DE2703680B2 - Auftragsvorrichtung für fließfähige, aufschäumende Reaktionsmasse - Google Patents

Auftragsvorrichtung für fließfähige, aufschäumende Reaktionsmasse

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
    • B29C44/461Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length dispensing apparatus, e.g. dispensing foaming resin over the whole width of the moving surface

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für fließfähige, aufschäumbare Reaktionsmassen zur Herstellung von Polyurethanschaum mit einem quer zu einer in Aufschäumrichtung bewegten Unterlage angeordneten und sich über die gesamte Breite der Unterlage erstreckenden, seitlich abgeschlossenen Gießbalken, aus dem das über Zuführungsleitungen zugeführte Reaktionsgemisch gleichmäßig über die gesamte Breite der Unterlage ausströmt
Eine derartige Auftragsvorrichtung ist aus eier US-PS 38 32 099 bekannt Danach tritt das Reaktionsgemisch aus zwei von der Mischkammer kommenden Zuführungsleitungen in einen nach oben offenen Trog ein, der dicht oberhalb der bewegten Unterlage geführt ist In diesem Trog breitet sich das Reaktionsgemisch nach beiden Seiten aus und läuft dann über eine Überlaufkante auf die Papierbahn ab. Durch die freie Ausbreitung
to des Reaktionsgemisches in dem Trog nach beiden Seiten unter Luftzufuhr beginnt die Reaktionsmasse jedoch bereits auszureagieren, und zwar proportional zu ihrer Verweildauer vom Austritt aus den Zuführungsleitungen bis auf die Papierbahn. Dadurch erhält man beim Auftreffen auf die Papierbahn Reaktionsteile unterschiedlichen Alters and unterschiedlicher Vorreaktion, so daß der entstehende Schaum nicht ganz homogen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auftragsvorrichtung zu schaffen, bei der die Reaktionsmasse gleichmäßig über die gesamte Breite der Unterlage verteilt wird, bei dem aber praktisch alle Partikel der Reaktionsmasse über die gesamte Breite vom punktförmigen Mischkopf her die genau gleiche Zeit bis zum Auftrag auf die Papierbahn gebraucht haben, damit sie sich im gleichen Reaktionsstadium befinden, so daß eine einheitliche Schaumqualität erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
μ vorgesehen, daß der dicht über der bewegten Unterlage gehaltene Gießbalken aus zwei konzentrisch und mit Abstand zueinander angeordneten Rohren besteht, daß mindestens eine Zuführungsleitung radial in eine vom inneren Rohr gebildeten Kammer einmündet, deren lichte Weite mit zunehmender Entfernung von der Einmündung der Zuführungsleitung abnimmt, daß das innere Rohr an der höchsten Stelle Überlauföffnungen zum Übertritt der Reaktionsmasse in eine vom äußeren und innei en Rohr gebildeten Kammer aufweist, wobei
■to der Querschnitt der Überlauföffnungen mit zunehmender Entfernung von der Einmündung der Zuführungsleitung zunimmt und daß das äußere Rohr an seiner tiefsten Stelle mit durchgehenden, schlitzförmigen Auslaßöffnungen versehen'ist.
Durch diese Ausbildung der Auftragsvorrichtung werden innerhalb des Gießbalkens die Teilchen, die den weitesten Weg bis zum äußeren Rand der Papierbahn zurücklegen müssen, auch erheblich schneller gefördert, als die Teilchen, die für ihren Austritt aus dem Gießbalken nur einen kurzen Weg benötigen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer Gesamtanlage zur Herstellung von Schaumstoffblöcken in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Gesamtansicht der Anlage von vorn,
F i g. 3 den Gießbalken im Längsschnitt,
F i g. 4 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach F i g. 3 und
F i g. 5 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V nach F i g. 3.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Verschäumungsanlage aus einem umlaufenden Transportband 9, auf das auf einer Seite von dem Gießbalken 17 die aufzuschäumende Reaktionsmasse aufsetrassn
wird Der Gießbalken 17 wird dabei über zwei Vorratsbehälter 16 und den Zentralzulauf 11 gespeist Bei größerer Höhe der herzustellenden Platten oder Blöcke sind seitlich des Transportbandes 9 noch mitlaufende Seitenbänder 15 oder Sekenabdeckungen vorgesehen.
In Fig.3 ist der Gießbalken im Längsschnitt dargestellt Der Gießbalken 17 besteht dabei aus einem äußeren Rohr 2 und einem inneren Rohr 3, die konzentrisch und mit Abstand zueinander angeordnet sind Vom Zentralzulauf 11 — der von einem Regelventil 12 gesteuert wird — gehen nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei gleich lange Zuführungsleitungen 1 aus, die über Kupplungsstücke 19 mit dem Gießbalken 17 verbunden sind und deren Auslässe in die vom inneren Rohr 3 gebildete Kammer 18 einmünden. In diese innere Kammer 18 sind von der Einführung der Zuführungsleitungen 1 ansteigende, keilförmige Einsätze 5 und 6 angeordnet, die den lichten Querschnitt der Kammer 18 mit zunehmender Entfernung von den Zuführungsleitungen 1 verringern. An der höchsten Stelle des inneren Rohres 3 sind Überlauföffnungen 8 vorgesehen, deren Querschnitt mit zunehmender Entfernung von der Einmündung der Zuführungsleitungen 1 zunimmt κ
Durch den Einbau der keilförmigen Einsätze 5 und 6 und die dadurch bedingte Querschnittsverring erung, verbunden mit zunehmender Größe der Überlauföffnungen 8 von den Zuführungsleitungen 1 aus, wird erreicht daß die Partikel der Reaktionsmasse, die in der so inneren Kammer 18 weiter vom Einlauf entfernt sind, zunehmend beschleunigt werden und damit etwa zum gleichen Zeitpunkt über die Überlauföffnungen 8 in die vom Zwischenraum des äußeren Rohres 2 und des inneren Zeitpunkt 3 gebildete Kammer 10 übertreten. J5 Das somit über die gesamte Breite des Gießbalkens 17, der seitlich mit den lösbaren Abdeckungen 4 verschlossen ist, verteilte Gemisch tritt dann über schlitzförmige Auslaßöffnungen 7 an der tiefsten Stelle des äußeren Rohres 2 von der äußeren Kammer 10 auf die sich in Aufschäumrichtung fortbewegende Unterlage 9 aus.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Gießbalken 17 im Bereich des linken, keilförmigen Einsatzes 5 mit Blick auf die Stirnseite des Gießbalkens. Daraus ist ersichtlich, daß der Querschnitt der inneren Kammer 18 innerhalb des inneren Rohres 3 durch den keilförmigen Einsatz 5 bereits in seinem Querschnitt geringfügig verengt ist. Über die Überlauföffnung 8 an der höchsten Stelle des Rohres 3 tritt dann das Gemisch in die äußere Kammer 10 zwischen den Rohren 2 und 3 über und von hier aus über die in Aufschäumrichtung schräg geneigten Auslaßöffnungen 7 auf das hier nicht näher dargestellte Transportband 9 aus.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Gießbalken 17 im Bereich des keilförmigen Einsatzes C mit Blick auf die Mitte des Gießbalkens, jedoch in einem Bereich oder eine obere Überlauföffnung. Hierbei ist in Auftragrichtung vor der Auslaßöffnung 7 eine flexible Schürze 13 angeordnet, die ein eventuelles Zurücklaufen der Reaktionsmasse hinter den Gießbalken 17 verhindern solL
Mit der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung wird also erreicht daß bei einer gleichmäßigen Verteilung der Reaktionsmasse über die gesamte Bandbreite aus dem Gießbalken an jeder Stelle Reaktionsmasse gleichen Alters austritt d. h. über die gesamte Breite des Gießbalkens gesehen, haben alle Teilchen die gleiche Zeit für den Weg von der zentralen Mischkammer zur jeweiligen Auslaßöffnung benötigt Dies wird durch die beschriebene unterschiedliche Geschwindigkeitsverteilung innerhalb der inneren Kammer bewirkt Damit ergibt sich ein Schaumstoff einheitlicher Konsistenz und Qualität und eine weitgehende Vermeidung von Schlieren oder Lunkern. Mit dieser Auftragsvorrichtung ist darüber hinaus eine schnelle Farbänderung und auch eine sofortige Rezepturänderung während des laufenden Auftrags der Reaktionsmasse möglich, da es kaum zu einer Vermischung von alter und neuer Reaktionsmasse kommt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Auftragsvorrichtung nicht zu Verstopfungen neigt, da die Überlauföffnungen, die die innere mit der äußeren Kammer verbinden, an der höchsten Stelle des inneren Rohres angeordnet sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß eventuell vorzeitig aufschäumende Reaktionsmasse immer aus der inneren Kammer ausgetragen wird und es somit dort nicht zur Aushärtung von Teilen der Reaktionsmasse kommt.
Die Auftragsvorrichtung ist dabei für die Herstellung aller Schaumstoffreaktionsmassen geeignet. Sie wird jedoch bevorzugt für die kontinuierliche Herstellung von Polyurethanschaumstoffen für Weich-, Halbhartoder Hartschaumstoff verwendet wobei bei der Herstellung von Hartschaum bevorzugt die üblichen Doppeltransportbänder eingesetzt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auftragsvorrichtung für fließfähige, aufschäumbare Reaktionsmassen zur Herstellung von Polyurethanschaum, mit einem quer zu einer in Aufschäumrichtung bewegten Unterlage angeordneten und sich über die gesamte Breite der Unterlage erstreckenden, seitlich abgeschlossenen Gießbalken, aus dem das über Zuführungsleitungen zugeführte Reaktionsgemisch gleichmäßig über die gesamte Breite der Unterlage ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der dicht über der bewegten Unterlage (9) gehaltene Gießbalken (17) aus zwei konzentrisch und mit Abstand zueinander angeordneten Rohren (2, 3) besteht, daß mindestens eine Zuführungsleitung (1) radial in eine vom inneren Rohr (3) gebildete Kammer (18) einmündet, deren lichte Weite mit zunehmender Entfernung von der Einmündung der Zuführungsleitung (1) abnimmt, daß das innere Rohr (3) an der höchsten Stelle Überlauföffnungen (8) zum Übertritt der Reaktionsmasse in eine vom äußeren und inneren Rohr (2, 3) gebildete Kammer (10) aufweist, wobei der Querschnitt der Überlauföffnungen (8) mit zunehmender Entfernung von der Einmündung der Zuführungsleitung (1) zunimmt und daß das äußere Rohr (2) an seiner tiefsten Stelle mit durchgehenden, schlitzförmigen Auslaßöffnungen (7) versehen ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (7) das äußere Rohr (2) schräg durchdringen und die Schrägung in Auftragsrichtung verläuft.
3. Auftragsvorrichtung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der äußeren Kammer (10) kleiner ist als die Querschnittsfläche der inneren Kammer (18).
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß \u die innere Kammer (18) beiderseits der Einmündung der Zuführungsleitung (1) keilförmig ansteigende Einsätze (5, 6) eingesetzt sind.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Querschnittsflächen der inneren Kammer (18) beiderseits der Zuführungsleitung (1) größer ist, als die Querschnittsfläche der zugehörigen Zulaufleitung (1).
6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsfläche der äußeren Kammer (10) zur Querschnittsfläche der inneren Kammer (18) ca. 1 :5 bis 1 : 20, vorzugsweise 1:10 beträgt.
7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Auftragsrichtung vor den Auslaßöffnungen (7) am Gießbalken (17) eine flexible Schürze (13) angeordnet ist.
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