DE102010003238B4 - Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge Download PDF

Info

Publication number
DE102010003238B4
DE102010003238B4 DE102010003238.7A DE102010003238A DE102010003238B4 DE 102010003238 B4 DE102010003238 B4 DE 102010003238B4 DE 102010003238 A DE102010003238 A DE 102010003238A DE 102010003238 B4 DE102010003238 B4 DE 102010003238B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
joint eye
extension
eye
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010003238.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010003238A1 (de
Inventor
Andreas HARTUNG
Dr. Völkl Ralf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102010003238.7A priority Critical patent/DE102010003238B4/de
Publication of DE102010003238A1 publication Critical patent/DE102010003238A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010003238B4 publication Critical patent/DE102010003238B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K3/00Making engine or like machine parts not covered by sub-groups of B21K1/00; Making propellers or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/18Making uncoated products by impact extrusion
    • B21C23/186Making uncoated products by impact extrusion by backward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/10Piercing billets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3242Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Bodens (3) mit einem Gelenkauge (17) in einteiliger Form mittels Umformung, wobei – in einem ersten Verfahrensschritt ein Rohling (1) erzeugt wird, der mindestens das Volumen des Fertigteils aufweist, – in einem zweiten Verfahrensschritt aus dem Rohling (1) der Boden (3) mit mindestens einem Fortsatz (5) geformt wird, wobei der Fortsatz (5) ein Volumen aufweist, das mindestens so groß ist wie das des Gelenkauges (17), jedoch eine maximale Breite aufweist wie der Boden (3), dadurch gekennzeichnet, dass – in einem dritten Verfahrensschritt in dem Fortsatz (5) eine von der kreisrunden Form abweichende Öffnung (11) eingebracht wird, wobei die die Öffnung (11) einen Umfang aufweist, der dem Umfang der Öffnung des Gelenkauges (17) im Fertigzustand angepasst ist und die umschließende Wandstärke (13) etwa so groß ist wie beim vorgesehenen Fertigteil, – in einem vierten Verfahrensschritt die Öffnung (11) mit einem in die Öffnung (11) einzuführenden Werkzeug auf den vorbestimmten Querschnitt des Gelenkauges (17) aufgeweitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, vergl. GB 2 056 329 A .
  • Es ist schon lange bekannt, dass man einen Zylinder mit einem Boden durch Umformverfahren einteilig ausführt. Diese Technik bietet gegenüber einer Schweißverbindung zwischen Zylinder und Boden eine deutlich höhere Festigkeit. Ein grundsätzliches Problem besteht jedoch darin, dass dann, wenn auch ein Gelenkauge mit dem Boden einteilig ausgeführt sein soll, der Durchmesser des Gelenkauges begrenzt ist. Die DE 199 09 404 C2 zeigt einen einteiligen Zylinder mit Boden und Gelenkauge. Wenn man ein Gelenkauge anschmieden will, dann besteht das Risiko, dass der Zylinder deformiert wird und die geforderten Toleranzgrenzen nicht eingehalten werden. Zur Lösung des Problems ist z. B. aus der DE 100 04 124 C1 bekannt, dass man die Verbindung zweier Stege mit dem Boden einstückig erzeugt und anschließend die beiden Stege zu einem Ring verformt und verschweißt. Die Schwachstelle bei dieser Konstruktion liegt in der Schweißnaht, die zudem in der Ebene der größten Last liegt.
  • In der DE 199 51 574 A1 wird ein Zylinder mit einem einteiligen Boden beschrieben. Zur besseren Schweißanbindung mit einem separaten Gelenkauge wird der Boden mit einem Ringprofil ausgeführt. Zwar liegt hier im Vergleich zur DE 100 04 124 C1 eine großflächige Anbindung für die Schweißnaht zur Verfügung, doch ist die Schweißnaht, insbesondere wenn der Zylinder nicht aus Stahl gefertigt werden soll, relativ aufwendig.
  • Darüber hinaus ist es bei der Umformung von Metallblechen bekannt, eine kreisrunde Form durch Aufweiten einer als Langloch ausgeführten Öffnung mittels eines einzuführenden Werkzeugs herzustellen, vergl. DE U3169M AZ.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Boden mit einem Gelenkauge einteilig mittels Umformen bereitzustellen, wobei das Gelenkauge einen größeren Durchmesser aufweist, als eine Breite des Bodens in der selben Ebene.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch die nachträgliche Aufweitung der Öffnung in dem Fortsatz am Boden kann ein Gelenkauge realisiert werden, das über die Querschnittsfläche des Bodens übersteht. Damit kann das Gelenkauge im Hinblick auf den Bodenquerschnitt unabhängig dimensioniert werden. Man kann ein besonders großes Gelenkauge ausführen, aber auch ein zur Querschnittsfläche des Bodens exzentrisches Gelenkauge ist möglich. Denkbar sind auch mehrere Fortsätze, die zu mehreren Gelenkaugen führen, insbesondere bei besonders hoch belasteten Böden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch wird in einem Zwischenschritt aus einem überschüssigen Volumenanteil des Bodens ein Zylinder geformt. Der Zylinder wird fertig gestellt, bevor die radiale Aufweitung des Fortsatzes vorgenommen wird. Es können sehr einfache Umformwerkzeuge am Boden und am Zylinder eingesetzt werden, da der Fortsatz für das Gelenkauge den Zugriff auf den Boden und Zylinder nicht behindert.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die in einem Zwischenschritt erzeugte Öffnung des Gelenkauges die Form eines Langlochs aufweist. Es können beliebig große Öffnungen eingebracht werden und die Wandstärke des Gelenkauges lässt sich genau einhalten. Die Öffnung kann spanend oder durch ein Schneid- bzw. Umformverfahren hergestellt werden. Hinsichtlich der Öffnung im Gelenkauge dienen Länge des Fortsatzes, Form der Öffnung und Wandstärke als Parameter.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass ein radiales Ende der Öffnung im Gelenkauge in einem Abstand zum Boden eingebracht wird, der unabhängig ist von der Wandstärke des Gelenkauges. Man erhält hierdurch z. B. eine besonders große und dickwandige Verbindung zwischen dem Gelenkauge und dem Boden.
  • Um Spannungsspitzen zwischen dem Boden und dem Gelenkauge zu minimieren, wird zwischen dem Boden und dem Fortsatz für das Gelenkauge ein Übergangsprofil angeformt.
  • Je nach den geforderten Fertigungstoleranzen kann in einem Verfahrensschritt das Gelenkauge spanend nachbearbeitet werden. Ein entsprechender Wandstärkezuschlag ist beim Umformen des Fortsatzes vorzusehen.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1a1c Darstellung des Rohling für das Umformverfahren
  • 2a u. 2b Rohling mit Durchgangsöffnung
  • 3 Zwischenstufe mit Zylinder
  • 4a4c Ansichten vom Fertigprodukt
  • Die Figurengruppe 1a; 1b; 1c zeigt einen in einem ersten Verfahrenschritt mittels Massivumformung hergestellten einteiligen Rohling 1 mit einem Boden 3 und einem axialen Fortsatz 5, dessen Volumen für die Herstellung eines Gelenkauges bemessen ist. Der Fortsatz 5 weist in einer zum Boden parallelen Ebene über seine gesamte axiale Erstreckung keinen größeren Querschnitt auf, als der Boden 3 selbst. Auf der dem Fortsatz 5 gegenüberliegenden Seite des Bodens 3 ist optional ein hohler Zylinder 7 angeformt. Der Zylinder 7 ist kürzer als ein vorgesehenes Fertigmaß und er weist eine größere Wandstärke auf als das spätere Fertigmaß.
  • Wie man aus der Zusammenschau der 1a; 1b erkennt, liegt zwischen der Unterseite des Bodens in Richtung des Fortsatzes ein Übergangsprofil 9 in der Form einer Hohlkehle vor.
  • In einem weiteren Verfahrenschritt wird in dem Fortsatz 5 eine Öffnung 11 eingeformt, die von der angestrebten kreisrunden Form abweicht. Die Öffnung 11 weist einen Umfang auf, der im Wesentlichen dem späteren Fertigmaß entspricht. Die die Öffnung 11 begrenzende Wandstärke 13 des Fortsatzes liegt ebenfalls im Bereich des späteren Fertigmaßes. Bevorzugt ist die Öffnung 11 als Langloch ausgeführt, wobei die Öffnung im Fortsatz in einem Abstand 15 zum Boden eingebracht wird, der unabhängig ist von der Wandstärke 13 des angestrebten Gelenkauges 17 (4a).
  • Wie die Figurengruppe 2a, 2b zeigt, ist der Fortsatz 5 in seiner Querschnittsfläche in der Ebene parallel zum Boden 3 unverändert geblieben. Folglich ist der Querschnitt des Fortsatzes 5 immer noch kleiner als der dazu parallele Boden 3.
  • Die 3 zeigt den fertig bearbeiteten Zylinder 7, der mittels Abstreckziehen seine endgültige Wandstärke und eine Überlänge erreicht hat. Die Überlänge ist als Bearbeitungszuschlag anzusehen, die dann auf das Nennmaß gekürzt wird. Durch den Querschnitt des Fortsatzes 5, der maximal dem Querschnitt des Bodens 3 entspricht, auf jeden Fall nicht über die Querschnittsfläche des Bodens hinausragt, kann der Zylinder 7 in einer Matrize bearbeitet werden, ohne dass der Fortsatz 5 hinderlich ist.
  • Die Figurengruppe 4a4d zeigt das fertige Gelenkauge 17, wobei ausgehend von der 3 ein nicht dargestelltes dornähnliches Werkzeug mit einem vorbestimmten Profil in die Öffnung 11 eingepresst wird. Dabei wird die langlochförmige Öffnung 11 radial aufgeweitet und axial zu dem vorbestimmten Querschnitt umgeformt. Der vorbestimmte Querschnitt kann kreisrund sein, aber auch von der kreisrunden Form abweichen. Der Querschnitt wird von den Anforderungen an das Gelenkauge bestimmt, ob z. B. eine darin eingespannte Buchse durch die Form der Öffnung verdrehgesichert sein soll. Der erreichte Durchmesser des Gelenkauges 17 ist größer als der Durchmesser des Bodens 3. Je nach gewünschter Qualität des Gelenkauges 17 kann es sinnvoll sein, dass die Innenkontur des Gelenkauges in einem weiteren Verfahrensschritt spanend nachbearbeitet wird, um z. B. Form- und Maßabweichungen der Durchgangsöffnung 11 zu beheben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohling
    3
    Boden
    5
    Fortsatz
    7
    Zylinder
    9
    Übergangsprofil
    11
    Öffnung
    13
    Wandstärke
    15
    Abstand
    17
    Gelenkauge

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Bodens (3) mit einem Gelenkauge (17) in einteiliger Form mittels Umformung, wobei – in einem ersten Verfahrensschritt ein Rohling (1) erzeugt wird, der mindestens das Volumen des Fertigteils aufweist, – in einem zweiten Verfahrensschritt aus dem Rohling (1) der Boden (3) mit mindestens einem Fortsatz (5) geformt wird, wobei der Fortsatz (5) ein Volumen aufweist, das mindestens so groß ist wie das des Gelenkauges (17), jedoch eine maximale Breite aufweist wie der Boden (3), dadurch gekennzeichnet, dass – in einem dritten Verfahrensschritt in dem Fortsatz (5) eine von der kreisrunden Form abweichende Öffnung (11) eingebracht wird, wobei die die Öffnung (11) einen Umfang aufweist, der dem Umfang der Öffnung des Gelenkauges (17) im Fertigzustand angepasst ist und die umschließende Wandstärke (13) etwa so groß ist wie beim vorgesehenen Fertigteil, – in einem vierten Verfahrensschritt die Öffnung (11) mit einem in die Öffnung (11) einzuführenden Werkzeug auf den vorbestimmten Querschnitt des Gelenkauges (17) aufgeweitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zwischenschritt aus einem überschüssigen Volumenanteil des Bodens (5) ein Zylinder (7) geformt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Zwischenschritt erzeugte Öffnung (11) des Gelenkauges die Form eines Langlochs aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein radiale Ende der Öffnung (11) im Gelenkauge (17) in einem Abstand zum Boden (3) eingebracht wird, der unabhängig ist von der Wandstärke (13) des Gelenkauges (17).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (3) und dem Fortsatz (5) für das Gelenkauge (17) ein Übergangsprofil (9) angeformt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verfahrensschritt das Gelenkauge (17) spanend nachbearbeitet wird.
DE102010003238.7A 2010-03-25 2010-03-25 Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge Expired - Fee Related DE102010003238B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010003238.7A DE102010003238B4 (de) 2010-03-25 2010-03-25 Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010003238.7A DE102010003238B4 (de) 2010-03-25 2010-03-25 Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010003238A1 DE102010003238A1 (de) 2011-09-29
DE102010003238B4 true DE102010003238B4 (de) 2016-09-01

Family

ID=44585763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010003238.7A Expired - Fee Related DE102010003238B4 (de) 2010-03-25 2010-03-25 Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010003238B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2056329A (en) * 1979-07-12 1981-03-18 Barker K Forming of tubular or cylindrical members e.g. for shock absorbers
DE19951574A1 (de) * 1999-10-27 2001-05-03 Mannesmann Sachs Ag Verfahren zur Fertigung eines Rohres eines Stoßdämpfers und Rohr für einen Stoßdämpfer
DE10004124C1 (de) * 2000-01-31 2001-05-31 Mannesmann Sachs Ag Gelenkauge für ein Kolben-Zylinderaggregat
DE19909404C2 (de) * 1999-03-05 2003-08-21 Zf Sachs Ag Zweirohrschwingungsdämpfer

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952231C (de) * 1955-01-23 1956-11-15 Union Sils Van De Loo & Co Pedal fuer Fahr- und Motorraeder

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2056329A (en) * 1979-07-12 1981-03-18 Barker K Forming of tubular or cylindrical members e.g. for shock absorbers
DE19909404C2 (de) * 1999-03-05 2003-08-21 Zf Sachs Ag Zweirohrschwingungsdämpfer
DE19951574A1 (de) * 1999-10-27 2001-05-03 Mannesmann Sachs Ag Verfahren zur Fertigung eines Rohres eines Stoßdämpfers und Rohr für einen Stoßdämpfer
DE10004124C1 (de) * 2000-01-31 2001-05-31 Mannesmann Sachs Ag Gelenkauge für ein Kolben-Zylinderaggregat

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010003238A1 (de) 2011-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3742496C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Endenverdickung an einem Stahlrohr
EP2477765B1 (de) Verfahren zum herstellen eines lenkers für ein fahrzeug
EP3071828B1 (de) Anordnung, insbesondere für ein kraftstofffördersystem, und verfahren zu deren herstellung
EP3837065A1 (de) Zweiteilige hochfeste schraube
DE202014001956U1 (de) Lötspitzenbefestigungssystem
WO2016100992A1 (de) Verfahren zum verbinden von möbelbeschlagsteilen und möbelbeschlag
EP3054182B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fügeverbindung zwischen einem gelenkgehäuse und einem anbindungsbauteil, sowie verfahrensgemäss hergestelltes fahrwerkbauteil
EP3129171B1 (de) Verfahren zum herstellen eines trommelbodens für eine wäschetrommel eines haushaltsgeräts, wäschetrommel und haushaltsgerät
DE102010003238B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bodens mit einem Gelenkauge
DE102020208272A1 (de) Blechtafellaufbahn mit Aussparungen
DE102016108466B4 (de) Mehrstufiges Verfahren zum Umformen von Werkstoffen
DE10228479B4 (de) Stütze für den Baubereich
DE102015015411B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Doppelkonus-Synchronrings
DE102013103485A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines stangenförmigen Bauteils
DE102012110792B4 (de) Umformverfahren zur Herstellung einer stufenförmigen Querschnittsverjüngung an einem rohrförmigen Werkstück aus Metall
DE10324276B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem endseitigen Abschlussdeckel versehenen Hohlprofils und eine Wagenheberkonsole
EP1262693A2 (de) Schaltschiene mit einer Schaltgabel
EP0724921B1 (de) Rohrförmiges Gehäuse insbesondere für eine Kraftstoffpumpe
EP3228402B1 (de) Verfahren zum herstellen eines wenigstens einen vorsprung aufweisenden bauelements
DE102011122144B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur spanlosen, axial umformenden Ausbildung einer Innenverzahnung an einem Werkstück
DE102020208270A1 (de) Laufbahnelement mit konturierter Stoßkante
DE102006041052B4 (de) Rohrelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102013205468B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Anlageabschnittes zur Befestigung eines weiteren Bauteils an einem Zylinderrohr für einen Schwingungsdämpfer
DE102020208269A1 (de) Laufbahnelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10162394A1 (de) Fertigungsverfahren und Innenhochdruckumformwerkzeug zur Durchführung des Fertigungsverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee