DE3206422A1 - Schuh mit luftzirkulation - Google Patents

Schuh mit luftzirkulation

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DE3206422A1
DE3206422A1 DE19823206422 DE3206422A DE3206422A1 DE 3206422 A1 DE3206422 A1 DE 3206422A1 DE 19823206422 DE19823206422 DE 19823206422 DE 3206422 A DE3206422 A DE 3206422A DE 3206422 A1 DE3206422 A1 DE 3206422A1
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DE
Germany
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shoe
air
shoe according
opening
sole
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DE19823206422
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English (en)
Inventor
André OUIN
Jean-Pierre Pont de L'Arche Eure Tassel
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/081Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures the air being forced from outside

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende ErfIndung betrifft einen belüfteten Schuh.
  • Seit einigen Jahren ist die Schuhindustrle ganz besonders um die Optlmalislerung des Komforts von Schuhen bemüht, wobei der Komfort auf keinen Fall das Aussehen beeintrchtigen sollte, sowohl im Falle der Sportschuhe als auch In dem der Stadtschuhe.
  • 6el dieser Bemühung um Komfort stößt man immer auf das Problem, das einerseits durch die Härte jeder Sohle und andererseits dadurch entsteht, daß die meisten Schuhe geschlossen sind, was das Schwitzen fördert, wodurch das Tragen der Schuhe auf die Dauer ins'besondere bei ziemlich langen Wanderungen, bei warmem Wetter oder für gewisse Benutzer, wie Kellner usw. als sehr anstrengend empfunden wird.
  • Mit verschiedenen Schuhtypen ist versucht worden, diese Nachteile zu beheben. Diesbezüglich gibt es beispielswiese Schuhe, in denen eine ziemlich dicke Sauberkeitsbrandsohle aus weichem Material eingebaut ist oder die auf der Seite Löcher aufwelsen, die eine Belüftung des Inneren ermöglichen sollen.
  • Diese verschiedenen Verbesserungen haben jedoch bis jet7t den Erwartungen nicht ganz entsprechen können, da die Löcher nur eine örtliche, und deshalb wenig wirksame Belüftung ermöglichen können, ;;eil Luft nur angesaugt wird und - ohne zu zirkulleren - zurückgedrückt wird und weil diese Verbesserungen nur beiSportschuhen benutzt werden können.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung Ist die Beseitigung dieser Nachtelle, wobei die Erfindung einen Schuh vorschlägt, der den Füßen des Benutzers einen ausgezeichneten Komfort bietet, die Gefahr von Schweißausbrüchen verringert und der sowohl für Stadtschuhe als auch für Sportschuhe in Frage kommt.
  • DiesbezUglich betrifft die vorliegende Erfindung einen belüfteten Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Ansaug- und Förderkreis aufweist, der Außenluft ansaugt und In den Innenraum des Schuhs fördert, der durch einen sich In der Besohlung befindenden und In einer Ansaugöffnung Im Absatz endenden Ansaugkanal und einen in einer Förderöffnung gegen das Innere des Schuhs endenden Förderkanal gebildet Ist, sowie eine zwischen dem Ansaug- und dem Förderkanal angeordnete Pumpvorrlshtung und oberhalb und unterhalb der Pumpvorrichtung angeordnete Mittel zur Lenkung des Durchflusses der Luft In eine einzige Richtung, wobei diese Mittel zur Lenkung des Durchflusses der Luft in eine einzige Richtung von außen ins innere des Schuhs ermöglichen.
  • Dieses Wesensmerkmal Ist besonders interessant im Sommer und fiir eine längere Benutzung, da der Fuß auf diese Weise durch Luftzirkulation ständig belüftet wird, wodurch die Gefahr von Schweißausbrüchen und die damit verbundenen Nachteile wie z.B, Schtnerzgefühl, Blasenbildung, unangenehmer Geruch usw. vermieden werden.
  • Außerdem Ist diese Eigenschaft besonders interessant, um den Komfort von billigen Schuhen zu verbessern, deren Oberteil aus synthetischem Material besteht, da Lederimitationen leider immer luftdicht sind.
  • Entsprechend einer anderen Eigenschaft der Erfindung besteht die Pumpvorrichtung aus einer in die Besohlung in Höhe des Unterlageklotzes elngebauten, elastisch verformbaren Tasche, die wegen der Wirkung des regelmäßig wiederkehrenden Drucks des Fußes beim Gehen oder Laufen verformt wird.
  • Je nach Schuhtyp und ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten kann die elastische Tasche entweder In die Sohle oder In die Brandsohle des Schuhs eingebaut werden.
  • Im Fall von Mokassins, in denen es keine Brandsohle gibt, wird diese selbstverständlich in die Sohle eingebaut werden ; es ist jedoch immer besser, wenn möglich, die Pumpvorrichtung in die Brandsohle einzubauen.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung besteht die elastisch verformbare Tasche aus zwei Platten aus einem kompressiblen Material mit elastischen Eigenschaften, die zwischen elnander elastische Spreiz- und Stützelemente einschließen, deren Verdlchtung die Luftförderung und deren Entspannung das Ansaugen der Luft ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung, die sich auf mit einer Brandsohle versehene Schuhe bezieht, ist die elastische Tasche in einem in der Brandsohle eigens zu diesem Zweck vorgesehenen Zwischenraum eingebaut.
  • Diese Eigenschaft läuft darauf hinaus, eigentlich nur den sie umgebenden Teil der Brandsohle in einer Breite, die einen normalen Einbau des Oberteils des Schuhs ermöglicht, zu bewahren und den mittleren Teil dieser Brandsohle durch die elastische Tasche zu ersetzen.
  • Diese Eigenschaft macht es möglich, die Enddlcke der Besohlung auf das Minimum zu verringern, so daß das Aussehen des Schuhs einer Dicke entspricht, die mit der klassischer Schuhe vergleichbar ist, wobei die Fußsohle des Benutzers auf einem kleinen elastischen Kissen ruht, was ihm über die mit'der Luftzirkulation verbundenen Vorteile hinaus ein sehr angenehmes Gefühl verleiht.
  • In allen Fällen bestehen die elastischen Spreiz- und Stützelemente aus Blöcken, insbesondere aus geforrntem Latex, die von den Luftdurchflußkanälen getrennt sind, wobei diese Blöcke dem In Betracht gezogenen Schuhtyp (Herrenschuhe, Damenschuhe mit flachem Absatz oder Stadtschuhe, usw0) entsprechend angeordnet sInd.
  • Für einen durchschnittlichen Schuh kann man beispielsweise in der elastischen Tasche eine Luftmenge einschließen, die einem Austausch von ungefähr einigen cm3 für jeden Schritt des Benutzers entspricht, was eine bedeutende Belüftung ermöglicht, wobei der Schuh genau! das gleiche Aussehen wie ein Stadtschuh hat.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung weist die Besohlung auf ihrem unteren Teil eine leichte Wölbung auf, die dazu geeignet ist, mit dem Boden In Kontakt zu treten. Mit dieser Wölbung Ist es möglich, beim Gehen die im Unterlageklotz der Besohlung vorhandene elastisch verformbare Tasche besser zu drücken und somit die Wirksamkeit der Luftzirkulation zu erhöhen.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung besteht der Saugkanal aus einer Kerbe, die gegebenenfalls ein Kunststoffrohr enthält. Je nach dem betroffenen Schuhtyp (Mokassins, klassische Schuhe, Sportschuhe usw.) befindet sich diese Kerbe entweder In der Brandsohle oder in der Sohle.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung weist der mittlere Teil der Sohle einen mit Kunststoff gefüllten Hohlraum auf, Durch diese Eigenschaft, die sich nur auf die aus Kunststoff, Insbesondere aus Polyurethan, geformten Sohlen anwenden lEßt, wird der Eindruck von Weichheit, den der Benutzer durch den Zusatz eines in der Mitte gelegenen, welchen "Kissens" erhält, noch stärker.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung weist der Schuh ein regelbares Absperrorgan für die Luftansaugöffnung auf.
  • Dieses Absperrorgan Ist dazu bestimmt, die Öffnung der Ansaug.
  • öffnungen bei kaltem Wetter oder bei Schneewetter zu regeln.
  • Nach einer anderen Eigenschaft der Erfindung besteht dieses Absperrorgan aus einem ersten aus dem Absatz vorstehenden Zylinder, der auf der oberen Seite seines Mantels eine erste Öffnung aufweist, die als Luftansaugöffnung dient, wobei dieser erste Zylinder mit einem mit dem ersten Zylinder koaxlalen zweiten Zylinder zusammenarbeitet, der in ihm drehbar angeordnet ist und der auf seinem Mantel eine oder mehrere zweiten öffnungen aufweist, die gegenüber oder nicht gegenüber der ersten Öffnung liegen, wobei die Stellung der zweiten Öffnung(en) die Menge der angesaugten Luft regelt.
  • Um die Drehung des zweiten Zylinders im ersten zu erleichtern, Ist es besonders vorteilhaft, am äußeren Ende des zweiten Zylinders ein kleines, für den Benutzer leicht zu betätigendes Ra..ndelrad vorzusehen.
  • Um die Benutzung der Vorrichtung noch zu erleichtern, wird dieses Rad mit einem Stellzelger versehen, mit dem die Stellung des zweiten Zylinders gegen den ersten und somit der zweiten Öffnungen gegen die erste lokalisiert werden kann.
  • Es handelt sich hierbei selbstverständlich um kein einschränkendes Beispiel ; das regelbare Absperrorgan der Luftansaugöffnung könnte ganz anders sein, ohne deswegen den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung weist der Schuh im Absatz einen Schwamm auf, der mit einem desodorierenden Produkt getränkt werden kann.
  • Es handelt sich hierbei um eine besonders vorteilhafte Eigenschaft, da sie dazu beträgt, das Wohigefhl der Benutzer, die leicht schwitzen, zu erhöhen. Denn mit diesem Schwamm wird die angesaugte Luft beim Durchfließen mit desodorierenden und parftimierten Dünsten angereichert, die das durch das Schwitzen verursachte Unbehagen aufheben oder zumindest beträchtlich verringern.
  • Dieser Schwamm kann durch die Zylinder erneut mit dem desodorierenden Produkt getränkt werden.
  • Bei der Wahl der Stellung der Ansaugöffnung muß außerdem berücksichtigt werden, daß die Gefahr eines Ansaugens vom Wasser bei Regenwetter ausgeschlossen werden muß.
  • Um diesem Erfordernis gerecht zu werden, ist es möglich, den Ansaugkanal so anzuordnen, daß er oben auf der Vorderseite des Absatzes endet.
  • Diese Möglichkeit betrifft aber insbesondere klassische Schuhe.
  • Im Falle von Sportschuhen, wie denjenigen, die zum Joggen benutzt werden, endet der Ansaugkanal so hoch wie möglich auf der hinteren Seite des Absatzes.
  • Diese Möglichkeit bezieht sich auch auf die in einer Form gegossenen Stiefel, die in der Landwirtschaft oder für die Jagd oder zum Reiten usw. benutzt werden.
  • Nach einer anderen Eigenschaft der Erfindung wird der Ansaugkanal nach außen durch ein innenliegendes Rohr für die Luftzufuhr verlängert, das ueber den hinteren Teil des Oberteils des Schuhs leicht übersteht.
  • In diesem Fall wird das Rohr durch das weiter oben beschriebene regelbare Absperrorgan verschlossen.
  • Im Falle eines Stiefels endet dieses Rohr in einem kleinen dichten Vorraum, der auch ein Rohr enthält, das In einer kleinen, eigens zu diesem Zweck vorgesehenen GummThülle bis einige Zentimeter vom oberen Rand des Stiefels entfernt reicht. Das regelbare Absperrsystem befindet sich dann auf der Oberseite dieses Rohrs.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung besteht der Luftansaugkanal aus einem innenliegenden Luftansaugrohr, dessen eines Ende mit dem äußeren Luftzufuhrrohr verbunden Ist, wobei das andere Ende mit der elastisch verformbaren Tasche verbunden Ist, wobei dieses Innenliegende Luftansaugrohr In einer eigens zu diesem Zweck In der Besohlung des Schuhs vorgesehenen Kerbe angeordnet Ist.
  • Dle erfindungsgemdt.ßen Sportschuhe oder Stiefel sind insbesondere Schuhartikel, deren eigene Besohlung aus einem mehr oder weniger dicken elastischen Material besteht und die eine aus einem Ansaugkanal, einem in einer öffnung zur Luftförderung in Richtung des Schuhinneren endenden Förderkanal sowie aus einer zwischen dem Saugkanal und dem Förderkanal angeordneten Pumpvorrichtung und unterhalb und oberhalb der Pumpvorrichtung angeordneten Mitteln zur Lenkung des Durchflusses der Luft in eine Richtung bestehende Konstruktion aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann diese Konstruktion entweder auf der Laufsohle innerhalb eines Sportschuhs oder Stiefels angeordnet werden, wenn der Bereich, auf dem der Oberteil (oder der Schaft) montiert wurde, dementsprechend geformt ist, oder Innerhalb der Sohle, insbesondere der Gummi sohle, aus der die Laufsohle besteht, eingebaut werden.
  • Im ersten Fall kann sie herausziehbar sein, was deren eventueller Austausch erleichtert. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, daß dieser Austausch erforderlich wird.
  • Mit dieser Vorrichtung kann die Geschmeidigkeit solcher Schuhe optimal genutzt und erheblich erhöht werden und daher auch das Komfortgefühl des Benutzers Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung weist der hintere Teil der Konstruktlon vorne eine vordere Aussparung auf, in der das Innenliegende Ansaugrohr endet. Diese vordere Aussparung dient als Vorraum zwischen dem Innenliegenden Ansaugrohr und der elastisch verformbaren Tasche.
  • Nach einer anderen Eigenschaft der Erfindung kann es im inneren Ansaugkreis, der die Pumpvorrichtung mit der Ansaugöffnung umfasst, eine hintere Aussparung geben, in der das innere Ansaugrohr und das äußere Luftzufuhrrohr enden und die als Vorraum zwischen diesen beiden Rohren dient.
  • Es ist außerdem besser, daß das äußere Luftzufuhrrohr so hoch wle möglich in der Besohlung des Schuhs endet ; hierzu endet das innenliegende Ansaugrohr In der hinteren Aussparung unterhalb des Sußeren Luftzufuhrrohrs.
  • Dle vorliegende Erfindung wird hierunter näher beschrieben. Es wird In diesem Zusammenhang auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen.
  • Es zeigen - die Figur 1 eine perspektivische Schemazeichnung einer ersten Schuhtypenvariante gem. der vorliegenden Erfindung, in der der Saugkanal oben auf der Vorderseite des Absatzes endet ; - die Figur 2 eine Schnlttzelchnung in vergrößertem Maßstab, gem. der Linie It-II der Figur 1 ; diese Figur 2 betrifft insbesondere den Fall, wo die elastisch verformbare Tasche in die Brandsohle eingebaut ist - die Figur 3 eine Darstellung des Absperrorgans, In vergrößertem Maßstab - die Figur 4 eine Draufsicht einer zweiten Schuhtypenvariante gemaB der vorliegenden Erfindung, in der der Saugkanal so hoch wie möglich auf der Hinterseite des Absatzes endet - die Figur 5 eine Seitenansicht (Schnittzeichnung) eines Sportschuhs, entsprechend der Figur 4 ; - die Figur 6 eine Seitenansicht (Schnittzeichnung) eines erfindungsgemäßen Stiefels.
  • Gemäß der Figur 1 weist die Besohlung 1 des belüfteten Schuhs einen Ansaug- und Förderkrels auf, der Außenluft In den Innenraum des Schuhs fördert, der aus einem in der Besohlung entlang des Schuhgelenks ausgebildeten Ansaugkanal 4, einem Förderkanal 23 zur Förderung der Luft ins Innere des Schuhs sowie aus einer zwischen dem Ansaugkanal 4 und dem Förderkanal 23 angeordneten Pumpvorrichtung 6 besteht.
  • Den Figuren nach sind diese verschiedenen Elemente in der Brandsohle 7 eingebaut. In dem Fall eines Mokassins oder eines anderen Schuhtyps wären diese Elemente selbstverständlich in die Sohle eingebaut, ohne deswegen den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Der Ansaugkanal 4 endet oberhalb der Vorderseite 80 des Absatzes 8 mit der punktiert dargestellten Ansaugöffnung 2, während der Förderkanal 23 im'inneren des Schuhs in einer auf dem vorderen Ende 9 des Schuhs vorgesehenen Förderöffnung endet.
  • MIttel zur Lenkung des Durchflusses der Luft in eine Richtung 10 und 24, die oberhalb und unterhalb der Pumpvorrichtung 5 angeordnet sind, ermöglIchen außerdem den Durchfluß der Luft In eine einzige RIchtung, von außen Ins Innere des Schuhs.
  • Das Organ 10 ist im vorderen Teil 9 des Schuhs direkt oberhalb der Förderöffnung 3 vorgesehen, während das in Fig. 1 punktlert dargestellte Organ 24 im Absatz vorgesehen ist.
  • Der Luftansaugkrels 4 besteht, neben der Ansaugöffnung,aus einem innerhalb des Absatzes 8 vorgesehenen Hohlraum, der nach außen in einer Öffnung 81 endet und aus einer Kerbe 6, die gegebenenfalls ein nichtdargestelltes Kunststoffrohr enthält.
  • Beim Gehen oder Laufen wird Luft durch die Öffnung 2 (Pfeil A) angesaugt, die dann durch die Öffnung 81 In dle Kerbe 6 (Pfeil 8) und dann In die Pumpvorrlchtung 5 (Pfeil C) dringt und schließlich durch die Förderoffnung 3 austritt. So wird der untere Teil der Fußsohle des Benutzers ständig belüftet.
  • Nach der Figur 1 wurde der mittlere Teil der Brandsohle 7 des Schuhs völlig ausgeschnitten, um den Einbau der Pumpvorrichtung 5 zu ermöglichen und die Kerbe 6 auszubilden, wobei nur einumlaufender Streifen der Brandsohle, der die normale Montage des Obertells des Schuhs ermöglicht, übrigbleibt.
  • Der vordere Teil des derartig ausgebildeten Hohlraums enthält die Pumpvorrichtung 5, die weiter unten näher beschrieben wird, während der hintere Teil, der dem Gelenk und Absatz des Schuhs entspricht, auf jedem seiner Seitenränder mit Füllelementen 60, 61 gefüllt wird, die zwischen einander einen hohlen Streifen freilassen, der der Kerbe 6 entspricht. Um dem Benutzer den maximalen Komfort anzubieten, sind die unter dem Absatz angeordneten Füllelemente 61 aus elastischem Material vorgesehen, während die dem Gelenk entsprechenden Elemente 60 aus geschmeldigem oder unelastischem Material bestehen.
  • Die gesamte derartig gefüttert Brandsohle Ist mit der Sauberkeltsbrandsohle 70 bedeckt, unter der es außerdem möglich ist, eine zusätzliche Oberfläche aus klssenartigem Material (Latexschaum usw.) anzuordnen.
  • Nach der Flgur 2 besteht die Pumpvorrlchtung aus einer Tasche 5, die, elastisch verformbar, In der Montagebrandsohle 7 In Höhe des Unterlageklotzes eingebaut ist. Die Rolle dieser Tasche 5 besteht darin, verdlchtet zu werden, sobald der Benutzer selnen Fuß auflegt, so daß die Luft in Richtung der Förderöffnung 3 (Pfeile C und D) zurückgedrängt wird, und sich zu entspannen, wenn er den Fuß hebt, wodurch automatisch Luft angesaugt wird (Pfeile A und B), was beim Gehen oder Laufen eine beinahe gleichmäßige Luftzirkulation bewirkt.
  • Diese Tasche 5 besteht aus elastischen Sprelz- und Stützelementen 14, die dem Schuhtyp entsprechend angeordnet sind, so daß Kanäle 140, die dazu geeignet sind, die Luft durchfließen zu lassen, zwischen einander begrenzt werden. Diese elastischen Elemente 14 sind zwischen zwei Platten 12 und 13 aus welchem Kunststoff eingeschlossen, die auf den Rändern der Brandsohle 7 aufgeklebt sind und somit gewissermaßen Deckel bilden.
  • Beim Gehen oder Laufen werden die elastischen Elemente 14 abwechselnd verdichtet (was die Förderung der Luft durch die Öffnung 3 bewirkt) und entspannt (was das Ansaugen der Luft durch die Öffnung 2 verursacht). Das Vorhandensein der Mittel 10 und 24 zur Lenkung des Durchflusses der Luft In eine einzige Richtung verhindert jede Luftzirkulation In Gegenrichtung.
  • Um die Weichheit der Sohle zu erhöhe, ist außerdem eine Füllung mit einer Latexschicht 17 zwischen den zwei Stärken 18 des unter der Brandsohle 7 ungeschlagenen Oberteils vorgesehen. Das Vorhandensein dieser Schicht 17 ist besonders nennenswert, da sie eine beträchtllche Erhöhung des Komforts für den Benutzer ermöglicht, ohne irgendwie die Dicke der Besohlung 1 zu erhöhen.
  • Es ist außerdem möglich, falls der Schuh mit einer In einer Form gegossenen Sohle 22, Insbesondere aus Polyurethan versehen is, In dem mittleren Teil 23 dieser Sohle einen Hohlraum auszusparen, der ebenfalls mit einem elastischen Kissen 24 gefüllt werden kann, Kissen, das den Komfort für den Benutzer noch erhöht. Die Dimensionen des Hohlraums 23 sind nur dadurch begrenzt, daß die Sohle 22 eine genügende Abnutzungsfläche haben muß, um eine einwandfreie Strapazlerfähigkeit zu haben.
  • Bei kaltem Wetter oder bei Schnee kann es erforderlich werden den Luftzirkulattonskrels zu sperren. Hierzu Ist die Saugöffnung 2 mit einem regelbaren Absperrorgan versehen.
  • Gemäß Fig. 3 besteht dieses Absperrorgan, das auf der Vorderseite 80 des Absatzes 8 angeordnet ist, aus einem ersten Zylinder 25, der auf der oberen Seite 26 seines Mantels eine erste Öffnung 27 aufweist, die praktisch der in Fig. 1 dargestellten Saugöffnung 2 entspricht, durch die Luft gern. Pfeil A angesaugt wird.
  • Die Stellung dieser Öffnung 27 auf der oberen Seite 26 des Zylinders 25 macht es möglich, die Gefahr des Wasseransaugens bei Regen zu beseitigen.
  • Dieser erste Zylinder 25 arbeitet mit einem zweiten Zylinder 28 gleicher Achse X-X' zusammen, der In ihm gemäß dem Pfeil E drehbar angeordnet Ist.
  • Der zweite Zylinder 28 weist auf seinem Mantel eine oder mehrere zweite Öffnungen 29 verschiedener Größen auf. Es läßt sich leicht denken, daß je nach den jeweiligen Stellungen der zweiten Öffnungen 29 relativ zur ersten öffnung 27 Luft in den Absatz 8 gem. Pfeil A durchdringen kann oder nicht, wobei die Fördermenge von den Dimensionen der sich gegenüber der Öffnung 27 befindenden Öffnung abhängt.
  • Um die Rotationsbewegung des Zylinders 28 im Zylinder 25 zu erleichtern, endet der Zylinder 28 auf seiner äußeren Seite in einem kleinen Rad 31, dessen umlaufende Ränder mit Rillen 32 versehen sind, die dem Benutzer ermöglichen, das Rad 31 gem. dem Pfeil E zu drehen, um die zweiten Öffnungen 29 der ersten Öffnung 27 gegenüberzustellen oder nicht. Der vordere Teil des Rads 31 ist außerdem mit einem Stelizeiger 33 versehen, der die jeweilige Stellung der Öffnungen 27 und 29 anzeigt, In dem Absatz 8 kann außerdem - dies ist nicht dargestellt -ein mit einer desodorierenden Fliissigkeit getränkter Schwamm eingelegt werden.
  • Nach den Figuren 4, 5 und 6 endet der Ansaugkanal 4 so hoch wie möglich Im hinteren Tell 90 des Absatzes.
  • Nach der Figur 4 besteht der Ansaugkanal 4 aus seinem innenilegenden Luftansaugrohr, dessen eines Ende 43 nach außen durch ein äußeres Luftzufuhrrohr 34 verlängert wird, das über den hinteren Teil 90 des Schuhs leicht übersteht und dessen anderes Ende 44 mit der elastisch verformbaren Tasche 6 verbunden Ist.
  • Nach der Figur 5 ist das Rohr 4 In einer eigens zu diesem Zweck im hinteren Tell der Besohlung 42 aus elastischem, eventuellen mikrozelllgem Material vorgesehenen Kerbe 45 angeordnet, die als dämpfendes Kissen wirkt.
  • Diese hintere Kissen 42 weit auf seinem Vorderteil eine vordere Aussparung 46 auf, in der das Ende 44 des Innenliegenden Rohrs 4 endet, wobei diese Aussparung 46 als Vorraum zwischen dem Rohr 4 und der elastisch verformbaren Tasche 6 dient. Dieses Kissen weist ebenfalls auf seinem Hinterteil eine hintere Aussparung 47 auf, in die das Ende 43 des Rohrs sowie das Rohr 34 münden, wobei diese Aussparung 47 als Vorraum zwischen beiden Rohren dient.
  • Nach der Figur 5 endet das Rohr 4 in der hinteren Aussparung 47 oberhalb des Rohrs 34, denn es kann sich als vorteilhaft erweisen, daß das Rohr 34 so hoch wle möglich endet.
  • Nach der Figur 6, die sich auf den Fall eines Stiefel bezieht, wird das Rohr 34 nach außen nach einer Biegung 35 entlang des hinteren Teils des Stiefels in einer eigens zu diesem Zweck vorgesehenen Hülle, insbesondere GummihGlle 36, bis einige Zentimeter vom Rand des Stlefels entfernt verlängert.
  • In allen Fällen kann das außenllegende Ende des Rohrs 34 mit einem regelbaren Absperrsystem versehen werden, das dem weiter oben beschriebeneo System ähnlich Ist.
  • v Leerseite

Claims (22)

  1. Titel Schuh mit Luftzirkulation Patentansprüche : 1. Belüfteter Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Ansaug- und Förderkreis aufweist, der Außenluft ansaugt und in den Innenraum des Schuhs fördert, der durch einen sich in der Besohlung befindenden und in einer Ansaugöffnung im Absatz endenden Ansaugkanal (4) und einen in einer Förderöffnung gegen das Innere des Schuhs endenden Förderkanal (23) gebildet ist, sowie eine zwischen dem Ansaugkanal (4) und dem Förderkanal (23) angeordnete Pumpvorrlchtung (5) und oberhalb und unterhalb der Pumpvorrichtung (5) angeordnete Mittel zur Lenkung des Durchflusses der Luft in eine einzige Richtung, wobei diese Mittel zur Lenkung des Durchflusses der Luft in eine einzige Richtung den Durchfluß der Luft von außen ins Innere des Schuhs ermöglichen.
  2. 2. Schuh nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumvorrichtung aus einer in die Besohlung in Höhe des Unterlageklotzes eingebauten, elastisch verformbaren Tasche besteht, die wegen der Wirkung des regelmäßig wiederkehrenden Drucks des Fußes beim Gehen oder Laufen verformt wird.
  3. 3. Schuh nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Tasche in die Sohle eingebaut ist.
  4. 4. Schuh nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Tasche in die Brandsohle eingebaut ist.
  5. 5. Schuh nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Tasche aus zwei Platten aus einem kotnpresslblen Material mit elastischen Eigenschaften besteht, die zwischen einander elastische Sprelz- und StGtzelernente einschließen, deren Verdichtung die Luftförderung und deren Entspannung das Ansaugen der Luft ermöglichen.
  6. 6. Schuh nach dem Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Tasche In einem in der Brandsohle eigens zu diesem Zweck vorgesehenen Zwlschenraum eingebaut ist.
  7. 7. Schuh nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Besohlung auf Ihrem unteren Teil eine leichte Wölbung aufweist, die dazu geeignet ist, mit dem Boden in Kontakt zu treten.
  8. 8. Schuh nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß.
    der Ansaugkanal aus einer Kerbe besteht, die gegebenenfalls ein Kunststoffrohr enthält und die sich entweder in der Brandsohle oder in der Sohle befindet.
  9. 9. Schuh nach den Patentansprtichen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Sohle einen mit Kunststoff gefüllten Hohlraum aufweist.
  10. 10. Schuh nach den Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er ein regelbares Absperrorgan für die Luftansaugöffnung aufweist.
  11. 11. Schuh nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das regelbare Absperrorgan der Luftansaugöffnung aus einem ersten aus dem Absatz vorstehenden Zylinder besteht, der auf der oberen Seite seines Mantels eine erste Öffnung aufweist, die als Luftansaugöffnung dient, wobei dieser erste Zylinder mit einem mit dem ersten Zylinder koaxialen zweiten Zylinder zusammenarbeitet, der in Ihm drehbar angeordnet Ist und der auf seinem Mantel eine oder mehrere zweiten Öffnungen aufweist, die gegenüber oder nicht gegenüber der ersten Öffnung liegen, wobei die Stellung der zweiten Öffnung(en) die Menge der angesaugten Luft regelt.
  12. 12. Schuh nach den Patentansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er im Absatz einen Schwamm aufweist, der mit einem desodorierenden Produkt getränkt werden kann.
  13. 13. Schuh nach den Patentansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal oben auf der Vorderseite des Absatzes endet.
  14. 14. Schuh nach den Patentansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal so hoch wie möglich auf der hinteren Seite des Absatzes endet.
  15. 15. Schuh nach dem Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichret, daß der Ansaugkanal nach außen durch ein Innenliegendes Rohr für die Luftzufuhr verlängert wird, das über den hinteren Teil des Oberteils des Schuhs leicht übersteht.
  16. 16. Schuh nach den Patentansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal aus einem Innenliegenden Luftansaugrohr besteht, dessen eines Ende mit dem Äußeren oder mit dem äußeren Luftzufuhrrohr verbunden ist, wobei das andere Ende mit der elastisch verformbaren Tasche verbunden Ist, wobei dieses innenliegende Luftansaugrohr in einer eigens zu diesem Zweck in der Besohlung des Schuhs vorgesehenen Kerbe angeordnet ist.
  17. 17. Schuh nach den Patentansprüchen 14 bis 16, Insbesondere Sportschuh oder Stiefel, deren Besohlung aus einem mehr oder weniger dicken elastischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ansaugkanal, dem Förderkanal, der Pumpvorrichtung und Mitteln zur Lenkung des Durchflusses der Luft In eine Richtung bestehende Konstruktion auf der Laufsohle innerhalb des Schuhs angeordnet ist und daß sie gegebenenfalls herausziehbar Ist.
  18. 18. Schuh nach den Patentansprüchen 14 bis 16, Insbesondere Sportschuh oder Stiefel, deren Besohlung aus einem mehr oder weniger dicken elastischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ansaugkanal, dem Förderkanal, der Pumpvorrtchtung und Mitteln zur Lenkung des Durchflusses der Luft in eine Richtung bestehende Konstruktion innerhalb der Sohle, insbesondere der Gummi sohle, angeordnet ist, aus der die Laufsohle besteht.
  19. 19c Schuh nach dem Patentansspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion vorne eine vordere Aussparung aufweist, In der das innenliegende Ansaugrohr endet und die als Vorraum zwischen diesem innenliegenden Ansaugrohr und der elastisch verformbaren Tasche dient.
  20. 20q Schuh nach dem Patentanspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Konstruktion etne hintere Aussparung aufweist, In der das Innenliegende Ansaugrohr und das äußere Luftzufuhrrohr enden und die als Vorraum zwischen diesen beiden Rohren dient.
  21. 21. Schuh nach den Patentansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Luftzufuhrrohr so hoch wie möglich in der hinteren Aussparung endet, wobei das innenliegende Ansaugrohr unterhalb des äußeren Luftzufuhrrohrs endet.
  22. 22. Schuh nach den Patentansprtichen 14 bis 21, Insbesondere Stiefel, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Luftzufuhrrohr eine Biegung aufweist, nach der es nach außen entlang des hinteren Teils des Stiefels in einer eigens zu diesem Zweck vorgesehenen Hülle, insbesondere Gummihülle, verlängert wird.
DE19823206422 1981-11-06 1982-02-23 Schuh mit luftzirkulation Withdrawn DE3206422A1 (de)

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