DE19815214B4 - Dämpfkraftveränderbarer hydropneumatischer Schwingungsdämpfer - Google Patents

Dämpfkraftveränderbarer hydropneumatischer Schwingungsdämpfer Download PDF

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    • F16F9/325Constructional features of cylinders for attachment of valve units

Abstract

Dämpfkraftveränderbarer hydropneumatischer Schwingungsdämpfer mit einem zwischen einer Kolbenstangenführung und einem Bodenventil angeordneten Zylinder, in welchem ein mit wenigstens einem Ventil versehener und mit einer Kolbenstange verbundener Kolben den mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Innenraum des Zylinders in einen kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und einen unteren Arbeitsraum unterteilt, während ein den Zylinder mit radialem Abstand umgebender Behälter einen Ausgleichsraum bildet, der mit Dämpfflüssigkeit und Gas gefüllt ist und der untere Arbeitsraum über ein Bodenventil hydraulisch mit dem Ausgleichsraum verbindbar ist, wobei außerdem eine zwischen dem Innenraum des Zylinders und dem Ausgleichsraum wirkende elektromagnetisch betätigbare Ventileinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zwischen dem Innenraum des Zylinders (3) und dem Ausgleichsraum (8) wirksame elektromagnetisch betätigbare Ventileinrichtung (11) auf der dem Zylinder (3) entgegengesetzten Seite des Bodenventils (10) angeordnet ist, wobei zur Aufnahme der elektromagnetischen Ventileinrichtung (11) ein Ventilgehäuse (14) vorgesehen ist, dessen Innenraum (18) hydraulisch mit dem Innenraum des Zylinders (3) und dem Ausgleichsraum...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen dämpfkraftveränderbaren hydropneumatischen Schwingungsdämpfer entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Durch die DE 36 31 714 A1 ist ein dämpfkraftveränderbarer hydropneumatischer Schwingungsdämpfer bekannt, wobei sowohl für das der Zugdämpfung zugeordnete und im Kolben befindliche Dämpfventil ein elektromagnetisch verstellbares Bypaßventil als auch für das bei der Druckdämpfung wirkende Bodenventil ein weiteres elektromagnetisch verstellbares Bypaßventil aufweist. So befindet sich zwar für das dem Bodenventil zugeordnete Bypaßventil der Elektromagnet unterhalb des Bodenventils, jedoch durchdringt der zugehörige Bypaßkanal den Bodenventilkörper mittig und außerdem ragt ein dem Bypaßventil vorgeschaltetes Dämpfventil in den unteren Arbeitsraum des Schwingungsdämpfers. Bei einer solchen Konstruktion kann der unterhalb des Bodenventils befindliche Elektromagnet lediglich die Dämpfkraft in der Druckstufe verändern, während zur Ände rung der Dämpfkraft in der Zugstufe eine weitere elektromagnetische Verstelleinrichtung im Bereich des Kolbens benötigt wird. Dementsprechend ist ein solcher dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer infolge der Vielzahl der erforderlichen Bauteile mit einem hohen Bauaufwand behaftet und teuer in der Herstellung und Montage. Ferner erfordert eine solche Anordnung der Bypaßventile ein relativ großer Bauraum in axialer Richtung.
  • Einen zwischen dem Behälterboden und dem Bodenventil angeordneten Elektromagneten zeigt auch die DE 38 07 913 C1 , wobei die Einzelteile der Ventileinrichtung und ein den Anker des Ventils aufnehmender Tubus Bestandteile des Zylinders sind. Lediglich die Spule des Elektromagneten ist zwischen der mit dem Zylinder verbundenen Baueinheit und einem Rückschlußtopf eingebaut, wobei dieser formschlüssig und verdrehfest im Behälterboden sitzende Rückschlußtopf im wesentlichen zum lagerichtigen Einbau der Spule des Elekromagneten dient.
  • Bei einem weiteren dämpfkraftveränderbaren Schwingungsdämpfer entsprechend der EP 0 517 875 B1 ist im Bodenventil ein der Druckdämpfung zugeordnetes elektromagnetisch veränderbares Dämpfventil angeordnet, während das Dämpfventil für die Zugdämpfung im Kolben sitzt und mit einem Regulierungsmechanismus zusammenwirkt, der ein zentrales Rohr aufweist, welches das Bodenventil mittig durchdringt und abdichtend axial beweglich in einer hohlen Kolbenstange geführt ist. Der Aufbau eines derartigen Schwingungsdämpfers ist sehr kompliziert und teuer, da jeder Dämpfrichtung ein gesondertes Dämpfventil zugeordnet wird und außerdem das zentrale Rohr mit hoher Genauigkeit in der Kolbenstange geführt und abgedichtet werden muß.
  • Die DE 34 06 875 A1 beschreibt die prinzipielle Anordnung eines verstellbaren Dämpfventils im Bodenbereich eines Schwingungsdämpfers. Konstruktive Details sind nicht entnehmbar. In diesem Zusammenhang ist noch die DE 38 27 255 A1 zu nennen, die ebenfalls ein unmittelbar am Bodenventil angeordnetes verstellbares Dämpfventil betrifft, sich in der Offenbarung des Dämpfventils auf ein Blockschaltbild beschränkt.
  • In der DE 41 37 403 A1 ist ein verstellbares Dämpfventil in einem Ventilgehäuse im Bodenbereich detailliert offenbart. Das Ventilgehäuse stellt eine in sich geschlossene und von einem Bodenventil getrennte Baueinheit dar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dämpfkraftveränderbaren hydropneumatischen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der einfach im Aufbau und kostengünstig herstellbar ist, eine problemlose Einstellung auf die geforderten Dämpfkräfte ermöglicht und einen geringen Bauraum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da keine in einen Arbeitsraum ragenden Bauteile für die Ventileinrichtung erforderlich sind, ist ein einfacher und kostengünstiger Aufbau und eine leichte Montage gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die elektromagnetische Ventileinrichtung aus einem fest eingestellten Dämpfventil und einem elektromagnetisch verstellbaren Ventil, wodurch erfindungsgemäß eine sehr einfacher Gesamtaufbau dadurch erzielt wird, daß die elektromagnetische Ventileinrichtung für die Zug- und Druckdämpfung in einer Strömungsrichtung durchströmt wird.
  • Für eine Einstellung der Ventileinrichtung auf die geforderten Dämpfwerte ist es vorteilhaft, wenn das fest eingestellte Dämpfventil und das elektromagnetisch verstellbare Ventil gesondert und/oder zusammengesetzt eingestellt und geprüft werden kann, während ein besonders einfacher Einbau dadurch ermöglicht wird, daß die aus dem fest eingestellten Dämpfventil und dem elektromagnetisch verstellbaren Ventil bestehende elektromagnetische Ventileinrichtung eine Baueinheit bildet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein sehr einfacher Gesamtaufbau des Schwingungsdämpfers dadurch erzielt, daß das Ventilgehäuse mit Zentrierflächen zur Zentrierung des Innenbehälterrohres, des Behälters und des Bodenventils oder des Zylinders versehen ist. Somit können die mit dem Ventilgehäuse verbundenen Bauteile problemlos mit dem Ventilgehäuse verbunden und axial verspannt werden.
  • Auch hinsichtlich der Funktion des Schwingungsdämpfers wird für die Zug- und Druckdämpfung nur eine Dämpfventileinrichtung benötigt, wobei der Kolben lediglich ein einfaches, bei der Einfahrbewegung der Kolbenstange in den Zylinder öffnendes Rückschlagventil besitzt, während merkmalsgemäß das Bodenventil ein bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange zum Ausgleichsraum öffnendes Rückschlagventil und ein Überdruckventil aufweist, welches bei Überschreitung des maximal zulässigen Innendrucks im Zylinder zum Ausgleichsraum hin öffnet.
  • Das Ventilgehäuse gestattet die verschiedensten Arten für das Einbauen im Behälter und/oder für das Anbringen einer Bodenkappe oder eines Behälterbodens, welcher beispielsweise mit einem der Befestigung des Schwingungsdämpfers im Fahrzeug dienenden Anschlußauge versehen sein kann. So ist bei einer Ausführungsform das Ventilgehäuse zur Befestigung der Bodenkappe oder zur Fixierung im Behälter mit einer Ringnut versehen, in welche die Bodenkappe oder die Wand des Behälters eingreift, während bei einer weiteren Ausführung das Ventilgehäuse mit einem Abschnitt geringeren Durchmessers versehen ist, welcher eine in Achsrichtung wirkende Anlagefläche für den Behälter bildet. Weiter wird eine Verbindung des elektromagnetischen Ventils mit dem Behälter oder mit dem Ventilgehäuse auf einfache Weise dadurch geschaffen, daß das elektromagnetische Ventil mit einer Ringnut versehen ist, in welcher ein offener und radial federnder Drahtring angeordnet wird und dieser Drahtring in eine entsprechende Behälterringnut oder in eine Ringnut des Ventilgehäuses eingreift. Eine solche Verbindung kann demontierbar oder undemontierbar ausgeführt sein, je nachdem ob die Drahtenden von einem Werkzeug erfaßt werden können oder nicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird dadurch erhalten, daß die Achse der elektromagnetisch betätigbaren Ventileinrichtung im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schwingungsdämpfers verlaufend angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet eine sehr einfache Montage und Demontage der Ventileinrichtung, wobei die zu einer Baueinheit zusammengefaßte Ventileinrichtung in einem Arbeitsgang in das Ventilgehäuse einbaubar ist.
  • Diese quer zur Achse des Schwingungsdämpfers verlaufende Achse der Ventileinrichtung ermöglicht eine sehr kompakte Ausbildung des Ventilgehäuses, welches nicht nur der Zentrierung und axialen Verspannung der zylindrischen feststehenden Schwingungsdämpferteile dient, sondern einteilig mit einem als Anschlußauge ausgebildeten Anschlußgelenk versehen ist, wodurch eine äußerst wenig Bauraum in Achsrichtung und in radialer Richtung beanspruchende Ausführung geschaffen wird, besonders wenn die Achse der elektromagnetisch betätigbaren Ventileinrichtung in etwa quer zur Achse des Anschlußauges angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Schwingungsdämpfer im Bereich der Ventileinrichtung im Längsschnitt;
  • 2 eine Ausführungsform nach dem Stand der Technik im Längsschnitt, bei der die Achse der Ventileinrichtung in etwa senkrecht zur Schwingungsdämpferachse verläuft;
  • 3 ein Ventilgehäuse, welches mit dem Bodenventil zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist;
  • 4 eine Befestigungsart des Ventilgehäuses im Behälter;
  • 5 eine Verbindung einer Bodenkappe mit dem Ventilgehäuse.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise eines hydropneumatischen Schwingungsdämpfers in Zweirohrbauart kann als bekannt vorausgesetzt werden, deshalb werden nachfolgend nur die wesentlichen Unterschiede des Erfindungsgegenstandes zu den üblichen Zweirohr-Schwingungsdämpfern beschrieben.
  • Der Ausschnitt des Schwingungsdämpfers entsprechend der 1 zeigt einen mit einer Kolbenstange 1 verbundenen Kolben 2, der mit einem Rückschlagventil versehen ist, wobei das Rückschlagventil bei der Einfahrbewegung der Kolbenstange 1 in den Zylinder 3 öffnet. Vom Kolben 2 wird der mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Innenraum des Zylinders 3 in einen kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 4 und einen unteren Arbeitsraum 5 unterteilt. Der Arbeitsraum 4 wird am Ende des Zylinders 3 von einer nicht dargestellten Kolbenstangenführung begrenzt, während am anderen Ende des Zylinders 3 ein Bodenventil 10 als Abschluß für den Arbeitsraum 5 angeordnet ist. Dieses Bodenventil 10 trägt ein Rückschlagventil aufweist, welches bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 1 den Arbeitsraum 5 mit einem mit Dämpfflüssigkeit und Gas gefüllten Ausgleichsraum 8 hydraulisch verbindet. Der Ausgleichsraum 8 befindet sich zwischen der Außenwand des Innenbehälterrohres 6 und der Innenwand des Behälters 7. Eine weitere hydraulische Verbindung 9 wird durch einen Ringraum zwischen dem Zylinder 3 und einem Innenbehälterrohr 6 geschaffen, wobei diese hydraulische Verbindung 9 den Arbeitsraum 4 über im Bereich der Kolbenstangenführung befindliche Durchtrittsöffnungen mit einer elektromagnetisch betätigbaren Ventileinrichtung 11 flüssigkeitsleitend verbindet. Diese Ventileinrichtung 11 ist einerseits vom Bodenventil 10 und andererseits von einem Behälterboden 21 axial begrenzt, ist zumindest teilweise in einem Ventilgehäuse 14 angeordnet und besteht aus einem fest eingestellten Dämpfventil 12 und einem elektromagnetisch verstellbaren Ventil 13.
  • Ein solcher Gesamtaufbau der Ventileinrichtung 11 führt zu einer kurzen und raumsparenden Bauweise des Schwingungsdämpfers, wobei dessen Gesamtaufbau einfach gehalten werden kann, da die Ventileinrichtung 11 außer der Dämpfkrafteinstellbarkeit auch die Aufgabe der sonst bei Zweirohrschwingungsdämpfern üblichen Kolben- und Bodendämpfventile übernimmt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Ventilgehäuse 14 eine in die hydraulische Verbindung 9 mündende Aufnahme für die Ventileinrichtung 11 aufweist und einen weiteren Durchlaß zwischen dem Bodenventil 10 und dem Ausgleichsraum 8 besitzt. Ferner dient das Ventilgehäuse 14 der Montageerleichterung, denn es ist mit einer Zentrierfläche 15 für das Innenbehälterrohr 6, einer Zentrierfläche 16 für den Behälter 7 und einer Zentrierfläche 17 für das Bodenventil 10 versehen, wodurch die genannten Bauteile mitsamt der Ventileinrichtung 11 zusammengefügt und wie auf der rechten Seite von 1 gezeigt, gegen den in den Behälter 8 eingeschweißten Behälterboden axial verspannt eingebaut wird.
  • Eine weitere Befestigungsvariante ist auf der linken Seite der 1 gezeigt. Hierbei ist das elektromagnetisch verstellbare Ventil 13 mit einer Ringnut 28 versehen, in welche ein offener und radial federnder Drahtring 29 eingelegt ist, der beim Zusammenfügen in eine entsprechende Behälterringnut eingreift. Eine derartige Befestigung kann auf sehr einfache Weise lösbar oder unlösbar ausgebildet werden. Beispielsweise ist für die lösbare Verbindung der Drahtring 29 mit axial abgebogenen Enden versehen, die zum Lösen der Verbindung mit einem Werkzeug zusammengedrückt werden.
  • Die aus dem fest eingestellten Dämpfventil 12 und dem elektromagnetisch verstellbaren Ventil 13 bestehende Ventileinrichtung 11 ist zu einer Baueinheit zusammengefaßt, wobei die Ventile 12 und 13 vor dem Einbau in den Schwingungsdämpfer einzeln eingestellt und geprüft werden können oder dies auch nach dem Zusammenfügen der Ventileinrichtung 11 erfolgen kann. Bei dieser Ausführungsform verläuft die Achse 20 der Ventileinrichtung 11 in Richtung der Achse 19 des Schwingungsdämpfers.
  • Auch die Wirkungsweise der Ventileinrichtung 11 ist sehr einfach, da diese in Zug- und Druckrichtung der Kolbenstange 1 in derselben Strömungsrichtung durchströmt wird. In der Zugrichtung der Kolbenstange 1 verschließt das Rückschlagventil im Kolben 2 die hydraulische Verbindung zwischen dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 4 und dem unteren Arbeitsraum 5, wodurch die im Ringraum zwischen dem Zylinder 3 und der Kolbenstange 1 befindliche Dämpfflüssigkeit über nicht eingezeichnete, im Bereich der Kolbenstangenführung befindliche Kanäle über die hydraulische Verbindung 9 zum Ventilgehäuse 14 und von dort über radiale Öffnungen zu dem fest eingestellten Dämpfventil 12 der Ventileinrichtung 11 geführt wird. Bei dieser Zugdämpfung vermindert sich der Druck im unteren Arbeitsraum 5 gegenüber dem Ausgleichsraum 8, so daß das Rückschlagventil des Bodenventils 10 öffnet und Dämpfflüssigkeit aus dem Ausgleichsraum 8 über die radiale Öffnung im Ventilgehäuse 14, deren Innenraum 18 und axiale Bohrungen zum Bodenventil 10 gelangt.
  • Für die Druckdämpfung, d.h. beim Einfahren der Kolbenstange 1 in den Zylinder 3, wird durch Druckerhöhung das Rückschlagventil im Bodenventil 10 geschlossen gehalten, während das Rückschlagventil im Kolben 2 öffnet und dadurch ein dem in den Zylinder eintauchenden Kolbenstangenvolumen entsprechendes Dämpfflüssigkeitsvolumen über die hydraulische Verbindung 9 und die entsprechenden Kanäle im Ventilgehäuse 14 durch die Ventileinrichtung 11 gedrückt wird und in den Ausgleichsraum 8 fließt.
  • Die Änderung der Dämpfwirkung der Ventileinrichtung 11 sowohl für die Zug- als auch für die Druckrichtung erfolgt über das elektromagnetisch verstellbare Ventil 13, welches elektrisch mit einer Steuer- bzw Regeleinrichtung verbunden ist, deren Verstellbefehle dann zu der gewünschten Dämpfkraftwirkung führen.
  • Die 2 zeigt eine vorteilhafte und äußerst kurz bauende Ausführungsform eines Dämpfkraftveränderbaren Schwingungsdämpfers, da die Achse 20 der Ventileinrichtung 11 im wesentlichen senkrecht zur Achse 19 des Schwingungsdämpfers angeordnet ist. Entsprechend ist auch das Ventilgehäuse 14 ausgeführt, welches eine in Achsrichtung des Schwingungsdämpfers verlaufende Aufnahme für das mit dem Rückschlagventil versehene Bodenventil 10 aufweist, wobei im Bereich dieser Aufnahme radial verlaufende Öffnungen vorgesehen sind, die in den vom Innenbehälterrohr 6 und vom Behälter 7 begrenzten Ausgleichsraum 8 münden. Die hydraulische Verbindung 9 führt im Ventilgehäuse 14 zum Einlaß für das fest eingestellte Dämpfventil 12, welches zusammen mit dem elektromagnetisch verstellbaren Ventil 13 die Ventileinrichtung 11 bildet. Die Montage der in etwa senkrecht zur Achse 19 des Schwingungsdämpfers und vorzugsweise quer oder annähernd quer zur Achse eines Anschlußauges 26 im Ventilgehäuse 14 eingebauten Ventileinrichtung 11 ist besonders einfach, da die gesamte Ventileinheit 11 nach dem Zusammenbau der übrigen Schwingungsdämpferbauteile in das Ventilgehäuse 14 eingeschoben und befestigt werden kann. Somit wird durch diese Konstruktion nicht nur ein sehr kleiner Bauraum in Richtung der Achse 19 des Schwingungsdämpfers ermöglicht, sondern es wird für den Einbau der Ventileinrichtung 11 in den Schwingungsdämpfer eine weitgehende Unabhängigkeit in der Montagefolge geschaffen, so daß bestehende Montagebänder ohne wesentliche Umstellung verwendet werden können. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß das Ventilgehäuse 14 einstückig mit einem als Anschlußauge ausgebildeten Anschlußgelenk 26 ausgeführt ist und fest mit dem Behälter 7, dem Innenbehälter 6 sowie über das Bodenventil 10 mit dem Zylinder 3 verbunden ist. Die Befestigung der Ventileinrichtung 11 im Ventilgehäuse 14 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines offenen und radial federnden Drahtrings 29, der in der Ringnut 28 des elektromagnetischen Ventils 13 angeordnet ist und beim Einschieben der Ventileinrichtung 11 in das Ventilgehäuse 14 in eine entsprechende Ringnut des Ventilgehäuses 14 einrastet. Auch diese Verbindung kann, wie bereits beschrieben, lösbar oder unlösbar ausgeführt sein. Die Funktion der Ventileinrichtung 11 und deren Dämpfkraftänderung entspricht der Wirkungsweise, wie sie bereits zu der Ausführung entsprechend 1 beschrieben wurde.
  • Die Ausführungsform nach 3 unterscheidet sich von der nach 1 im wesentlichen dadurch, daß das Ventilgehäuse 14 einteilig mit dem Bodenventil 10 ausgebildet ist. Die axiale Abstützung und Vorspannung der zylindrischen Bauteile im Behälter 7 erfolgt, wie in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt über eine Anlagefläche 23 mittels dieser sich das Ventilgehäuses 14 auf einer entsprechenden Gegenfläche des Behälters abstützt, während ein Abschnitt geringeren Durchmessers 22 zur exakten Führung auf der eingezogenen Innenwand des Behälters 7 anliegt.
  • In der rechten Hälfte von 3 ist das Ventilgehäuses 14 zur Befestigung im Behälter 7 mit einer Ringnut 25 versehen, in welche der Behälter 7 durch Umformung eingreift und eine außen sichtbare Sicke bildet. Für die beiden in 3 gezeigten Befestigungsarten wird die Axialkraft der Vorspannung vom Ventilgehäuse 14 auf den Behälter 7 übertragen, während die einwandfreie Einbaulage der Ventileinrichtung 11 durch ein Federelement gewährleistet wird, welches zwischen dem mit dem Anschlußgelenk bzw. mit dem Anschlußauge versehenen Behälterboden und dem elektromagnetisch verstellbaren Ventil 13 eingebaut ist.
  • Die Befestigung des Ventilgehäuses 14 mittels der Anlagefläche 23 ist in 4 vergrößert dargestellt. Im Abschnitt geringeren Durchmessers 22 ist zur Abdichtung gegenüber der Innenwand des Behälters 7 ein Dichtring in einer Dichtringnut angeordnet. Der Behälterboden 21 ist in den Behälter 7 eingeschweißt und kann mit einem Anschlußgelenk verbunden werden. Eine Verbindung des Ventilgehäuses 14 mit einer Bodenkappe 24 ist in 5 gezeigt. Hierzu ist das Ventilgehäuse 14 auf dem Abschnitt geringeren Durchmessers 22 mit einer Ringnut 25 versehen, in welche die Kappe 24 vorzugsweise durch einen Einrollvorgang eingreift und somit die feste Verbindung mit dem Ventilgehäuse 14 geschaffen wird. Zur Befestigung des Ventilgehäuses 14 im Behälter 7 ist die Anlagefläche 23 vorgesehen, auf welcher das umgebördelte Ende des Zylinders 7 aufliegt.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist es ohne weiteres möglich im Bodenventil 10 ein Überdruckventil derart anzuordnen und einzustellen, daß dieses bei Überschreitung eines vorgegebenen maximalen Drucks im Zylinder 3 zum Ausgleichsraum 8 hin öffnet.

Claims (15)

  1. Dämpfkraftveränderbarer hydropneumatischer Schwingungsdämpfer mit einem zwischen einer Kolbenstangenführung und einem Bodenventil angeordneten Zylinder, in welchem ein mit wenigstens einem Ventil versehener und mit einer Kolbenstange verbundener Kolben den mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Innenraum des Zylinders in einen kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und einen unteren Arbeitsraum unterteilt, während ein den Zylinder mit radialem Abstand umgebender Behälter einen Ausgleichsraum bildet, der mit Dämpfflüssigkeit und Gas gefüllt ist und der untere Arbeitsraum über ein Bodenventil hydraulisch mit dem Ausgleichsraum verbindbar ist, wobei außerdem eine zwischen dem Innenraum des Zylinders und dem Ausgleichsraum wirkende elektromagnetisch betätigbare Ventileinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zwischen dem Innenraum des Zylinders (3) und dem Ausgleichsraum (8) wirksame elektromagnetisch betätigbare Ventileinrichtung (11) auf der dem Zylinder (3) entgegengesetzten Seite des Bodenventils (10) angeordnet ist, wobei zur Aufnahme der elektromagnetischen Ventileinrichtung (11) ein Ventilgehäuse (14) vorgesehen ist, dessen Innenraum (18) hydraulisch mit dem Innenraum des Zylinders (3) und dem Ausgleichsraum (8) verbunden ist und das Bodenventil (10) einteilig mit dem Ventilgehäuse (14) ausgebildet ist.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch betätigbare Ventileinrichtung (11) aus einem fest eingestellten Dämpfventil (12) und einem elektromagnetisch verstellbaren Ventil (13) besteht.
  3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Ventileinrichtung (11) für die Zug- und Druckdämpfung in einer Strömungsrichtung durchströmt wird.
  4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem fest eingestellten Dämpfventil (12) und dem elektromagnetisch verstellbaren Ventil (13) bestehende elektromagnetische Ventileinrichtung (11) eine Baueinheit bildet.
  5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) mit Zentrierflächen (15, 16, 17) zur Zentrierung des Innenbehälterrohres (6), des Behälters (7) und des Bodenventils (10) bzw. des Zylinders (3) versehen ist.
  6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) ein bei der Einfahrbewegung der Kolbenstange (1) in den Zylinder (3) öffnendes Rückschlagventil aufweist und die gesamte Dämpfwirkung durch die elektromagnetisch betätigbare Ventileinrichtung (11) erfolgt.
  7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (10) ein bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange (1) zum Ausgleichsraum (8) hin öffnendes Rückschlagventil und ein Überdruckventil aufweist, wobei das Überdruckventil bei Überschreitung des maximal zulässigen Innendrucks im Zylinder (3) zum Ausgleichsraum (8) hin öffnet.
  8. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) zur Befestigung einer Bodenkappe (24) oder zur Fixierung im Behälter (7) mit einer Ringnut (25) versehen ist, in welche die Bodenkappe (24) oder die Wand des Behälters (7) eingreift.
  9. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) am unteren Ende mit einem Abschnitt geringeren Durchmessers (22) versehen ist, welcher eine in Achsrichtung wirkende Anlagefläche (23) für den Behälter (7) bildet.
  10. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut (28) des elektromagnetischen Ventils (13) ein offener und radial federnder Drahtring (29) angeordnet ist, welcher in eine entsprechende Behälterringnut oder eine Ringnut des Ventilgehäuses (14) eingreift, wodurch eine undemontierbare oder eine demontierbare Verbindung ermöglicht ist.
  11. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Ventilgehäuses (14) und damit die im Innenraum des Behälters (7) befindlichen Teile und/oder die Abstützung des elektromagnetischen Ventils (13) Über den Behälterboden (21) erfolgt.
  12. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) der elektromagnetisch betätigbaren Ventileinrichtung (11) im wesentlichen senkrecht zur Achse (19) der Schwingungsdämpfers verlaufend angeordnet ist.
  13. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Baueinheit zusammengefaßte Ventileinrichtung (11) in einem Arbeitsgang in das Ventilgehäuse (14) einbaubar ist.
  14. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) ein der Befestigung des Schwingungsdämpfers im Fahrzeug dienendes Anschlußgelenk (26) aufweist.
  15. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) der elektromagnetisch betätigbaren Ventileinrichtung (11) quer zur Achse eines das Anschlußgelenk (26) bildenden Anschlußauges angeordnet ist.
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