DE4200168A1 - Spendvorrichtung fuer ein kohlensaeurehaltiges getraenk - Google Patents

Spendvorrichtung fuer ein kohlensaeurehaltiges getraenk

Info

Publication number
DE4200168A1
DE4200168A1 DE4200168A DE4200168A DE4200168A1 DE 4200168 A1 DE4200168 A1 DE 4200168A1 DE 4200168 A DE4200168 A DE 4200168A DE 4200168 A DE4200168 A DE 4200168A DE 4200168 A1 DE4200168 A1 DE 4200168A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
temperature
liquid
pressure
temperature sensing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4200168A
Other languages
English (en)
Inventor
John Brown
Allen L Rogala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilshire Partners
Original Assignee
Wilshire Partners
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilshire Partners filed Critical Wilshire Partners
Publication of DE4200168A1 publication Critical patent/DE4200168A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0057Carbonators
    • B67D1/0069Details
    • B67D1/0074Automatic carbonation control
    • B67D1/0076Automatic carbonation control by sensing temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2363Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0057Carbonators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0057Carbonators
    • B67D1/0069Details
    • B67D1/0074Automatic carbonation control
    • B67D1/0075Automatic carbonation control by sensing gas pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1252Gas pressure control means, e.g. for maintaining proper carbonation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D2210/00Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D2210/00146Component storage means
    • B67D2210/00149Fixed containers to be filled in situ
    • B67D2210/00152Automatically
    • B67D2210/00157Level detected electrically by contact with sensors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kohlensäureerzeuger und betrifft insbesondere eine Kohlensäureversorgung in einem Spendsystem für ein später zu mischendes Getränk. Insbe­ sondere hat die Erfindung einen Carbonateur zum Gegenstand, bei dem der Sättigungsgrad mit Kohlensäure so gesteuert wird, daß verschiedene Probleme vermieden werden, die aus einer übermäßigen Anreicherung mit Koh­ lensäure resultieren.
Die Lösung von Kohlendioxydgas in Wasser wird bei kälteren Temperaturen und höheren Drücken verbessert. Der Gasdruck ist nicht schwer zu regulieren. Die Umgebungstemperatur und die Temperatur des in eine Karbonisiervorrichtung ein­ geleiteten Wassers haben jedoch die Neigung zu variieren. Infolge dieser Temperaturschwankungen war die Temperatur­ steuerung des einem Karbonisierapparat zugeführten Wassers in gewerblichen Kohlensäureversorgungsanlagen schwierig und in vielen Fällen wirtschaftlich undurchführbar, insbe­ sondere bei Kohlensäureversorgungen von Spendvorrichtungen für nachträglich zu mischende Getränke. Infolge dessen war der CO2-Gehalt von gezapften Getränken schwierig zu steu­ ern.
Bisher bestand die gebräuchlichste Praxis darin, den Druck des in die Karbonisierkammer eintretenden CO2-Gases auf eine Höhe einzustellen, die groß genug war, um eine angemesse­ ne Sättigung mit Kohlensäure bei der höchsten, normalerweise zu erwartenden Wassertemperatur zu erreichen. Eine Reduzie­ rung der Temperatur des zugeführten Wassers aufgrund von täg­ lichen, saisonbedingten oder geographischen Einflüssen führt dann zu einer übermäßigen Sättigung mit Kohlensäure, die hier­ durch zu verschiedenen, nachstehend beschriebenen, unerwünschten Erscheinungen führt.
Eines der Probleme, die aus der Unmöglichkeit herrühren, die Temperatur des zugeführten Wassers zu steuern, ist der CO2 Verlust, der bei der Entgasung der überschüssigen Kohlensäure am Abfallpunkt zum Atmosphärendruck auftritt, der gewöhnlich am Ausfluß des Zapfventiles für das Mischgetränk erreicht wird.
Ein anderes Problem besteht darin, daß übermäßige Sättigungen mit Kohlensäure an der Zapfstelle zu einem unregelmäßigen und unzusammenhängenden Arbeiten der Steuerungen für den Ausfluß der Flüssigkeit führen. Außerdem hat ein übermäßiger Kohlen­ säuregehalt an der Zapfstelle den Nachteil, daß sich in dem Getränkebehälter ein hoher Schaumpegel bildet und infolge des Überfließens und wiederholten Auffüllens des Behälters ein Getränkeverlust eintritt. Die unerwünschten Folgen einer über­ mäßigen Karbonisierung in einer Getränkespendvorrichtung wer­ den mit höheren Getränkezapfgeschwindigkeiten, wie sie bei mo­ dernen Getränkezapfvorrichtungen zu finden sind, noch ver­ schlimmert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Kohlensäuresättigungsgrad in dem für den Karbonisierungsprozeß verwendeten Wasser über einen gro­ ßen Temperaturbereich gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Merk­ malen gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Kohlensäuregehalt des Wassers von Getränkespendern insbesondere für nachträglich zu mischende Getränke und bei anderen Ausrüstungen, die mit Kohlensäure versetztes Wasser benötigen, nach der Temperatur des Wassers gesteuert werden kann.
Hierdurch wird Kohlendioxyd gespart und die Betriebskosten werden reduziert. Durch die Begrenzung des Sättigungsgrades mit Kohlensäure auf einen vorherbestimmten Wert ist es möglich, einen CO2-Verlust zu vermeiden, der durch Entgasen beim Über­ gang in den Atmosphärendruck entsteht.
Ferner wird die Leistung der Getränkezapfvorrichtung und ins­ besondere die Leistung des Getränkemischventiles verbessert und es werden solche Probleme vermieden, wie nicht überein­ stimmendes Arbeiten der Fließsteuerungen für die Flüssigkeit, große Schaumhöhen in den Getränkegefäßen und Getränkeverlust.
Nach der Erfindung wird ein Steuersystem vorgeschlagen, bei dem ein Temperaturfühler die Temperatur des Wassers abfühlt und bei der ein Steuermittel in Abhängigkeit von dem Temperatur­ fühler den Druck steuert, mit dem Kohlenstoffdioxyd in das Wasser eingeleitet wird, wobei der Druck mit steigender Was­ sertemperatur größer wird. Hierbei ist das Verhältnis zwischen Wassertemperatur und CO2-Druck, das von dem Steuermittel be­ stimmt wird, vorzugsweise derart, daß die Menge an Kohlensäure in dem gezapften, kohlensäurehaltigen Getränk innerhalb eines begrenzten Bereiches gehalten wird und vorzugsweise auf einer im wesentlichen konstanten Höhe bleibt.
Der Temperaturfühler fühlt die Temperatur des dem Karbonator- Tank zugeführten Wassers oder des karbonisierten Wassers im Tank selbst ab. Der CO2-Druck kann von einem temperaturabhän­ gigen Gasdruckregler oder von einem elektronisch gesteuerten Regler in Abhängigkeit von einen Temperaturwandler gesteuert werden. Der gewünschte Kohlensäuresättigungsgrad oder der Be­ reich für eine Anreicherung mit Kohlensäure kann ausgewählt werden und dieser Sättigungsgrad wird mit der auf den gewünsch­ ten Kohlensäuresättigungsgrad eingestellten Vorrichtung auch dann automatisch aufrechterhalten, wenn die Temperatur des dem Vorratstank zugeführten Wassers oder die Temperatur im Inneren des Karbonisiertanks sich ändert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Ausführungsbei­ spielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen dem CO2-Druck und der Wassertemperatur für einen bestimmten Kohlensäure-Sättigungsgrad zeigt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Getränke­ spendvorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, bei der ein CO2-Druck­ regler in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit im Karbonisiertank mechanisch ge­ steuert wird,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung ei­ ner zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein CO2-Druckregler in Abhängigkeit von der Temperatur des dem Karbonisiertank zugeführten Wassers mechanisch gesteuert wird,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Getränkespenders nach der Erfindung in einer dritten Ausführungsform, bei der ein CO2-Druck­ regler in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit im Karbonisiertank elektronisch ge­ steuert wird,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein CO2-Druckregler in Abhängigkeit von der Tem­ peratur des dem Karbonisiertank zugeführten Was­ sers elektronisch gesteuert wird,
Fig. 6 einen Temperaturfühler und ein erstes, mechanisch gesteuertes CO2-Druckregulierventil im Längs­ schnitt,
Fig. 7 ein elektronisch gesteuertes CO2-Druckregulier­ ventil im Längsschnitt,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines mechanisch gesteuerten Ventils im Längsschnitt und
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines elektrisch gesteuerten Ventiles im Längsschnitt.
Die Karbonisierhöhe, d. h. der Sättigungsgrad mit Kohlensäure beim Ausschenken von alkoholfreien Getränken wird durch das Verhältnis des Volumens von Kohlendioxyd zum Wasservolumen definiert. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist es notwendig, bei einem Temperaturanstieg den CO2-Druck zu erhöhen, um einen vorgegebenen Karbonisiergrad aufrechtzuerhalten. Umgekehrt ist bei niedrigen Temperaturen ein geringerer CO2-Druck erfor­ derlich, um einen vorgegebenen Sättigungsgrad mit Kohlensäure zu erhalten. Das Verhältnis zwischen Temperatur und Druck ist annähernd linear. Fig. 1 zeigt ein typisches Verhältnis zwi­ schen Gasdruck und Wassertemperatur für einen Karbonisiergrad von 5,25. In der Praxis kann das Verhältnis zwischen Gasdruck und Wassertemperatur aus verschiedenen Gründen, wie beispiels­ weise Systemverlusten, von der graphischen Darstellung in Fig. 1 abweichen.
Bei einen typischen Beispiel können 100 ml Wasser mit einer Temperatur von 20°C 90 ml CO2-Gas lösen, wenn das Gas unter eine Atmosphäre Druck hat. Wenn das CO2-Gas auf einen Druck von 5,25 Atmosphären oder 77,175 PSIG gebracht wird, lösen sich 5,25 mal so viel CO2 bei der gleichen Temperatur im Was­ ser. Das bedeutet, daß sich 5,25·90 = 472,5 ml CO2 (gemessen bei einer Atmosphäre) sich in 100 ml Wasser lösen, wenn der Druck auf 5,25 Atmosphären gesteigert wird. Die Löslichkeit von CO2 nimmt mit steigender Wassertemperatur ab, wobei ein noch höherer Druck erforderlich ist, um die gleiche Menge CO2 in die Lösung zu drücken.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 macht es möglich, jeden gewünsch­ ten Sättigungsgrad an Kohlensäure in dem karbonisierten Wasser im Karbonisiertank 10 zu erhalten. Das Wasser wird dem Tank 10 mit einer motorgetriebenen Pumpe 14 durch eine Wasserzuführ­ leitung 12 und ein Rückschlagventil 16 zugeführt. Das Rück­ schlagventil ist erforderlich, um den CO2-Druck im Tank 10 aufrechtzuerhalten. Vorzugsweise wird ein doppeltes Rückschlag­ ventil verwendet, um vor einem Rückfluß von Flüssigkeit oder Gas in den Zulauf durch die Leitung 12 sicher zu sein. Der Motor der Pumpe 14 wird von einem Niveau-Fühler 18 gesteuert, der den Motor anlaufen läßt, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Tank unter eine vorherbestimmte Höhe fällt und der den Motor stillsetzt, wenn der Flüssigkeitsspiegel eine zweite, vorherbestimm­ te Marke erreicht, welche oberhalb des ersten vorherbestimmten Pegels liegt. Kohlendioxyd wird vom Vorratsbehälter 20 über einen Druckregler 22, ein temperaturgesteuertes Ventil 24 und ein Rückschlagventil 26 dem Tank 10 zugeführt. Karbonisiertes, d. h. mit Kohlensäuregas versetztes Wasser wird durch die Lei­ tung 30 in das Zapfventil 28 geleitet.
Ein in die Flüssigkeit 34 im Tank 10 eintauchender Temperatur­ fühler 32 betätigt durch eine Leitung 34′ das Ventil 24 und steuert hierdurch die Druckregelung im Ventil so, daß bei hö­ heren Temperaturen der Durchfluß von CO2 durch das Ventil we­ niger stark gedrosselt wird. Im Ventil steuert eine Sensor- Steuerfeder 52 (Fig. 6) die Zufuhr von CO2 in den Tank 10 so, daß der CO2-Druck mit steigender Temperatur in einer vorher­ bestimmten Weise ansteigt, um einen im wesentlichen konstanten Karbonisiergrad aufrechtzuerhalten.
Der Temperaturfühler 32 kann die Form eines Kolbens haben, von dem aus ein expandierendes Mittel durch das Rohr 34′ strömt und auf eine Membran im Inneren des Ventiles 24 wirkt. Das expandierende Mittel kann eine Flüssigkeit, wie beispiels­ weise Alkohol oder Glykol oder einer der verschiedenen Fluor­ kohlenstoffe sein, die unter dem Warenzeichen FREON erhält­ lich sind. Das alternative Mittel kann aber auch ein Gas, wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd sein.
Einzelheiten des Temperaturfühlers 32 und des Ventiles 24 sind in Fig 6 dargestellt. Man erkennt, daß das Ventil 24 eine Kam­ mer 36 für das expandierende Mittel aufweist, die durch das Rohr 34′ mit dem Sensor 32 verbunden ist. Die Kammer ist durch eine flexible Membran 38 verschlossen. Eine Feder (die oben erwähnte Sensorfeder 52) ist zwischen der Membran 38 und einer zweiten Membran 54 angeordnet, welche Teil der Abgrenzung einer Auslaßkammer ist, die mit dem Ventilauslaß 42 in Verbindung steht.
An der Unterseite der Membrane 54 ist ein Ventilelement 44 mit einer Mittelniete 56 mechanisch angeschlossen. Das Ventil­ element 44 wirkt mit einem Ventilsitzelement 46 zusammen und bildet mit diesem einen eingeschränkten, verschließbaren Durch­ laß zwischen dem Ventileinlaß 40 und dem Ventilauslaß 42. Das Ventilelement 44 wird von einer schwachen Feder 48, die zwi­ schen dem Ventilelement 44 und einer einstellbaren Platte 50 eingespannt ist, in seine Schließlage gedrückt. Die Platte 50 hat eine Öffnung 51, die CO2-Gas von der Einlaßöffnung 40 zu der Ventilöffnung strömen läßt. Das CO2-Gas fließt von der Einlaßöffnung 40 durch das Ventil 24 zur Auslaßöffnung 42 und wird durch die Einschnürung zwischen Ventilelement 44 und Ven­ tilsitzelement 46 gesteuert.
Wenn der Druck am Ventilauslaß 42 in Folge eines CO2-Verbrau­ ches fällt, bewegt die Feder 52 die Membran 54 abwärts. Die Niete 56 an der Unterseite der Membrane 54 drückt hierbei das Ventilelement 44 in seine Offenstellung und erlaubt dem CO2­ Gas von der Einlaßöffnung 40 zur Auslaßöffnung 42 zu fließen und den Druck an der Auslaßseite 42 des Ventiles 24 wieder herzustellen. Anschließend gestattet die Membrane 54 dem Ven­ tilelement 44, sich unter der Wirkung der Feder 48 wieder zu schließen. Die Feder 52 steht unter dem Druck des expandieren­ den Mittels in der Kammer 36, das auf die Membrane 38 wirkt. Wenn die von dem Temperaturfühler 32 abgefühlte Wassertempe­ ratur höher ist, verstärkt der Druck des Sensorfluids in der Kammer 36 die auf die Feder 52 einwirkende, abwärtsgerichtete Kraft. Diese verstärkte, abwärtsgerichtete Kraft wiederum erzeugt einen erhöhten CO2-Druck in der Karbonisiervorrichtung. Eine Verringerung der vom Sensor 32 abgefühlten Temperatur hat den gegenteiligen Effekt und läßt den CO2-Druck im Karbonator ab­ fallen.
Die in Fig. 3 dargestellte Karbonisiervorrichtung ist der Vor­ richtung nach Fig. 2 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, daß sie, anstelle die Temperatur des karbonisierten Wassers 34 im Tank 10 abzufühlen, die Temperatur des dem Tank zugeführ­ ten Wassers mit einem Temperatursensor 58 ermittelt, der in der Leitung 60 zwischen der motorbetriebenen Pumpe 14 und dem Doppelrückschlagventil 16 angeordnet ist. Der Temperaturfühler 58 ist auch ein Temperaturfühler mit einem expandierenden Fluid. Die Wirkungsweise des Karbonators nach Fig. 3 ist im wesentli­ chen die gleiche wie die das Karbonators nach Fig. 2 insoweit, daß der Druck des dem Karbonator zugeführten CO2-Gases in Über­ einstimmung mit der Wassertemperatur geregelt wird.
Die Karbonisiervorrichtung nach Fig. 4 verwendet einen elektri­ schen Temperaturfühler 60, der in das karbonisierte Wasser 34 im Tank 10 eintaucht. Der Sensor 60 ist vorzugsweise ein Thermistor. Das elektrische Signal des Sensors wird durch die elektrischen Leitungen 62 zu einer elektronischen Steuerung 64 geleitet, die einen Schaltstrom zu einem elektrisch gesteu­ erten Ventil 66 schickt. Die elektronische Steuerung 64 kann einer der wohlbekannten und überall erhältlichen Regelverstär­ ker oder eine andere Steuervorrichtung sein, die ein Ausgangs­ signal erzeugen, dessen Spannung oder Stromstärke in einem vorherbestimmten Verhältnis zum Pegel des Eingangssignales steht. Alternativ hierzu kann die elektronische Steuerung auch eine sorgfältiger ausgearbeitete analoge oder digitale Servosteuerung sein. Das wesentliche Erfordernis ist jedoch, daß das Ausgangssignal der elektronischen Steuerung so be­ schaffen ist, daß die Drosselung im Ventil 66 den CO2-Druck im Tank 10 so reguliert, daß das gewünschte Verhältnis zur abgefühlten Temperatur aufrechterhalten bleibt. Mit einer elektronischen Steuerung kann das gewünschte Verhältnis zwi­ schen Temperatur und Druck leicht erreicht werden. Außerdem kann der Karbonisiergrad elektrisch in die Steuerung selbst eingegeben werden, anstelle sie mechanisch durch Verstellen der Ventilfederspannung einzustellen.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist das Ventil 66 dem Ventil 24 insoweit ähnlich, als es ein Ventilelement 68 aufweist, das von einer Schraubenfeder 70 gegen ein Ventilsitzelement 72 gedrückt wird. Das Ventil hat eine variable Einschnürung für den Durchfluß von CO2 von der Einlaßöffnung 74 zur Auslaß­ öffnung 76. Die Bewegung des Ventilelementes 68 entgegen der Wirkung der Feder 70 wird von einem Dosier-Solenoid 78 ge­ steuert, dessen Anker mechanisch durch eine Mittelniete 80 und eine Feder 82, die gegen die Membrane 84 drückt, mit dem Ventilelement 68 verbunden ist.
Die Karbonisiereinrichtung nach Fig. 5 ist der Vorrichtung nach Fig. 4 ähnlich, mit der Ausnahme, daß sie anstelle die Temperatur des karbonisierten Wassers 34 im Tank 10 abzufüh­ len, die Temperatur des dem Tank zugeführten Wassers mit ei­ nem elektronischen Temperatursensor 86 abfühlt, der in der Leitung 88 zwischen der motorgetriebenen Pumpe 14 und dem doppelten Rückschlagventil 16 angeordnet ist. Der Tempera­ turfühler 86 ist wieder vorzugsweise ein Thermistor. Die Wir­ kungsweise der Karbonisiereinrichtung nach Fig. 5 ist im we­ sentlichen die gleiche wie diejenige der Vorrichtung nach Fig. 4, wobei der Druck des dem Karbonatortank zugeführten CO2-Gases in Abhängigkeit von der Wassertemperatur reguliert wird.
Das Ventil nach Fig. 8 nimmt die Stelle des temperaturgeregel­ ten Ventiles 24 und des Rückschlagventiles 26 der Vorrichtung nach Fig. 2 ein. Die Konstruktion des Ventiles ist der Kon­ struktion des Ventiles nach Fig. 6 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, daß das Ventil eine Rückschlagventilkugel aufweist, die dazu dient, den Rückfluß von CO2 zu verhindern.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird das Ventil 90 von einem Fluid gesteuert, das durch das Rohr 94 von und zum Sensor 92 fließt. Das Ventil hat einen CO2-Einlaß 96 und einen CO2-Auslaß 98. Der Einlaß kann an eine Gaszuführung und der Auslaß an den Karbonatortank angeschlossen werden. Der Einlaß ist normaler­ weise durch ein Rückschlagventil geschlossen, das eine Ventil­ kugel 100 aufweist, die von einer kleinen Feder 104 gegen einen Sitz 102 gedrückt wird. Die Feder 104 wird in der Kammer gehal­ ten, die auch den Ventilsitz 106 aufweist und wird zwi­ schen dem Ventilelement 108 und der Rückschlagventilkugel 100 eingeschlossen. Die Feder 104 ist schwächer als die Feder 114 und erlaubt es, daß sich die Rückschlagventilkugel 100 und das Ventilelement 108 gleichzeitig öffnen. Dies erlaubt einen Durchfluß von CO2 von der Einlaßöffnung 96 durch das Ventil zur Auslaßöffnung 98, wenn eine auf die Feder 114 einwirkende erhöhte Kraft die Membrane 116 veranlaßt, gegen die Mittel­ niete 118 zu drücken und das Ventilelement 118 zu öffnen.
Das elektrisch gesteuerte Ventil nach Fig. 9 ist dem Ventil nach Fig. 8 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, daß es zum Nie­ derdrücken der Membrane 122 mit der Feder 124 und zum Öffnen des Ventilelementes 126 einen Proportional-Solenoid 120 ver­ wendet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind verschie­ dene Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Karbo­ nisiereinrichtungen möglich. Anstelle der in den Fig. 2, 3 und 7 dargestellten Sensoren, die mit einem expandierenden Fluid arbeiten, ist es auch möglich, andere Mittel, beispiels­ weise feste mechanische Verbindungen zu verwenden, um den Tem­ peraturfühler an das Druckregulierventil anzuschließen. Das gewünschte Verhältnis zwischen Temperatur und Druck im Regu­ lierventil kann auf verschiedene Weise erreicht werden, bei­ spielsweise durch die Wahl geeigneter Formen für das Ventil­ element und das Ventilsitzelement oder durch Verwendung von besonderen mechanischen Verbindungen zwischen dem Ventilele­ ment und der Membran. Das CO2-Rückschlagventil und das Wasser­ zufluß-Rückschlagventil können in einem einzigen Gehäuse inte­ griert sein, mit einem temperaturabhängigen Ventil im CO2-Pfad und einem Temperaturfühler im Wasserpfad. Eine andere, kosten­ wirksame Variation der Vorrichtung ist ein einfaches, elektro­ nisch betätigtes Absperrventil, das von einem Mikroprozessor- Schaltkreis auf- und zugefahren wird, wobei der Schaltkreis von Druck- und Temperaturwandlern im Karbonatortank abhängig ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Einleiten von Kohlendioxydgas in eine Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Temperaturfühleinrichtung (32 bzw. 58 bzw. 60 bzw. 86) zum Abfühlen der Temperatur der Flüssigkeit und durch eine Steuervorrichtung (24 bzw. 66 bzw. 90), die von der Temperaturfühleinrichtung abhängig ist und den Druck des in die Flüssigkeit eingeleiteten Kohledioxyds derart steuert, daß der Druck mit steigender Flüssigkeitstemperatur steigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gasdruck mit steigender Flüssigkeitstemperatur im wesentlichen linear ansteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Karbonisier­ tank (10) vorgesehen ist, in dem die Temperaturfühl­ einrichtung (32 bzw. 60) angeordnet ist, um die Tempe­ ratur der im Karbonisiertank (10) enthaltenen Flüssig­ keit abzufühlen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Karbonisiertank (10) und eine Zuführleitung (60) zum Zuführen von Wasser in den Tank (10) vorgesehen ist und daß die Temperaturfühleinrichtung (58 bzw. 86) in der Zuführleitung (60) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühleinrichtung (58) ein Wandler ist, der ein die abgefühlte Temperatur repräsentierendes elek­ trisches Signal erzeugt die Steuervorrichtung (66) ein elektrisch betätigtes Ventil (68 bzw. 126) aufweist, das im Pfad des in die Flüssigkeit (34) eingeführten Kohlendio­ xyds eine veränderliche Einschnürung aufweist und daß eine elektronische Steuervorrichtung (78 bzw. 120) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem elektrischen Temperatursignal arbeitet und das elek­ trisch betätigte Ventil (68 bzw. 126) steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 66) ein Ventil (24 bzw. 66 bzw. 90) aufweist, welches das Einführen von Kohlendioxyd in die Flüssigkeit (34) reguliert und einen Ventilein­ laß (40 bzw. 74 bzw. 96), einen Ventilauslaß (42 bzw. 76 bzw. 98) und einen Durchfluß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß aufweist und daß in dem Durchflußweg ein Ventilsitzelement (46, 72, 106) und ein Ventilele­ ment (44, 68, 108, 126) angeordnet ist, das mit dem Sitzelement zusammenwirkt und daß eine bewegliche Membrane (54, 84, 116, 120) vorgesehen ist, deren eine Seite am Auslaß dem Fluiddruck ausgesetzt ist und daß zwischen der Membrane und dem Ventilelement ein Mittel angeordnet ist, um das Ventilelement von seinem Sitz abzuheben und in seine Offenstellung zu drücken, wenn sich die Membran infolge eines Abfalles im Fluid-Druck an der Auslaßseite bewegt und daß erste Federmittel (48) vorgesehen sind, welche das Ventilele­ ment auf das Sitzelement drücken und daß ein Mittel (38) vorgesehen ist, das sich in Abhängigkeit von der Temperaturfühleinrichtung bewegt und daß zwischen, dem beweglichen Mittel (38) und der Membrane (54) zweite Federmittel (52) angeordnet sind, um von dem bewegli­ chen Mittel (38) eine Kraft auf die Membrane (54) zu übertragen, wobei der Druck an der Ventilauslaßöff­ nung (42) in Abhängigkeit von der Bewegung der Membra­ ne (54) reguliert wird und die Bewegung der Membrane (54) sowohl vom Druck am Ventilauslaß (42) als auch von der vom Temperaturfühlelement (32) abgefühlten Temperatur beeinflußt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaß (40) ein Rückschlagventil (26) an­ geordnet ist, um einen Rückfluß vom Auslaß (42) zum Einlaß (40) zu verhindern.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (38), das in Abhängigkeit von der Temperaturfühleinrichtung (32) bewegbar ist, eine Membrane ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das in Abhängigkeit von der Temperaturfühleinrich­ tung bewegliche Mittel ein elektrisch betätigter Proportionalsolenoid (78 bzw. 120) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch ein Mittel (50) zum Einstellen der Spannung der ersten Feder (48).
11. Vorrichtung zum Ausgeben eines mit Kohlensäure ver­ setzten Getränkes mit einem Zapfventil und einer Vor­ richtung zum Einführen von Kohlendioxydgas in eine Flüssigkeit, die durch das Zapfventil gezapft werden soll, gekennzeichnet durch eine Temperaturfühleinrichtung (32) zum Abfühlen der Temperatur der Flüssigkeit und durch eine Steuervor­ richtung (24), die in Abhängigkeit von der Tempera­ turfühleinrichtung (32) arbeitet und den Druck steuert, mit dem Kohlendioxyd in die Flüssigkeit eingeleitet wird, wobei der Druck mit steigender Flüssigkeitstem­ peratur ansteigt und wobei der Karbonisiergrad in der aus dem Ventil zu zapfenden Flüssigkeit auf einem im wesentlichen konstanten Pegel gehalten wird.
DE4200168A 1991-01-07 1992-01-07 Spendvorrichtung fuer ein kohlensaeurehaltiges getraenk Withdrawn DE4200168A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63812591A 1991-01-07 1991-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4200168A1 true DE4200168A1 (de) 1992-07-09

Family

ID=24558751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4200168A Withdrawn DE4200168A1 (de) 1991-01-07 1992-01-07 Spendvorrichtung fuer ein kohlensaeurehaltiges getraenk

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA2058786C (de)
DE (1) DE4200168A1 (de)
FR (1) FR2671268A1 (de)
GB (1) GB2252513A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229618A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-10 Manfred P Theke Ok Service Man Behälter für kohlensäurehaltige, nichtalkoholische Getränke
WO2000003611A2 (de) * 1998-07-17 2000-01-27 Mitschke Hans Peter Wasseraufbereitungsanlage für trinkwasser mit einer zapfeinrichtung (trinkbrunnenanlage)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5518666A (en) * 1994-09-21 1996-05-21 The Coca-Cola Company Device and method for temperature-regulation of a gas-liquid absorption system particularly CO2 water absorption
EP1092673A1 (de) * 1999-10-15 2001-04-18 Richard P. Bilskie Mit Hochdruck betriebener pneumatischer Getränkespender
AU2016210828B2 (en) * 2015-01-30 2020-09-03 Anheuser-Busch Inbev S.A. Pressurized beverage concentrates and appliances and methods for producing beverages therefrom
CN111616594B (zh) * 2019-02-28 2023-12-29 浙江绍兴苏泊尔生活电器有限公司 汽水机及汽水制作方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884946A (en) * 1955-12-19 1959-05-05 Honeywell Regulator Co Control apparatus
US3335952A (en) * 1965-07-15 1967-08-15 Universal Match Corp Regulator
DE3307029A1 (de) * 1983-02-28 1984-08-30 Samson Ag, 6000 Frankfurt Einrichtung zum zapfen von bier od.dgl. mittels kohlensaeure
JPS63225800A (ja) * 1987-03-11 1988-09-20 Asahi Breweries Ltd 生ビ−ル注出装置における生ビ−ル収納容器内ガス圧の自動調整方法
US4869396A (en) * 1987-08-24 1989-09-26 Kirin Beer Kabushiki Kaisha Draught beer dispensing system
US4903862A (en) * 1987-10-13 1990-02-27 Abc/Sebrn Tech. Corp., Inc. Soft drink dispenser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229618A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-10 Manfred P Theke Ok Service Man Behälter für kohlensäurehaltige, nichtalkoholische Getränke
WO2000003611A2 (de) * 1998-07-17 2000-01-27 Mitschke Hans Peter Wasseraufbereitungsanlage für trinkwasser mit einer zapfeinrichtung (trinkbrunnenanlage)
WO2000003611A3 (de) * 1998-07-17 2000-04-20 Mitschke Hans Peter Wasseraufbereitungsanlage für trinkwasser mit einer zapfeinrichtung (trinkbrunnenanlage)

Also Published As

Publication number Publication date
GB2252513A (en) 1992-08-12
CA2058786C (en) 1994-10-25
CA2058786A1 (en) 1992-07-08
FR2671268A1 (fr) 1992-07-10
GB9200244D0 (en) 1992-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60030433T2 (de) Dosierventil mit volumenstrommesseinrichtung für einen getränkespender
DE2427230C3 (de) System zum Mischen von Gasen
DE2235739A1 (de) Ventil zur abgemessenen abgabe von fluessigkeiten
EP0979207B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum füllen von gebinden
EP1303717B1 (de) Ventil
DE4200168A1 (de) Spendvorrichtung fuer ein kohlensaeurehaltiges getraenk
DE1491856B1 (de) Behandlungseinrichtung zur Anwendung in der Hochdruck-Sauerstofftherapie
DE3307029A1 (de) Einrichtung zum zapfen von bier od.dgl. mittels kohlensaeure
DE19741254C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Gebinden
AT396521B (de) Vorrichtung zur entgasung von flüssigkeiten in flüssigkeitskreislaufsystemen
DE2706857A1 (de) Gasmischeinrichtung, insbesondere fuer analgesiegeraete
DE2626698C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Wassertemperatur auf einen vorgewählten Wert in einem Wasserbehälter
DE2054054C3 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Kältemittel in Kryostaten
DE3508350C2 (de) Mischvorrichtung zum Mischen wenigstens zweier Flüssigkeiten
DE383714C (de) Vorrichtung zum Regeln und Messen von in geschlossenen Leitungen stroemenden Fluessigkeiten oder Gasen
DE102011107415B3 (de) Druckregelventil eines Kryotanks
DE2152699C2 (de) Testgegerät für Hydraulikanlagen
DE60225660T2 (de) Wasserhahn
EP0473001B1 (de) Anordnung zur Durchflussmengenregelung und zum Öffnen eines Durchflusskanals für unter Druck stehende Flüssigkeiten
DE2828373A1 (de) Getraenkeausgabe-vorrichtung
DE3227116C2 (de) Druckregelventil für Flüssigkeiten
DD150984A3 (de) Destillationsapparatur mit geregeltem kuehlwasserdurchlauf und darauf abgestimmter destillatmenge
DE1679734B2 (de) Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung für einen Durchlauferhitzer zur Regelung des Heizmediums
DE1216144B (de) Behaelter mit elastischen Waenden zur Abgabe von Fluessigkeiten unter Druck
DE28272C (de) Apparat, um flüssige Kohlensäure auszuschänkenden Getränken direkt zuzuführen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal