DE10351353B4 - Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung Download PDF

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    • F16F2230/0052Physically guiding or influencing
    • F16F2230/007Physically guiding or influencing with, or used as an end stop or buffer; Limiting excessive axial separation

Abstract

Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung mit einem hydraulisch parallel zum Schwingungsdämpfer angebundenen zylindrischen Ausgleichsraum (8), der durch einen axial verschieblichen Trennkolben (10) aufgeteilt ist, wobei der Trennkolben (10) an wenigstens einer Deckelfläche (25) mit einem elastisch nachgiebig ausgebildeten Puffer (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) in eine zentrale Bohrung (17) des Kolbengrundkörpers (15) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung mit einem hydraulisch parallel zum Schwingungsdämpfer angebundenen zylindrischen Ausgleichsraum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um zu erreichen, dass Schwingungsdämpfer, insbesondere zum Dämpfen von Fahrzeugrädern, bei Schwingungen mit hoher Frequenz und geringer Amplitude die Dämpfungswirkung absenken, sind Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entwickelt worden. Ein derartiger Schwingungsdämpfer ist in der EP 1 152 166 A1 beschrieben. Bei diesem Schwingungsdämpfer ist hydraulisch parallel ein zylindrischer Ausgleichsraum angebunden, der durch einen axial verschiebbaren Trennkolben aufgeteilt ist. Der Trennkolben ist an wenigstens einer Deckelfläche mit einem elastisch nachgiebig ausgebildeten Puffer ausgebildet. Nachteilig ist bei dem hier beschriebenen Schwingungsdämpfer dieser elastische Puffer als in einer Nut liegender O-Ring ausgebildet. Seine Pufferwirkung ist sehr hart, sodass das Anschlagen des Trennkolbens an den Boden des zylindrischen Ausgleichsraums zu Schlägen führt, die zumindest hörbar und im Extremfall auch spürbar im Fahrzeug wahrnehmbar sind. Weiterhin führt nachteilig diese schlagartige Beanspruchung der Ringe zu einem schnellen Verschleiß. Zusätzlich bewirkt ein harter Puffer einen schnellen Kraftübergang zwischen weicher und harter Dämpferkennlinie. Dies kann im Umschaltpunkt zu unzulässig hohen Beschleunigungen an der Kolbenstange führen, was im Auto als störendes Geräusch oder als unharmonisches Dämpfungsverhalten wahrgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schwingungsdämpfer derartig weiterzubilden, dass ein weicherer Anlauf des Trennkolbens an seine Endposition im Ausgleichsraum erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 11 bzw. 13 bis 28 beschrieben.
  • Dadurch, dass der Puffer in eine axiale Durchdringung des Kolbenkörpers eingesetzt ist, wird vorteilhaft erreicht, dass eine gleichmäßigere Verteilung der Verformung auf einen größeren Bereich des Elastomeranschlages und damit geringere lokale Spannungen im Material erreicht werden. Dadurch kann eine weichere Federungscharakteristik erreicht werden. Weiterhin vorteilhaft ist eine bessere Verklebung bzw. Vulkanisierung mit dem Grundkörper des Trennkolbens möglich. Darüber hinaus wird vorteilhaft die Geräuschentwicklung verringert und gleichzeitig die Dauerfestigkeit des Trennkolbens erhöht, wodurch eine Lebensdauererhöhung des Gesamtdämpfers erreicht wird. In besonderen Ausbildungsfällen, wenn die Durchdringung durch den Grundkörper des Kolbens einen sehr großen Durchmesser aufweist, kann der Puffer auch einteilig mit beidseitig angeordneten, beide Deckelflächen des Kolbengrundkörpers übergreifende Puffererhöhungen ausgebildet werden. Durch diese Ausbildung ist der Puffer zusätzlich zu anderen Befestigungsmaßnahmen auch noch formschlüssig mit dem Kolbengrundkörper verbunden.
  • Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 10 wird ein alternativer Lösungsweg zur endseitigen Dämpfung des Trennkolbens aufgezeigt. Durch die Ausbildung des Trennkolbens mit einem zentralen Dorn, der in der Endlage in die zentrale Hydraulikzulaufbohrung hineinfährt, wird eine hydraulische Dämpfung erreicht, ohne dass es zum Anschlagen des Trennkolbens an den zugehörigen Boden des Ausgleichsraums kommt. Auch durch diese alternative Ausbildung wird ein weicher Anlauf erreicht. Durch die Form gebung der Verjüngung des Dorns zu seinem Ende hin kann die vorgesehene Dämpfung den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen Schwingungsdämpfer im Bereich des Arbeitskolbens,
  • 2 und 3 unterschiedliche Ausbildungsformen des Trennkolbens,
  • 4 eine alternative Ausbildung des Trennkolbens im Zusammenwirken mit dem zugehörigen Ausgleichsraum,
  • 5 und 6 Ausschnitte entsprechend 1 mit alternativen Ausbildungen des Gehäuses des Ausgleichsraumes,
  • 7 ein Kraft-Weg-Diagramm für den Trennkolbenanlauf und
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Stoßdämpfer im Bereich des Dämpferkolbens. Hierbei handelt es sich um einen Einrohrstoßdämpfer. Ein oben und unten verschlossenes Dämpferrohr 1 ist mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Einseitig abgedichtet taucht eine Kolbenstange 2 oszillierend in das Dämpferrohr 1 ein. Dämpferrohr 1 und Kolbenstange 2 sind mit nicht dargestellten Anbindungen mit dem Fahrzeugrad und dem Aufbau eines Fahrzeuges verbunden. Am in das Dämpferrohr 1 eintauchenden Ende der Kolbenstange 2 ist ein Arbeitskolben 3, im Ausführungsbeispiel indirekt angebunden, der den Innenraum des Dämpferrohrs 1 in zwei Dämpfungsräume 4, 5 aufteilt. Über Durchtrittskanäle 6, die jeweils einseitig durch Federscheibenpakete 7 federnd abgedeckt sind, kann die Dämpfungsflüssigkeit von einem Dämpfungsraum 4, 5 in den anderen Dämpfungsraum 5, 4 strömen, wobei das jeweilige Federscheibenpaket 7 für eine Dämpfung dieser Strömung sorgt.
  • Bei Schwingungen zwischen Kolbenstange 2 und Dämpferrohr 1 mit geringer Amplitude ergibt sich das Problem, dass hier nur geringe Dämpfkräfte benötigt werden, um den Fahrkomfort nicht unnötig zu verschlechtern, die Dämpfkraftcharakteristik der verwendeten Hauptventile mit Federscheibenbeplattung eine entsprechende Abstimmung aber nicht ermöglicht, ohne gleichzeitig die Dämpfkraft auch im Bereich großer Anregungsamplituden abzusenken, was die Fahrdynamik und Fahrsicherheit negativ beeinflussen würde. Von daher ist hydraulisch parallel zum Arbeitskolben 3 ein zylindrischer Ausgleichsraum 8 in einer Kolbenstangenverlängerung 9 untergebracht. Der Ausgleichsraum 8 wird mittels eines Trennkolbens 10 in zwei Teilräume 11, 12 getrennt. Diese Teilräume 11, 12 sind jeweils über Durchtrittsöffnungen, vorzugsweise Bohrungen 13, 14, mit jeweils einem Dämpfungsraum 4, 5 hydraulisch verbunden.
  • Der Trennkolben 10 weist einen Kolbengrundkörper 15 auf, welcher über eine radial außen liegende Gleitmanschette 16 radial an der Zylinderinnenwand des Ausgleichsraums 8 anliegt, wodurch der Trennkolben 10 im Ausgleichsraum 8 axial leicht verschieblich ist.
  • Der Trennkolben 10 weist weiterhin eine axiale Durchdringung 17 auf, die im Ausführungsbeispiel als zentrale Bohrung ausgebildet ist. In diese axiale Durchdringung 17 ist ein Puffer 18 eingesetzt. Der Puffer 18 überragt beide Deckelflächen des Kolbengrundkörpers 15 mit einer zentralen Wölbung 19. In 1 ist diese zentrale Wölbung 19 beidseitig am Trennkolben 10 vorgesehen und etwa kegelförmig ausgebildet. Des Weiteren ist in 1 der Puffer mit seinem die axiale Durchdringung 17 durchdringenden Steg und beiden zentralen Wölbungen 19 einteilig in bzw. an den Kolbengrundkörper 15 vulkanisiert oder gespritzt.
  • Die den unteren Teilraum 12 des Ausgleichsraums 8 mit dem unteren Dämpfungsraum 5 verbindende Bohrung 14 ist als zentrale axiale Bohrung durch die Kolbenstangenverlängerung 9 geführt. Dieses hätte zur Folge, dass bei Anlaufen des Trennkolbens 10 gegen den gemäß 1 unteren Boden des Ausgleichsraums 8 ein schlagartiges Verschließen der Bohrung 14 erfolgen würde, wodurch Schläge im gesamten System induziert würden, die nicht gewünscht sind und der Anschlagpuffer am Bohrungsrand schnell zerstört würde. Von daher ist die zentrale Bohrung 14 ausgleichsraumseitig mittels einer Trennscheibe 20 abgedeckt. Für die Zuströmung der Dämpfungsflüssigkeit von der Bohrung 14 in den unteren Teilraum 12 des Ausgleichsraums 8 sind am Rand der Trennscheibe 20 mehrere Durchdringungen 21 vorgesehen. Somit ist auch bei der Konstruktion gemäß 1 ein weicher Anlauf des Trennkolbens 10 gegen den hier als Trennscheibe 20 ausgebildeten Boden des Ausgleichsraums 8 gewährleistet. Bezüglich des in 1 oberen Bodens 22 ist das bereits durch die radial nach außen gerichtete Bohrung 13 gewährleistet. Alternativ kann auf die Trennscheibe 20 verzichtet werden, wenn die Bohrung 14 durch den Aufnahmezapfen 23 als Sackloch ausgeführt ist und den unteren Boden nicht durchdringt. Das Sackloch wird dann über einen oder mehrere Zusatzkanäle mit dem Teilraum 12 verbunden. Die Kanalöffnungen liegen dabei radial außen auf dem unteren Boden, sodass der Puffer 18 die Öffnungen nicht versperren kann und nicht vom Öffnungsrand zerstört wird.
  • Die den Ausgleichsraum 8 aufnehmende Kolbenstangenverlängerung 9 ist in 1 als Schweißkonstruktion vorgesehen. Sie weist zum Ende hin einen Aufnahmezapfen 23 auf, auf dem mittels einer Schraubverbindung mit einer Mutter 24 der Arbeitskolben 3 befestigt ist.
  • In 2 wird eine alternative Ausbildung eines Trennkolbens 10 gezeigt. Der Kolbengrundkörper 15 und die Gleitmanschette 16 entsprechen der Ausbildung gemäß 1, ebenso auch die axiale Durchdringung 17. Lediglich der Puffer 18 ist vor den Deckelflächen 25 des Kolbengrundkörpers 15 als ringförmige Wulst 26 ausgebildet. Um ein Kleben der Wulst 26 am Boden 22 des Ausgleichsraums 8 zu verhindern, ist in die Wulst 27 jeweils einseitig wenigstens eine radiale Vertiefung 27 vorgesehen. Der Puffer 18 ist so ausgebildet, dass beim Einfedern die zentrale Aussparung nicht verschlossen wird, was vorteilhaft für den Einbau in ein Gehäuse mit zentralem Zuströmkanal ist. Puffer 18 und Kolbengrundkörper 15 sind so ausgelegt, dass der Puffer 18 vollständig in den Absatz des Kolbengrundkörpers 15 gedrückt wird und der Kolbengrundkörper 15 mit seiner äußeren Ringfläche auf den Boden anschlägt. Dieser Endanschlag begrenzt die Verformung des Puffers 18 und erhöht somit die Lebensdauer des Trennkolbens 10.
  • Der Trennkolben 10 gemäß 3 entspricht vom Aufbau her dem Trennkolben gemäß 1. Bei dieser Ausbildung ist lediglich die axiale Durchdringung 17 mit einem sehr großen Durchmesser ausgebildet. Die zentrale Wölbung 19 ist kugelartig ausgebildet. Durch die besondere Ausbildung des Trennkolbens 10 gemäß 3 wird es möglich, den Puffer 18 unabhängig vom Kolbengrundkörper 15 auszubilden und diese beiden Teile als Schnapp-Rast-Verbindung formschlüssig miteinander zu ver binden. Bei der Ausbildung gemäß 3 ist damit eine einfachere Anpassung des Trennkolbens 10 an die jeweiligen Anforderungen möglich, da unterschiedliche Puffer 18 mit unterschiedlichen Kolbengrundkörpern 15 beliebig kombiniert werden können. Alternativ kann der Trennkolben 10 geklebt, vulkanisiert oder im Zwei-Komponenten-Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden. Auch bei dem Trennkolben 10 nach 3 dient die äußere Ringfläche als Endanschlag, um die Verformungswege des Puffers 18 zu begrenzen. Hier wird das Puffermaterial jedoch nicht wie in 2 in den Absatz im Kolbengrundkörper 15 gedrückt, sondern hauptsächlich axial durch den Kolbengrundkörper 15 verformt.
  • Die Ausbildung der Kolbenstangenverlängerung 9 gemäß 4 unterscheidet sich gegenüber der Ausbildung gemäß 1 dadurch, dass hier keine Schweißkonstruktion, sondern eine Schraubkonstruktion vorgesehen ist. Der wesentliche Unterschied liegt jedoch in der Endlagendämpfung dieser Ausbildung. Entgegen einer mechanischen Dämpfung, wie sie in den 1 bis 3 gezeigt und beschrieben sind, ist hier zumindest einseitig eine hydraulische Dämpfung vorgesehen. Der Trennkolben 10 weist einseitig einen zentralen Dorn 28 auf, der beim Annähern des Trennkolbens 10 an den unteren Boden 29 in die Öffnung der zentralen Bohrung 14 durch den Aufnahmezapfen 23 fährt. Dadurch wird der hydraulische Durchgang durch diese Bohrung 14 versperrt. Der Dorn 28 kann, wie in 4 gezeigt ist, zu seinem Ende hin verjüngt ausgebildet sein. Dadurch wird erreicht, dass der Querschnitt der Bohrung 14 mit dem Anfahren des Trennkolbens 10 gegen den Boden 29 langsam sich verstärkend verschlossen wird.
  • Die in 5 dargestellte Ausbildung zur Aufnahme des Ausgleichsraums 8 ist besonders wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser Ausbildung ist der Ausgleichsraum 8 als Sackloch am Ende der Kolbenstange 2 angebracht. Die Herstellung dieser Sackbohrung kann in üblicher Weise spanabhebend erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Sackbohrung über einen Kaltfließprozess hergestellt wird.
  • Wichtig ist, dass die Wand 31 am Ende 30 der Kolbenstange 2 einteilig an die Kolbenstange 2 angeformt ist.
  • Zur hydraulischen Verbindung des oberen Teilraums 11 des Ausgleichsraums 8 mit dem oberen Dämpfungsraum 4 ist, wie auch bei den anderen Versionen, eine Querbohrung 13 vorgesehen.
  • Zur weiteren Fertigung ist vorgesehen, dass der Aufnahmezapfen 23 beispielsweise auch als Fließpressteil hergestellt wird und, wie in 1, einen Anschlussflansch 32 aufweist. Die zentrale Bohrung 14 durch den Aufnahmezapfen 23 ist als Sackbohrung ausgebildet, die den Anschlussflansch nicht durchdringt. Querbohrungen 33 laufen schräg durch den Anschlussflansch 32 und münden zum einen in das Sackende der Bohrung 14 und zum zweiten am Rand des Bodens 29 des Ausgleichsraums 8.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist der Trennkolben 10 gemäß 3 ausgebildet.
  • Die endgültige Montage der Kolbenstange einschließlich der Kolbenstangenverlängerung gemäß 5 erfolgt in der Form, als in die den Ausgleichsraum 8 bildende Sackbohrung der Trennkolben 10 eingesetzt wird. Danach wird der einen Bund 34 aufweisende Anschlussflansch 32 in das Bohrungsende des Ausgleichsraums 8 eingesetzt. Vorzugsweise bilden die Innenbohrung der den Ausgleichsraum 8 bildenden Wand 31 und der sich an den Bund 34 des Anschlussflansches 32 anschließende Rezess eine Presspassung, sodass bereits zum Ende dieses Montageschrittes eine haftende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen hergestellt ist. Danach werden die Wand 31 am Ende 30 der Kolbenstange 2 und der Anschlussflansch 32 des Aufnahmezapfens 23 mittels Schweißen, insbesondere mittels Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, miteinander verbunden.
  • Durch die Gestaltung der Fügestellen als Presspassung wird erreicht, dass möglichst keine Lufteinschlüsse beim anschließenden Schweißen entstehen. Wie in 5 dargestellt, ist die Schweißtiefe größer als die Dicke der Wand 31. Damit wird sichergestellt, dass auch der Grund der Fügestelle mit aufgeschmolzen wird.
  • Der Nahtauslauf der Schweißnaht 35 wird mit geringerer Schweißleistung beaufschlagt. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Schweißen kein Einstichloch entste hen kann, was zu einer Schwachstelle insbesondere hinsichtlich Biegebelastung führen würde.
  • Um die Rundlauftoleranz zwischen den beiden durch Schweißen zu verbindenden Teilen zu verbessern, wird die Schweißung in mindestens zwei Umläufen durchgeführt, wobei beim ersten Umlauf eine geringere Schweißleistung vorgesehen wird. Durch diese Maßnahme wird der Wärmeverzug minimiert. Insgesamt wird mit einer hohen Schweißgeschwindigkeit gefahren, damit möglichst wenig Wärmeeintrag in das Bauteil gelangt, wodurch sichergestellt wird, dass der Trennkolben 10 nicht durch Einbringung erhöhter Wärme geschädigt wird.
  • Bei der Ausbildung gemäß 6, die einen Aufbau ähnlich 1 zeigt, ist vorgesehen, dass das Ende 30 der Kolbenstange 2 und das sich anschließende Gehäuse 36 für den Ausgleichsraum 8 mittels eines Passstiftes 37 miteinander verbunden werden, bevor diese beiden Teile mittels der in 6 dargestellten Schweißnaht 38 verbunden werden. Diese Maßnahme hat zum Ziel, dass die durch die Schweißnaht 38 miteinander zu verbindenden Bauteile konzentrisch zueinander geführt sind.
  • In 7 ist ein Kraft-Weg-Diagramm dargestellt, das besonders für einen Trennkolben 10 entsprechend 3 vorgesehen ist. Diesem Kraft-Weg-Diagramm ist zu entnehmen, dass zum einen ein weicher Anlauf des Trennkolbens 10 gegen den jeweiligen Boden 22, 29 erreicht wird. Bevor jedoch der Puffer 18 so weit verformt ist, dass seine Verformung zu einem stark progressiven Kraftanstieg 39 führt, kommt der Trennkolben 10 mit seinen Deckelflächen 25 gegenüber dem jeweiligen Boden 22, 29 zur Anlage. Dadurch wird erreicht, dass das Kraft-Weg-Verhältnis der Puffer 18 sehr toleranzunempfindlich reagiert.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Befestigung der Trennscheibe 20 in der Kolbenstangenverlängerung 9 bzw. dem mit dem Aufnahmezapfen 23 verbundenen Bodenbereich 40, der den unteren Teilraum 12 abschließt.
  • Bei dieser Ausbildung ist in den Bodenbereich 40 eine Vertiefung eingebracht, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Trennscheibe 20 entspricht. Die Tiefe 41 der Vertiefung ist größer als die Dicke 42 der Trennscheibe 20.
  • Nach dem Einlegen der Trennscheibe 20 in die Vertiefung wird der überstehende Rand 43 mittels eines Stempels 44 über die Trennscheibe 20 gequetscht. Damit ist die Trennscheibe 20 ausreichend im Bodenbereich 40 der Kolbenstangenverlängerung 9 fixiert. Die axiale Fixierung der Trennscheibe 20 muss aufgrund der auf sie wirkenden geringen Druckdifferenzen zwischen dem unteren Teilraum 12 und der zentralen Bohrung 14 nicht sehr groß sein.
  • Wie in 8 angedeutet, wird der Stempel 44 seitlich an der inneren Wandung des Ausgleichsraums 8 geführt. Das Verquetschen der Trennscheibe 20 kann örtlich oder über den gesamten Umfang der Trennscheibe erfolgen.
  • 1
    Dämpferrohr
    2
    Kolbenstange
    3
    Arbeitskolben
    4
    Dämpfungsraum
    5
    Dämpfungsraum
    6
    Durchtrittskanal
    7
    Federscheibenpaket
    8
    Ausgleichsraum
    9
    Kolbenstangenverlängerung
    10
    Trennkolben
    11
    Teilraum
    12
    Teilraum
    13
    Bohrung
    14
    Bohrung
    15
    Kolbengrundkörper
    16
    Gleitmanschette
    17
    axiale Durchdringung
    18
    Puffer
    19
    zentrale Wölbung
    20
    Trennscheibe
    21
    Durchdringung
    22
    Boden
    23
    Aufnahmezapfen
    24
    Mutter
    25
    Deckelfläche
    26
    Wulst
    27
    Vertiefung
    28
    Dorn
    29
    Boden
    30
    Ende
    31
    Wand
    32
    Anschlussflansch
    33
    Querbohrung
    34
    Bund
    35
    Schweißnaht
    36
    Gehäuse
    37
    Passstift
    38
    Schweißnaht
    39
    progressiver Kraftanstieg
    40
    Bodenbereich
    41
    Tiefe
    42
    Dicke
    43
    Rand
    44
    Stempel

Claims (26)

  1. Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung mit einem hydraulisch parallel zum Schwingungsdämpfer angebundenen zylindrischen Ausgleichsraum (8), der durch einen axial verschieblichen Trennkolben (10) aufgeteilt ist, wobei der Trennkolben (10) an wenigstens einer Deckelfläche (25) mit einem elastisch nachgiebig ausgebildeten Puffer (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) in eine zentrale Bohrung (17) des Kolbengrundkörpers (15) eingesetzt ist.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) in die Bohrung (17) einvulkanisiert und/oder durch Vulkanisieren mit der Deckelfläche (25) verbunden ist.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) in die Bohrung (17) eingeklebt und/oder durch Verkleben mit der Deckelfläche (25) verbunden ist.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) mit dem Kolbengrundkörper (15) durch Zwei-Komponenten-Kunststoffspritzgießen oder Zwei-Komponenten-Gummi/Kunststoffspritzguss hergestellt ist.
  5. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) die Deckelfläche (25) ringförmig überragt.
  6. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (18) die Deckelfläche (26) als zentrale Wölbung überragt.
  7. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbengrundkörper (15) mit einem festen Anschlag, der seine Stirnfläche ringförmig überragt, ausgebildet ist.
  8. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Kolbengrundkörpers (15) eine PTFE-Folie als Gleitmanschette (16) angeordnet ist.
  9. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang des Kolbengrundkörpers mit einem Material mit guten Gleiteigenschaften beschichtet ist.
  10. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Ausgleichsraum (8) wenigstens einseitig über eine zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit einem der beiden Dämpfungsräume (4, 5) des Schwingungsdämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung (14) ausgleichsraumseitig durch eine Trennscheibe (20) abgedeckt ist und wenigstens eine randseitig angeordnete Durchdringung (21) durch die Trennscheibe (20) die zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit dem Ausgleichsraum (8) verbindet.
  11. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Ausgleichsraum (8) wenigstens einseitig über eine zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit einem der beiden Dämpfungsräume (4, 5) des Schwingungsdämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung (14) ausgleichsraumseitig geschlossen als Sackbohrung ausgebildet ist und als Verbindung zum Ausgleichsraum wenigstens ein schräg zum Bodenrand des Ausgleichsraumes verlaufender Kanal vorgesehen ist.
  12. Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung, insbesondere eines Fahrzeugrades, mit einer axial verschiebbaren Kolbenstange (2) und einem mit dieser fest verbundenen zylindrischen Ausgleichsraum (8), der durch einen axial verschieblichen Trennkolben (10) aufgeteilt ist, wobei der Ausgleichsraum (8) wenigstens einseitig über eine zentrale Bohrung (14) hydraulisch mit einem der beiden Dämpfungsräume (5) des Schwingungsdämpfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkolben (10) einseitig einen zentralen Dorn (28) mit einem geringeren oder gleichen Durchmesser als der Durchmesser der zentralen Bohrung (14) aufweist und der Trennkolben (10) an der dem Dorn (28) gegenüber liegenden Deckelfläche (25) einen elastisch nachgiebigen Puffer (18) aufweist, der die Deckelfläche (25) als zentrale Wölbung überragt.
  13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (28) sich zum Ende hin verjüngt.
  14. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbengrundkörper (15) aus Leichtmetall wie z.B. einer Aluminiumlegierung besteht.
  15. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsraum (8) als Bohrung in der Kolbenstange ausgebildet ist.
  16. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ausgleichsraum (8) in einem separaten Gehäuse angeordnet ist, welches am Ende der Kolbenstange angebunden ist.
  17. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bohrung aufweisende Gehäuse auf einem am Ende der Kolbenstange angeordneten Zapfen oder direkt auf das Ende der Kolbenstange aufgeschoben ist.
  18. Stoßdämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen am Ende der Kolbenstange durch einen in eine Zentrumsbohrung der Kolbenstange eingepressten Passstift gebildet wird.
  19. Stoßdämpfer nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nach dem Aufschieben mit dem Zapfen und/oder mit der Kolbenstange und/oder der Passstift mit dem Ende der Kolbenstange verschweißt ist.
  20. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung im Gehäuse gegenüber dem Zapfen oder Pressstift am Ende der Kolbenstange oder gegenüber dem Ende der Kolbenstange ein derartiges Untermaß aufweist, dass eine Pressverbindung zwischen der Bohrung und dem Zapfen, dem Passstift oder der Kolbenstange entsteht.
  21. Stoßdämpfer nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißung mittels Laserschweißen erfolgt.
  22. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißen umlaufend erfolgt.
  23. Stoßdämpfer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißen in zwei Umläufen erfolgt, wobei beim ersten Umlauf nur ein Heftschweißen und beim zweiten Umlauf ein Verbindungsschweißen erfolgt.
  24. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißleistung beim Verbindungsschweißen am Anfang und/oder am Ende des Umlaufs ansteigt oder abfällt.
  25. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und/oder die Kolbenstange aus Stahl der Qualität 19 MnB4 besteht.
  26. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (20) in einer Vertiefung mit etwa dem Durchmesser der Trennscheibe (20) und einer Tiefe (41), die größer ist als die Dicke (42) der Trennscheibe (20), liegt und der überstehende Rand (43) der Vertiefung örtlich oder über den gesamten Umfang auf die Trennscheibe (20) verquetscht ist.
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