DE4223298A1 - Verfahren zum ventilzusammenbau und pruefen eines zusammengesetzten ventils - Google Patents

Verfahren zum ventilzusammenbau und pruefen eines zusammengesetzten ventils

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ventilzusammenbau nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Prüfen eines zusammengebauten Ven­ tils nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Es handelt sich dabei insbesondere um ein Verfahren zum Ein­ setzen einer Spule oder einer Feder in ein in einen Ventil­ körper gebohrtes Ventilloch sowie ein Verfahren zum Prüfen des Zustandes der so eingebauten Spule und Feder.
Als Sekundärventile für ein automatisches Getriebe in einem Automobil werden Tauchspulenregler verwendet, welche im fol­ genden auch als Spulenventile bezeichnet werden. Da das Spiel zwischen einer Spule und einem Ventilloch in Spulen­ ventilen extrem klein ist, ist es schwierig, das Einsetzen der Spule in das Ventilloch zu automatisieren. Eine auto­ matische Ventilzusammenbauvorrichtung im oben beschriebenen Sinne ist beispielsweise aus den JP-OS 123 231/1985 und 2 643/1991 bekannt. In einem derartigen System wird ein Ende einer in einem Magazin oder einem Führungselement gehaltenen Spule gegenüber einem Ventilloch in einem Ventilkörper gehalten, wobei die Spule durch schwingende Bewegung des Ventilkörpers aus dem Magazin oder dem Führungselement durch Schwerkraft in das Ventilloch eingesetzt wird.
Bei bekannten Verfahren der vorgenannten Art ist jedoch eine Vorrichtung erforderlich, mit welcher der gesamte Ventilkör­ per in Schwingung versetzt werden kann. Dabei entstehen jedoch Probleme, wie beispielsweise ein komplizierter und größerer Gesamtaufbau der Vorrichtung und damit verbundener höherer Anlagekosten. Werden mit einem derartigen verbesser­ ten System lange und kurze Federn vor dem Montieren der Spule montiert, so kann es darüber hinaus möglich sein, daß die Montage der Spule durch die Feder gestört wird.
Werden mehrere Spulen und Federn unterschiedlicher Abmessun­ gen nacheinander eingebaut, so ist weiterhin eine Prüfung zur Bestätigung des richtigen Zusammenbaus unerläßlich, um Zusammenbaufehler zu vermeiden. Bei konventionellen Syste­ men muß eine derartige Prüfung in konventioneller Weise visuell durchgeführt werden. Eine Automatisierung des Prüfvorgangs ist daher wünschenswert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventilzusammenbauverfahren zum vollständigen und leichten Einsetzen wenigstens einer Spule in einen Ventilkörper sowie ein Prüfverfahren zum Prüfen des richtigen Einbaus einer eingebauten Spule anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß einer ersten Variante bei einem Verfahren zum Ventilzusammenbau zwecks Klemmfest­ stellung einer Spule durch eine Spulenhalterungseinrichtung und deren Einsetzen in ein in einen Ventilkörper vorgesehe­ nes Ventilloch erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spule bis unmittelbar über das vertikal im Ventilkörper vorgesehene Ventilloch bewegt wird, die Spulenhalterungseinrichtung gelöst wird, damit die Spule in das Ventilloch fallen kann, und die Spulenhalterungseinrichtung in einer Vielzahl von Zyklen wiederholt festgestellt und gelöst wird, um die Lage der Spule bei fehlerhaftem in Eingriff stehen mit dem Ven­ tilloch zu korrigieren, wodurch das untere Ende der Spule richtig mit dem Ventilloch in Eingriff gebracht werden kann.
Bei einem solchen Verfahren, bei dem in das Ventilloch eine Feder mit im Vergleich zur Ventillochtiefe größerer Länge eingesetzt wird und beim Klemmfeststellen einer Spule durch eine Spulenhalterungseinrichtung über dem Ventilloch das obere Ende der Feder mit einem Innenloch der Spule in Ein­ griff gelangt, ist dabei in weiterer Ausgestaltung vorge­ sehen, daß in einem ersten Schritt eine äußere Kraft auf die in das Ventilloch eingesetzte Feder ausgeübt wird, um sie auf der Wand des Ventillochs einzustellen, in einem zweiten Schritt das Innenloch der durch die Spulenhalterung festge­ klemmten Spule mit dem oberen Ende der im ersten Schritt eingestellten Feder in Eingriff gebracht wird, in einem dritten Schritt die durch die Spulenhalterungseinrichtung festgeklemmte Spule unmittelbar über das Ventilloch bewegt wird und in einem vierten Schritt, die Spulenhalterungs­ einrichtung gelöst und das untere Ende der Spule mit dem Ventilloch in Eingriff gebracht wird.
Gemäß einer weiteren Lösungsvariante ist bei einem Verfahren zum Ventilzusammenbau, bei dem in ein Ventilloch, das mit in einem Ventilkörper ausgebildeten Öffnungen versehen ist, eine Feder mit im Vergleich zur Ventillochtiefe kleinerer Länge eingesetzt wird und beim Einsetzen einer Spule in das Ventilloch das obere Ende der Feder mit einem Innenloch der Spule in Eingriff tritt, erfindungsgemäß vorgesehen, daß in einem ersten Schritt Lagerelemente durch die Öffnungen des Ventillochs in dieses eingesetzt werden, in einem zweiten Schritt die Feder in das Ventilloch eingesetzt und das untere Federende so auf den Lagerelementen gelagert wird, daß das obere Federende nach oben aus dem Ventilloch heraus­ ragt, in einem dritten Schritt eine äußere Kraft auf die Feder ausgeübt wird, um sie auf der Seitenwand des Ventil­ lochs einzustellen, in einem vierten Schritt das Innenloch der durch die Spulenhalterungseinrichtung festgeklemmten Feder mit dem oberen Ende der im zweiten Schritt einge­ stellten Feder in Eingriff gebracht wird, in einem fünften Schritt die durch die Spulenhalterungseinrichtung festge­ klemmte Spule unmittelbar über dem Ventilloch eingestellt wird, in einem sechsten Schritt die Spulenhalterungsein­ richtung löst und das untere Ende der Spule mit dem Ven­ tilloch in Eingriff gebracht wird und in einem siebenten Schritt die Lagerelemente aus den Öffnungen des Ventillochs herausgezogen werden.
Gemäß einer weiteren Lösungsvariante ist bei einem Verfahren zum Ventilzusammenbau, bei dem eine Feder und eine Spule nacheinander in ein Ventilloch eingesetzt werden, das mit einer in einem Ventilkörper ausgebildeten Öffnung versehen ist, und sodann eine Kappe in das Ventilloch eingesetzt wird, erfindungsgemäß vorgesehen, daß in einem ersten Schritt die in das Ventilloch eingesetzte Spule durch ein Druckelement gedrückt und unter Zusammendrücken der Feder in das Ventilloch gepreßt wird, in einem zweiten Schritt ein Kupplungselement durch die Öffnung des Ventillochs einge­ setzt wird und mit der Spule im Ventilloch in Eingriff tritt, in einem dritten Schritt die Kappe in das Ventilloch eingesetzt wird und in einem vierten Schritt das Kupplungs­ element aus der Öffnung des Ventillochs herausgezogen wird.
Gemäß einer zusätzlichen Lösungsvariante ist bei einem Ver­ fahren zum Ventilzusammenbau, bei dem eine an ihrem oberen Ende mit einer freischwingenden ringförmigen Hülse versehene Spule in ein in einem Ventilkörper ausgebildetes Loch einge­ setzt wird und die Hülse mit dem Ventilloch in Eingriff tritt, erfindungsgemäß vorgesehen, daß in einem ersten Schritt ein Hülsenhalter mit einem oberen Ende der Hülse in Eingriff gebracht und die Steigung der Hülse in die Horizon­ tale zurückgeführt wird und in einem zweiten Schritt der Hülsenhalter geringfügig vor und zurück sowie nach links und rechts in Schwingung versetzt wird, wodurch die Hülse mit dem Ventilloch in Eingriff gebracht wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Zusammenbauverfahren wird das Festklemmen und Lösen der Spulenhalterungseinrichtung wiederholt, wodurch die richtige Aufnahme der Spule im Ven­ tilloch sichergestellt wird.
Bei einem Verfahren zum Prüfen eines zusammengebauten Ven­ tils, bei dem eine Feder und eine Spule nacheinander in ein in einem Ventilkörper ausgebildetes Ventilloch eingesetzt werden und sodann geprüft wird, ob die Länge der Feder mit einem bestimmten Wert übereinstimmt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Druckelement, das die in das Ventilloch eingesetzte Spule zusammendrücken kann, an einer gemäß der bestimmten Federlänge festgelegten Stelle gestoppt und die Federlänge gemäß dem Vorhandensein oder Fehlen oder der Größe der durch die Feder über die Spule auf das Druckele­ ment ausgeübten Reaktionskraft geprüft wird.
Bei einer weiteren Lösungsvariante eines Verfahrens zum Prüfen eines zusammengesetzten Ventils, bei dem eine Feder und eine Spule nacheinander in ein in einem Ventilkörper ausgebildetes Ventilloch eingesetzt werden und sodann ge­ prüft wird, ob die Spule in einer vorgegebenen Einstellung oder während des Einsetzens am Boden des Ventillochs fest­ sitzt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spule mittels eines Druckelementes auf den Boden des Ventillochs gedrückt wird und das Druckelement geringfügig zurückgeführt und dabei gemäß der Änderung der durch die Feder über die Spule auf das Druckelement ausgeübten Reaktionskräfte geprüft wird, ob die Spule nicht festklemmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Sekundärventilanordnung;
Fig. 2 eine summarische ebene Ansicht einer Zusammenbau­ linie für die Sekundärventilanordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung eines Pfeiles 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht gesehen in Richtung eines Pfeiles 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer mit einer Turmvorrichtung bestückten Einrichtung zum Prüfen des fertigen Zusammenbaus;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer mit einer Hülse versehenen Spule;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung zum Prüfen des fertigen Zusammenbaus;
Fig. 8 Arbeitsschritte für das Einsetzen einer Spule in einen Ventilkörper;
Fig. 9 Arbeitsschritte für das Einsetzen einer Spule in einen Ventilkörper gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform;
Fig. 10 Arbeitsschritte für das Einsetzen einer Spule in einen Ventilkörper gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform; und
Fig. 11 Arbeitsschritte für das Einsetzen einer Spule in einen Ventilkörper gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Sekundärventil für einen in Automo­ bilen verwendetes Sekundärventil mehrere Spulenventile (bei der vorliegenden Ausführungsform sechs Ventile). Diese Spu­ lenventile besitzen jeweils eine Spule 3 sowie eine Feder 4, welche in willkürlicher Folge in jeweils ein in einen Ven­ tilkörper 1 gebohrtes Ventilloch 2 eingesetzt werden, sowie eine abschließend eingesetzte Kappe 5 zur Vermeidung des Heraustretens der Spule 3 und der Feder 4.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Zusammenbaulinie für das vorge­ nannte Sekundärventil, wobei Fig. 2 eine näherungsweise Fig. 2 und Fig. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3 ist.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 sind längs eines Förderbandes 7 sechs Zusammenbaustationen S1 bis S6 für den Zusammenbau der sechs Spulenventile vorgesehen. Dabei ist zwischen den Zusammen­ baustationen S3 und S4 eine Umkehrstation S0 zur Umkehrung des Ventilkörpers 1 vorgesehen. Daher werden drei Spulen­ ventile auf einer Seite des Ventilkörpers in den drei Zu­ sammenbaustationen S1 bis S3 zusammengebaut, wonach der Ventilkörper 1 in der Umkehrstation S0 um 180° gedreht wird und sodann die restlichen drei Spulenventile auf der anderen Seite des Ventilkörpers 1 in Folge in den Zusammenbaustatio­ nen S4 bis S6 zusammengebaut werden.
Auf einer Palette 8, die den Ventilkörper 1 hält und durch das Förderband 7 transportiert wird, ist einstückig eine Federkassette 9 zur Halterung von sechs in den Zusammenbau­ stationen S1 bis S6 einzusetzenden Federn 4 vorgesehen. Auf diese Federkassette 9 wird zunächst in Transportrichtung vor der ersten Zusammenbaustation S1 eine Feder 4 aufgesetzt.
Im Seitenteil der ersten Zusammenbaustation S1 ist über Lagerpole 10 eine Basis 11 horizontal eingebaut. Auf dieser Basis 11 sind zwei Führungsschienen 12 vorgesehen, auf denen über Gleitführungen 13 eine untere Gleitbasis 14 frei glei­ tend gelagert ist. An der Unterseite der unteren Gleitbasis 14 ist ein Mutterelement 15 fest montiert, mit dem eine durch einen Motor 16 angetriebene Polschraube 17 in Eingriff steht. Auf diese Weise wird die untere Gleitbasis 14 in X- Achsenrichtung hin und her bewegt. Auf zwei auf der Ober­ seite der unteren Gleitbasis 14 vorgesehenen Führungsschie­ nen 18 ist über Gleitführungen 19 eine obere Gleitbasis 20 frei gleitend gelagert. Diese obere Gleitbasis 20 wird durch eine mit einem Mutterelement 21 in Eingriff stehende Pol­ schraube 22 und einen Motor 23 in Y-Achsenrichtung hin und her bewegt.
Im unteren Teil der oberen Gleitbasis 20 ist eine Turmvor­ richtung 25 vorgesehen, welche durch einen Zylinder 24 in Z- Achsenrichtung nach oben und unten angetrieben wird. Der Turmmechanismus 25 umfaßt einen frei drehbaren Rotor 26, auf dem eine Kappenhalterungseinrichtung 27 vorgesehen ist, eine Prüfeinrichtung 28 für den fertigen Zusammenbau, eine Feder­ halterungseinrichtung 29 sowie eine Spulenhalterungseinrich­ tung 30. Ihre Drehstellungen werden durch einen Motor 32 weitergeschaltet.
Auf einem Seitenteil des Förderbandes 7 ist eine Montageba­ sis 35 für Komponententeile vorgesehen, auf der die Spule 3 und die Kappe 5 gelagert sind.
Der Aufbau der weiteren Zusammenbaustationen S2 bis S6 ent­ spricht im wesentlichen dem der ersten Zusammenbaustation S1, so daß eine weitere Erläuterung hier nicht erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt eine mit einer Turmvorrichtung 25 ausgerichte­ te Einrichtung 28 zum Prüfen des fertigen Zusammenbaus. Diese Einrichtung 28 umfaßt zwei auf einem Basiselement 34 aufgestellte Klammern 34 1 und 34 2, eine darauf gelagerte frei nach oben und unten gleitende Außenwelle 35 sowie eine innerhalb der Außenwelle 35 frei nach oben und unten glei­ tend gelagerte Innenwelle 36. Zwischen einem auf der Außen­ welle 35 vorgesehenen und als Federsitz wirkenden Detektor­ anschlag 37 und der Klammer 34 2 des Basiselementes 34 ist eine Feder 38 in zusammengedrückter Weise montiert. Durch die Federkraft dieser Feder 38 wird die Außenwelle 35 gegen eine untere Grenzstellung vorgespannt, wobei ein Anschlag 35 1 an deren oberem Ende mit der Oberseite der Klammer 34 1 in Kontakt gelangt.
Zwischen einem Federsitz 36 1 und dem Anschlag 35 1 der Außen­ welle 35 ist eine Feder 39 mit einer gegenüber der Federkon­ stante der Feder 38 kleineren Federkonstante in zusammenge­ drückter Weise montiert. Durch die Federkraft dieser Feder 39 wird die Innenwelle 36 gegen eine untere Grenzstellung vorgespannt, in welcher der Federsitz 36 1 mit einer Stufe 35 2 der Außenwelle 35 in Kontakt gelangt. Am unteren Ende der nach unten aus der Außenwelle 35 herausragenden Innen­ welle 36 ist ein Detektoranschlag 40 vorgesehen. Weiterhin ist am oberen Ende der nach oben aus der Außenwelle 35 herausragenden Innenwelle 36 ein Detektoranschlag 41 vorge­ sehen. Am oberen bzw. unteren Ende eines an den Klammern 34 1 und 34 2 befestigten Lagerelementes 24 sind ein erster durch den Detektoranschlag 41 betätigter Sensor 43 sowie ein zwei­ ter durch den Detektoranschlag 37 betätigter Sensor 44 vorgesehen.
Solange keine äußere Kraft auf den Detektoranschlag 40 wirkt, sind die beiden Detektoranschläge 41 und 37 nach unten vom ersten bzw. zweiten Sensor 43, 44 getrennt, so daß diese beiden Sensoren 43 und 44 ausgeschaltet sind. Wirkt auf den Detektoranschlag 40 eine nach oben gerichtete Druck­ kraft, so wird die Feder 39 mit der kleineren Federkonstan­ ten zuerst zusammengedrückt, wodurch lediglich die Innenwel­ le 36 nach oben gedrückt und damit der erste Sensor 43 durch den Detektoranschlag 41 eingeschaltet wird. Wird der Detek­ toranschlag 40 weiter angehoben und kommt mit dem unteren Ende der Außenwelle 35 in Kontakt, so bewegt sich diese zu­ sammen mit der Innenwelle 36 nach oben, wobei die Feder 38 mit der größeren Federkonstanten zusammengedrückt wird. Schließlich wird der zweite Sensor 44 durch den Detektoran­ schlag 37 eingeschaltet.
Fig. 6 zeigt eine mit einer Hülse 45 zur Stoßabsorption ver­ sehene Spule 3. Diese Hülse 45 ist zylindrisch geformt und tritt mit dem oberen Ende der Spule 3 derart in Eingriff, daß sie in Axialrichtung frei beweglich ist und frei schwin­ gen kann. Die Hülse ist durch Kugeln 47 gelagert, welche durch eine Feder 46 federnd nach außen gedrückt werden. Innerhalb eines zentralen Teils der Hülse 45 ist ein nach innen gerichteter ringförmiger Vorsprung 45 1 vorgesehen, so daß sich die Hülse 45 relativ zur Spule 3 bewegen kann, wenn die Kugeln 47 sich über den ringförmigen Vorsprung 45 1 hinausbewegen. Die Spitze der Spule 3 ist abgeschrägt, so daß sie in im folgenden noch genauer zu beschreibender Weise leichter in ein Ventilloch 2 eingepaßt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung 28 zur Prüfung des fertigen Zusammenbaus für das Einsetzen der mit der Hülse 45 verse­ henen Spule 3. Diese Einrichtung 28 entspricht der Einrich­ tung nach Fig. 5 und ist zusätzlich mit einem Hülsenhalter 48 versehen. Dieser Hülsenhalter 48 ist ein ringförmiges Element, das den Außenumfang des Detektoranschlages 40 ab­ deckt. Er ist auf dem oberen Teil der Außenwelle 35 in Axialrichtung frei gleitend gelagert und wird durch eine Feder 49 nach unten gedrückt. Im dargestellten Zustand, in dem die Feder 49 auseinandergezogen ist, wird das untere Ende des Hülsenhalters 48 geringfügig höher als das untere Ende des Detektoranschlages 40 gehalten.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Ausführungsform mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
Der Ventilkörper 1 wird an dem in Transportrichtung vorderen Ende des Förderbandes 7 auf der Palette 8 montiert, während sechs Federn 4 in der auf der Palette 8 vorgesehenen Feder­ kassette 9 montiert werden. Erreicht die Palette 8 eine Zu­ sammenbaustation und wird in diese eingestellt, so wird in dieser Station das entsprechende Spulenventil zusammenge­ baut. Dieses Spulenventil wird in der Reihenfolge Feder 4, Spule 3 und Kappe 5 im Ventilloch 2 des Ventilkörpers 1 zu­ sammengebaut. Die Länge der Feder 4 ist so groß, so daß ihr oberes Ende nach ihrem Einsetzen in das Ventilloch 2 aus dessen Einlaßende herausragt.
Zunächst schaltet der Motor 32 die Federhalterungseinrich­ tung 29 der Turmvorrichtung 25 in eine untere Stellung wei­ ter. Weiterhin bewegt der Motor 16 die untere Gleitbasis 40 in X-Achsenrichtung. Der Motor 23 und der Zylinder 24 be­ wegen die obere Gleitbasis 20 und die Turmvorrichtung 25 in Y- bzw. Z-Achsenrichtung. Damit hält die Federhalterungs­ einrichtung 29 eine vorgegebene in der Federkassette 9 ge­ haltene Feder 4. Sodann wird die Federhalterungseinrichtung 29 über den Ventilkörper 1 bewegt und löst die Feder 4, so daß diese in ein vorgegebenes Ventilloch 2 fallen kann. Wird die Feder 4 schräg in das Ventilloch 2 eingesetzt, so kann ihr oberes Ende selbst bei einem Versuch des Einsetzens der Spule 3 in das Ventilloch 2 gemäß Fig. 8(X) nicht richtig in ein Innenloch 3 1 der Spule 3 eingesetzt werden. Daher wird die Spule 3 bei der in Rede stehenden Ausführungsform in folgender Sequenz eingesetzt.
Die Spulenhalterungseinrichtung 30 wird so weitergeschaltet, daß sie nach unten weist, wonach die Turmvorrichtung 25 über die Montagebasis 35 bewegt wird, während die Spulenhalte­ rungseinrichtung 30 die Spule 3 festklemmt. Die Turmvorrich­ tung 25 wird sodann in den oberen Teil des Ventilkörpers 1 bewegt, um die Spule 3 gegenüberstehend oberhalb der Feder 4 einzustellen. Steht dabei die Feder 4 im oben beschriebenen Sinne schräg, so wird eine Düse 50 durch eine Öffnung 2 1 von zwei Öffnungen gemäß Fig. 8(A) mit dem Ventilloch 2 in Ver­ bindung gebracht und bläst Luft auf die Feder 4, um sie auf die Seitenwand des Ventillochs 2 zu drücken. Daher wird die Feder 4 in vorgegebener Lage aufrecht eingestellt. Danach wird die durch die Spulenhalterungseinrichtung 30 gehaltene Spule 3 aus der ausgezogen dargestellten Stellung unmittel­ bar oberhalb der Feder 4 in eine gestrichelt dargestellte Stellung geführt, wobei das obere Ende der Feder 4 in das Innenloch 3 1 eingeführt wird.
Gemäß Fig. 8(B) wird die Spulenhalterungseinrichtung 30 horizontal so bewegt, daß das untere Ende der Spule 3 sich um 0,5 bis 1 mm unmittelbar oberhalb des Ventillochs 2 des Ventilkörpers 1 befindet. Die Spulenhalterungseinrichtung 30 wird sodann gemäß Fig. 8(C) gelöst. Damit fällt die Spule 3 in Richtung auf das Ventilloch 2. Da das Spiel zwischen der Spule 3 und dem Ventilloch 2 sehr klein gewählt ist, kann die Spule 3 in den meisten Fällen nicht glatt in das Ven­ tilloch 2 eingeführt werden; vielmehr klemmt sie gemäß Fig. 8(D) am Einlaß des Ventillochs 2.
Das Festklemmen und Lösen der Spulenhalterungseinrichtung 30 wird in dieser Situation mehrfach wiederholt. Dadurch wird die Spule 3 gemäß Fig. 8(E) geringfügig vor und zurück sowie nach links und rechts in Schwingung versetzt, um das vorge­ nannte Klemmen zu eliminieren. Das untere Ende der Spule 3 tritt damit mit dem Einlaß des Ventillochs 2 in Eingriff. Ist dies der Fall, so ist die Spulenhalterungseinrichtung 30 ebenfalls gelöst. Die Spule 3 wird daher gemäß Fig. 8(F) aufgrund ihres Eigengewichtes in das Ventilloch 2 einge­ führt.
Beim ersten Fall der Spule 3 tritt sie manchmal vollständig mit dem Ventilloch 2 in Eingriff. Auch in diesem Falle wird das Festklemmen und Lösen der Spulenhalterungseinrichtung 30 durchgeführt. Darüber hinaus kann die Düse 50 an Stelle des Einführens durch die Öffnung 2 1 auch von oben in das Ventil­ loch 2 eingeführt werden.
Fig. 9 zeigt ein Verfahren zum Einsetzen der Spule 3 nach dem vollständigen Einsetzen einer Feder 4, welche kürzer als die Tiefe des Ventillochs 2 ist. In diesem Falle liegt die in das Ventilloch 2 eingesetzte Feder 4 an der Innenseite des Ventillochs 2 an. Gemäß Fig. 9(X) kann daher das Innen­ loch 3 1 der Spule 3 bei deren späterem Einsetzen nicht mit dem oberen Ende der Feder 4 in Eingriff gebracht werden. Um einen solchen Zustand zu vermeiden, wird die Spule 3 bei der in Rede stehenden Ausführungsform folgendermaßen eingeführt:
Gemäß Fig. 9(A) werden zunächst Lagerstäbe bzw. Lagerelemen­ te 51 1 und 51 2 in die Öffnungen 2 2 und 2 3 des Ventillochs 2 eingeführt. In diesem Zustand wird die Feder 4 durch die Federhalterungseinrichtung 29 in das Ventilloch 2 einge­ führt. Selbst wenn dabei die Länge der Feder 4 kleiner als die Tiefe des Ventillochs 2 ist, ragt das obere Federende aus dem Ventilloch 2 heraus, da das untere Federende mit dem Halterungselement 51 1 in Kontakt gelangt.
Sodann wird gemäß Fig. 9(B) ein Druckstab 52 durch die Öff­ nung 2 1 eingeführt, um die Feder 4 zu ihrer Einstellung ge­ gen die Seitenwand des Ventillochs 2 zu drücken. In diesem Zustand wird das Innenloch 3 1 der durch die Spulenhalte­ rungseinrichtung 30 gehaltenen Spule 3 in der oben beschrie­ benen Weise mit dem oberen Ende der Feder 4 in Eingriff ge­ bracht. Danach wird die Spule gemäß Fig. 9(C) unmittelbar über das Ventilloch 2 bewegt. Die Spulenhalterungseinrich­ tung 30 wird sodann gemäß Fig. 9(D) nach unten bewegt, wo­ nach das Lagerelement 51 1 herausgezogen wird, um die Feder 4 nach unten fallen zu lassen. Damit wird das untere Ende der Feder 4 gemäß Fig. 9(E) durch das in die Öffnung 2 3 einge­ führte Lagerelement 51 2 gelagert. Die Fallhöhe der Spule 3 ist gemäß Fig. 9(D) so vorgegeben, daß das obere Ende der Feder 4 nicht aus dem Innenloch 3 1 der Spule 3 herausgelan­ gen kann.
Sodann wird gemäß Fig. 9(F) die Spulenhalterungseinrichtung 30 weiter auf das Ventilloch 2 abgesenkt, um zu verhindern, daß die Spule 3 im Ventilloch 2 klemmen kann. Auch dabei wird das oben anhand von Fig. 8(D) erläuterte Festklemmen und Lösen der Spulenhalterungseinrichtung 30 wiederholt. Das Lagerelement 51 2 wird sodann gemäß Fig. 9(G) herausgezogen, um die Feder 4 auf den Boden des Ventillochs 2 fallen zu lassen. Danach wird die Spulenhalterungseinrichtung 30 gemäß Fig. 9(H) gelöst, wodurch das Einsetzen der Spule 3 fertig­ gestellt wird.
An Stelle der Einstellung der Feder 4 durch Andrücken an die Seitenwand des Ventillochs 2 mittels des Druckstapels 52 kann auch im oberen Teil des Ventillochs 2 ein (nicht darge­ stelltes) Spannfutter vorgesehen werden, das die von der Federhalterungseinrichtung 29 zugeführte Feder lagert, wobei die Spule 3 in diesem Zustand nach unten bewegt und in das Ventilloch 2 eingeführt wird. Auf diese Weise wird unter vollständiger Vermeidung des Einklemmens des Druckstabes 52 zwischen Windungen der Feder 4 eine genauere Einstellung er­ reicht.
Fig. 10 zeigt ein Verfahren zum Prüfen des zusammengesetzten Zustandes der Spule 3 und der Feder 4 im Ventilloch 2 unter Verwendung der Einrichtung 28 zum Prüfen des fertigen Zusam­ menbaus. Gemäß Fig. 10(A) wird die Turmvorrichtung 25 so weitergeschaltet, daß die Einrichtung 28 nach unten weist und über der in das Ventilloch 2 eingesetzten Spule 3 ein­ gestellt ist. Die Gesamtheit aus Turmvorrichtung 25 und Einrichtung 28 wird so nach unten bewegt, daß sie in einer Stellung gemäß Fig. 10(B) zum Halten kommt. Diese Stellung wird vorher so gewählt, daß der Detektoranschlag 40 nicht mit dem oberen Ende der Spule 3 in Kontakt kommt, wenn eine Feder 4 mit normaler Länge eingesetzt wird. Wird dagegen eine Feder 4 mit größerer Länge als normaler Länge einge­ setzt, so gelangt der Detektoranschlag 40 mit dem oberen Ende der Spule 3 in Kontakt, wobei die Innenwelle 36 die Feder 39 mit kleinerer Federkonstante zusammendrückt und relativ zum Basiselement 34 ansteigt. Da der Detektoran­ schlag 41 am oberen Ende den ersten Sensor 43 einschaltet, wird der Fehler festgestellt (siehe Fig. 5). Wenn die Spule 3 aufgrund von Defekten oder Graten im Ventilloch 2 klemmt und nicht in die Stellung gemäß Fig. 10(B) gelangt, so kommt die Innenwelle 36 mit dem oberen Ende der Spule 3 in Kontakt und drückt sie nach oben. Damit wird auch die Außenwelle 35 nach oben gedrückt, wobei die Feder 38 mit großer Fehlerkon­ stante zusammengedrückt wird. Sobald der erste Sensor 43 durch den Detektoranschlag 41 eingeschaltet wird, schaltet dann auch der zweite Sensor 44 über den Detektoranschlag 39 ein, wodurch der Fehler festgestellt wird.
Ist bestätigt, daß die Feder 4 richtig eingesetzt ist und die Spule 3 nicht im oben beschriebenen Sinne klemmt, so wird die Einrichtung 28 in die Stellung gemäß Fig. 10(C) nach unten geführt, wobei sie die Spule 3 auf den Boden des Ventillochs 2 drückt und die beiden Sensoren 43 und 44 ein­ geschaltet werden. Danach wird die Einrichtung 28 gemäß Fig. 10(D) geringfügig nach oben bewegt. Dadurch wird die Feder 38 der Außenwelle 36 mit gegenüber der Federkraft der am Boden des Ventillochs 2 zusanmengedrückten Feder 4 größerer Federkraft auseinander gezogen, wodurch der bisher einge­ schaltete Sensor 44 ausgeschaltet wird. Klemmt die Spule 3 am Boden des Ventilkörpers 2 beispielsweise aufgrund einer falschen Bearbeitung des Ventillochs, so wird ihr oberes Ende vom Detektoranschlag 40 der Einrichtung 28 getrennt, um beide Sensoren 43 und 44 abzuschalten und den Fehler zu de­ tektieren.
Ist sichergestellt, daß die Spule 3 nicht im oben beschrie­ benen Sinne klemmt, so wird die Einrichtung 28 gemäß Fig. 10(E) auf eine vorgegebene Höhe angehoben und dort gestoppt. Diese Stoppstellung liegt geringfügig tiefer als die Stopp­ stellung gemäß Fig. 10(B). Die Stellung ist so gewählt, daß beim Einsetzen einer normalen Feder 4 das obere Ende der Spule 3 den Detektoranschlag 40 geringfügig nach oben drückt, wodurch lediglich der Sensor 43 eingeschaltet wird. Wird unerwartet eine Feder 4 mit kürzerer Länge als Normal­ länge eingesetzt, so wird das obere Ende der Spule 3 vom Detektoranschlag 40 gelöst, wodurch der Sensor 43 abgeschal­ tet wird.
Beim zufälligen Einsetzen einer Feder 4, welche länger oder kürzer als die vorgegebene Länge ist, oder beim Klemmen der Spule 3 an einer Zwischenstelle oder am Boden des Ventil­ lochs 2 kann der fehlerhafte Zustand vollständig unterschie­ den werden.
Gemäß Fig. 10(F) wird die Einrichtung 28 nach unten bewegt, um die Spule 3 niederzudrücken, wodurch eine Nut 3 2 der Spule 3 auf die Stelle einer Öffnung 2 4 eingestellt wird. Ein in diese Öffnung 2 4 eingeführtes Kupplungselement 53 tritt mit der Nut 3 2 in Eingriff und stoppt die Spule 3 in dieser Stellung. Sodann wird gemäß Fig. 10(D) die durch die Kappenhalterungseinrichtung 27 gehaltene und nach unten wei­ ter geschaltete Kappe 5 mit dem Ventilloch 2 in Eingriff ge­ bracht. Danach wird die Einrichtung 28 nach unten fortge­ schaltet und abwärts bewegt, wodurch die Kappe 5 durch Pressen auf die Stufe des Ventillochs 2 und dessen Abdich­ tung fixiert wird. Ist die Kappe 5 im oben beschriebenen Sinne fixiert, so wird das Kupplungselement 53 aus der Öffnung 2 4 herausgezogen.
Fig. 11 zeigt ein Verfahren zum Einsetzen einer Spule 3 mit einer Hülse 45 nach Fig. 6. Gemäß Fig. 11(A) wird eine Feder 4 eingesetzt, die kürzer als die Tiefe des Ventillochs 2 ist. Danach wird das obere Ende der Feder 4 gemäß dem oben anhand von Fig. 9 beschriebenen Verfahren mit dem Innenloch 3 1 der Spule 3 in Eingriff gebracht. Dabei kippt die Spule 3 in der dargestellten Weise im Ventilloch 2. In diesem Zu­ stand wird die Einrichtung 28 zum Prüfen des fertigen Zusam­ menbaus gemäß Fig. 7 aufwärts und abwärts bewegt, wobei das obere Ende über den Detektoranschlag 40 wiederholt leicht gestoßen wird. Dadurch wird die Spule 3 gemäß Fig. 11(B) fortschreitend gerade aufgerichtet, wobei sie aufgrund der Federkraft der Feder 4 aufwärts und abwärts springt. Das untere Ende der Spule 3 gelangt dabei mit einer Stufe des Ventillochs 2 in Eingriff.
Sodann wird die Einrichtung 28 so nach unten bewegt, daß der Detektoranschlag 40 das obere Ende der Spule 3 in das Ven­ tilloch 2 drückt. Die gemäß Fig. 11(C) schräg stehende Hülse 45 klemmt jedoch meistens am Einlaß des Ventillochs 2, wo­ durch ein weiteres Einführen verhindert wird. Gemäß Fig. 11(D) wird die Einrichtung 28 jedoch weiter nach unten be­ wegt, wodurch der gesamte Umfang des unteren Endes des Hül­ senhalters 38 mit dem oberen Ende der Hülse 45 in Kontakt gelangt, da der Detektoranschlag 40 sich zurück nach oben bewegt, wodurch die Hülse 45 in die Horizontalstellung ge­ dreht wird.
Obwohl die Hülse 45 im oben beschriebenen Sinne horizontal eingestellt ist, klemmt sie in den meisten Fällen am Einlaß des Ventillochs 2 und kann nicht weiter eingeführt werden. Durch geringfügiges Hin- und Herschwingen der Einrichtung 28 zusammen mit der Turmvorrichtung 25 in X- und Y-Richtung ge­ mäß Fig. 11(E) dreht sich die Hülse 45 beim in Eingrifftre­ ten mit dem Ventilloch 2 auf einer kreisförmigen Ortskurve.
Sodann wird die Einrichtung 28 gemäß Fig. 11(F) nach unten bewegt, um die Spule 3 und die Hülse 45 in das Ventilloch 2 zu drücken. Dabei tritt der Hülsenhalter 48 mit dem Einlaß des Ventillochs 2 in Eingriff und stoppt dort. In diesem Zu­ stand wird die Einrichtung 28 gemäß Fig. 11(G) weiter nach unten bewegt, wodurch die Spule 3 mit dem Boden des Ventil­ lochs 2 in Kontakt gelangt. Auf diese Weise wird geprüft, daß die Spule 3 bei bestimmten Verfahrensschritten, wie sie anhand der Fig. 10(C) und (D) beschrieben wurden, nicht klemmt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann an Stelle der Düse 50 nach Fig. 8 auch ein Druckelement ver­ wendet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 kann an Stelle des Druckelementes 52 auch eine Düse verwendet werden. An Stelle von zwei Lagerelementen 51 1 und 512 gemäß Fig. 9 kann die Anzahl derartiger Lagerelemente gemäß dem Zusammenhang zwischen der Tiefe des Ventillochs 2 und der Länge der Feder 4 geändert werden.
Erfindungsgemäß kann durch wiederholtes Festklemmen und Lösen der Spulenhalterungseinrichtung die Spule richtig mit dem Ventilloch in Eingriff gebracht werden, wodurch die Lage der im Ventilloch klemmenden Spule selbst dann korrigiert werden kann, wenn die von der Spulenhalterungseinrichtung herabfallende Spule im Ventilloch klemmt. Weiterhin muß dabei nicht eine große Anordnung in Form des gesamten Ven­ tilkörpers in Schwingung versetzt werden. Vielmehr reicht es aus, die Spulenhalterungseinrichtung entsprechend auszubil­ den. Es ist daher eine sehr wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens möglich. Weiterhin kann erfindungsgemäß eine Feder mit gegenüber der Tiefe des Ventillochs größerer Länge in das Ventilloch eingesetzt werden und das Innenloch der Spule bei in Eingrifftreten von deren Innendurchmesser mit dem oberen Federende leicht mit dem oberen aus dem Ventil­ loch herausragenden Federende in Eingriff gebracht werden, selbst wenn die Feder im Ventilloch schräg steht. Dies er­ folgt durch Einwirken einer äußeren Kraft auf die Feder zu deren Einstellung an der Innenwand des Ventillochs.
Erfindungsgemäß kann auch eine Feder mit gegenüber der Tiefe des Ventillochs kleinerer Länge in das Ventilloch eingesetzt werden, wobei es bei in Eingriffstehen des Innenlochs der Spule mit dem oberen Ende der Feder möglich ist, das obere Federende durch Lagerung von deren unterem Ende unter Ver­ wendung eines Lagerelementes, das in eine sich in das Ven­ tilloch öffnende Öffnung eingesetzt ist, aus dem Ventilloch herausragen zu lassen. Durch Einstellen der Feder auf die Seitenwand des Ventilloches durch Einwirkung einer äußeren Kraft kann das Innenloch der Spule leicht mit dem oberen Ende der Feder in Eingriff gebracht werden.
Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß möglich, die Spule gegen die Federkraft der Feder durch Einsetzen des Kupp­ lungselementes in die sich in das Ventilloch öffnende Öff­ nung und in Eingriffbringen mit der Spule im Ventilloch zu haltern, wenn die Kappe bei bereits eingesetzter Feder und Spule auf das Ventilloch aufgesetzt wird. Die Kappe kann dabei ohne Störung durch das obere Spulenende auf das Ven­ tilloch aufgesetzt werden.
Schließlich kann erfindungsgemäß der Hülsenhalter mit der Hülse in Kontakt gebracht werden, um deren Kippstellung zu korrigieren, wenn die Spule mit an ihrem oberen Ende frei schwingender Hülse in das Ventilloch eingesetzt wird. Durch eine geringfügige Schwingbewegung nach hinten und vorne sowie nach links und rechts kann die Stellung der Hülse weiter korrigiert werden. Selbst bei unstabiler Einstellung und Lage kann die Hülse vollständig mit dem Ventilloch in Eingriff gebracht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Prüfung des zusammengebauten Ven­ tils detektiert das an einer vorgegebenen Stelle des Ventil­ lochs eingeführte Druckelement bei in das Ventilloch einge­ führter Feder und Spule das Vorhandensein oder Fehlen oder den Betrag der durch die Feder auf dieses Druckelement aus­ geübten Reaktionskraft. Damit ist vollständig unterscheid­ bar, ob die Länge der Feder größer oder kleiner als eine bestimmte Länge ist, wodurch ein fehlerhaftes Einsetzen der Feder vermieden wird.
Darüber hinaus werden beim erfindungsgemäßen Prüfen des zusammengebauten Ventils die Feder und die Spule in das Ventilloch eingesetzt, wonach die Spule geringfügig zurück­ bewegt wird, nachdem sie durch das Druckelement einmal auf dem Boden des Ventillochs gedrückt worden ist. Gemäß der Änderung der dabei durch die Feder ausgeübten Reaktions­ kräfte kann detektiert werden, ob die Spule im Ventilloch klemmt. Damit kann ein fehlerhafter Betrieb des Ventils auf­ grund beispielsweise von Detekten und Graten der Spule ver­ hindert werden. Wenn die Spule 3 im Ventilloch 2 klemmt, nachdem die Feder 4 eingesetzt ist, wird darüber hinaus bei Einwirkung einer im Vergleich zu einer vorgegebenen Kraft größeren Druckkraft der Detektoranschlag 41 zur Einschaltung des Sensors 43 betätigt. Damit stellt beispielsweise ein Roboter, aufgrund des Signals das Einführen ein, wodurch eine Beschädigung des Ventillochs und weiterer Teile vermie­ den wird.
Beim Zusammenbau ist es weiterhin möglich, die Einstellung der Feder 4 dadurch zu verbessern, daß sie mit geeigneten Mitteln zentral im Ventilloch 2 festgeklemmt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ventilzusanmenbau zwecks Klemmfeststel­ lung einer Spule (3) durch eine Spulenhalterungsein­ richtung (30) und deren Einsetzen in ein in einem Ven­ tilkörper (1) vorgesehenes Ventilloch (2), dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (3) bis unmittelbar über das vertikal im Ven­ tilkörper (1) vorgesehene Ventilloch (2) bewegt wird,
die Spulenhalterungseinrichtung (30) gelöst wird, damit die Spule (3) in das Ventilloch (2) fallen kann, und
die Spulenhalterungseinrichtung (30) in einer Vielzahl von Zyklen wiederholt festgestellt und gelöst wird, um die Lage der Spule (3) bei fehlerhaftem in Eingriffste­ hen mit dem Ventilloch (2) zu korrigieren, wodurch das untere Ende der Spule (3) richtig mit dem Ventilloch (2) in Eingriff gebracht werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in das Ventilloch (2) eine Feder (4) mit im Vergleich zur Ventillochtie­ fe größerer Länge eingesetzt wird und beim Klemmfest­ stellen einer Spule (3) durch die Spulenhalterungsein­ richtung (30) über dem Ventilloch (2) das obere Ende der Feder (4) mit einem Innenloch (3 1) der Spule (3) in Eingriff gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt ein äußere Kraft auf die in das Ventilloch (2) eingesetzte Feder (4) ausgeübt wird, um sie auf der Wand des Ventillochs (2) einzustellen, in einem zweiten Schritt das Innenloch (3 1) der die Spu­ lenhalterungseinrichtung (30) festgeklemmten Spule (3) mit dem oberen Ende der im ersten Schritt eingestellten Feder (4) in Eingriff gebracht wird, in einem dritten Schritt die durch die Spulenhalterungseinrichtung (30) festgeklemmte Spule (3) unmittelbar über das Ventilloch (2) bewegt wird und in einem vierten Schritt die Spu­ lenhalterungseinrichtung (30) gelöst und das untere Ende der Spule (3) mit dem Ventilloch (2) in Eingriff gebracht wird.
3. Verfahren zum Ventilzusanmenbau, bei dem in ein Ventil­ loch (2), das mit in einem Ventilkörper (1) ausgebilde­ ten Öffnungen (2 2, 2 3) versehen ist, eine Feder (4) mit im Vergleich zur Ventillochtiefe kleinerer Länge einge­ setzt wird und beim Einsetzen einer Spule (3) in das Ventilloch (2) das obere Ende der Feder (4) mit einem Innenloch (3 1) der Spule (3) in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt Lagerelemente (51 1, 51 2) durch die Öffnungen (2 2, 2 3) des Ventillochs 2 in dieses ein­ geführt werden, in einem zweiten Schritt die Feder (4) in das Ventilloch (2) eingesetzt und das untere Feder­ ende so auf den Lagerelementen (51 1, 51 2) gelagert wird, daß das obere Federende nach oben aus dem Ventil­ loch (2) herausragt, in einem dritten Schritt eine äußere Kraft auf die Feder (4) ausgeübt wird, um sie auf der Seitenwand des Ventillochs (2) einzustellen, in einem vierten Schritt das Innenloch (3 1) der durch eine Spulenhalterungseinrichtung (30) festgeklemmten Spule (3) mit dem oberen Ende der im zweiten Schritt einge­ stellten Feder (4) in Eingriff gebracht wird, in einem fünften Schritt die durch die Spulenhalterungseinrich­ tung (30) festgeklemmte Spule (3) unmittelbar über dem Ventilloch (2) eingestellt wird, in einem sechsten Schritt die Spulenhalterungseinrichtung (30) gelöst und das untere Ende der Spule (3) mit dem Ventilloch (2) in Eingriff gebracht wird und in einem siebenten Schritt die Lagerelemente (51 1, 51 2) aus den Öffnungen (2 2, 2 3) des Ventillochs (2) herausgezogen werden.
4. Verfahren zum Ventilzusammenbau, bei dem eine Feder (4) und eine Spule (3) nacheinander in einem Ventilloch (2) eingesetzt werden, das mit einer in einem Ventilkörper (1) ausgebildeten Öffnung (2 4) versehen ist, und sodann eine Kappe (5) in das Ventilloch (2) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die in das Ventilloch (2) ein­ gesetzte Spule (3) durch ein Druckelement (40) gedrückt und unter Zusammendrücken der Feder (4) in das Ventil­ loch (2) gepreßt wird, in einem zweiten Schritt ein Kupplungselement (53) durch die Öffnung (2 4) des Ven­ tillochs (2) eingesetzt wird und mit der Spule (3) im Ventilloch (2) in Eingriff tritt, in einem dritten Schritt die Kappe (5) in das Ventilloch (2) eingesetzt wird und in einem vierten Schritt das Kupplungselement (53) aus der Öffnung (2 4) des Ventillochs (2) herausge­ zogen wird.
5. Verfahren zum Ventilzusammenbau, bei dem eine an ihrem oberen Ende mit einer frei schwingenden ringförmigen Hülse (45) versehene Spule (3) in ein in einem Ventil­ körper (1) ausgebildetes Loch (2) eingesetzt wird und die Hülse (45) mit dem Ventilloch (2) in Eingriff tritt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt ein Hülsenhalter (48) mit dem oberen Ende der Hülse (45) in Eingriff gebracht und die Steigung der Hülse (45) in die Horizontale zurückge­ führt wird und in einem zweiten Schritt der Hülsenhal­ ter (48) geringfügig vor und zurück sowie nach links und rechts in Schwingung versetzt wird, wodurch die Hülse (45) mit dem Ventilloch (2) in Eingriff gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) in zentraler Lage im Ventilloch (2) fest­ geklemmt wird.
7. Verfahren zum Prüfen eines zusammengesetzten Ventils, bei dem eine Feder (4) und eine Spule (3) nacheinander in ein in einem Ventilkörper (1) ausgebildetes Ventil­ loch (2) eingesetzt werden und sodann geprüft wird, ob die Länge der Feder (4) mit einem bestimmten Wert über­ einstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckelement (40), das die das Ventilloch (2) ein­ gesetzte Spule (3) zusammendrücken kann, an einer ge­ mäß der bestimmten Federlänge festgestellten Stelle ge­ stoppt und die Federlänge gemäß dem Vorhandensein oder Fehlen oder der größte der durch die Feder (4) über die Spule (3) auf das Druckelement (40) ausgeübten Reak­ tionskraft geprüft wird.
8. Verfahren zum Prüfen eines zusammengesetzten Ventils, bei dem eine Feder (4) und eine Spule (3) nacheinander in ein in einem Ventilkörper (1) ausgebildetes Ventil­ loch (2) eingesetzt werden und sodann geprüft wird, ob die Spule (3) in einer vorgegebenen Einstellung oder während des Einsetzens am Boden des Ventillochs (2) festsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) mittels eines Druckelementes (40) auf dem Boden des Ventillochs (2) gedrückt wird und das Druck­ element (40) geringfügig zurückgeführt und dabei gemäß der Änderung der durch die Feder (4) über die Spule (3) auf das Druckelement (40) ausgeübten Reaktionskräfte geprüft wird, ob die Spule (3) nicht festklemmt.
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