DE2720673A1 - Vorrichtung zum spannen des gummituches auf einem zylinder einer offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum spannen des gummituches auf einem zylinder einer offsetdruckmaschine

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DE2720673A1
DE2720673A1 DE19772720673 DE2720673A DE2720673A1 DE 2720673 A1 DE2720673 A1 DE 2720673A1 DE 19772720673 DE19772720673 DE 19772720673 DE 2720673 A DE2720673 A DE 2720673A DE 2720673 A1 DE2720673 A1 DE 2720673A1
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DE
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spindle
clamping
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spring element
clamping spindle
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Oskar Liebert
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/125Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F30/00Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings
    • B41F30/04Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings attaching to transfer cylinders

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  • Rotary Presses (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Spannen des Gummituches
  • auf einem Zylinder einer Offsetdruckmaschine" Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf einem Zylinder einer Offsetdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf einem Zylinder einer Offsetdruckmaschine mit mindestens einer parallel zur Zylinderachse verlaufenden, Klemmittel für das Ende des Gummituches aufweisenden Spannspindel, deren vom Gummi.
  • tuch umschlungener Abschnitt in der Zylindermitte auf einen grö.
  • ßeren Abstand von der die Zylinderlager verbindenden Achse als am Rand bringbar ist.
  • Eine derartige aus der DT.PS 1 291 341 bekannte Vorrichtung weist eine Spannspindel konstanten Durchmessers auf, die mittels einer in der Mitte angreifenden Stellvorrichtung verformbar ist. Dabei wird die Spannspindel vor dem Aufziehen des Gummituches verformt.
  • Wird anschließend das Gummituch aufgespannt und die Druckmaschine in Betrieb genommen, so wirken weitere Kräfte auf die Spannspindel ein, die nicht in der Ebene der von der Stellvorrichtung ausgeübten Kraft liegen. Dadurch kann sich die Biegelinie der Spannspindel än.
  • dern, so daß die ursprünglich eingestellten Verhältnisse nicht er.
  • halten bleiben. Diese Änderung hängt auch von der Länge des Gummi.
  • tuches und damit der Größe des vom Gummituch umschlungenen Ab.
  • schnittes der Spannspindel ab. Außerdem muß die Spannspindel bei der üblicherweise nach kurzem Betrieb der Druckmaschine auftre.
  • tenden Längung des Gummituches von Hand nachgestellt werden. Dies bedingt ein Stoppen des Maschinenlaufs.
  • Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der das Verhältnis der unterschiedlichen Spannung des Gummituches im mittleren Bereich und an den beiden äußeren Bereichen stets konstant bleibt, also ins.
  • besondere unabhängig von der Länge des Gummituches und seiner Längung im Betrieb ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch Anwendung einer Spann.
  • spindel, deren Durchmesser in der Mitte größer als an den beiden Enden bemessen ist, und mindestens eines durch die Gummituch.
  • spannbewegung der Spannspindel spannbaren, auf die Spannspindel entgegen dem Zug des Gummituches wirkenden Federelementes.
  • Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich eine Bedienungsverein.
  • fachung für die Gummituch-Spannvorrichtung. Zum einen wird ohne Betätigung zusätzlicher Stellmittel allein durch die Spannbewegung der Spindel die gewünschte, über die Breite des Gummituches gleich.
  • mäßige Spannung erzielt. Zum anderen ist eine Nachstellung im Be.
  • trieb nicht erforderlich. Darüber hinaus ist der Bauaufwand im Vergleich zur bekannten Spannvorrichtung durch Fortfall besonderer Stellmittel zur Auslenkung der Spannspindel geringer.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Auf dieser zeigt Figur 1 einen Teil(iuerschnitt durch einen Zylinder und Figur 2 einen Längsschnitt durch den Zylinder.
  • Der insgesaIllt mit 1 bezeichnete Zylinder weist in seinen beiden Si.
  • tenwänden 2, 3 je ein Lager 4, 5 zur Aufliahme je eines Zapfens 6, 7 einer Spannspindel 8 auf, deren Achse A.A sich parallel zur Achse B.B des Zylinders 1 erstreckt. Die Spannspindel 8 ist so ausgebildet, daß ihr Durchmesser in der Mitte größer als an den beiden Enden be.
  • messen ist. hierzu verjüngt sich die Spannspindel 8 von der Mitte aus in beiden Richtungen konisch. Eine derartige Spannspindel läßt sich einfach herstellen. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglich.
  • keit, die Durchmesserverkleinerung in anderer Weise, beispielsweise durch ballige Ausbildung der Spannspindel 8, zu erzielen.
  • I)ie Neigung der hIantellinien der beiden Konen, aus denen sich die Spannspin(lel 8 zusammensetzt, ist in Figur 2 aus Gründen der Über.
  • sichtlichkeit übertrieben dargestellt. Es reicht aus, wenn die Durch.
  • messerdifferenz zwischen dem größten Durchmesser in der Mitte der Spannspindel 8 und dem kleinsten Durchmesser an ihrem Außen.
  • rand etwa 0, 5 bis 1 mm beträgt.
  • Die Spannspindel 8 weist eine sich über ihre ganze Länge erstreckende, ebene, zur Achse A.A parallele Auflagefläche 9 auf, an der eine der beiden Kleniiiileisten 10, 11 anliegt, zwischen denen das Ende des Gummituches 12 niittels Schraut>en 13 eingeklemmt werden kann.
  • Infolge der ebeIlell Auflagefläciie 9 werden die Klemmleisten bei der über die Breite ungleichmäßigen Spannung des Gummituches 12 nicht mitverformt. Die Klemmleisten 10, 11 sind durch an sich bekannte Haltemittel 14 gegen Abfallen gesichert an der Spannspindel 8 be.
  • festigt. Anstelle von Klemmleisten 10, 11 zum Festlegen des Gummi.
  • tuches 12 können auch Nuten, in die das Gummituchende eingeführt wird, in der Spannspindel 8 vorgesehen sein.
  • In der Mitte der Spannspindel 8 ist eine sich über einen Teil des Spin.
  • delumfanges erstreckende Verzahnung 15 eingeschnitten. Die Lage der Verzahnung 15 ist zweckmäßig so gewählt, daß sie dem vom Gum.
  • mituch umschlungenen Abschnitt der Spannspindel 8 etwa gegenüber.
  • liegt, so daß das Gummituch 12 mit der Verzahnung 15 nicht in Be.
  • rührung kommt. In die Verzahnung 15 greift ein Stell.Schneckenrad 16 ein, das fest auf einer Stellwelle 17 sitzt. Die Stellwelle 17 ist in ei.
  • nem Träger 18, der fest mit dem Zylinder 1 verbunden ist, drehbar und axial verschiebbar gelagert. Das eine Ende der Stellwelle 17 läuft in einen Vierkant 19 zum Ansatz eines Betätigungsschlüssels aus.
  • Fest mit dem Träger 18 ist eine Stützfläche 20 verbunden0 an der das eine Ende eines Federelementes 21 anliegt. Das Federelement 21 besteht aus mehreren, die Stellwelle 17 umgebenden Tellerfedern.
  • Das andere Ende des Federelementes 21 stützt sich an einer als fest mit dem Stel1.Schneckenrad 16 verbundenen ausgebildeten Stützflä.
  • che 22 ab. Ein an die Stützfläche 20 anschließendes, hülsenförmiges Teil 23 dient gleichzeitig zur Führung der Stellwelle 17. Anstelle ei.
  • nes Federelementes aus mehreren Tellerfedern könnte auch eine ge.
  • wickelte Feder vorgesehen sein. Die mittige Anordnung der Stellt mittel ermöglicht es, mit einem Schneckentrieb zur Gummituch.
  • spannung auszukommen. Trotzdem ist das Maß der Verdrehung zweier in gleichem Abstand von der Mitte der Spannspindel 8 liegender Stellen genau gleich groß. Zum Spannen eines Gummituches wird zunächst die Spannspindel 8 durch Drehen der Stellwelle 17 in eine Stellung überführt, in der das Ende des Gummituches 12 leicht zwischen die Klemmleisten 10, 11 eingelegt werden kann.
  • Anschließend wird durch Betätigen der Schrauben 13 das Gummi.
  • tuchende zwischen den Klemmleisten 10, 11 festgelegt. Dann wird die Spannspindel 8 in Richtung des Pfeiles a wiederum mittels der Stellwelle 17 und des in die Verzahnung 15 eingreifenden Stellt Schneckenrades 16 gedreht. Hierbei liegt zunächst das Stellkichnek.
  • kenrad 16 unter der Wirkung des Federelementes 21 an einer An.
  • lagefläche 24 des Trägers 18 an. Sobald die Spannung des Gummituches so groß wird, daß die vom Gummituch 12 auf die Spannspin.
  • del 8 ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft des Federelementes 21, bewegt sich das Stell.Schneckenrad 16 bei feststehender Spannspin.
  • del 8 in Richtung des Pfeiles b. Hierbei wird das Federelement 21 zusammengedrückt. Nach einigen Umdrehungen der Stellwelle 17 er.
  • reichen die Teile die in Figur 1 wiedergegebene Lage, in der das Gummituch 12 betriebs fertig gespannt gehalten ist.
  • Wird nun die Druckmaschine in Betrieb genommen und längt sich da.
  • bei das Gummituch 12 etwas, so vermindert sich gleichzeitig die vom Gummituch 12 auf die Spannspindel 8 ausgeübte Zugkraft. Infolgedes.
  • sen kann sich das Federelement 21 wiederum ausdehnen und ver.
  • schiebt dabei über den Flansch 22 das Stell-Schneckenrad 16 entgegen der Richtung des Pfeiles b. Bei dieser geringfügigen Ver.
  • schiebebewegung wird die Spannspindel 8 in Richtung des Pfeiles a mitgedreht. Hierdurch erfolgt eine Nachspannung des Gummi.
  • tuches 12. Da zumindest der vom Gummituch 12 umschlungene Abschnitt der Spannspindel 8 in der Mitte und am Rand unter.
  • schiedliche Durchmesser aufweist, bleibt hierdurch auch die über die Breite des Gummituches unterschiedliche Spannung er.
  • halten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte die in Figur 1 dargestellte Anordnung auch beispielsweise außerhalb des Bereichs des Gummituches an einem Ende oder an beiden Enden der Spannspindel angeordnet sein. Wei.
  • terhin besteht die Möglichkeit, das Federelement zwischen dem Stell-Schneckenrad und der Spannspindel anzuordnen. Beispiels.
  • weise kann die Spannspindel 8 hohl ausgebildet und in den Innen.
  • hohlraum ein Torsionsdrehstab eingebracht werden der mit dem einen Ende der Spannspindel fest verbunden ist, während er aus dem anderen Ende der Spannspindel herausragt und hier ein Ritzel trägt, das in ein lediglich drehbar gelagertes Stell.Schneckenrad eingreift.
  • L e e r s e i t e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf einem Zylinder einer Offsetdruckmaschine mit mindestens einer parallel zur Zylinderachse verlaufenden, Klemmittel für das Ende des Gummituches aufweisenden Spannspindel, deren vom Giinmi.
    tuch umschlungener Abschnitt in der Zylindermitte auf einen größeren Abstand von der die Zylinderlager verbindenden Achse als am Rand bringbar ist, gekennzeichnet durch eine Spann.
    spindel(8), deren Durchmesser in der Mitte größer als an den beiden Enden bemessen ist und mindestens ein durch die Gummi.
    tuchspannbewegung der Spannspindel (8) spannbares, auf die Spannspindel (8) entgegen dem Zug des Gummituches (12) wir.
    kendes Federelement (21).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspindel (8) von der Mitte aus in beiden Richtungen sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet daß die Spannspindel (8) eine sich über die ganze Länge parallel zu ihrer Achse erstreckende, ebene Auflagefläche (9) aufweist, an der das Gummituch (12) haltende Klemmleisten (10, 11) ab.
    gestützt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da.
    durch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Federelementes (21) an einem zusammen mit der gespannten Spannspindel (8) beweg.
    baren Bauteil (22) und das andere Ende des Federelementes an ei.
    nem nach Gummituchspannung feststehenden Bauteil (20) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeIlllzeichnet daß die Spannspindel (8) mindestens eine sich in Umfaxlgslichtung erstreckende Verzahnung (15) aufweist, in die Verzahnung (15) ein am Zylinder (1) dreh. und verschiebbar ge.
    lagertes Stell.Schneckenrad (16) eingreift und das Federelement (21) zwischen einer den feststehenden Bauteil bildenden Stütz.
    fläche (20) des Zylinders (1) und einer den bewegten Bauteil bildenden Stützfläche (22) des Stell.Scluleckenrades (16) abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet0 daß die Verzahnung (15) in der Mitte der Spannspindel(8) angeordnet ist und sich nur über einen Teil des Uinfanges erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß das Federelement (21) aus mehreren, die Stellwelle (17) des Stell.Schneckenrades (16) umgebenden Tellerfedern besteht.
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