DE4229618A1 - Behälter für kohlensäurehaltige, nichtalkoholische Getränke - Google Patents

Behälter für kohlensäurehaltige, nichtalkoholische Getränke

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DE4229618A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für kohlensäurehal­ tige, nichtalkoholische Getränke zum Anschließen an ein Zapfsystem mit einem Getränkeanschluß, einem Kohlendioxyd­ anschluß und einem Entlüftungsventil.
Bislang werden in der Gastronomie im wesentlichen zwei unterschiedliche Anlagen zum Ausschank von alkoholfreien Getränken eingesetzt. Bei dem ersten Typ dieser Anlagen, den sog. Pre-Mix-Anlagen, werden die Container vom Geträn­ kehersteller mit trinkfertigem, CO2 angereichertem Ge­ tränk gefüllt und an den Gastronomen ausgeliefert, der den Behälter an ein dafür vorgesehenes Zapfsystem anschließt. Diese Behälter weisen einen Kohlendioxydanschluß auf, der im Deckel des Behälters angeordnet ist, und durch den CO2 in den Behälter einströmt und am Getränkespiegel abprallt, wodurch im Bereich des Behälters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der nötige Druck zum Zapfen des Ge­ tränkes aufgebaut wird. Das zugeführte Kohlendioxyd dient hier also nur als Treibmittel. Der CO2-Gehalt im Ge­ tränk ist bei diesen Anlagen nicht regulierbar.
Beim zweiten Typ von Anlagen, den sog. Post-Mix-Anlagen, werden vom Getränkehersteller Container mit einem Ge­ tränkekonzentrat angeliefert. Auch diese Container weisen einen Kohlendioxydanschluß auf, wobei auch hier das Koh­ lendioxyd lediglich als Treibmittel eingesetzt wird. Die Getränkeentnahme erfolgt über einen Zapfhahn, dem neben dem Getränkekonzentrat Wasser zugeführt wird, das in einem Karbonisator zuvor mit CO2 angereichert worden ist. Bei diesen Anlagen ist der CO2-Gehalt des Getränkes regu­ lierbar, doch sind die Anlagen sehr teuer und reparatur­ anfällig. Außerdem sind zwei getrennte Kohlendioxyd-Zufuh­ ren zu der Anlage notwendig. Weitere Nachteile dieser An­ lagen liegen darin, daß sie nicht reinigbar sind und bei Störungen ausschließlich autorisierte Fachbetriebe Repara­ turen vornehmen können, was zu hohen Betriebskosten führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, für Gastronomiebetriebe eine preisgünstige Möglichkeit zum Ausschank kohlensäurehaltiger, nichtalkoholischer Ge­ tränke, deren CO2-Gehalt einstellbar ist, zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Koh­ lendioxyd-Anschluß auf der Innenseite des Behälters bis unterhalb des Getränkespiegels geführt ist.
Der Behälter der Erfindung wird mit CO2-freiem Getränk gefüllt. Anschließend wird CO2 über den dafür vorge­ sehenen Anschluß zugeführt, wobei hier jedoch das CO2 sowohl dazu benutzt wird, das Getränk mit Kohlensäure anzureichern, als auch dazu, als Treibmittel zu wirken. Hierzu wird mehr CO2 und unter höherem Druck als bei Pre-Mix-Anlagen üblich unterhalb des Getränkespiegels zugeführt, von wo das CO2 nach oben steigt und teil­ weise wieder aus dem Getränk austritt. Das austretende CO2 baut dann zwischen dem Getränkespiegel und der Behälterdecke den notwendigen Druck zum Austreiben des Getränks auf. Je nach Menge und Druck des zugeführten CO2 kann der Kohlensäuregehalt des Getränkes frei ein­ gestellt werden. Die Behälter können so ausgerüstet sein, daß sie an Zapfsysteme herkömmlicher Pre-Mix-Anlagen an­ schließbar sind. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Kohlendioxyd-Anschluß auf der Innenseite des Behälters mittels eines Rohres oder Schlauches bis in den Bodenbereich des Behälters geführt sein kann. Auf diese Weise kann auch sowohl der Getränkeanschluß als auch der Kohlendioxyd-Anschluß und das Entlüftungsventil im oberen Bereich des Behälters angeordnet sein und dieser einen abnehmbaren Deckel aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß der Container nachfüllbar ist. Es entfällt damit der Bezug von vom Getränkehersteller befüllten und bepfandeten Be­ hälter für Pre-Mix-Anlagen, von denen jeweils mehrere bezogen werden müssen, um den notwendigen Bedarf zu decken. Neben den Pfandkosten ergeben sich hierbei häufig auch Lagerprobleme. Bei den Behältern der Erfindung mit abnehmbarem Deckel lassen sich hingegen Getränke in dem sehr viel kleineren Container als Getränkekonzentrat beziehen und im Behälter mit Wasser mischen, bevor der Deckel aufgesetzt wird und das Getränk mit CO2 in be­ liebiger Konzentration angereichert wird. Besondere Vor­ teile ergeben sich bei der Herstellung von Tafelwasser, bei welcher der Behälter mit Trinkwasser gefüllt wird und anschließend CO2 zugesetzt wird. Hier ist der Gastronom vollständig unabhängig von einem Getränkehersteller. Er kann Tafelwasser aus Leitungswasser herstellen, sofern dieses als Trinkwasser ausgewiesen ist, was in Deutschland nahezu überall der Fall ist.
Der Gastronom ist außerdem in der Lage, die Container selbst zu reinigen und damit über die Qualität seiner Produkte zu bestimmen. Mit den Behältern der Erfindung kann also der Vorteil der freien Einstellbarkeit des CO2-Gehaltes der seitherigen Post-Mix-Anlagen ebenfalls erzielt werden, ohne jedoch deren Nachteile wie die hohen Anschaffungskosten, die hohen Betriebskosten und die Not­ wendigkeit eines Karbonisators und zweier CO2-An­ schlüsse in Kauf nehmen zu müssen.
Anstelle der Anordnung des Kohlendioxyd-Anschlusses im Deckel des Behälters kann dieser auch im Bodenbereich des Behälters angeordnet sein. Auf diese Weise kann ein Rohr oder Schlauch im Inneren des Behälters entfallen. Zweck­ mäßigerweise ist die Kohlendioxydzufuhr am Kohlendioxyd­ anschluß in Druck und Menge regulierbar, um den CO2- Gehalt des Getränks definiert einstellen zu können.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Behälter;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Behälter einer herkömmlichen Pre-Mix-Anlage.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 10, der mit einem abnehmbaren Deckel 11 verschlossen ist. Im oberen Bereich des Behäl­ ters 10 sind ein Getränkeanschluß 12, der an ein Zapf­ system angeschlossen wird, ein Entlüftungsventil 13 und ein Kohlendioxydanschluß 14 angeordnet. Das Innere des Behälters 10 ist teilweise mit einem kohlensäurefreien Getränk 15 angefüllt. Sowohl am Getränkeanschluß 12 als auch am Kohlendioxydanschluß 14 sind auf der Innenseite des Deckels Rohre 16 und 17 angeordnet, die bis unterhalb des Getränkespiegels 18 in den Bodenbereich des Behälters 10 reichen. Das Rohr 16 dient dabei dem Absaugen von fertigem Getränk 15, während das Rohr 17 der Zufuhr von CO2 in das Getränk 15 dient. Das CO2 steigt nach Verlassen des Rohres 17 im Getränk 15 auf. Ein Teil des CO2 bleibt im Getränk 15 gebunden, ein anderer Teil verläßt das Getränk 15 an der Oberfläche 18 und baut zwischen Getränkespiegel 18 und Deckel 11 den notwendigen Druck zum Zapfen des Getränkes 15 auf.
Fig. 2 stellt den Längsschnitt eines Behälters einer her­ kömmlichen Pre-Mix-Anlage dar. Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, daß die Behälter 10 und 10′ bis auf das Rohr 17 identisch sind. Das Rohr 17′ in Fig. 2 endet oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 18′ im Behälter. Damit kann das durch den Anschluß 14′ zugeführte Kohlendioxyd nicht zur Anreicherung des Getränkes 15′ mit Kohlensäure herangezo­ gen werden, sondern nur als Treibmittel eingesetzt werden. Die ansonsten gleiche Bauweise der beiden Behälter 10 und 10′ zeigt, daß ein handelsüblicher Behälter 10′ einer Pre- Mix-Anlage einfach nachrüstbar ist, um einen Behälter 10 der Erfindung zu erhalten. Dazu muß lediglich das kurze Rohr 17′ durch ein langes Rohr, das bis unter den Geträn­ kespiegel 18 reicht, ersetzt werden. Eine Umstellung der seitherigen Pre-Mix-Anlagen auf die Behälter der Erfindung ist somit sehr einfach und preiswert.

Claims (5)

1. Behälter für kohlensäurehaltige, nichtalkoholische Ge­ tränke zum Anschließen an ein Zapfsystem, mit einem Ge­ tränkeanschluß, einem Kohlendioxydanschluß und einem Entlüftungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Koh­ lendioxydanschluß (14) auf der Innenseite des Behäl­ ters (10) bis unterhalb des Getränkespiegels (18) ge­ führt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlendioxydanschluß (14) auf der Innenseite des Behälters (10) mittels eines Rohres (17) oder Schlauches bis in den Bodenbereich des Behälters (10) geführt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Getränkeanschluß (12), der Kohlendioxyd­ anschluß (14) und das Entlüftungsventil (13) im oberen Bereich des Behälters angeordnet sind und der Behälter (10) einen abnehmbaren Deckel (11) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlendioxydanschluß (14) im Bodenbereich des Be­ hälters (10) angeordnet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kohlendioxydzufuhr am Kohlen­ dioxydanschluß (14) in Druck und Menge regulierbar ist.
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