AT392455B - Anordnung zur versorgung mit druckgas - Google Patents
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- B67D1/04—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
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Description
AT 392 455 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Versorgung eines Flüssigkeitsbehälters mit die Flüssigkeit, insbesondere ein Getränk, zu einer Abfüllvorrichtung, z. B. einem Zapfhahn, fördernden Druckgas, mit einem Gasbehälter zur Speicherung des Gasvorrates und einem zwischen dem Gasbehälter und dem Flüssigkeitsbehälter angeordneten Kompressor. S Nach dem bekannten Stand der Technik werden gasförmige Medien z. B. entspannte Kohlensäure, Stickstoff, Stickstoffkohlensäure-Mischgase in hochdruckfeste Gebinde (Stahlflaschen) abgefüllt und darin transportiert und gelagert
Diese gasförmigen Medien werden in hohem Maße in Gast- und Schankbetrieben als Druckmedium zum Hochdrücken von Getränken (Bier, alkoholfreie Getränke, Wein usw.) vom Getränkebehälter, der in den meisten 10 Fällen im Kellergeschoß steht, zum Zapfhahn der Schankanlage eingesetzt.
Nach der Entleerung der hochdruckfesten Gebinde durch den Letztverbraucher (Gastronomie) müssen diese Behälter wieder zum Abfüllwerk transportiert, dort instand gesetzt, neu gefüllt und zum Transport an den Kunden bereit gestellt werden. So ergibt sich zwischen dem Abfüllwerk über die Gebietsverteiler, Großhändler, Brauereien, Getränkehändler bis zum Letztverbraucher ein ständiger Gebinde-Manipulationskreislauf mit hohem 15 Kostenaufwand.
Da diese vorgenannten Hochdruckgebinde statisch bedingt ein hohes Eigengewicht aufweisen, belasten sie die Nettofracht der gasförmigen Medien in der Endabrechnung enorm. Zudem ist diese Gebindeart vom Herstellungsvorgang her gesehen äußerst kostenaufwendig zu produzieren, sodaß die Abfüllwerke, die einen umfangreichen Stahlflaschenpark zum Einsatz bringen müssen, vom Endverbraucher Flaschenleihmiete einheben 20 müssen. Die Gesamtkosten für die Gebindemanipulation (Instandhaltung, Abfüllen, Transporte, Flaschenleihmiete usw.) erhöhen die Getränkepreise in den Gast- und Schankbetrieben erheblich.
Um diesen hohen Kosten zu entgehen, hat man in den Gast- und Schankbetrieben versucht, Getränke mittels Preßluft vom Getränkebehälter zum Zapfhahn durch die Leitungen zu drücken. Die Preßluft wurde von einem Kompressor erzeugt. Es hat sich jedoch bald herausgestellt, daß Preßluft nicht das biologisch einwandfreie 25 Druckmittel ist Vorwiegend wurde die Bierqualität vermindert. Von den Biochemikern wurde die verminderte Bierqualität damit erklärt, daß sich die im Bier befindlichen Gärungs- bzw. Säurebakterien in der von der Preßluft erzeugten Luftatmosphäre zahlreich entwickeln und vermehren. Bier ist bekanntlich ein sogenanntes lebendes Getränk. Mit fortschreitender Versäuerung der Biercontainer (Fässer) einschließlich der Leitungen und der Zapfhähne war die vom Konsumenten erwartete Bierqualität nicht mehr aufrecht zu erhalten. 30 Aber auch andere Getränke wie Rot- und Weißwein sowie sogenannte harte hochprozentige Alkoholika, die ebenso mit Preßluft zu den Zapfhähnen gedrückt wurden, sind von einem Qualitätsverfall nicht verschont geblieben.
Aufgrund ständig steigender Beschwerden der Konsumenten hat nun die Lebensmittelkontrollbehörde Preßluft als Druckgas verboten. 35 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die keine Preßluft verwendet, aber bei der dennoch auf die kostenaufwendige und umständliche Manipulation von hochdruckfesten Gasbehältern verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erschwert, daß der Transport des Gases auf jeden Fall in Hochdruckbehältem (üblicher Druck 200 bar) erfolgen muß, um entsprechende Mengen transportieren zu können. 40 Dieses Gas könnte nur mit erheblichem konstruktiven Aufwand in einem beim Verbraucher ortsfesten Hochdruckbehälter umgefüllt werden. Aus der US-PS 2 149 633 ist eine Anlage zur Beförderung von Flüssigkeiten bekannt, die einen Gasspeicher aufweist, der an einen Kompressor angeschlossen ist Mittels des Kompressors wird der Gasdruck im Behälter erhöht
Das heute allgemein verwendete Druckgas, mit dem bisher die besten Erfolge «zielt wurden, ist ein Gemisch 45 von Kohlensäure und Lebensmittelstickstoff. Dieses Druckgas bzw. Mischgas kann als Treib- und Fördermittel für sämtliche Getränke eingesetzt werden. Es hat sich jedoch ein weiteres Problem eingestellt
Bei sinkender bzw. niedriger Umgebungstemperatur, vorwiegend in der kälteren Jahreszeit, beginnen sich die Mischanteile Kohlensäure und Stickstoff zu entmischen, wobei die Kohlensäure zu Boden sinkt Am Auslaßventil des Behälters kommt nur noch reiner Stickstoff heraus. Dieser reine Stickstoff eignet sich aber 50 insbesondere für Bi« und alkoholfreie Getränke ebensowenig wie die verbotene bzw. ungeeignete Preßluft
Um diesem neuen Problem wirksam begegnen zu können, wird «findungsgemäß vorgeschlagen, daß der Gasbehälter mit ein« Nachmischvorrichtung versehen ist
Es kann dabei vorgesehen sein, daß von einer Verbindungsleitung zwischen dem Kompressor und dem Flüssigkeitsbehälter eine Gasrückstromleitung zum Gasdruckbehälter führt die die Nachmischvorrichtung bildet 55 Vorteilhaft ist die Gasrückstromleitung mit einem von einer Schaltuhr gesteuerten Ventil, beispielsweise einem Magnetventil versehen.
Die Schaltuhr öffnet in vorgewählten Abständen das Ventil, wodurch Gas vom Kompressor in den Gasbehälter zurückbefördert wird. Im Gasbehälter kommt es dadurch zu einer Verwirbelung.
Um der Entmischung der Gaskomponenten zu begegnen bzw. diese zu verzögern, ist in einem weiteren 60 Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Gasbehälter mit einer wärmespendenden Vorrichtung versehen ist (Heizmanschette, Heizplatte, Heizstab, Warmluft, Warmwasser). -2-
Claims (10)
- AT392455B Damit die erfindungsgemäße Lager- und Transportvorrichtung nicht durch einen Ausfall des Kompressors außer Funktion gesetzt wird, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Verbindungsleitung zwischen dem Kompressor und dem Flüssigkeitsbehälter einen Anschluß für eine Druckgasflasche aufweist. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in den Figuren der Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen eingehend beschrieben. Die Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Lager- und Transportvorrichtung, die Fig. 2 und 3 zeigen ebenso schematisch zwei Ausführungsbeispiele eines Gasbehälters. Die erfindungsgemäße Lager- und Transportvomchtung besteht aus dem Gasbehälter (1), den Gasleitungen (2), dem Kompressor (3), dem Flüssigkeitsbehälter (4), der Flüssigkeitsleitung (5) und der Abfüllvorrichtung (6). Wie bereits erwähnt, ist der Gasbehälter (1) als Niederdruckbehälter ausgeführt Das Gas gelangt über die Leitung (2") zum Kompressor (3), wo es auf einen Druck gebracht wird, der ausreicht, um die Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter (4) zur Abfüllvorrichtung (6) zu transportieren. Wie ebenso bereits erwähnt, befindet sich der Flüssigkeitsbehälter (4) und somit auch der Gasbehälter (1) und der Kompressor (3) im allgemeinen im Keller des Gebäudes, sodaß die Flüssigkeit zur Abfüllvorrichtung (6) ein oder mehrere Stockwerke hochgepumpt weiden muß. An die Verbindungsleitung (2") zwischen dem Kompressor (3) und dem Flüssigkeitsbehälter (4) ist eine Rücklaufleitung (7) für das Gas angeschlossen. Die Rücklaufleitung (7) mündet im Inneren des Gasbehälters (1) im Bodenbereich. Zwischen der Leitung (2") und der Gasrückstromleitung (7) befindet sich ein Magnetventil (8). Dieses Magnetventil (8) wird von einer Schaltuhr (9) gesteuert. Durch diese Konstruktion kann unabhängig vom Betrieb der Anlage und ohne besondere Überwachung in vorgewählten Abständen vom Kompressor (3) komprimiertes Gas mit hohem Druck in den Gasbehälter (1) zurückgeführt werden. Dadurch kommt es zu einer Verwirbelung und die beiden Komponenten des Gases werden miteinander vermischt. In der Fig. 2 ist ein Gasbehälter (1) gezeigt, der mit einem Rührwerk (10) versehen ist Dieses Rührwerk (10) besteht aus einem Rotor (11), der auf einem Elektromotor (12) lagert Der Elektromotor (12) ist über eine Leitung (13) an das Stromnetz angeschlossen. An der Seite des Gasbehälters (1) ist eine Öffnung mit verschraubbarem Deckel (14) vorgesehen. Im Gasbehälter (1) befindet sich ein Heizstab (15), der verhindert daß die Temperatur des Gasgemisches soweit absinkt, daß sich die beiden Komponenten entmischen. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist der Gasbehälter mit einer wärmespendenden Vorrichtung (16) versehen. Auf diese Weise wird ebenso das Ziel erreicht das Gasgemisch oberhalb der Entmischungstemperatur zu halten. Jeder Gasbehälter (1) ist noch mit einem Sicherheitsventil und einem Füllventil (18) versehen. Damit die Anlage auch dann in Betrieb genommen werden kann bzw. ihren Betrieb fortsetzen kann, wenn der Kompressor (3) ausgefallen ist, ist bei der Leitung (2") ein Anschlußventil (20) für eine Hochdruckgasflasche vorgesehen. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, Gas unter hohem Druck zu transportieren und bei niedrigem Druck zu lagern. In diesem Sinne ist es konsequent, im Gasbehälter (1) überhaupt keinen wesentlichen Überdruck aufrechtzuerhalten, sondern die Tatsache auszunützen, daß ein üblicher Vorrat von beispielsweise 15 m^ ohne Kompression z. B. in einem Kellerabteil untergebracht werden kann. Das eröffnet die Möglichkeit, den Gasbehälter (1) als Sack aus undurchlässigem Material zu fertigen, wobei zur Verminderung der Zugspannung in der Behälterwand dieser in eine zugfeste Hülle, beispielsweise in einen umbauten Raum, eingebracht werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zur Versorgung eines Flüssigkeitsbehälters mit die Flüssigkeit, insbesondere ein Getränk, zu einer Abfüllvorrichtung, z. B. einem Zapfhahn, fördernden Druckgas, mit einem Gasbehälter zur Speicherung des Gasvorrates und einem zwischen dem Gasbehälter und dem Flüssigkeitsbehälter angeordneten Kompressor, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Gasgemisch enthaltende Gasbehälter (1) mit einer Nachmischvorrichtung versehen ist. -3- AT 392 455 B
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Verbindungsleitung (2") zwischen dem Kompressor (3) und dem Flüssigkeitsbehälter (4) eine Gasrückstromleitung (7) zum Gasdruckbehälter führt, die die Nachmischvorrichtung bildet
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückstromleitung (7) im Bodenbereich des Gasbehälters (1) in diesen mündet.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (1) ein Niederdruckbehälter mit einem Betriebsdruck von unter 20 bar ist
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (2") zwischen dem Kompressor (3) und dem Flüssigkeitsbehälter (4) einen Anschluß (20) für eine Druckgasflasche aufweist
- 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückstromleitung (7) mit einem von ein«* Schaltuhr (9) gesteuerten Ventil (8), beispielsweise einem Magnetventil versehen ist
- 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (1) mit einer wärmespendenden Vorrichtung versehen ist
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (1) am Behälterboden mit einer Heizplatte (17) versehen ist
- 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasbehälter (1) ein Heizstäb (15) angeordnet ist
- 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter (1) aus flexiblem Material besteht Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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