DE19628152A1 - Hydraulischer Schwingungsdämpfer - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdämpfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in einem Dämpfungszylinder axial verschieblich geführten und mit einer Kolbenstange verbun­ denen Kolben, wobei der Kolben druckabhängige Dämpfungsventile für einen Austausch von Dämpfungsflüssigkeit in der Zug- und in der Druckstufe aufweist und den Dämpfungszylinder in zwei Ar­ beitsräume unterteilt, sowie aus einem den Dämpfungszylinder un­ ter Bildung einen Ausgleichsraumes umschließenden Außenzylinder, wobei der Ausgleichsraum einen kreisringförmigen Querschnitt und der Außenzylinder an seinem der Kolbenstange abgewandten Ende ei­ nen Boden aufweisen, wobei der Ausgleichsraum über ein zwischen dem der Kolbenstange abgewandten Ende des Dämpfungszylinders und dem Boden des Außenzylinders angeordnetes Bodenventil mit einem der Arbeitsräume verbunden ist, sowie aus einer an dem austritts­ seitigen Ende der Kolbenstange ausgebildeten und den Dämpfungszy­ linder und den Außenzylinder verbindenden Führungs- und Ver­ schlußeinrichtung, welche ein oder mehrere Dichtungen und Ring­ teile aufweist.
Im allgemeinen Streben nach einer immer weitergehenden Senkung des Energieverbrauches von Kraftfahrzeugen und der hiermit ein­ hergehenden Reduzierung des Fahrzeuggewichtes werden insbesondere auch Teile des Fahrwerks, der Achsaufhängung, der Dämpfungssyste­ me etc. einer Überprüfung des traditionell verwandten Materials unterzogen. Neben der Substitution einzelner nicht besonders hoch belasteter Bereiche durch Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff ist hier insbesondere der Ersatz von Stahl durch den Werkstoff Aluminium ins Blickfeld gerückt. So hat der Zwang zum Leichtbau auch bei den Stoßdämpferherstellern zu Überlegungen geführt, wel­ che der Teile eines solchen Dämpfers aus einem leichteren Mate­ rial hergestellt werden können.
Insbesondere bei Zweirohr-Dämpfern mit ihrem etwas höheren Ge­ wicht sind Bemühungen vorhanden, das Außenrohr aus Aluminium her­ zustellen, wobei in aller Regel das Innenrohr, d. h. der eigentli­ che Dämpfungszylinder oder Druckzylinder aus Festigkeitsgründen nach wie vor als Stahlteil vorgesehen ist.
Da solche Schwingungsdämpfer nicht nur durch die Außentemperatur sondern insbesondere durch das sich während des Betriebes stark erwärmende Hydraulikfluid sehr stark erwärmt werden können, be­ steht ein Problem der Anwendung unterschiedlicher Materialien für das Innen- bzw. das Außenrohr in der unterschiedlichen Wärmedeh­ nung, insbesondere in den im Falle von Aluminium und Stahl außer­ ordentlich unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten. Bei Raum­ temperatur von etwa 20°C liegt so z. B. der Ausdehnungskoeffizi­ ent von Aluminium bei etwa 27×10-6/K im Vergleich zu etwa 10×10-6/K für Stahl und damit also nahezu doppelt so hoch.
Durch das wesentlich stärkere Ausdehnen eines Aluminium-Behäl­ terrohres bzw. -außenrohres im Vergleich zu dem aus Stahlrohr ge­ fertigten und innenliegenden Dämpfungs- oder Druckzylinder erge­ ben sich im Bereich der Abdichtungen und Endbereiche Undichtig­ keiten und extrem hohe Spannungen in den Anschlußbereichen Stahl­ rohr-Aluminiumrohr bzw. Stahlrohr-Verbindungsteile-Aluminiumrohr.
Die DE 42 30 238 A1 schlägt zur Lösung dieses Problems vor, daß ein Kompensationsglied innerhalb der Reihenanordnung stirnseiti­ ger Verschluß der Kolbenstangenführung - Kolbenstangenführung - Druckrohr - Bodenventil - Behälterboden installiert wird und die­ se Reihenanordnung unter allen Temperaturbedingungen vorspannt. Die durch das Kompensationsglied erfolgte Vorspannung innerhalb des Schwingungsdämpfers soll dann ermöglichen, daß das Druckrohr einerseits eindeutig lagebestimmt ist, aber trotzdem axialen Freiraum für die unterschiedlichen Längenzustände bei den anfal­ lenden Betriebstemperaturen besitzt.
Nachteilig bei dieser Ausbildung ist es, daß in der genannten Li­ nie von Bauteilen ein weiteres Teil, nämlich ein Kompensations­ glied, was im wesentlichen dort als Tellerfeder vorgesehen ist, eingebaut werden muß. Ein solches zusätzliches Kompensationsglied erhöht nicht nur den Aufwand bei der Herstellung des Schwingungs­ dämpfers, sondern reduziert die angestrebte Gewichtseinsparung gleichzeitig wieder durch ein zusätzlich eingebrachtes Stahlteil und verringert durch beide Effekte letztlich wieder die Wirt­ schaftlichkeit der vorgestellten Lösung.
Aus dem britischen Patent GB 1 491 251 ist es bekannt, ein Behäl­ terrohr aus Kunststoff zu fertigen. Da jedoch auch für das Behäl­ terrohr Mindestfestigkeitsbedingungen erfüllt werden müssen, ent­ hält in der genannten Schrift, in der das Behälterrohr aus Kunst­ stoff zum Zwecke der Kompensation die Form eines Balges aufweist, auch ein zusätzliches Stahlrohr, welches die entsprechenden An­ schlüsse für die Fahrzeugachse oder einen Lenkhebel aufweist.
Nachteilig hierbei ist die ausgesprochen aufwendige Ausbildung des Behälterrohres und ebenfalls die Verringerung der Gewichts­ einsparung durch aus Festigkeitsgründen hinzugefügte Stahlbautei­ le.
Für die Erfindung bestand also die Aufgabe, bei einem Zweirohr- Schwingungsdämpfer eine einfache, leicht montierbare, raumsparen­ de und innerhalb der vorhandenen Bauteile integrierbare Kompensa­ tionsmöglichkeit vorzusehen, die in Bezug auf die gewünschten Fe­ stigkeiten den Anforderungen genügt und gleichzeitig in der Her­ stellung keinen wesentlichen zusätzlichen Aufwand im Vergleich zu den bisherigen Herstellungsmethoden verlangt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs, wobei mindestens eines der Elemente Dämpfungszylinder, Außenzylinder, Bodenventil und Führungs- und Verschlußeinrichtung aus einem Material besteht, welches einen gegenüber dem der Materialien der übrigen Elemente stark unter­ schiedlichen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, und wobei der Dämpfungszylinder mindestens bereichsweise als form- und/oder ma­ terialelastischer und in Richtung der Stoßdämpferlängsachse ver­ formbarer Körper ausgebildet ist.
Eine solche Ausbildung des Dämpfungszylinders erlaubt es, ohne zusätzlich eingebrachte Teile zur Kompensation die unterschiedli­ che Längenausdehnung zwischen Außenzylinder und Dämpfungszylinder zuzulassen und je nach Ausbildung der form- und/oder materialela­ stischen Bereiche Materialkombinationen mit unterschiedlichsten Ausdehnungskoeffizienten für solche Schwingungsdämpfer vorzuse­ hen.
In einer vorteilhaften Ausbildung wird der Dämpfungszylinder an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange zugeordneten Ende auf einen Führungsabsatz der Führungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschoben und von einem kragenförmigen Vorsprung in Richtung der Stoßdämpferlängsachse abgestützt. Der als form- und/oder ma­ terialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders ist als eine kegelförmige Aufweitung am auf den Führungsabsatz der Führungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschobenen Ende des Dämp­ fungszylinders ausgebildet, wobei das offene Ende der kegelförmi­ gen Aufweitung am kragenförmigen Vorsprung anliegt.
Ein solches kegelförmiges Ende ist bei ausreichender Dimensionie­ rung in der Lage, durch zusätzliches Auffedern/Aufweiten Diffe­ renzen in der Längenausdehnung bei sich ändernden Temperaturen ohne weiteres auszugleichen.
Hierzu kann beim Einbau des Druckzylinders eine solche Vorspan­ nung auf das kegelförmige Ende aufgebracht werden, daß sowohl im Vergleich zur Herstellungstemperatur niedrige als auch im Ver­ gleich zur Herstellungstemperatur hohe Temperaturen ohne weiteres durch mehr oder weniger starkes Auffedern oder Schließen des ke­ gelförmigen Endes kompensiert werden können.
Eine ebenfalls vorteilhafte Lösung, die als alleinige Kompensa­ tionsmaßnahme oder auch im Zusatz zu einer kegelförmigen Aufwei­ tung vorgesehen werden kann, besteht darin, daß der Dämpfungs­ zylinder an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange zuge­ ordneten Ende auf einen Führungsabsatz der Führungs- und Ver­ schlußeinrichtung aufgeschoben und von einem kragenförmigen Vor­ sprung in Richtung der Stoßdämpferlängsachse abgestützt wird, und daß der als form- und/oder materialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders als mindestens eineradial auswärts ge­ formte Sicke am auf den Führungsabsatz der Führungs- und Ver­ schlußeinrichtung aufgeschobenen Ende des Dämpfungszylinders aus­ gebildet ist.
Auch eine solche radial auswärts geformte Sicke kann in einer Weise vorgespannt werden, daß Temperaturänderungen und damit Un­ terschiede in der Längenausdehnung sowohl bei niedrigen Tempera­ turen als auch bei höheren Temperaturen kompensiert werden kön­ nen.
Solche Sicken können zusammen mit einer kegelförmigen Aufweitung eingesetzt werden oder auch mehrfach in Form eines Wellrohres über den Bereich des Führungsabsatzes ausgebildet sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist es möglich, daß der Dämpfungszylinder an dem dem austrittsseitigen Ende der Kol­ benstange gegenüberliegenden Ende auf einen Führungsabsatz des Bodenventils aufgeschoben und von einem kragenförmigen Vorsprung in Richtung der Stoßdämpferlängsachse abgestützt wird, und daß der als form- und/oder materialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders als eine kegelförmige Aufweitung am auf den Führungsabsatz des Bodenventils aufgeschobenen Ende des Dämp­ fungszylinders ausgebildet ist, wobei das offene Ende der kegel­ förmigen Aufweitung am kragenförmigen Vorsprung anliegt.
Auch eine solche Ausbildung kann additiv oder als einzige Maßnah­ me zur Kompensation erfolgen, wobei bei einer doppelt kegelförmi­ gen Ausbildung am oberen und am unteren Ende des Dämpfungszylin­ ders auch eine Aufweitung zur Kompensation von Längendehnungen und eine Aufweitung zur Kompensation von Schrumpfungen vorgesehen sein kann. Dies wird üblicherweise durch eine entsprechend ange­ paßte Vorspannung und Formgebung erreicht.
Eine weitere Verfeinerung und eine genauere Anpassung an unter­ schiedliche Materialien läßt sich dadurch erreichen, daß minde­ stens eine der kegelförmigen Aufweitungen am auf den Führungsab­ satz aufgeschobenen Ende mit über den Umfang versetzt angeordne­ ten Ausnehmungen versehen bzw. segmentförmig ausgebildet ist. Ein ebensolcher Vorteil ergibt sich dadurch, daß die radial aus­ wärts geformte Sicke am auf den Führungsabsatz der Führungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschobenen Ende des Dämpfungszylinders mit über den Umfang versetzt angeordneten Ausnehmungen versehen bzw. segmentförmig ausgebildet ist.
Beide Maßnahmen sind in der Herstellung leicht durchzuführen, in­ dem etwa ein mit Ausstanzungen am Ende oder mit Ausstanzungen im Körperbereich versehenes Zylinderrohr entsprechend aufgeweitet oder geschickt wird und danach unter Vorspannung in den Stoßdämpfer eingebaut wird. Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfin­ dung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer mit einer kegelförmigen Aufweitung als form- und/oder materialelastischen Bereich des Dämpfungszylinders im Schnitt
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer mit einem als auswärts geformte Sicke aus­ gebildeten Form- und/oder materialelasti­ schen Bereich des Dämpfungszylinders im Schnitt
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer mit einer oberen und einer unteren kegel­ förmigen Aufweitung als form- und/oder ma­ terialelastische Bereiche des Dämpfungs­ zylinders im Schnitt
Fig. 4 die Möglichkeiten zur Ausbildung der form- und/oder materialelastischen Bereiche des Dämpfungszylinders im Schnitt.
In der Fig. 1 erkennt man den hydraulischen Schwingungsdämpfer 1, welcher einen mit einer Kolbenstange 2 verbundenen Kolben 3 auf­ weist, der hier nicht näher dargestellte druckabhängige Dämp­ fungsventile beinhaltet. Die Dämpfungsventile dienen dem Aus­ tausch von Druckflüssigkeit in der Zug- und in der Druckstufe zwischen dem oberen Arbeitsraum 4 und dem unteren Arbeitsraum 5. Zwischen dem Dämpfungszylinder 6 und dem Außenzylinder 7 befindet sich ein mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildeter Aus­ gleichsraum 8.
Der Ausgleichsraum 8 ist über ein Bodenventil 9 mit dem unteren Arbeitsraum verbunden.
Am austrittsseitigen Ende der Kolbenstange erkennt man die den Außenzylinder und den Dämpfungszylinder verbindende Führungs- und Verschlußeinrichtung 10, welche zusätzlich die Abdichtung des oberen Arbeitsraumes 4 und des Ausgleichsraumes 8 übernimmt.
Der Dämpfungszylinder ist hierbei an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange zugeordneten Ende auf einem Führungsabsatz 11 der Führungs- und Verschlußeinrichtung 10 aufgeschoben und wird von einem kragenförmigen Vorsprung 12 in Richtung der Stoß­ dämpferlängsachse 13 abgestützt.
Das Ende des Dämpfungszylinders 6, welches sich an dem kragenför­ migen Vorsprung abstützt, ist hierbei als form- und/oder mate­ rialelastischer Bereich des Dämpfungszylinders ausgebildet und hierzu mit einer kegelförmigen Aufweitung 14 versehen, deren of­ fenes Ende am kragenförmigen Vorsprung 12 anliegt.
Die kegelförmige Aufweitung 14 ist dabei durch den Einbau in ei­ nem Maße vorgespannt, daß bei unterschiedlichen Längenänderungen zwischen dem Außenzylinder 7 und dem Dämpfungszylinder 6 eine ständige feste und positionierte Anlage zwischen Außenzylinder 7, Führungs- und Verschlußeinrichtung 10, Dämpfungszylinder 6, Bo­ denventil 9 und Boden 15 des Außenzylinders 7 gegeben ist.
Die Aufnahme des Dämpfungszylinders 6 am Bodenventil 9 erfolgt auch über einen Führungsabsatz 16, wobei die Abstützung in Stoß­ dämpferlängsachse 13 wie auf der Gegenseite über einen kragenför­ migen Vorsprung 17 gewährleistet wird.
Die Fig. 2 zeigt einen nahezu gleich ausgebildeten Schwingungs­ dämpfer 18, welcher einen Dämpfungszylinder 19 aufweist, der wie­ derum an einem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange gegen­ überliegenden Ende auf einem Führungsabsatz 16 des Bodenventils 9 aufgeschoben ist und über einen kragenförmigen Vorsprung 17 in Richtung der Stoßdämpferlängsachse 13 abgestützt wird.
Das hier betrachtete Ende des Dämpfungszylinders 19 weist eine kegelförmige Aufweitung 20 auf, welche mit ihrem offenen Ende am kragenförmigen Vorsprung 17 anliegt.
Über eine entsprechende Vorspannung des Dämpfungszylinders 19 können nun die kegelförmigen Aufweitungen 14 und 20 gemeinsam bei Längenänderungen zwischen dem Außenzylinder 7 und dem Dämpfungs­ zylinder 19 einen Ausgleich herbeiführen, der zur ständigen si­ cheren Anlage der bereits genannten Bauelemente Außenzylinder, Führungs- und Verschlußeinrichtung, Dämpfungszylinder, Bodenven­ til und Boden und damit zur vollständigen Dichtigkeit des Gesamt­ systems ausgelegt ist.
Auch die Fig. 3 zeigt einen ähnlichen hydraulischen Schwingungs­ dämpfer 21, der mit einem Dämpfungszylinder 22 versehen ist, wel­ cher auf einem Führungsabsatz 16 eines etwas anders geformten Bo­ denventils 23 aufgeschoben ist und sich in Richtung der Stoßdämp­ ferlängsachse 13 an einem kragenförmigen Vorsprung 17 abstützt.
Der Dämpfungszylinder 22 beinhaltet hierbei ebenfalls eine kegel­ förmige Aufweitung 20, welche mit ihrem offenen Ende am kragen­ förmigen Vorsprung 17 anliegt.
Zur Verstärkung des Ausgleichs von unterschiedlichen Wärmedehnun­ gen ist an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange zuge­ ordneten Ende des Dämpfungszylinders 22 eine radial auswärts ge­ formte Sicke 24 angeordnet, welche als form- und/oder materiale­ lastischer Bereich kompensierend wirkt. Die Sicke 24 ist hierbei auf den Teil des Dämpfungszylinders ausgebildet, der auf den Füh­ rungsabsatz 11 der Führungs- und Verschlußeinrichtung 10 aufge­ schoben ist.
Die Fig. 4 zeigt noch einmal unterschiedliche Ausbildungen der kegelförmigen Aufweitungen 14 und 20 bzw. der Sicke 24 in vergrö­ ßerter Form. Hierbei sind die Aufweitungen mit Ausnehmungen 25 versehen, die ein verändertes und angepaßtes elastisches Verhal­ ten bereitstellen.
Ebenso ist es möglich, durch Ausstanzungen die Ausnehmungen 26 an der Sicke 24 zu erzeugen, welche einen ähnlichen Effekt wie die Ausnehmungen in der Aufweitung bewirken.
Eine weitere und mit solchen ausgestanzten Sicken vergleichbare, in den Fig. jedoch nicht näher dargestellte vorteilhafte Ausbil­ dung besteht darin, daß der Dämpfungszylinder an dem dem aus­ trittsseitigen Ende der Kolbenstange zugeordneten Ende auf einen Führungsabsatz der Führungs- und Verschlußeinrichtung aufgescho­ ben und von einem kragenförmigen Vorsprung in Richtung der Stoß­ dämpferlängsachse abgestützt wird, und daß der als form- und/oder materialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders als ein mit Durchbrechungen über den Umfang versehenes Gitterrohr­ segment am auf den Führungsabsatz der Führungs- und Verschlußein­ richtung aufgeschobenen Ende des Dämpfungszylinders ausgebildet ist, wobei das Ende des Dämpfungszylinders am kragenförmigen Vor­ sprung anliegt.
Bezugszeichenliste
1 Schwingungsdämpfer
2 Kolbenstange
3 Kolben
4 oberer Arbeitsraum
5 unterer Arbeitsraum
6 Dämpfungszylinder
7 Außenzylinder
8 Ausgleichsraum
9 Bodenventil
10 Führungs- und Verschlußeinrichtung
11 Führungsabsatz
12 kragenförmiger Vorsprung
13 Stoßdämpferlängsachse
14 kegelförmige Aufweitung
15 Boden
16 Führungsabsatz
17 kragenförmiger Vorsprung
18 Schwingungsdämpfer
19 Dämpfungszylinder
20 kegelförmige Aufweitung
21 Schwingungsdämpfer
22 Dämpfungszylinder
23 Bodenventil
24 Sicke
25, 26 Ausnehmungen

Claims (7)

1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, beste­ hend aus einem in einem Dämpfungszylinder axial verschieblich ge­ führten und mit einer Kolbenstange verbundenen Kolben, wobei der Kolben druckabhängige Dämpfungsventile für einen Austausch von Dämpfungsflüssigkeit in der Zug- und in der Druckstufe aufweist und den Dämpfungszylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, sowie aus einem den Dämpfungszylinder unter Bildung einen Ausgleichs­ raumes umschließenden Außenzylinder, wobei der Ausgleichsraum ei­ nen kreisringförmigen Querschnitt und der Außenzylinder an seinem der Kolbenstange abgewandten Ende einen Boden aufweisen, wobei der Ausgleichsraum über ein zwischen dem der Kolbenstange abge­ wandten Ende des Dämpfungszylinders und dem Boden des Außenzylin­ ders angeordnetes Bodenventil mit einem der Arbeitsräume verbun­ den ist, sowie aus einer an dem austrittsseitigen Ende der Kol­ benstange ausgebildeten und den Dämpfungszylinder und den Außen­ zylinder verbindenden Führungs- und Verschlußeinrichtung, welche ein oder mehrere Dichtungen und Ringteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Elemente Dämpfungszylinder, Außenzylin­ der, Bodenventil und Führungs- und Verschlußeinrichtung aus einem Material besteht, welches einen gegenüber dem der Materialien der übrigen Elemente stark unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, und daß der Dämpfungszylinder mindestens bereichsweise als form- und/oder materialelastischer und in Richtung der Stoß­ dämpferlängsachse verformbarer Körper ausgebildet ist.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange zugeordneten Ende auf einen Führungsabsatz der Füh­ rungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschoben und von einem kra­ genförmigen Vorsprung in Richtung der Stoßdämpferlängsachse abge­ stützt wird, und daß der als form- und/oder materialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders als eine kegelförmige Aufweitung am auf den Führungsabsatz der Führungs- und Ver­ schlußeinrichtung aufgeschobenen Ende des Dämpfungszylinders aus­ gebildet ist, wobei das offene Ende der kegelförmigen Aufweitung am kragenförmigen Vorsprung anliegt.
3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange zugeordneten Ende auf einen Führungsabsatz der Füh­ rungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschoben und von einem kra­ genförmigen Vorsprung in Richtung der Stoßdämpferlängsachse abge­ stützt wird, und daß der als form- und/oder materialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders als mindestens eine radial auswärts geformte Sicke am auf den Führungsabsatz der Füh­ rungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschobenen Ende des Dämp­ fungszylinders ausgebildet ist.
4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange gegenüberliegenden Ende auf einen Führungsabsatz des Bodenventils aufgeschoben und von einem kragenförmigen Vorsprung in Richtung der Stoßdämpferlängsachse abgestützt wird, und daß der als form- und/oder materialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders als eine kegelförmige Aufweitung am auf den Führungsabsatz des Bodenventils aufgeschobenen Ende des Dämp­ fungszylinders ausgebildet ist, wobei das offene Ende der kegel­ förmigen Aufweitung am kragenförmigen Vorsprung anliegt.
5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der kegelförmigen Aufweitungen am auf den Führungsabsatz aufgeschobenen Ende mit über den Umfang versetzt angeordneten Ausnehmungen versehen bzw. segmentförmig ausgebildet ist.
6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial auswärts geformte Sicke am auf den Führungsabsatz der Führungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschobenen Ende des Dämpfungszylinders mit über den Umfang versetzt angeordneten Aus­ nehmungen versehen bzw. segmentförmig ausgebildet ist.
7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange zugeordneten Ende auf einen Führungsabsatz der Füh­ rungs- und Verschlußeinrichtung aufgeschoben und von einem kra­ genförmigen Vorsprung in Richtung der Stoßdämpferlängsachse abge­ stützt wird, und daß der als form- und/oder materialelastisch ausgebildete Bereich des Dämpfungszylinders als ein mit Durch­ brechungen über den Umfang versehenes Gitterrohrsegment am auf den Führungsabsatz der Führungs- und Verschlußeinrichtung aufge­ schobenen Ende des Dämpfungszylinders ausgebildet ist, wobei das Ende des Dämpfungszylinders am kragenförmigen Vorsprung anliegt.
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