DE4230238A1 - Zweirohrdämpfer - Google Patents

Zweirohrdämpfer

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DE4230238A1
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Germany
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piston rod
container
tube
rod guide
vibration damper
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Withdrawn
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DE4230238A
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English (en)
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Robert Dipl Ing Pradel
Stefan Dipl Ing Schiffler
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
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    • F16F2222/00Special physical effects, e.g. nature of damping effects
    • F16F2222/02Special physical effects, e.g. nature of damping effects temperature-related

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Der Zwang zum Leichtbau bei den Schwingungsdämpfern hat dazu geführt, daß man bei der Materialauswahl dazu tendiert, be­ stimmte Dämpferbauteile aus Kunststoff oder Leichtmetall herzustellen.
Aus dem britischen Patent GB 1 491 251 ist es bekannt, das Behälterrohr aus Kunststoff zu fertigen. Bislang ist es so, daß aus Festigkeitsgründen für das Druckrohr des Schwingungs­ dämpfers Stahl verwendet wird. Bei der Verwendung verschiede­ ner Materialien innerhalb des Dämpfers muß dafür gesorgt sein, daß die sich aus den unterschiedlichen Materialien ergebenden Längendifferenzen aufgrund von Temperaturschwankun­ gen während des Betriebes des Schwingungsdämpfers abbauen können. In der genannten Schrift enthält das Behälterrohr für diesen Zweck ein Kompensationsglied in Form eines Balges innerhalb des Behälterrohres. Ein Kunststoffbehälterrohr kann aber nicht mit Anschlüssen für die Fahrzeugachse oder einen Lenkhebel versehen werden. Man benötigt, wie aus der Patentschrift hervorgeht, ein zusätzliches Rohr, das die entsprechenden Anschlüsse aufweist.
Aus Festigkeitsgründen ist es erstrebenswert ein Metallbehäl­ terrohr zu verwenden. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Aluminium z. B. ist etwa doppelt so groß wie der von Stahl. Folglich besteht bei einer Erwärmung des Schwingungsdämpfers das Problem, daß u. U. Undichtigkeiten im Bereich der Kolben­ stangenführung auftreten können. Bei tieferen Temperaturen kommt es zu einer erhöhten Vorspannung zwischen dem Behälter und dem Druckrohr, da sich ein Behälterrohr aus Aluminium deutlich stärker verkürzt. Überschreitet die Vorspannung des Druckrohres ein bestimmtes Niveau, so wird das durch das Bodenventil geführte Druckrohr seitlich weggedrückt. Insbeson­ dere bei Federbeinen besteht durch in den Dämpfer eingeleitete Querkräfte eine erhöhte Gefahr des Wegdrückens des Druckrohres.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Zweirohr­ schwingungsdämpfer ein einfaches, leicht montierbares und raumsparendes Kompensationsglied zu schaffen, das es ermög­ licht, für das Behälterrohr ein Material zu verwenden, das einerseits eine genügend große Festigkeit für Anbauteile des Schwingungsdämpfers aufweist und andererseits eine deutlich größere Wärmedehnung besitzen darf, wobei eine Funktionsbe­ einträchtigung des Schwingungsdämpfers ausgeschlossen bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Die durch das Kompensationsglied erzeugte Vorspannung inner­ halb des Schwingungsdämpfers ermöglicht es, daß das Druckrohr einerseits eindeutig lagebestimmt ist, aber trotzdem einen axialen Freiraum für die unterschiedlichen Längenzustände bei den anfallenden Betriebstemperaturen besitzt. Die maximale Vorspannung wird durch die Auslegung des Kompensationsgliedes bestimmt. Spannungsspitzen, die ein seitliches Wegdrücken des Druckrohres relativ zum Behälter mit sich bringen, entfal­ len.
In einer vorteilhaften Ausführung kann das Kompensationsglied aus mindestens einer Tellerfeder bestehen, wobei die Teller­ feder so eingespannt ist, daß bis zur Planlage ein Restfeder­ weg vorgesehen ist, der das unterschiedliche Längenausdeh­ nungsverhalten zwischen dem Behälter und dem Druckrohr bei Temperaturen berücksichtigt, die unterhalb der bei der Monta­ ge herrschenden liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Tellerfeder­ paket zwischen der Kolbenstangenführung und dem Druckrohr angeordnet und zentriert sich an der Kolbenstangenführung. Man kann die Tellerfedern auch im Bodenventilbereich instal­ lieren, doch kann an dieser Stelle der Volumenaustausch des Dämpfmediums zwischen dem Druckrohr und dem Ausgleichsraum behindert werden. Das Tellerfederpaket bietet ein Reihe von Kombinationsmöglichkeiten. So kann beispielsweise bei Notwen­ digkeit eine gleichseitige oder auch wechselseitige Schich­ tung der Tellerfedern innerhalb des Paketes vorgenommen wer­ den.
Alternativ bietet sich die vorteilhafte Lösung, daß das Kom­ pensationsglied aus einem elastischen Körper besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient deutlich größer ist, als der des Behälterrohres, so daß die Summe der Längenausdehnungen des Druckrohres und des Kompensationsgliedes gleich der Längenaus­ dehnung des Behälterrohres ist. Der elastische Körper garan­ tiert, daß durch die "schwimmende Lagerung" des Druckrohres keinerlei Geräusche entstehen.
Eine besonders einfache Ausführung besteht darin, daß der elastische Körper durch einen Einstich innerhalb einer axia­ len Stirnfläche der Kolbenstangenführung und einer Stütz­ scheibe am Druckrohr gekammert ist. Der Platzbedarf dieser Lösung ist äußerst gering.
Es ist ebenfalls möglich, daß der elastische Körper innerhalb eines Winkelrings und einer Deckscheibe verspannt ist. Der elastische Körper kann größer ausgeführt sein, so daß die Vorspannkraft ebenfalls gesteigert ist. Weiterhin ist für eine Ausführungsversion vorgesehen, daß die Kolbenstangenführung gegenüber dem Behälterrohr in beide Axialrichtungen fixiert ist, so daß sich bei einer Längenaus­ dehnung des Behälters die Kolbenstangenführung relativ zum Behälterboden verschiebt. Mit dieser Maßnahme steht die Behäl­ terdichtung stets unter konstanter Vorspannung.
Erfindungsgemäß ist die Fixierung der Kolbenstangenführung gegenüber dem Behälter durch eine Umbördelung an der außen­ liegenden Stirnseite der Kolbenstangenführung und eine Ver­ sickung zwischen dem Behälters und der Kolbenstangenführung realisiert.
Einige Schwingungsdämpfertypen müssen nach Vorgaben vom Kun­ den wiederverschließbar ausgeführt sein. Damit die Behälter­ dichtung ebenfalls stets dieselbe Vorspannung besitzt ist für diesen Anwendungsfall vorgesehen, daß sich die Kolbenstan­ genführung an einem Absatz des Behälters abstützt und eine Schraubkappe, die eine Gewindeverbindung zum Behälter aufweist, auf der außenliegenden Stirnseite der Kolbenstangenführung zur Anlage kommt.
Für Schwingungsdämpfer mit geringeren Belastungen ist vorge­ sehen, daß das Kompensationsglied eine Vorspannkraft besitzt, die so dimensioniert ist, daß selbst bei maximaler Betriebs­ temperatur des Schwingungsdämpfers die Behälterrohrdichtung betriebssicher dichthält.
Für die Anordnung eines Kompensationsgliedes im Bereich des Bodenventils bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, das Kompensationsglied als ein Zentrierteller zwischen dem Boden­ ventil und dem Boden des Behälters auszuführen, wobei der Zentrierteller aus einem Auflageteil und einem geschirmten Federkörper besteht, wobei die Bodenventilunterseite und der Auflageteil des Zentriertellers beabstandet sind. Die zusätz­ liche Funktion des Führens bzw. Zentrierens des Druckrohres kann von diesem Kompensationsglied mitgeleistet werden.
Für die Funktion des Aufbaus einer gesicherten Vorspannung ist die Schirmung des Federkörpers so grob ausgeführt, daß eine Anlage zwischen dem Federkörper und dem Behälterboden in jedem Temperaturbereich des Schwingungsdämpfers ausge­ schlossen ist. Für die Gestaltung des Behälterbodens entste­ hen damit zusätzliche Freiräume.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante geht der Feder­ körper des Zentriertellers einerseits in einen segmentierten Führungssteg für das Bodenventil und andererseits in einen Zentriersteg gegenüber dem Druckrohr für den Zentrierteller über. Diese Zentrierteller zeichnet sich durch seine besonders gute Führung innerhalb des Behälters aus.
In einer weiteren Ausführung schließt sich dem Federkörper eine Ringwandung mit Strömungsverbindungen an, die eine kra­ genförmige Zentrierfläche besitzt. Wird eine besonders große Strömungsverbindung zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeits­ raum und dem Ausgleichsraum gefordert, ist diese Ausführung besonders empfehlenswert.
Reicht die durch den Federkörper erreichbare Vorspannkraft nicht aus, besteht die Möglichkeit, daß zwischen der Zentrier­ fläche und dem Behälterboden eine Zusatzvorspannfeder angeord­ net ist.
Zur Unterbindung des Wegdrückens oder Schiefstandes des Druck­ rohres innerhalb des Behälterrohres sind im Bodenbereich des Behälterrohres radiale Führungsnocken für den Bodenventilkör­ per angeordnet.
Bei der Montage des Schwingungsdämpfer ist es unbedingt not­ wendig zu berücksichtigen, daß der für die tieferen Betriebs­ temperaturen vorgesehene Restfederweg erhalten bleibt. Ein vorteilhaftes Montageverfahren besteht darin
  • - daß die Kolbenstangenführung gegen die Kraft des Kompensa­ tionsgliedes axial in das Druckrohr verschoben wird, bis das Kompensationsglied die maximale Vorspannkraft besitzt,
  • - daß die Kolbenstangenführung um einen definierten Weg, der dem Restfederweg entspricht, in Richtung der Vorspannkraft des Kompensationsgliedes zurückverlagert wird,
  • - daß das Behälterrohr mit der Kolbenstangendichtung am Augen­ umfang des Behälters verrollt wird,
  • - daß das Behälterrohr an der außenliegenden Stirnseite der Kolbenstangendichtung umgebördelt wird.
Eine anderes vorteilhafte Montage gestaltet sich derart
  • - daß die Kolbenstangenführung gegen die Kraft des Kompensa­ tionsgliedes axial in das Druckrohr verschoben wird, bis das Kompensationsglied die maximale Vorspannkraft besitzt,
  • - daß das Behälterrohr an der außenliegenden Stirnseite der Kolbenstangendichtung umgebördelt wird, wobei das Behälterrohr im endmontierten Zustand eine im wesentlichen rechtwinklig zur Dämpferlängsachse verlaufende Sicke besitzt, deren Radius so bemessen ist, daß sich eine Eigenelastizität im Sickenbereich einstellt, die ausreicht, den Längenausgleich zu leisten, wenn das Kompensationsglied seine maximale Vorspannkraft erreicht hat und eine weitere Verkürzung zwischen dem Behälterrohr und dem Druckrohr eintritt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung mit ihren Vorteilen näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Zweirohrschwingungsdämpfer in einer Gesamtdarstel­ lung,
Fig. 2a/b Elastischer Körper als Kompensationsglied innerhalb der Kolbenstangenführung,
Fig. 3a/b Elastischer Körper als Kompensationsglied innerhalb eines Winkelrings,
Fig. 4a/b Zentrierteller mit segmentiertem Führungssteg als Kompensationsglied,
Fig. 5a/b Zentrierteller mit kragenförmiger Zentrierfläche,
Fig. 6 Zentrierteller mit zusätzlicher Vorspannfeder,
Fig. 7/8 Kolbenstangenführung mit Sickenverbindung,
Fig. 9 Behälterrohr mit Ausgleichssicke,
Fig. 10 Zweirohrschwingungsdämpfer mit Schraubkappe,
Fig. 11a/b Behälterrohrboden mit radialen Führungsnocken.
Die Fig. 1 zeigt einen konventionellen Zweirohrschwingungs­ dämpfer 1, der im wesentlichen aus einem Behälterrohr 3 mit einem Boden 5 besteht, in dem ein Druckrohr 7 mittels einer Kolbenstangenführung 9 konzentrisch geführt wird. Des weite­ ren verschließt die Kolbenstangenführung 9 das Druckrohr 7 und das Behälterrohr 3 an der Austrittsseite einer Kolben­ stange 11. Ein Bodenventil 13 begrenzt einen kolbenstangen­ fernen Arbeitsraum. Zwischen dem Druckrohr 7 und dem Behälter­ rohr befindet sich ein Ausgleichsraum 15 für das Dämpfmedium. Der Ausgleichsraum ist durch eine Behälterdichtung 17 gegen­ über der Atmosphäre abgedichtet. Das Behälterrohr 3 besteht zur Gewichtsminimierung aus einem Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium. Aus Festigkeitsgründen kommt für das Druckrohr 7 Stahl zum Einsatz. Zwischen einer Umbördelung 19 und dem Boden 5 des Behälterrohres 3 sind die Kolbenstangendichtung 9, das Druckrohr 7 und das Bodenventil 13 in einer Reihe angeord­ net und stützen sich jeweils an ihren benachbarten Teilen ab.
Der Schwingungsdämpfer 1 ist während des Betriebes im Fahrzeug großen Temperaturschwankungen ausgesetzt, die sich einerseits aus der Umgebungstemperatur und andererseits aus der Betriebs­ temperatur des Schwingungsdämpfers 1 ergeben. Die unterschied­ lichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Behälterrohres 3 aus Aluminium und des Druckrohres 7 aus Stahl führen dazu, daß die Reihenanordnung aus Kolbenstangenführung 9 - Druck­ rohr 7 - Boden 5 des Behälters 3 Spannungsschwankungen ausge­ setzt ist, die von einem Kompensationsglied 21 ausgeglichen wird, das innerhalb dieser Reihenanordnung installiert ist.
Die Fig. 2a und 2b zeigen eine Ausführungsvariante bei der als Kompensationsglied 21 ein elastischer Körper 23 im Bereich der Kolbenstangenführung 9 angeordnet ist. Dieser elastische Körper 23 wird durch einen Einstich 25 der Kolben­ stangenführung 9 und einer Stützscheibe 27, die sich auf dem Druckrohrende abstützt, gekammert. Der Wärmeausdehnungskoeffi­ zient des elastischen Körpers 23 ist so groß, das die Summe der Längenänderung des Druckrohres 7 und des elastischen Körpers 23 der Längenänderung des Behälterrohres 3 entspricht. Für den Dämpfer 1 bleibt die durch den Verschließvorgang festgelegte innere Vorspannung bei jeder Betriebstemperatur konstant. Bei der Festlegung des Kompensationsgliedes muß neben der Materialkonstante auch die axiale Bauhöhe berücksichtigt werden.
In den Fig. 3a und 3b wird ein Kompensationsglied 21 vor­ gestellt, das wiederum aus einem elastischen Körper 23 be­ steht, der in einem Winkelring 29 gekammert ist. Eine Deck­ scheibe 31, die sich an der Kolbenstangenführung 9 anstützt, sorgt für die Kraftübertragung innerhalb der Reihenanordnung.
Bei den Fig. 4a und 4b wird ein etwas anderer Lösungsweg beschritten. Ein Zentrierteller 33, der sich am Boden 5 ab­ stützt, besteht im wesentlichen aus einem Auflageteil 35, der in einen Federkörper 37 übergeht. Dem Federkörper 37 schliefen sich ein segmentierter Führungssteg 39 für das Druckrohr 7 bzw. Bodenventil 13 und ein Zentriersteg 41 an. Das Bodenventil 13 und die dem Bodenventil 13 zugewandte Seite des Auflageteils 35 sind beabstandet, damit die Feder­ funktion des Federkörpers 37 gewährleistet ist. Aus dem glei­ chen Grund ist die Schirmung des Federkörpers 37 so bemessen, daß unter keinen Umständen eine Anlage zwischen dem Boden 5 und dem Federkörper 37 vorkommen kann. Zur Gewährleistung der Strömungsverbindungen zwischen dem Bodenventil 13 und dem Ausgleichsraum 15 dienen die in der Fig. 4b schraffiert dargestellten Freiräume. Das eigentliche Kompensationsglied ist der Federkörper 37 des Zentriertellers 33.
Von der Funktion sehr ähnlich ist der Zentrierteller 33 der Fig. 5a und 5b. Dieser Zentrierteller 33 unterscheidet sich gegenüber der Ausführung aus der Fig. 4b vornehmlich dadurch, daß der Federkörper 37 in eine Ringwandung 43 mit Strömungsverbindungen 45 übergeht, die eine kragenförmige Zentrierfläche 47 besitzt. Die Ringwandung 43 führt das Boden­ ventil 13 und die kragenförmige Zentrierfläche 47 zentriert den gesamten Zentrierteller 33 im Behälterrohr 3. Diese Ausführung eines Zentriertellers 33 kommt immer dann bevorzugt zur Anwendung, wenn grobe Strömungsverbindungen zwischen dem Bodenventil 13 und dem Ausgleichsraum 15 gefordert sind.
Bei den Dämpfern, die eine besonders hohe Vorspannung inner­ halb des Dämpfers benötigen, besteht, wie die Fig. 6 zeigt, die Möglichkeit, eine zusätzliche Vorspannfeder 49 zwischen dem Boden 5 und der Zentrierfläche 47 zu installieren, wobei selbstverständlich darauf zu achten ist, daß das Federende nicht in eine Strömungsverbindung 45 ragt. Mit der Vorspann­ feder 49 kann noch ein nützlicher Nebeneffekt erzielt werden, da die Vorspannfeder 49 die Gefahr der Verschäumung im Aus­ gleichsraum 13 reduziert.
Die Fig. 7 zeigt ein Kompensationsglied in der Ausführung eines Tellerfederpaketes 51. Das Tellerfederpaket 51 wird zwischen dem Druckrohr 7 und der Kolbenstangenführung 9 ver­ spannt. Je nach Erfordernis kann man mehrere Tellerfederpake­ te 51 vorsehen.
Bei der Montage des Dämpfers wird die Kolbenstangenführung 9 als Baueinheit mit dem Tellerfederpaket 51 und der Behälter­ dichtung 17 in das Druckrohr 7 bzw. Behälterrohr 3 geschoben. Ein nicht dargestelltes Stempelwerkzeug drückt die Kolbenstan­ genführung 9 gegen das Tellerfederpaket 51, bis sich das Tellerfederpaket 51 in der Planlage befindet. Anschließend wird die Kolbenstangenführung 9 um einen definierten Weg aus dem Behälterrohr 3 zurückbewegt, bis innerhalb des Kompensa­ tionsgliedes 21, in dieser Ausführung ein Tellerfederpaket 51, ein Restfederweg 53 vorliegt. Der Restfederweg 53 hat die Funktion, die relative Verkürzung des Behälterrohres 3 zum Druckrohr 7 aufzunehmen bzw. auszugleichen, die auftreten, wenn die Betriebstemperatur unter der Montagetemperatur liegt. Befindet sich die Kolbenstangenführung 9 in der vorgesehenen Einstellposition, wird das Behälterrohr 3 mit der Kolbenstan­ genführung 9 radial verrollt (55). Gleichzeitig oder auch anschließend erfolgt die Umbördelung 19 zwischen dem Behälter­ rohr 3 und der außenliegenden Stirnseite der Kolbenstangenführung 9. In dieser Ausführungsform steht die Behälterrohrdichtung 17 durch den in sich geschlossenen Kraftverlauf zwischen dem Behälter 3 und der Kolbenstangenstangenführung 9 stets unter derselben Vorspannung, die sich beim Umbördeln 17 eingestellt hat.
Die Fig. 8 entspricht bis auf die Verrollausführung exakt der Fig. 7. Bei dieser Kolbenstangenführung 9 entfällt ein Rückschlagventil, so daß der Raumbedarf für die Kolbenstangen­ dichtung kleiner ist. In der Folge kann die Verrollung 55 zwischen dem Behälterrohr 3 und der Kolbenstangenführung 9 an einem Absatz 57 durchgeführt werden.
Die Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich gegenüber der Fig. 7 durch den Montageablauf und das zweigeteilte Kompensationsglied.
Bei der Montage wird die Kolbenstangenführungsweinheit in das Druckrohr 7 bzw. Behälterrohr 3 geschoben, bis das Teller­ federpaket 51 plan liegt und keinen Restfederweg besitzt. In dieser Kolbenstangenführungsstellung erfolgt die Umbörde­ lung 17 des Behälterrohres 3. Das erste Kompensationsglied 51 sorgt für einen Längenausgleich bei den Temperaturen, die oberhalb der Montagetemperaturen liegen. Für die Betriebs­ temperaturen unterhalb der Montagetemperatur und die damit verbundene relative Verkürzung des Behälters 3 gegenüber dem Druckrohr 7 ist/sind eine oder mehrere Ausgleichssicken 59 vorgesehen, deren Radius und damit die Eigenelastizität so festgelegt ist, daß ein zuverlässiger Längenausgleich zwischen dem Behälterrohr 3 und dem Druckrohr 7 erfolgt. Die Ausgleichs­ sicken 59 können wahlweise während der Montage eingebracht werden oder schon am unmontierten Behälterohr eingearbeitet sein.
Alternativ zu den Umbördelungen besteht, wie in der Fig. 10 dargestellt, die Möglichkeit eine Schraubkappe 61 als Ver­ schluß für das Behälterrohr 3 zu verwenden. Diese Maßnahme wird insbesondere dann angewandt, wenn der Dämpfer wiederverschließbar sein muß. Bei dieser Ausführung wird, genauso wie schon bei der Fig. 7 beschrieben, ein geschlos­ sener Kraftverlauf zwischen der Kolbenstangenführung 9 und dem Behälterrohr 3 erreicht. Die Schraubkappe 61 drückt über die außenliegende Stirnfläche der Kolbenstangenführung 9 die Kolbenstangenführung 9 auf einen Absatz 63. Zwischen dem Behälterrohr 3 und der Schraubkappe 61 besteht wiederum eine Gewindeverbindung 65, die den Kraftverlauf schließt.
Wird auf einen Zentrierteller 33 am Boden 5 des Behälterroh­ res 3 verzichtet und es kommt ein Kompensationsglied 21 im Bereich der Kolbenstangenführung 9 zum Einsatz, so kann man zur besseren Führung, oder umgekehrt betrachtet, zur Unter­ drückung eines vermeintlichen Schiefstandes des Druckrohres 7 vorsehen, daß radiale Führungsnocken 67 im Bodenbereich des Behälterrohres 3 eingesetzt werden.

Claims (18)

1. Zweirohrschwingungsdämpfer, umfassend ein Druckrohr, das von einem Kolben an einer Kolbenstange in zwei Arbeitsräu­ me unterteilt wird, eine Kolbenstangenführung die einer­ seits die Kolbenstange zum Druckrohr und das Druckrohr zu ein Behälterrohr zentriert, die mittels einer Behälterdich­ tung einen zwischen dem Druckrohr und dem Behälterrohr befindlichen Ausgleichsraum abdichtet und andererseits das Druckrohr endseitig verschließt, ein Bodenventil, das den kolbenstangenfernen Arbeitsraum begrenzt und sich an einem Boden des Behälterrohres abstützt, ein Kompensations­ glied, das eine sich während des Dämpferbetriebes einstel­ lende Längenausdehnung des Behälterrohres gegenüber dem Druckrohr ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsglied (21, 23, 33, 51) innerhalb der Reihenanord­ nung stirnseitiger Verschluß der Kolbenstangenführung-Kol­ benstangenführung-Druckrohr-Bodenventil-Behälterboden installiert ist und diese Reihenanordnung unter allen Temperaturbedingungen vorspannt.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsglied aus mindestens einer Tellerfe­ der (51) besteht, wobei die Tellerfeder (51) so eingespannt ist, daß bis zur Planlage ein Restfederweg (53) vorgesehen ist, der das unterschiedliche Längenausdehnungsverhalten zwischen dem Behälterrohr (3) und dem Druckrohr (7) bei Temperaturen berücksichtigt, die unterhalb der bei der Montage herrschenden liegen.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerfederpaket (51) zwischen der Kolbenstangenführung (9) und dem Druckrohr (7) angeord­ net ist und sich an der Kolbenstangenführung (9) zentriert, wobei die Tellerfedern (51) paarweise wechselseitig mon­ tiert sind.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsglied (21) aus einem elastischen Körper (23) besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient deutlich größer ist, als der des Behälterrohres (3), so daß die Summe der Längenausdehnungen des Druckrohres (7) und des Kompensationsgliedes (21) gleich der Längenausdehnung des Behälterrohres (3) ist.
5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (23) durch einen Einstich (25) innerhalb einer axialen Stirnfläche der Kolbenstangenführung (9) und einer Stützscheibe (27) am Druckrohr (7) gekammert ist.
6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (23) innerhalb eines Winkelrings (29) und einer Deckscheibe (31) verspannt ist.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangenführung (9) gegenüber dem Behälter­ rohr (3) in beide Axialrichtungen fixiert ist, so daß sich bei einer Längenausdehnung des Behälterrohres (3) die Kolbenstangenführung (9) relativ zum Behälterboden (5) verschiebt.
8. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Kolbenstangenfüh­ rung (9) gegenüber dem Behälterrohr (3) durch eine Umbör­ delung (17) an der außenliegenden Stirnseite der Kolben­ stangenführung (9) und eine Versickung 55 zwischen dem Behälterrohr (3) und der Kolbenstangenführung (9) reali­ siert ist.
9. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstangenführung (9) an einem Absatz (63) des Behälterrohres (9) abstützt und eine Schraubkappe (61), die eine Gewindeverbindung (65) zum Behälterrohr (3) aufweist, auf der außenliegenden Stirnseite der Kolbenstangenführung (9) zur Anlage kommt.
10. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsglied (21) eine Vor­ spannkraft besitzt, die so dimensioniert ist, daß selbst bei maximaler Betriebstemperatur des Schwingungsdämpfers (1) die Behälterrohrdichtung (17) betriebssicher dichthält.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsglied (21) als ein Zentrierteller (33) zwischen dem Bodenventil (13) und dem Boden (5) des Behälterrohres (3) ausgeführt ist, wobei der Zentrierteller (33) aus einem Auflageteil (35) und einem geschirmten Federkörper (37) besteht, wobei die Bodenventilunterseite und der Auflageteil (35) des Zen­ triertellers (33) beabstandet sind.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmung des Federkörpers (37) so groß ausgeführt ist, daß eine Anlage zwischen dem Feder­ körper (37) und dem Behälterboden (5) in jedem Temperatur­ bereich des Schwingungsdämpfers (1) ausgeschlossen ist.
13. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (37) des Zentriertel­ lers (33) einerseits in einen segmentierten Führungssteg (39) für das Bodenventil (13) und andererseits in einen Zentrier­ steg (41) gegenüber dem Behälterrohr (3) für den Zentrier­ teller (33) übergeht.
14. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem Federkörper (37) eine Ringwan­ dung (43) mit Strömungsverbindungen (45) anschließt, die eine kragenförmige Zentrierfläche (47) besitzt.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zentrierfläche (47) und dem Behälterboden (5) eine Zusatzvorspannfeder (49) an­ geordnet ist.
16. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Behälter­ rohres (3) radiale Führungsnocken (67) für den Bodenventil­ körper (13) angeordnet sind.
17. Verfahren zur Verschließen eines Zweirohrdämpfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kolbenstangenführung (9) gegen die Kraft des Kompensationsgliedes (21, 23, 33, 51) axial in das Druckrohr (7) verschoben wird, bis das Kompensationsglied (21, 23, 33, 51) die maximale Vorspannkraft besitzt,
  • - daß die Kolbenstangenführung (9) um einen definierten Weg, der dem Restfederweg (53) entspricht, in Richtung der Vorspannkraft des Kompensationsgliedes (21, 23, 33, 51) zurückverlagert wird,
  • - daß das Behälterrohr (3) mit der Behälterrohrführung (9) am Außenumfang des Behälterrohrs (3) verrollt wird,
  • - daß das Behälterrohr (3) an der außenliegenden Stirnseite der Kolbenstangenführung (9) umgebördelt wird.
18. Verfahren zur Verschließen eines Zweirohrdämpfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kolbenstangenführung (9) gegen die Kraft des Kompensationsgliedes axial in das Druckrohr verschoben wird, bis das Kompensationsglied (21, 23, 33, 51) die maximale Vorspannkraft besitzt,
  • - daß das Behälterrohr (3) an der außenliegenden Stirnseite der Kolbenstangenführung (9) umgebördelt wird, wobei das Behälterrohr (3) im endmontierten Zustand eine im wesent­ lichen rechtwinklig zur Dämpferlängsachse verlaufende Sicke (59) besitzt, deren Radius so bemessen ist, daß sich eine Eigenelastizität im Sickenbereich einstellt, die ausreicht, den Längenausgleich zu leisten, wenn das Kompensationsglied (21, 23, 33, 51) seine maximale Vorspannkraft erreicht hat und eine weitere Verkürzung zwischen dem Behälterrohr (3) und dem Druckrohr (7) auftritt.
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