DE335179C - Bierabgabevorrichtung - Google Patents

Bierabgabevorrichtung

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DE335179C
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piston
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container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/10Pump mechanism
    • B67D1/101Pump mechanism of the piston-cylinder type

Description

  • Bierabgabevorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Bierabgabevorrichtung unter Benutzung eines an Ort und Stelle verbleibenden Behälters, der unter dem Schankraum oder der Schankstelle untergebracht wird und unter Benutzung eines Bierabgabewagens, der in großen Mengen die Flüssigkeit aufnimmt und an Ort ttnd Stelle bringt, so daß die Benutzung der Bierfässer und bisher im Gebrauch befindlichen Bierförderv orrichtungen in Fortfall kommt.
  • Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung die Verwendung eines Bierbehälters vorgeschlagen, der einen freien Kolben enthält, mit dem eine in sich zusammenschiebbare Kolbenstange zusammenarbeitet, die eine Feder enthält und wobei geeignete Mittel Verwendung finden, um die Feder zusamrnenzudrücken und die Kolbenstange teleskopartig zu bewegen, so daß das auf der anderen Seite des Kolbens befindliche Bier unter den Druck der sich auseinanderschiebenden Kolbenstange gelangt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. t zeigt eine Seitenansicht der Bierabgabevorichtung, und zwar in Verbindung mit einem Tankwagen, von dem aus die Füllung des Apparates erfolgt.
  • Die Fig. 2 zeigt einen senkrechten mittleren Schnitt durch den Bierapparat, wobei sich derselbe in unbelastetem Zustande befindet.
  • Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung mit zusammengedrückter Feder, aber nicht gehobenem Kolben.
  • Die Fig. q. zeigt die Vorrichtung bei gehobener Kolbenstange und zusammengedrückter Feder.
  • Die Fig. 5 zeigt die Vorrichtung im belasteten Zustande während der Arbeit.
  • Die Fig.6 zeigt als Einzelheit die Oberansicht eines Schlüssels, der benutzt wird, um gewisse Teile miteinander zu verriegeln, wenn die Feder zusammengedrückt wird.
  • Die Fig.7 zeigt einen Querschnitt des Schlüssels gemäß Fig.6, und die Fig. 8 zeigt das untere Rohrsystem der Behälter in einer Ebene rechtwinklig zu den in -den Fig. a, 3, 4 und 5 dargestellten Ansichten.
  • Beim Gegenstande der Erfindung fällt die Verwendung von Bierfässern, in welche die gegärten Flüssigkeiten abgezogen werden und in denen die Flüssigkeiten an die Abnehmer abgegeben werden, vollkommen fort, und an deren Stelle treten eine oder mehrere Bierabgabevorrichtungen, die unterhalb des Schankraumes oder überhaupt desjenigen Ortes aufgestellt werden, wo die Flüssigkeiten verschänkt werden.
  • Jede einzelne Vorrichtung besteht aus. einem Behälter io, der vorzugsweise zylindrische Gestalt besitzt und von `beliebiger Größe sein kann, je nach der Menge Bieres, die man von Fall zu Fall auf Vorrat nehmen will. Im Bierbehälter befindet sich der freie Kolben i i. Eine Kolbenstange 12 ist vorgesehen, deren unterer Teil 13 in einem geeigneten Lager 1q. im oberen Deckelteil 15 des Bierbehälters io geführt ist. Der obere Teil 12 der Kolbenstange ist im unteren Teil geführt. Eine Traverse 16 wird von Ständern in einigem Abstande über dem Behälter getragen. In dieser Traverse ist ein Handrad 18 gelagert, dessen Nabe innen mit Gewinde versehen ist, und welches mit einer hohlen Schraube i9 zusammenarbeitet, die in der Mitte durch die Traverse 16 hindurchgeht. Die Schraube_ig ist mit ihrem unteren Ende an dem oberen Teil 12 der Kolbenstange befestigt. Eine Stange 2o ist an ihrem unteren Ende mit dem unteren Ende des Kolbenstangenteiles 13 befestigt und so lang ge-:nacht, daß sie über das Ende der Schraube i g hervorragt, wenn die Kolbenstange zusammengeschoben ist. Innerhalb der Kolbenstange befindet sich eine Schraubendruckfeder 21, welche zusammengepreßt wird, wenn die Kolbenstange zusammengeschoben wird. Ein Ende dieser Feder lehnt sich gegen das untere Ende des unteren Kolbenstangenleiles, und das andere Ende stützt sich gegen das untere Ende der Schraube i9 am obersten Ende des oberen Kolbenstangenteiles. Ein Speiserohr 22, das ein Regelventil besitzt, ist mit dem unteren Deckel -2.1. des Bierbehälters durch Vermittlung eines darin befindlichen mittleren Rohres 5o verbunden. Ein Abgaberohr 25 mit Regelventilen 26 ist gleichfalls mit dem Deckelteil durch das mittlere Rohr 50 verbunden und erstreckt sich von da nach oben zur Kühlschlange 30 -und zum Hahn 31 in der Ausschankstelle. Das obere Ende des unteren Kolbenstangenteiles i3 ist mit einem winklig umgebogenen Meßstab 27 verbunden, welcher sich nach oben erstreckt, in der Traverse 16 eine Führung findet und von da- durch den Boden des Schankraumes hindurch bis nach einer geeigneten Beobachtungsstelle für den Schankwirt verläuft, um diesem jederzeit die in dem Behälter- enthaltene Biermenge anzuzeigen. Die Vorrichtung ist im entspannten und geleerten Zustande in Fig. 2 dargestellt. Wenn es erwünscht ist,- dieselbe in Betrieb zu bringen, so wird zunächst die Feder gespannt, und zwar geschieht dies dadurch, daß eine Kraft angewandt und aufgespeichert wird, die nachher dazu dient, um das Bier an der Ausschankstelle abzugeben. Zu diesem Zwecke wird das Handrat 18 gedreht, so daß die Schraube i9 nach unten bewegt wird, wodurch der Kolbenstangenteil 12 nach abwärts innerhalb des unteren Teiles 13 gleitet und die Feder zusammengedrückt wird, bis die Teile endlich die in Fig. 3 dargestellte Lage einnehmen. Das obere Ende der Stange 2o ragt zur gleichen Zeit über der Schraube i9 Hervor, wie dies in Fig. 3 angegeben ist. An diesem hervorragenden Teil sind zwei Nuten vorgesehen, eine an jeder Seite, so daß die Stange einen Schlüssel 28 (Fig. 6) aufnehmen kann, in der Weise, wie dies aus der Fig. 6 ersichtlich ist. Wird nun der Schlüssel auf die Stange aufgesetzt und das Handrad jetzt in umgekehrter Richtung gedreht, so wird die Schraube gehoben und mit ihr die Stange 2o und die zusammengeschobene Kolbenstange, so daß die Teile die in Fig. d. dargestellte Lage einnehmen, bei welcher das untere Ende der Kolbenstange sich am oberen Ende des Behälters befindet, während der Kolben am Boden verbleibt. Nun wird Bier unter Druck durch das Rohr 22 dem Ventil 23 zugeleitet, dasselbe tritt unter dem Kolben in den Behälter ein, hebt den Kolben und füllt den Behälter. Der Kolben gelangt schließlich gegen (-las untere Ende der Kolbenstange oben im Behälter, und das Bier im Behälter steht nun unter dem Druck, unter welchem es in den Behälter hineinbefördertwurde. Nachdem der Behälter auf diese Weise gefüllt und die Speiseleitung abgeschaltet ist, wird nun die Verbindung mit dem Schankraum durch das Entnahmerohr 25 und Ventil 26 hergestellt. Der Schlüssel 28 wird abgenommen, so daß dadurch die Vollkraft der Feder 2i zur Geltung kommen kann, indem sie die Kolbenstange auseinanderzieht und deren unteres Ende gegen den Kolben i i drückt, so daß auch das darunter befindliche Bier gedrückt wird und dieses durch ein Entnahmerohr nach dem Schankraum mit dem eigenen, für die Entnahme verfügbaren Druck geleitet wird. Das Bier wird nun in Zeitabständen je nach Bedarf entnommen, bis schließlich alles Bier aus dem Behälter entnommen ist und (-lie Teile die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen, worauf in der oben beschriebnen Weise die neue Füllung vorgenommen werden kann.
  • Das Heben und Fallen des unteren Teiles der Kolbenstange 13 veranlaßt ein_ entsprechendes Heben und Fallen des Meßtabes 27, dessen jeweilige Lage dem Schankwirt im Schankraum angibt, wie weit der Kolben gesunken und um wieviel die Menge Bieres von Zeit zu Zeit im Behälter abgenommen hat. Es kann natürlich eine beliebige Anzahl solcher Behälter aufgestellt werden, von denen in der Fig. i drei dargesie_ lit sind, und dieselben können nacheinander oder gleichzeitig gefüllt und entleert weiden. - Das Bier oder die sonstige gegärte Flüssigkeit, die sonst in Fässer abgezapft wurde, wird aus den großen Vorratsbehältern der Brauereien in einen geeigneten Tankwagen abgezapft, der groß genug ist, um eine gewisse Anzahl von Abnehmern mit Bier zu versorgen. Da der Inhalt des Behälters unter Kohlensäuredruck gehalten wird, so findet kein Schäumen desselben während der Abgabe aus dein Tank oder Wagen nach den Behältern unter dem Schankraum statt. Wenn der Tankwagen an Ort und Stelle ankommt, so wird die Schlauchverbindung mit einem Steigrohr 39 hergestellt. Der Bierfahrer geht dann in den Keller und schließt das Ventil 26 an einem der Behälter io und öffnet das Ventil 23. Er kehrt dann zum Wagen zurück, öffnet den Auslaßhahn 36 desselben und den Hahn ¢3 des Steigrohres. Die Flüssigkeit wird dann unter dem Druck der Kohlensäure ohne Schäumen in den Behälter übergeführt, so daß der Kolben i i in dem Behälter gehoben wird, nachdem die Kolbenstange 13 in der oben beschriebenen Weise hochgezogen worden ist. Der Druck der Flüssigkeit, die in den Behälter eintritt, hebt den Kolben, bis derselbe am oberen Ende des Behälters anlangt. Der Deckel des Behälters ist mit einem Ventil 45 versehen, damit der Kolben steigen und der atmosphärische Druck auf die obere Fläche des Kolbens während der Entnahme aus dem Behälter einwirken kann. Wenn der Behälter nahezu mit Flüssigkeit angefüllt ist, so wird das Abgaberohr geschlossen und das Regulierventil des Kohlensäurezuleitungsrohres geöffnet, so d'aß durch den Druck der Kohlensäure alle im Steigrohr und Speiserohr enthaltene Flüssigkeit in den Behälter getrieben und der Kolben bis zum Äußerstmaß gehoben wird, wobei zugleich alle im Speiserohr und Steigrohr enthaltene Flüssigkeit entfernt wird und eine Anfüllung mit Kohlensäure erfolgt. Der Hahn des Steigrohres wird dann geschlossen und das Schlauchanschlußstück gelöst und auf den Tankwagen gelegt. Die Gegenwart von Kohlensäure im Speiserohr verhindert die Luft, in dasselbe einzutreten und hält sie dadurch vom Bier fern. Der Absperrhahn des Kohlensäurezuführrohres wird abgesperrt, bevor noch die Schlauchleitung vom Steigrohr abgetrennt wird.
  • Die Vorteile der Vorrichtung zur Abgabe von Bier oder anderen gegärten Flüssigkeiten liegen darin, daß die Benutzung hölzerner Transportfässer fortfällt, in denen bisher das Bier von der Brauerei nach der Verbrauchsstelle transportiert wurde. Zweitens liegt ein Vorteil darin, daß die Umständlichkeiten des Anzapfens der Fässer und ihre Verbindung finit dem Bierabgabehahn im Schankraum wegfallen, drittens darin, daß das Säubern und Pichen der Fässer und das Abziehen der Flüssigkeit in die Transportfässer von den Vorratsbehältern gleichfalls in Fortfall kommt, so daß erhebliche Ersparnisse erzielt werden sowohl für die Brauerei als auch für den Abnehmer, «Teil die Flüssigkeit in großen Ladungen in den Abgabewagen abgegeben wird und das umständliche Hin- und Herschaffen der gefüllten und leeren Fässer vermieden wird.
  • Selbstredend können mancherlei Abänderungen am Gegenstande der Erfindung angewandt werden, ohne daß das Wesen der Erfindupg verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bierabgabevorrichtung, bei welcher ein in einem Zylinder längs verschiebbarer Kolben unter der Wirkung einer Feder steht, durch deren auf den Kolben wirkenden Druck das Bier ausgeschänkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kolben (i i) eine hohle, durch teleskopartigen Aufbau der Länge nach veränderliche Kolbenstange (i2, 13) einwirkt, in welcher die Schraubenfeder (2i) untergebracht ist, wobei die Kolbenstange die Feder -auseinanderzuschieben bestrebt ist, die jedoch vor der Füllung entgegen der Wirkung der Feder zusammengeschoben und in diesem Zustande mit dem Kolben außer Eingriff gehalten wird, um nach erfolgter Füllung unter der Einwirkung der Feder auf den Kolben einzuwirken. z. Bierabgabevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kolbenstangenende mit einer hohlen Schraubenspindel (i9) fest verbunden ist. 3. Bierabgabevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2i) von einer mit dem unteren Kolbenstangenende fest verbundenen Stange (2o) durchsetzt ist, deren oberes Ende in der Tieflage der Spindel verriegelt werden kann. q.. Bierabgabevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kolbenstange eine durch eine Traverse geführte, im Schankraum endigende ;Vleßstange (27) verbunden ist, die sich mit dem Kolben bei Entnahme von Bier senkt und durch ihre jeweilige Stellung den jeweiligen Flüssigkeitsspiegel im Behälter anzeigt.
DE1915335179D 1914-05-15 1915-05-29 Bierabgabevorrichtung Expired DE335179C (de)

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DE (1) DE335179C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109434B (de) * 1953-08-06 1961-06-22 Anton Wabra Selbstkassierende Schankvorrichtung mit einem Vormessgefaess
DE102006004500A1 (de) * 2006-02-01 2007-08-02 Nick, Markus Behältnis zur Frischhaltung von Bier, während des Verbrauchs

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109434B (de) * 1953-08-06 1961-06-22 Anton Wabra Selbstkassierende Schankvorrichtung mit einem Vormessgefaess
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