verstärkten Schweißbildung des Fußes, was zum einen den Tragekomfort des Schuhs verringert, zum anderen dazu führt, daß die Strümpfe häufiger gewechselt werden müssen und sich darüberhinaus auch ein stärkerer Schweißgeruch im Material des Schuhs festsetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Wärmestau und der damit verbundenen Schweißbildung entgegenzuwirken und den Tragekomfort von Schuhwerk, insbesondere bei Sportschuhen, zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schuh durch mindestens einen luftdurchgängigen Kanal mit mindestens einem Auslaß, der auch während des Tragens des Schuhs von außen zugänglich ist, und mindestens einem weiteren Auslaß, der sich ins Innere des Schuhs öffnet, gelöst.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der weitere Auslaß des Kanals sich zur Unterseite und/oder zum Spann des Fußes hin öffnet.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der von außen zugängliche Auslaß des Kanals im Bereich der Ferse angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kanal im wesentlichen den gesamten Schuh im Übergangsbereich zwischen Sohle und Obermaterial und/oder im Bereich des Spanns umläuft.
Dabei kann es vorzugsweise vorgesehen sein, daß der Kanal sich in zwei Teilkanäle aufteilt, von denen einer im Über­ gangsbereich zwischen Sohle und Obermaterial und der andere im Bereich des Spanns verläuft.
Insbesondere bei den den Schuh im wesentlichen vollständig umlaufenden Kanälen bzw. Teilkanälen sind vorzugsweise zwei von außen zugängliche Auslässe im Bereich der Ferse vorgesehen.
Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, entlang des Kanals bzw. der Teilkanäle eine Vielzahl von Auslässen vorzusehen, wobei diese vorzugsweise in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
Die Erfindung schlägt vor, daß der Kanal bzw. die Teilkanäle aus flexiblem Material besteht (bestehen).
Vorzugsweise ist (sind) der Kanal bzw. die Teilkanäle in das Obermaterial und/oder die Sohle des Schuhs eingearbeitet. Die Erfindung schlägt vor, jeden von außen zugänglichen Auslaß des Kanals bzw. der Teilkanäle verschließbar auszubilden, wobei alternativ oder zusätzlich noch am oder nahe jedem von außen zugänglichen Auslaß des Kanals bzw. der Teilkanäle ein Rückschlagventil angeordnet sein kann.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen, vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen Sohle und Obermaterial bzw. in das Obermaterial im Bereich des Spanns eingearbeiteten Kanäle aus vorzugsweise flexiblen Material wird (zumindest bei Offenlassen der von außen zugänglichen Auslässe) durch den natürlichen Zutritt von Luft bereits ein gewisser Belüftungs- und Erfrischungseffekt erzielt. Das System kann insbesondere aber insofern noch wirkungsvoller genutzt werden, indem durch die von außen zugänglichen Auslässe Sprays mit deodorierender Wirkung oder dergleichen unter Druck in den Innenbereich des Schuhs eingesprüht werden, um dort erfrischend und deodorierend zu wirken. Das erfindungsgemäße System schafft daher in überraschend einfacher und wirkungsvoller Weise Abhilfe bei den anfänglich dargestellten Problemen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung, das zu Veranschau­ lichungszwecken anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert ist, in der
in perspektivischer Darstellung ein Sportschuh gezeigt ist, bei dem der bevorzugte Verlauf der erfindungsgemäßen Kanäle schematisch dargestellt ist.
Der dargestellte Sportschuh 1 umfaßt die Sohle 3 und das Obermaterial 5, wobei die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Bereiche des Obermaterials der Spann 7 und die Ferse 8 sind.
Der erfindungsgemäße Kanal 10 ist über die Auslässe 16 und 17 im Bereich der Ferse 8, wie von der Erfindung vorgesehen, auch beim Tragen des Schuhs von außen zugänglich, wobei die Auslässe 16 und 17 im Bedarfsfall verschließbar und/oder mit Rückschlagventil ausgestaltet sein können (zeichnerisch nicht dargestellt). In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung teilt sich der Kanal 10 kurz nach den Auslässen 16 und 17 (beispielsweise am Verzweigungspunkt 14) in die beiden Teilkanäle 10′ und 10′′. Der Teilkanal 10′ verläuft (zumindest im wesentlichen) im Übergangsbereich zwischen Sohle 3 und Obermaterial 5 um den gesamten Schuh, während der Teilkanal 10′′ den Schuh im Bereich des Spanns umläuft.
Wie schematisch in der Zeichnung dargestellt, sind in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen entlang der Teilkanäle 10′ und 10′′ Auslässe 12 zum Innern des Schuhs hin vorgesehen, durch die Luft und/oder durch die Auslässe 16 und/oder 17 eingespritztes deodorierendes und/oder erfrischendes Spray Zugang zum Fuß zufinden kann, um dort die beschriebene Wirkung zu entfalten.
Die Kanäle sind vorzugsweise in das Material des Schuhs eingearbeitet, damit keine Druckstellen entstehen. Bei der Materialwahl kommt in erster Linie natürlich dasselbe Material in Betracht, das für die Sohle und/oder das Obermaterial selbst verwendet wird. Dabei umfaßt die Erfindung aber auch Ausführungsformen, die nicht (wie in der zeichnerischen Darstellung) diskrete Auslässe zum Schuhinneren hin aufweisen, sondern insgesamt zur Schuhinnenseite hin für Luft und/oder Sprühnebel durchlässig ausgebildet sind, was gegebenenfalls durch eine entsprechende Materialwahl erreicht werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 1 Schuh
 3 Sohle
 5 Obermaterial
 8 Ferse
10 Kanal
10′, 10′′ Teilkanal
12 Auslaß
16, 17 Auslaß

Claims (12)

1. Schuh, gekennzeichnet durch mindestens einen luftdurchgängigen Kanal (10) mit mindestens einem Auslaß (16, 17), der auch während des Tragens des Schuhs (1) von außen zugänglich ist, und mindestens einem weiteren Auslaß (12), der sich ins Innere des Schuhs öffnet.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Auslaß (12) des Kanals (10) sich zur Unterseite und/oder zum Spann des Fußes hin öffnet.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zugängliche Auslaß (16, 17) des Kanals (10) im Bereich der Ferse (8) angeordnet ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) im wesentlichen den gesamten Schuh (1) im Übergangsbereich zwischen Sohle (3) und Obermaterial (5) und/oder im Bereich des Spanns (7) umläuft.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) sich in zwei Teilkanäle (10′, 10′′) aufteilt, von denen einer (10′) im Übergangsbereich zwischen Sohle (3) und Obermaterial (5) und der andere (10′′) im Bereich des Spanns (7) verläuft.
6. Schuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von außen zugängliche Auslässe (16, 17) im Bereich der Ferse (8) vorgesehen sind.
7. Schuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Kanals (10) bzw. der Teilkanäle (10′, 10′′) eine Vielzahl von Auslässen (12) vorgesehen ist.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (12) in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
9. Schuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) bzw. die Teilkanäle (10′, 10′′) aus flexiblem Material besteht (bestehen).
10. Schuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) bzw. die Teilkanäle (10′, 10′′) in das Obermaterial (5) und/oder die Sohle (3) des Schuhs (1) eingearbeitet ist (sind).
11. Schuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von außen zugängliche Auslaß (16, 17) des Kanals (10) bzw. der Teilkanäle (10′, 10′′) verschließbar ausgebildet ist.
12. Schuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß am oder nahe jedem von außen zugänglichen Auslaß (16, 17) des Kanals (10) bzw. der Teilkanäle (10′, 10′′) ein Rückschlagventil angeordnet ist.
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DE-Z: Schuh-Technik 1-2/93, S. 48 li. Sp. *

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