DE19909404C2 - Zweirohrschwingungsdämpfer - Google Patents
ZweirohrschwingungsdämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zweirohrschwingungsdämpfer, bestehend aus einem
Arbeitszylinder, einem an einer Kolbenstange befestigten Kolben, der den
Arbeitszylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, dabei ist die Kolbenstange von
einer Kolbenstangenführung geführt, daß koaxial zum Arbeitszylinder ein Be
hälterrohr angeordnet ist, welches mit seiner Innenwandung und der Außen
wandung des Arbeitszylinders einen Ausgleichsraum bildet, wobei zwischen
dem Ausgleichsraum und dem Arbeitszylinder ein Bodenventil vorgesehen ist,
dabei stützt sich der Arbeitszylinder einerseits auf einer ringförmigen Außenflä
che des Bodenventils ab und ist andererseits durch die Kolbenstangenführung
axial eingespannt.
Es sind bereits Schwingungsdämpfer mit Rohren aus verschiedenen Werk
stoffen bekannt (DE 197 04 318 A1), bei denen das Problem der unterschiedlichen
Werkstoffe in einem unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
erfolgt. Um eine unterschiedliche Ausdehnung der entsprechenden Rohre auf
fangen zu können, ist zwischen dem Boden des Außenrohres und dem stirn
seitigen Abschluß des Druckrohres eine Federanordnung vorgesehen, die beide
Rohre auseinander drückt. Damit können sich die beiden Rohre, die aus ver
schiedenen Werkstoffen hergestellt sind und damit unterschiedliche thermische
Ausdehnungskoeffizienten haben, gegeneinander verschieben, ohne daß die
sonst bei unterschiedlicher Längung der Rohre in Folge der verschiedenen
Ausdehnungskoeffizienten sich einstellenden Problemen auftreten.
Es sind darüber hinaus hydraulische Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge
bekannt (DE 196 28 152 A1), wobei mindestens eines der Elemente Dämp
fungszylinder, Außenzylinder, Bodenventil und Führungs- und Verschlußein
richtung aus einem Material besteht, welches gegenüber dem der Materialien
der übrigen Elemente stark unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten auf
weist, dabei ist der Dämpfungszylinder mindestens bereichsweise als form-
und/oder materialelastischer und in Richtung der Stoßdämpferlängsachse ver
formbarer Körper ausgebildet.
Es sind desweiteren Zweirohrschwingungsdämpfer bekannt (DE 42 30 238 A1),
bei der einerseits die Kolbenstange zum Druckrohr und das Druckrohr zu einem
Behälterrohr zentriert, die mittels einer Behälterdichtung einen zwischen dem
Druckrohr und dem Behälterrohr befindlichen Ausgleichsraum abdichtet und
andererseits das Druckrohr endseitig verschließt. Es ist desweiteren ein Boden
ventil, das den kolbenstangenfernen Arbeitsraum begrenzt und sich an einem
Boden des Behälterrohres abstützt vorgesehen, wobei ein Kompensationsglied,
daß eine sich während des Dämpferbetriebes einstellende Längenausdehnung
des Behälterrohres gegenüber dem Druckrohr ausgleicht. Das Kompen
sationsglied ist innerhalb des stirnseitigen Verschlusses der Kolbenstangen
führung, des Druckrohres, des Bodenventiles und des Behälterbodens instal
liert, wobei diese Reihenanordnung unter allen Temperaturbedingungen vorge
spannt ist.
Es sind Schwingungsdämpfer (DE 39 39 012 A1) bekannt, bei denen der Ar
beitszylinder sowie das Behälterrohr einteilig als Strangpreßteil ausgebildet ist.
Als Materialist z. B. Aluminium oder eine Legierung vorgesehen. In der DE 197 01 331 A1
ist ein Schwingungsdämpfer beschrieben, bei dem die Kolbenstan
genführung mit dem Arbeitszylinder ebenfalls einteilig ausgebildet ist. Die Teile
werden aus Aluminium hergestellt, so daß sich eine unterschiedliche axiale
thermische Ausdehnung zwischen dem inneren Rohr und einem äußeren Rohr
aus Aluminium vermieden wird. Die DE 197 06 627 A1 zeigt eine Ausführung,
bei der ein Federbein derart hergestellt werden soll, daß das Zylinderrohr, die
Kolbenstangenführung und ein Teil des Behälterrohres ein einteiliges Bauteil
bilden soffen. Bei allen Konstruktionen ist eine schwierige Herstellung dieses
einteiligen Bauteiles zu erwarten, so daß entsprechende Werkzeuge notwendig
sind. Serienmäßig zu beschaffende Rohre lassen sich nicht mehr in der Ferti
gung und Montage für den Schwingungsdämpfer einsetzen.
Ein stumpfes Aufsetzen des Arbeitszylinders (z. B. DE 23 37 665 B2) auf das
Bodenventil führt zu Setzverlusten, so daß über die Lebensdauer des Schwin
gungsdämpfers die Dichtheit nicht gewährleistet werden kann.
Bei allen diesen Zweirohrschwingungsdämpfern soll eine entsprechende Ge
wichtsersparnis erzielt werden, wobei verschiedenste Bauteile aus Leichtmetall
oder ähnlich leichten Legierungen hergestellt werden, mit Ausnahme des Zy
linderrohres. Aufgrund seiner Beanspruchung und der zu erfüllenden Funktion
besteht das Zylinderrohr aus Stahl, so daß es zu den unterschiedlichen Aus
dehnungen der verschiedenen Metalle kommt, deshalb sind entsprechende
Kompensationsvorrichtungen oder ähnlich kompliziert aufgebaute zusätzliche
Bauteile notwendig, um die Funktion des Schwingungsdämpfers zu gewähr
leisten.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Zweirohrschwingungs
dämpfer derart auszubilden, so daß eine einfache Konstruktion bei einer ent
sprechenden Gewichtsersparnis gestattet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der aus ei
nem NE-Metall bestehende Arbeitszylinder sich auf der ringförmigen Außenflä
che des Bodenventils abstützt, wobei die ringförmige Außenfläche des Boden
ventils von radial innen nach radial außen schräg in Richtung des Arbeitszylin
ders verläuft.
Durch die Verwendung von zwei gleichen Metallen wird das Problem der unter
schiedlichen Wärmeausdehnung auf ein Minimum reduziert, so daß Kompen
sationseinrichtungen entfallen können, es sind auch entsprechende Spannvor
richtungen, die in axialer Länge wirksam sind, überflüssig. Der Zweirohr
schwingungsdämpfer kommt demnach mit Vorteil ohne besondere Ausgleichs
elemente zum Längenausgleich aus.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß zwischen der ringförmi
gen Außenfläche des Bodenventils und dem Arbeitszylinder eine Metallscheibe
angeordnet ist. Mit Vorteil ist hierbei eine Schräge von 10° vorgesehen, so daß
eine einwandfreie Abdichtung des Bodenventiles gegenüber dem Arbeitszy
linder vorhanden ist. Die zusätzlich verwendete Metallscheibe fängt eventuelle
Setzverluste des Arbeitszylinders auf, nämlich der aus einem Leichtmetall hergestellte
Arbeitszylinder kann sich nicht in die schräg verlaufende Außenkante
des Bodenventiles einarbeiten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist vorgesehen, daß die Metall
scheibe aus einem Werkstoff besteht, der härter als der des Arbeitszylinders ist.
Nach einem besonderen Vorteil ist vorgesehen, daß die Metallscheibe aus Stahl
besteht.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß der Arbeits
zylinder und das Behälterrohr aus einer Leichtmetall-Legierung hergestellt sind.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß der Werkstoff des
Arbeitszylinders mindestens 200 N/mm2 Zugfestigkeit aufweist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der Werkstoff des
Arbeitszylinders mindestens 310 N/mm2 Zugfestigkeit auf. Durch eine derartige
hohe Zugfestigkeit des Arbeitszylinders läßt sich ein funktionsfähiges und
dünnes Rohr als Arbeitszylinder verwenden, um eine entsprechende Gewichts
ersparnis zu erzielen. Bei einem Vergleich eines Aluminiumrohres gegenüber
einem Stahlrohr ist üblicherweise das Aluminiumrohr dicker als ein ent
sprechendes Stahlrohr, so daß lediglich eine geringfügige Gewichtsersparnis
erzielt werden kann. Durch eine entsprechend hohe Zugfestigkeit läßt sich auch
der Arbeitszylinder als dünnwandiges Rohr ausbilden, so daß eine enorme Ge
wichtsersparnis des gesamten Bauteiles erzielbar ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Zweirohrschwingungsdämpfer, teils im Schnitt und einer Ab
stützung des Arbeitszylinders am Bodenventil als Einzelheit
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Zweirohrschwingungsdämpfer, teils im
Schnitt, mit der Kolbenstangenführung als Einzelheit.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zweirohrschwingungsdämpfer handelt es sich
im wesentlichen um den Arbeitszylinder 1, in dem der an einer Kolbenstange 6
befestigte Kolben 7 axial verschiebbar angeordnet ist und der den Arbeitszylin
der 1 in einen oberen und unteren Arbeitsraum 8 unterteilt. Der untere Arbeits
raum 8a ist über das Bodenventil 3 mit einem Ausgleichsraum 9 verbunden, der
Ausgleichsraum 9 wird dabei durch die Außenwandung des Arbeitszylinders 1
und der Innenwandung des Behälterrohres 2 gebildet.
Sowohl der Arbeitszylinder 1 als auch das Behälterrohr 2 sind aus einem NE-
Metall hergestellt, dabei muß der Arbeitszylinder 1 gegenüber der Kolbenstan
genführung und gegenüber dem Bodenventil 3 eine entsprechende Abdichtung
aufweisen.
In der Fig. 1a ist als Einzelheit das Behälterrohr 2 und der Arbeitszylinder 1
dargestellt, wobei das Bodenventil 3 eine ringförmige Außenfläche 4 aufweist.
Die ringförmige Außenfläche 4 ist mit einer Schrägen versehen, die von radial
innen nach radial außen in Richtung des Arbeitszylinders 1 verläuft. Es entsteht
dadurch eine Linienberührung zwischen der ringförmigen Außenfläche 4 und
der Metallscheibe 5, so daß eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist. Der
aus einem NE-Metall hergestellte Arbeitszylinder 1 stützt sich auf der Metall
scheibe 5 ab, so daß Setzverluste des Arbeitszylinders vermieden werden, da
sich der Arbeitszylinder 1 nicht in die ringförmige Außenfläche 4 des Boden
ventiles 3 einarbeiten kann.
Die Fig. 1b zeigt in einer weiteren Vergrößerung einen Teil des Bodenventiles
3, der Metallscheibe 5 sowie des Arbeitszylinders 1, wobei die ringförmige Au
ßenfläche 4 sehr deutlich zu erkennen ist. Der Arbeitszylinder 1 greift in einen
zylindrischen Ansatz 11 des Bodenventiles 3 ein und stützt sich über die Metall
scheibe 5 an der ringförmigen Außenfläche 4 ab. Durch die Verwendung eines
NE-Metalles des Arbeitszylinders mit einer hohen Zugfestigkeit läßt sich eine
entsprechende Funktionsfähigkeit und ein im Verhältnis dünnes Rohr des Ar
beitszylinders zur Gewichtsersparnis erzielen.
Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß im oberen Bereich der Kolbenstange 6 die
Kolbenstangenführung 10 angeordnet ist. Die Kolbenstange 6 verläuft dabei
durch die Mittenbohrung 12 hindurch, unter Zuhilfenahme einer entsprechenden
Dichtung 13. Auf einem zylindrischen Ansatz 14 der Kolbenstangenführung 10
ist zur Aufnahme des Arbeitszylinders 1 ein Winkelring 15 angeordnet, der den
Endbereich des Arbeitszylinders 1 aufnimmt und gegen das Bodenventil 3 zu
sammen mit der Kolbenstangenführung 10 verspannt. Die Metallteile 16 und 17
sind zwischen der Kolbenstangenführung 10 und dem Winkelring 15 zur Ent
lüftung des oberen Arbeitsraumes 8b zwischengeschaltet um somit ein
geschlossenes Gas oder Dämpfungsmittel zurück in den Ausgleichsraum 9 abzuführen.
Um Gas und Öl zu separieren ist darüber hinaus noch die Abstreif
lippe 18 und die Rücklaufbohrung 19 in der Kolbenstangenführung 10 vorge
sehen, die ebenfalls Dämpfungsmittel und Gas in den Ausgleichsraum 9 zurück
führt.
1
Arbeitszylinder
2
Behälterrohr
3
Bodenventil
4
ringförmige Außenfläche
5
Metallscheibe
6
Kolbenstange
7
Kolben
8
Arbeitsraum
9
Ausgleichsraum
10
Kolbenstangenführung
11
zylindrischer Ansatz
12
Mittenbohrung
13
Dichtung
14
zylindrischer Ansatz
15
Winkelring
16
Metallteil
17
Metallteil
18
Abstreiflippe
19
Rücklaufbohrung
Claims (7)
1. Zweirohrschwingungsdämpfer, bestehend aus einem Arbeitszylinder, einem
an einer Kolbenstange befestigten Kolben, der den Arbeitszylinder in zwei
Arbeitsräume unterteilt, dabei ist die Kolbenstange von einer Kolbenstangen
führung geführt, daß koaxial zum Arbeitszylinder ein Behälterrohr angeordnet
ist, welches mit seiner Innenwandung und der Außenwandung des Arbeits
zylinders einen Ausgleichsraum bildet, wobei zwischen dem Ausgleichsraum
und dem Arbeitszylinder ein Bodenventil vorgesehen ist, dabei stützt sich der
Arbeitszylinder einerseits auf einer ringförmigen Außenfläche des Boden
ventils ab und ist andererseits durch die Kolbenstangenführung axial einge
spannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem NE-Metall bestehende Arbeitszylinder (1) sich auf der
ringförmigen Außenfläche (4) des Bodenventils (3) abstützt, wobei die ring
förmige Außenfläche (4) des Bodenventils von radial innen nach radial außen
schräg in Richtung des Arbeitszylinders (1) verläuft.
2. Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ringförmigen Außenfläche (4) des Bodenventils (3) und
dem Arbeitszylinder (1) eine Metallscheibe (5) angeordnet ist.
3. Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallscheibe (5) aus einem Werkstoff besteht, der härter als der des
Arbeitszylinders (1) ist.
4. Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallscheibe (5) aus Stahl besteht.
5. Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitszylinder (1) und das Behälterrohr (2) aus einer Leichtmetall-
Legierung hergestellt sind.
6. Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff des Arbeitszylinders (1) mindestens 200 N/mm2 Zugfestig
keit aufweist.
7. Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff des Arbeitszylinders (1) mindestens 310 N/mm2 Zugfestig
keit aufweist.
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