DE102004043925A1 - Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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Abstract

Es wird eine Dämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit einem ersten Dämpfungselement, das ein mit Arbeitsmedium gefülltes Dämpfergehäuse (1) sowie einen mit einer Kolbenstange (2) verbundenen Kolben (3), der das vom Dämpfergehäuse (1) umgrenzte Volumen in einen unteren und einen oberen Arbeitsraum (7, 8) unterteilt, umfasst. Parallel zum ersten Dämpfungselement ist ein zweites Dämpfungselement (12) angeordnet, wobei das zweite Dämpfungselement ein Zusatzgehäuse mit Verbindungsleitungen (17, 18, 19, 19', 19''; 28) aufweist, die das Zusatzgehäuse mit dem unteren und oberen Arbeitsraum (7, 8) verbinden. Ein Trennelement (16), das in dem Zusatzgehäuse (14) verschieblich angeordnet ist, dichtet den unteren gegenüber dem oberen Arbeitsraum (7, 8) ab. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist bei der Dämpfungsvorrichtung vorgesehen, dass der durchströmbare Drosselquerschnitt der Verbindungsleitungen (17, 18, 19, 19', 19''; 28) über dem Verschiebeweg des Trennelementes (16), ausgehend von Konstruktionslage bis zu einer Anlage an einer Anschlagsfläche (13, 15), auf einen vorgebbaren Restwert reduziert wird. DOLLAR A Anwendung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Offenlegungsschrift EP 1 152 166 A1 ist eine Dämpfungsvorrichtung bekannt, die eine amplituden- und kraftabhängige Dämpfung ermöglicht. Ein erstes Dämpferelement weist einen in einem Dämpfergehäuse angeordneten Kolben auf. Ein zweites Dämpferelement ist zur Beeinflussung kleiner Amplituden in der Dämpfungsvorrichtung angeordnet. Dazu wird ein durch eine verschiebliche, feste Scheibe geteilter Zusatzraum vorgeschlagen, der hydraulisch parallel zum ersten Dämpferelement geschaltet ist. Der Kolben teilt das Dämpfergehäuse in zwei Arbeitsräume, die jeweils mit einer Seite des Zusatzraums des zweiten Dämpferelementes in Verbindung stehen. Der durch die Federn geöffnete Schieber wirkt als Ausgleich bei geringen Stoßdämpferbewegungen. Damit ist eine Dämpfungskraft bei Schwingungen mit kleiner Amplitude gering. Sobald die Scheibe bei größeren Amplituden an einem axialen Anschlag im Zusatzgehäuse anschlägt, steigt die nun vom ersten Dämpfungselement bestimmte Dämpfungskraft sprunghaft an. Die Dämpfung des ersten Dämpfungselementes setzt damit relativ hart ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Dämpfungsvorrichtung zu Verfügung zu stellen, bei der ein weicher Übergang der Dämpfung bei kleinen Amplituden zu der Dämpfung bei großen Amplituden erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dämpfungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der durchströmbare Drosselquerschnitt der Verbindungsleitungen über einem Verschiebeweg s des Trennelementes ausgehend von Konstruktionslage bis zu einer Anlage an einer Anschlagsfläche auf einen vorgebbaren Restwert reduziert wird. Das Trennelement ist in einem Zusatzgehäuse angeordnet. Das Trennelement ist beispielsweise als Kolben ausgeführt, der aus einem Kunststoff- oder einem Metallwerkstoff hergestellt ist. Gegebenenfalls weist der Kolben axiale Anschläge und/oder radiale Dichtungen aus Elastomerwerkstoff auf, die über Vulkanisation, eine Klebung oder eine formschlüssige Verbindung mit dem Kolben verbunden sind. In Konstruktionslage ist das Trennelement mittig zu einer unteren und oberen Anschlagsfläche angeordnet. Das Trennelement teilt das Volumen des Zusatzgehäuses in einen unteren und oberen Bereich, die über Verbindungsleitungen mit einem unteren und oberen Arbeitsraum der Dämpfungsvorrichtung verbunden sind. Das Trennelement dichtet den oberen gegenüber dem unteren Arbeitsraum ab, so dass über das Zusatzgehäuse kein Hydraulikfluid vom unteren in den oberen Zusatzraum fließen kann. Bei Ein- und Ausfedervorgängen der Dämpfungsvorrichtung verschiebt ein Hydraulikfluid das Trennelement in Richtung obere oder untere Anschlagsfläche. Bewegt sich das Trennelement in Richtung obere oder untere Anschlagsfläche, so reduziert sich über dem Verschiebeweg s der durchströmbare Querschnitt der Verbindungsleitungen zum oberen oder unteren Arbeitsraum, wodurch der Durchflusswiderstand ansteigt. Liegt das Trennelement in Endlage an der oberen oder unteren Anschlagsfläche an, so weist die Verbindungsleitung zum oberen oder unteren Arbeitsraum einen verbleibenden Restquerschnitt auf. In vorteilhafter Weise steigt mit Verminderung des Querschnitts der Verbindungsleitung die Dämpfung an. Da ein vorgebbarer Restquerschnitt der Verbindungsleitung offen bleibt, kann das Hydraulikfluid auch bei Anlage des Trennelementes an der oberen oder unteren Anschlagsfläche in den oberen oder unteren Bereich des Zusatzgehäuses einströmen. Das Trennelement haftet dadurch nicht an der Anschlagsfläche und die Funktionsfähigkeit der Dämpfungsvorrichtung bleibt erhalten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung reduziert das Trennelement über dem Verschiebeweg s den durchströmbaren Querschnitt einer Querbohrung im Zusatzgehäuse auf einen vorgebbaren Restwert. Die Querbohrung stellt eine Verbindungsleitung zwischen dem oberen Bereich des Zusatzgehäuses und dem oberen Arbeitsbereich der Dämpfungsvorrichtung dar. Das Zusatzgehäuse weist mindestens eine Querbohrung auf, deren offener Querschnitt sich über dem Verschiebeweg des Trennelementes aus Konstruktionslage in eine Endlage reduziert. An dem Trennelement sind Steuerkanten vorgesehen, die die Querbohrungen verschließen. Gleichfalls können auch mehrere Querbohrungen im Zusatzgehäuse angeordnet sein, die von den Anschlagsflächen unterschiedlich beabstandet sind. Fortschreitend mit zunehmendem Verschiebeweg verschließt das Trennelement vollständig oder teilweise die einzelnen Bohrungen, wodurch der offene Querschnitt zwischen dem oberen Bereich des Zusatzgehäuses und dem oberen Arbeitsbereich der Dämpfungsvorrichtung reduziert wird. Querbohrungen im Zusatzgehäuse sind leicht herstellbar, eine Zunahme der Dämpfung der Dampfungsvorrichtung ist gezielt einstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Trennelement eine umlaufende Nut, die über Verbindungsleitungen und Überströmbohrungen im Trennelement mit einem der Arbeitsräume verbindbar ist. Zwischen dem oberen Bereich des Zusatzgehäuses und dem oberen Arbeitsbereich der Dämpfungsvorrichtung findet ein Hydraulikfluidaustausch über Verbindungsleitungen wie beispielsweise Überströmbohrungen im Trennelement und am Umfang verteilten Querbohrungen am Zusatzgehäuse statt. Über die umlaufende Nut sind in vorteilhafter Weise die Bohrungen untereinander hydraulisch koppelbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung drückt das Trennelement auf ein Federelement, das den durchströmbaren Querschnitt einer Verbindungsleitung auf einen vorgebbaren Restwert reduziert.
  • Das Federelement ist vorzugsweise als geknickte Scheibe ausgeführt. Das beispielsweise über eine Punktschweißung an einer Anschlagsfläche des Trennelementes angeordnete Federelement wird von dem Trennelement plan gedrückt, sobald dieses in der Endlage ist. In Planlage ist der Außendurchmesser der Scheibe geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Zusatzgehäuses, so dass sich ein definierter Ringspalt bildet. Verbindungsleitungen zu dem unteren oder oberen Arbeitsbereich der Dämpfungsvorrichtung münden vorzugsweise in diesem Ringspalt. Ist die Scheibe geknickt, so steht der volle Querschnitt der Verbindungsleitungen für den Durchfluss von Hydraulikfluid zu Verfügung. Dieser Querschnitt wird während des Plandrückens der Scheibe zunehmend von der Scheibe abgedeckt, Zufluss erfolgt bei planer Scheibe nur noch über den Ringspalt. Dadurch steigt in vorteilhafter Weise die Dämpfung der Dämpfungsvorrichtung an und das Trennelement ist hydraulisch abgebremst.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zweiten Dämpferelementes aus 1 und
  • 3 ein Teil des zweiten Dämpferelemente aus 2 um 90° gedreht und mit plan gedrückter Scheibe.
  • In der 1 sind die wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung dargestellt. In der Darstellung ist beispielhaft ein Einrohrdämpfer gezeigt. In gleicher Weise ist jedoch auch ein Zweirohrdämpfer einsetzbar. Zur Befestigung der Dämpfungsvorrichtung sind jeweils an einem Dämpfergehäuse 1 und an einer Kolbenstange 2 nicht gezeigte Anschraubaugen vorgesehen. Durch eine Ein- oder Ausfederbewegung eines Rades verschiebt sich die Kolbenstange 2 relativ zum Dämpfergehäuse 1.
  • Im Dämpfergehäuse 1 ist ein Kolben 3, der mit einer Kolbenstange 2 verbunden ist, angeordnet. Der Kolben 3 teilt das mit einem Arbeitsmedium gefüllte innere Volumen des Dämpfergehäuses 1 in einen unteren Arbeitsraum 7 und einen oberen Arbeitsraum 8.
  • An dem Kolben 3 sind zwei flach bauende Plattenventile 5, 6 angeordnet. Die Dämpfungskennlinie ist von den an dem Kolben 3 sitzenden Plattenventilen 5, 6 und von im Kolben 3 angeordneten Überströmkanälen bestimmt. Fährt beispielsweise die Kolbenstange 2 aus dem Dämpfergehäuse 1 aus, so strömt das Arbeitsmedium, das bevorzugt ein Hydrauliköl ist, über Bohrungen in dem Kolben 3 und das Plattenventil 5 aus dem oberen Arbeitsraum 8 in den unteren Arbeitsraum 7. Beim Einfahren des Kolbens 3 in das Dämpfergehäuse 1 strömt das Hydrauliköl in umgekehrter Richtung und ist über das Plattenventil 6 bedämpft. Durch unterschiedliche Auslegung der Plattenventile 5, 6 lassen sich somit beim Ein- und Ausfahren der Kolbenstange 2 auch unterschiedliche Dämpferkennlinien einstellen.
  • Auf der Kolbenstange 2 ist ein Gewinde vorgesehen, auf das zur Befestigung des Kolbens 3 und der Plattenventile 5, 6 eine Mutter 4 aufgeschraubt ist.
  • Die Kolbenstange 2 ist zweiteilig aufgebaut, d.h. aus einem ersten Kolbenstangenabschnitt 9 und einem zweiten Kolbenstangenabschnitt 10. Zwischen den Kolbenstangenabschnitten 9, 10 ist das zweite Dämpferelement 12 angeordnet. Das zweite Dämpferelement 12 umfasst ein mit dem zweiten Kolbenstangenabschnitt 10 einstückigen Deckel 11 mit einer axialen unteren Anschlagfläche 13 und ein Zusatzgehäuse 14 mit einer oberen axialen Anschlagfläche 15. Das Zusatzgehäuse 14 ist mit dem ersten und zweiten Kolbenstangeabschnitt 9, 10 verschweißt. In dem Zusatzgehäuse 14 ist ein als Zusatzkolben ausgeführtes Trennele ment 16 angeordnet, der das Volumen des Zusatzgehäuses 14 in einen unteren und oberen Bereich 22, 23 unterteilt. Der Zusatzkolben 16 weist stirnseitig weiche, ballige Anlageflächen auf, so dass eine Geräuschentwicklung beim Anlegen des Zusatzkolbens 16 an der unteren und oberen Anschlagsfläche 13, 15 vermieden ist. In vorteilhafter Weise ist auch durch die Formgebung ein Anhaften oder Festsaugen des Zusatzkolbens 16 an den Anschlagsflächen 13, 15 vermieden.
  • In dem zweiten Kolbenstangenabschnitt 10 ist eine Bypassbohrung 17 als Längsbohrung, die in zwei schräg verlaufende Bohrungen 18 im Deckel 11 übergeht, ausgeführt. Das Gehäuseteil 14 weist drei Querbohrungen 19, 19', 19'' auf, die am Umfang verteilt sind. Die Querbohrung 19 ist verschlossen, wenn der Zusatzkolben 16 an der unteren oder oberen Anschlagfläche 13, 15 anliegt. Teilweise verschlossen ist die Bohrung 19' bei Anlage des Zusatzkolbens 16 an der oberen Anschlagfläche 15, gleichfalls teilweise verschlossen ist die Bohrung 19'' bei Anlage des Zusatzkolbens 16 an der unteren Anschlagsfläche 13. Über die Beabstandung der Bohrungen 19', 19'' von den Anschlagflächen 13, 16 ist der offen verbleibende Restquerschnitt vorgebbar.
  • Der Zusatzkolben 16 weist eine umlaufende Nut 20 auf. An dem Zusatzkolben 16 sind Überströmbohrungen 21 angeordnet. Über die Überströmbohrungen 21 und die Querbohrungen 19, 19', 19'' wird Hydrauliköl zwischen dem oberen Arbeitsraum 8 und dem oberen Bereich 23 des Zusatzgehäuses 14 ausgetauscht.
  • Radeinfederungsvorgänge mit kleinen Amplituden verschieben den Zusatzkolben 16 um einen Wert, der kleiner als der maximal mögliche Verschiebeweg s ist. Die Dämpfung ist bei Verschiebung des Zusatzkolbens 16 mit einem Verschiebeweg kleiner s durch die Drosselwiderstände des offenen Querschnitts der Bohrungen 17, 18, 19, 19', 19'', 21 und der Kolbenreibung im Zusatzgehäuse 14 bestimmt. Das Hydrauliköl fließt in einem ersten Dämpfungsbereich nicht über die Plattenventile 5, 6 sondern verschiebt den Zusatzkolben 16 im zweiten Dämpfungselement 12. Bei einem Einfedervorgang fließt Hydrauliköl über die Längsbohrung 17 und die Schrägbohrung 18 in den unteren Bereich 22 des Zusatzgehäuses 14. Der Zusatzkolben 16 bewegt sich und verdrängt Hydrauliköl aus dem oberen Bereich 23 des Zusatzgehäuses 14 über die Überströmbohrungen 21 und die Querbohrungen 19, 19', 19'' in den oberen Arbeitsraum 8. Ausgehend von der in 1 gezeigten Konstruktionslage verschließt der Zusatzkolben 16 über dem Verschiebeweg mit einer Steuerkante 24 zuerst die Bohrung 19'', dann die Bohrung 19 und zuletzt teilweise die die Bohrung 19'. Bei einem Ausfedervorgang läuft der vorab beschriebene Vorgang umgekehrt ab, d.h. der Zusatzkolben 16 verdrängt Hydrauliköl in den unteren Arbeitsraum 7. Der Zusatzkolben 16 verschließt mit einer Steuerkante zuerst die Bohrung 19', dann die Bohrung 19 und dann teilweise die Bohrung 19''.
  • Bei ausreichender großen Radeinfederamplituden und Radeinfedergeschwindigkeiten wird der Zusatzkolben 16 soweit ausgelenkt, dass dieser den oberen und unteren Anschlag 13, 15 berührt. In einem zweiten Dämpfungsbereich wird die Dämpfung von den Plattenventilen 5, 6, bestimmt und vorzugsweise deutlich größer. Somit ist mit der Dämpfungsvorrichtung eine zweistufige Dämpferkennlinie darstellbar.
  • Während der Zusatzkolben 16 sich in Richtung oberen oder unteren Anschlag 13, 15 in eine Endlage bewegt, reduziert sich wie vorangehend beschrieben der durchströmbare Querschnitt der Querbohrungen 19, 19', 19''. Die Reduzierung des wirksamen Durchflussquerschnittes erhöht die Dämpfkraft, so dass ein weicher Übergang von dem ersten in den zweiten Dämpfungsbereich stattfindet. Gleichzeitig vermindert sich aufgrund der hydraulischen Dämpfung die Kolbengeschwindigkeit, so dass Anschlaggeräusche wirkungsvoll vermieden sind.
  • Die Querbohrungen 19' und 19'' sind von der oberen Anschlagfläche 15 und 13 derart beabstandet, dass diese bei einem in Endlage befindlichen Zusatzkolbens 16 nicht vollständig ver schlossen sind. Beispielsweise ist nach einem Einfedervorgang des Rades mit einer ausreichend hohen Amplitude der Zusatzkolben 16 ausgehende von der Mittellage um den Verschiebeweg s verschoben und liegt an dem oberen Anschlag 15 an.
  • Bei einem auf den Einfedervorgang folgenden Ausfedervorgang kann das Hydrauliköl über die Querbohrung 19', die umlaufende Nut 20 und die Überströmbohrungen 21 in vorteilhafter Weise in den oberen Bereich 23 des Zusatzgehäuses 14 einströmen und den Zusatzkolben 16 in Richtung unteren Anschlag 13 verschieben. Auch bei einem Anliegen des Zusatzkolbens 16 am unteren Anschlag 13 ist die Querbohrung 19'' nicht vollständig verschlossen. Hydrauliköl kann aus dem oberen Bereich 23 des Zusatzgehäuses 14 über die Querbohrung 19'' in den oberen Arbeitsraum 8 ausströmen, wodurch der Zusatzkolben 16 leicht in Richtung obere Anschlagfläche 15 verschiebbar ist. Die vorausgehend beschriebene Anordnung der Querbohrungen 19', 19'' vermeidet in vorteilhafter Weise ein Anhaften des Zusatzkolbens 16 an den Anschlägen 13, 15.
  • In einem modifizierten Ausführungsbeispiel weist das Zusatzgehäuse 14 nur eine Querbohrung 19 auf, die der Zusatzkolben 16 bei Anlage an den Anschlagflächen 13, 15 nur teilweise verschließt. Gleichermaßen können am Umfang mehrere teilweise verschließbare Bohrungen 19 angeordnet sein.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform eines zweiten Dämpferelementes 12 dargestellt, das alternativ in der 1 gezeigten Dämpfungsvorrichtung einsetzbar ist. Das in 2 gezeigte zweite Dämpferelement 12 ist gleichfalls zwischen den Kolbenstangenabschnitten 9, 10 anordenbar. Das zweite Dämpferelement 12 umfasst ein mit dem zweiten Kolbenstangenabschnitt 10 einstückigen Deckel 11 mit einer axialen unteren Anschlagsfläche 13 und ein Zusatzgehäuse 14 mit einer oberen axialen Anschlagsfläche 15.
  • Das Zusatzgehäuse 14 ist mit dem ersten und zweiten Kolbenstangeabschnitt 9, 10 verschweißt. In dem Zusatzgehäuse 14 ist ein als Zusatzkolben ausgeführtes Trennelement 16 angeordnet, der das Volumen des Zusatzgehäuses 14 in einen unteren und oberen Bereich 22, 23 unterteilt. Der Zusatzkolben 16 umfasst einen Elastomerkern 25, der an einen metallischen Kolbengrundkörper 26 anvulkanisiert ist. Der Kolbengrundkörper 26 weist eine umlaufende Nut auf, in die ein Dichtband 27 aus Elastomerwerkstoff eingelegt ist. Der Elastomerkern 25 weist ballige Stirnflächen auf, die ein weiches Anschlagen am unteren und oberen Anschlag 13, 15 ermöglichen.
  • Wie aus 1 bekannt, ist in dem zweiten Kolbenstangenabschnitt 10 eine Bypassbohrung 17 als Längsbohrung 17, die in zwei schräg verlaufende Bohrungen 18 im Deckel 11 übergeht, vorgesehen. In 2 sind gegenüber der 1 die Bohrungen 18 um 90° verdreht dargestellt. Das Zusatzgehäuse 14 weist eine Bohrung 28 auf. Gleichermaßen können auch mehrere Bohrungen 28 am Umfang verteilt sein. An der unteren Anschlagsfläche 13 des Deckels 11 ist beispielsweise ein Federelement 29 mittels einer Punktschweißung 30 befestigt. Das Federelement 29 ist als runde, geknickte Scheibe ausgeführt, die in den Innenraum des Zusatzgehäuses 14 absteht. Zwischen Innendurchmesser des Zusatzgehäuses 14 und der Scheibe 29 bildet sich ein mit Hydrauliköl durchströmbarer Spalt 30.
  • Bei kleinen Rad Ein- und Ausfederamplituden, d.h. solange der Zusatzkolben 16 nicht an dem unteren Anschlag 13 anstößt, ist die Dämpfung des ersten Dämpfungsbereich der Dämpfungsvorrichtung durch den Drosselwiderstand der Bohrungen 17, 18, 28 dem Drosselwiderstand des Spaltes 30 und dem Reibungswiderstand des Zusatzkolbens 16 im Zusatzgehäuses 14 bestimmt.
  • Liegt der Zusatzkolben 16 bei größeren Rad Ein- und Ausfederamplituden an einem der Anschläge 13, 15 an, so ist die Dämpfung des zweiten Dämpfungsbereichs von den Plattenventilen 5, 6 bestimmt.
  • Bei einem dementsprechenden Ausfedervorgang des Dämpferelementes verschiebt sich der Zusatzkolben 16 in Richtung untere Anschlagsfläche 13. Bevor jedoch der Zusatzkolben 16 zum Stillstand kommt, drückt dieser das Federelement 29 plan. Damit vermindert sich der Spalt 30 und mit dem Ansteigen des Drosselwiderstands steigt die Dämpfung an. Der Anstieg der Dämpfung vermeidet ein sprunghaftes Ansteigen der Dämpfungskraft vom ersten auf den zweiten Dämpfungsbereich. Der Zusatzkolben 16 ist in vorteilhafter Weise hydraulisch gebremst, wodurch ein mit einer Geräuschentwicklung verbundenes hartes Anschlagen vermieden ist.
  • Bei einem anschließenden Einfedervorgang fließt Hydrauliköl durch einen zwischen Federelement und Zusatzgehäuse 14 verbleibenden Restquerschnittes in Form eines Restspaltes 30, der über die Geometrie des Federelementes vorgebbar ist. Über die Schrägbohrung 18 gemäß der Darstellung in 3 fließt Hydrauliköl direkt in den Restspalt 30 und schiebt den Zusatzkolben 16 in Richtung obere Anschlagsfläche 15. Das Federelement federt in die Ausgangsposition aus 2 zurück.
  • In einer modifizierten, nicht dargestellten Ausführungsform sind an der unteren und oberen Anschlagsfläche 13, 15 Federelemente angeordnet.
  • 1
    Dämpfergehäuse
    2
    Kolbenstange
    3
    Kolben
    4
    Mutter
    5
    Plattenventil
    6
    Plattenventil
    7
    unteren Arbeitsraum
    8
    oberen Arbeitsraum
    9
    Erster Kolbenstangenabschnitt
    10
    Zweiter Kolbenstangenabschnitt
    11
    Deckel
    12
    Zweites Dämpferelement
    13
    Untere Anschlagsfläche
    14
    Zusatzgehäuse
    15
    Obere Anschlagsfläche
    16
    Trennelement, Zusatzkolben
    17
    Längsbohrung
    18
    Schrägbohrung
    19
    Querbohrung
    19'
    Querbohrung
    19''
    Querbohrung
    20
    Umlaufende Nut
    21
    Überströmbohrungen
    22
    Unterer Volumenbereich Zusatzgehäuse
    23
    oberer Volumenbereich Zusatzgehäuse
    24
    Steuerkanten
    25
    Elastomerkern
    26
    Kolbengrundkörper
    27
    Dichtband
    28
    Zu- und Abströmbohrung
    29
    Federelement
    30
    Spalt

Claims (8)

  1. Dämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit – einem ersten Dämpfungselement, das ein mit Arbeitsmedium gefülltes Dämpfergehäuse (1) sowie einen mit einer Kolbenstange (2) verbundenen Kolben (3), der das vom Dämpfergehäuse (1) umgrenzte Volumen in einen unteren und einen oberen Arbeitsraum (7, 8) unterteilt, umfasst, – einem zum ersten Dämpfungselement parallel angeordneten zweiten Dämpfungselement (12) mit einem Zusatzgehäuse (14) und Verbindungsleitungen (17, 18, 19, 19', 19''; 28), die das vom Zusatzgehäuse umgrenzte Volumen mit dem unteren und oberen Arbeitsraum (7, 8) verbinden und einem Trennelement (16), das in dem Zusatzgehäuse (14) verschieblich angeordnet ist und den unteren gegenüber dem oberen Arbeitsraum (7, 8) abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass der durchströmbare Drosselquerschnitt der Verbindungsleitungen (17, 18, 19, 19', 19''; 28) über dem Verschiebeweg (s) des Trennelementes (16) ausgehend von Konstruktionslage bis zu einer Anlage an einer Anschlagsfläche (13, 15) auf einen vorgebbaren Restwert reduziert wird.
  2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (16) über dem Verschiebeweg (s) den durchströmbaren Querschnitt einer Querbohrung (19, 19', 19'') im Zusatzgehäuse (14) auf einen vorgebbaren Restwert reduziert.
  3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (16) eine umlaufende Nut (20), die über Verbindungsleitungen (17, 18, 19, 19', 19'') und Überströmbohrungen (21) mit einem der Arbeitsräume (7, 8) verbindbar ist, umfasst.
  4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (16) auf ein Federelement (29) drückt, das den durchströmbaren Querschnitt einer Verbindungsleitung (18) auf einen vorgebbaren Restwert reduziert.
  5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (29) über eine Punktschweißung an einer axialen Anschlagsfläche (13, 15) angebunden ist.
  6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgehäuse (14) mit einer Kolbenstange (9, 10) verbunden ist.
  7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (16) stirnseitig weiche Anschläge aufweist.
  8. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämpfungselement (12) im oberen Arbeitsraum (8) angeordnet ist.
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