DE422901C - Zubringevorrichtung fuer Einwickelmaschinen - Google Patents

Zubringevorrichtung fuer Einwickelmaschinen

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DE422901C
DE422901C DEL60297D DEL0060297D DE422901C DE 422901 C DE422901 C DE 422901C DE L60297 D DEL60297 D DE L60297D DE L0060297 D DEL0060297 D DE L0060297D DE 422901 C DE422901 C DE 422901C
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Germany
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feeding device
wrapping
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wrapping machines
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Expired
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DEL60297D
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Lauenstein & Co GmbH
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Lauenstein & Co GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Zubringevorrichtung für Einwickelmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Zubringevorrichtung für Einwickelmaschinen mit einer vom Beschickungsort zur Einwickelstelle bewegten, an der Einwickelstelle selbsttätig den einzuschlagenden Körper freigebenden Auflagefläche.
  • Der Erfindung gemäß ist eine im. freien Querschnitt dem in eine Hülle einzuschlagenden Körper entsprechende ungeteilte Zubringematrize mit einem spreizbaren Boden oder einem abklappbaren und vorzugsweise geteilten Boden versehen. Eine derartige Ausbildung der Vorrichtung verhindert mit Sicherheit ein Kippen des Körpers bei seiner Freigabe durch den Boden, so daß die Zuführung des Körpers in der richtigen Lage gewährleistet ist. Das Auseinanderführen der geteilten Auflagefläche, deren Teile parallel vertchiebbar gelagert sind, erfolgt vorteilhaft durch Einführen von Spreizkörpern. Derartige Zubringevorrichtungen können zu mehreren zu einem Transportband aneinandergelenkt sein, mittels dessen die Zuführung der Gegenstände in einfachster Weise erfolgen kann. Die der Erfindung entsprechende Zubringevorrichtung ist in der. Herstellung einfach und in der Wirkung sicher.
  • Der Erfindungsgegenstand ist_ beispielsweise auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in der Draufsicht, Abb.2 den Querschnitt nach Linie VI-VI in Abb. 1, Abb.3 den Querschnitt nach Linie VII-VII in Abb. i.
  • Im Rahmen a ist eine ungeteilte Matrize b eingesetzt. Die Aussparung dieser Matrize hat Form und Größe des einzuwickelnden Gegenstandes, der im vorliegenden Fall Bananengestalt hat. Unter der ungeteilten Matrize h ist eine geteilte Auflageplatte o angeordnet. Diese Auflageplatte ist auf Bolzen c verschiebbar gelagert. Die Plattenteile stehen unter dem Einfluß von Federn d. Ein Anschlag f sorgt für die Mittelstellung. Spreizkörper k, die mit ihren Rollen 1 auf die schrägen Flächen! einwirken, veranlassen das öffnen und Schließen der Matrize. Beim Auflegen des einzuwickelnden Gegenstandes h wird in bekannter Weise zwischen diesem Gegenstand und der Matrize das Stanniolblatt ö. dgl., in welches der Gegenstand eingewickelt werden soll, eingelegt.
  • Die Teile der Auflagefläche o könnten auch auf zu den Längskanten parallelen Drehzapfen schwenkbar gelagert werden. Die Einwirkung der Spreizglieder k oder von Hebeln, die mit den Teilen der Auflagefläche verbunden sind, würde derartig gelagerte Auflageplatten um ihren Drehzapfen schwenken und so die Freigabe des Durchtrittsquerschnittes veranlassen.
  • An den Enden ist der Rahmen mit Ansätzen m, m, versehen, die zylindrische Aussparungen n besitzen. Mehrere Rahmen m werden derart miteinander verbunden, daß der Ansatz ml zwischen die Ansätze m des benachbarten Rahmens eingeführt und durch Hindurchführen eines Bolzens die beiden Rahmen miteinander verbunden werden. In dieser Weise wird eine endlose Transportkette gebildet, die über beispielsweise sechskantige Trommeln geführt ist. Die Spreizkörper sind symmetrisch zu der das Einschlagen bewirkenden Vorrichtung, also z. B. zu einer Schlauchmatrize, angeordnet. Die Transportkette wird periodisch jeweils um eine Gliedlänge fortbewegt, und zwar derart, daß immer eines der Glieder mit seiner Mitte genau über der Mitte beispielsweise der Schlauchmatrize stehenbleibt. Die zwangläufig vom- Getriebe der Maschine bewegten Spreizglieder k senken sich sodann, öffnen den Matrizenboden o, heben sich wiader. Darauf erfolgt die Weiterbeförderung der Transportkette.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Zubringevorrichtung für Einwickelmaschinen mit einer vom Beschickungsort zur Einwickelstelle bewegten, an der Einwickelstelle selbsttätig den einzuschlagenden . Körper freigebenden Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im freien Querschnitt dem in eine Hülle einzuschlagenden Körper entsprechende ungeteilte Zubringematrize mit einem spreizbaren Boden oder einem abklappbaren, vorzugsweise geteilten Boden versehen ist.
  2. 2. Zubringevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinanderführen der geteilten Auflagefläche, deren Teile parallel verschiebbar gelagert sind, durch Einführen von Spreizkörpern erfolgt.
  3. 3. Zubringevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Matrizen zu einer Transportkette aneinandergelenkt sind.
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