DE422693C - Kettenpruefmaschine - Google Patents

Kettenpruefmaschine

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DE422693C
DE422693C DED45450D DED0045450D DE422693C DE 422693 C DE422693 C DE 422693C DE D45450 D DED45450 D DE D45450D DE D0045450 D DED0045450 D DE D0045450D DE 422693 C DE422693 C DE 422693C
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
testing machine
pitch
force measurement
sprockets
Prior art date
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Expired
Application number
DED45450D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Von Bohuszewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUESSELDORFER MASCHB ACT GES V
Original Assignee
DUESSELDORFER MASCHB ACT GES V
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE422693C publication Critical patent/DE422693C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/14Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by dead weight, e.g. pendulum; generated by springs tension
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/003Generation of the force
    • G01N2203/0032Generation of the force using mechanical means
    • G01N2203/0033Weight
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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Description

  • Kettenprüfmaschine. Die älteren Kettenprüfmaschinen hatten den Nachteil, daß eine . fortlau:ende, ununterbrochene Prüfung nicht mög:ich war. Die Ketten konnten nur stückweise geprüft und mußten dann von neuem eingespannt werden. Zur Behebung dieses Übelstandes hat man Maschinen zur fortläufenden Prüfung von Ketten gebaut, bei der die Kette über Kettennüsse geführt wird, die sich in dauernder Bewegung befinden. Die Kettennüsse sind so angeordnet, daß sich ständig neue Teile dzr Kette selbsttätig einspünnzn. Diese Ancrdnu-g gestattet zwar eine ununterbrochene Prüfung; sie hat aber den Nachteil, daß bei Prä.ung schwerer Ketten fair den Antrieb des Systems große Kräfte aufzuwenden sind.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu einer wes--n 1 chen Herabsetzung dieser Krä:te und damit erst zu einer wi.tschaf.l:chen Verwendbarkeit der vorerwähnten Masch_ne, dadurch, daß zwischen treibendem und gezogenem Trum Kraftschluß erzielt wird. Von dem Antrieb sind dann nur noch die Reibungskräfte au_zunehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Abb. i dargestellt. über ein System von Kettennüssen i bis 6 läuft die zu prüfende Kette, deren Weg durch die mit Pfeilen versehene strichpunktierte Linie kenntlich gemacht ist. Das System wird von dem Motor 7 mittels der Schneckengetriebe 8, 9 und Vorgelege io, i i angetrieben. Zwischen den Kettennußpaaren 2, 3 und ¢, 5 spannt sich die Kette selbsttätg ein. Durch geeignete Anordnung der beiden Kett2nnußpaare, welche beispielsweise durch ein Stirnradgetriebe verbunden werden, wird in dem Trieb ein geschlossenes Kräftesystem erzielt. Der Motor hat daher nur die Reibungskräfte zu überwinden. Die Prüflänge 12, 13 kann den Abmessungen der Kette entsprechend durch Verschiebung der Kettennuß 3 in der Kulisse i¢ mittels Handbetriebs 15 eingestellt werden. Die Kraftausübung auf die Kette erfolgt dadurch, daß die Kettennuß q. mittels Schneid--nübertragung 16 und Wiegeba:kens 17 durch die Gewichtsbelastung 18 in der Kulisse i 9 in Richtung der Prüfachse *12, 13 verschoben und dadurch die Kette angespannt wird. Der Wi.geb:.lken 17 ist mit einem Schreibstift 2o versehen, welcher auf einer Schreibtrommel 21 die Schwankungen des Balkens und damit die Wi gegenauigkeiten in der Kettenteilung aufzeichnet. Außerdem sind an der Kraftmeßeinr:chtung 17 zwei mit verschiedenem Farbband versehene Rollen 22, 23 befestigt, um die Kettengliedzr mit zu großer und zu kleiner Teilung kenntlich zu machen. Sobald solche Glieder an der Stelle 12 aus der Verzahnung der Nuß heraustreten, entsteht an der Kraftmessung ein Ausschlag. Hierbei wird das den Ausschlag v°ru-sach2nd2 Kettenglied von dir Markiervor.i-h ung gezeichnet. Die Lin.ic:.tung b-zw_c:ct ci _e 1 icht° Erm:tilurg der ungenauen Gliedar nach erfolgter Prüfung der Kette zwecks Korrektur dar Teilung. Damit nicht bei jeder Teilung das Einsetzen neuer Kettennüsse in die Maschine nö:ig wird, sind die Nüsse in der aus Abb. 2 und 3 ersichtlichen Weise ausgebildet. Die Nüsse erhalten einen beweglichen Zahnstern 2¢, der auf einer in der Nabe verschiebbaren, mit einer koni3chen Ringgäche 25 versehenen Büchse 26 auf:i:zt. Bei einer Achsialverschiebung der Büchse bewegt sich gleichzeitig auch dir Zahnstern, wodurch eine Verkleinerung oder Vergrößerung der Teilung in der Kettennuß bewirkt wird.

Claims (4)

  1. PtiTENT-ANSPRÜcHE: i. Kettenprüfmaschine zur fortlaufenden Prüfung von Ketten, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung eines Systems von geeignet gekuppzlten Kettennüssen, daß zwischen treibendem und gez-g--nem Trum Kraftschluß, beispielsweise durch Kupplung der die beiden Trums spannenden Kettennüsse mittels eines Stirnradgetriebes, erzielt wird. und der äußere Antrieb des Systems nur die Reibungskräfte aufzunehmen hat.
  2. 2. Kettenprüfmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit der Kraftmessung verbundene Schreibvorrichtung (20, 2i), die die Unterschiede in der Kettentei_ung aufzuzeichnen vermag.
  3. 3. Kettznprüfmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an der Kraftmessung angebrachte Markiereinrichtung (22, 23), die die Ketteng=ieder mit ung2nauer Teilung, welche einen Ausschlag d--r Kraftmessung verurs :chen, kenntlich zu machen vermag, so daß sich diese Glieder nach erfolgter Prüfung der Kette zwecks Korrektur der Teilung leicht ermitteln lassen.
  4. 4. KettenprEfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettennüsse mit einem beweglichen Zahnstern (2¢) ausgestattet sind, der mittels einer koni-chen Ri: g räche (25) verstellbar iat.
DED45450D 1924-05-03 1924-05-03 Kettenpruefmaschine Expired DE422693C (de)

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DED45450D DE422693C (de) 1924-05-03 1924-05-03 Kettenpruefmaschine

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DED45450D DE422693C (de) 1924-05-03 1924-05-03 Kettenpruefmaschine

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ID=7049022

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DED45450D Expired DE422693C (de) 1924-05-03 1924-05-03 Kettenpruefmaschine

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DE (1) DE422693C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041277B (de) * 1952-09-13 1958-10-16 Meyer Roth Pastor Maschf Anordnung zum Pruefen von Kettengliedern beim Recken und Kalibrieren unter gleichbleibender Recklaenge, wobei die Reckbelastung gemessen wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041277B (de) * 1952-09-13 1958-10-16 Meyer Roth Pastor Maschf Anordnung zum Pruefen von Kettengliedern beim Recken und Kalibrieren unter gleichbleibender Recklaenge, wobei die Reckbelastung gemessen wird

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