DE1939835C3 - Vorrichtung zum Wechseln von Kopsen oder Hülsen bei Spinnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Wechseln von Kopsen oder Hülsen bei SpinnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/001—Bobbin-taking arrangements
- D01H9/003—Graspers operating under the action of a fluid
Description
j1;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US-PS 31 71 681). Hierbei ist am oberen Ende des Greifers ein
Kugellagerkopf angeschraubt, der in einer entsprechen- 4n
den Kugellagerpfanne des Trägers eingesetzt ist. In diesem Kugellagerkopf ist eine Bohrung vorgesehen, in
welcher eine Feder eingesetzt ist, die zwischen einer im Greifer verschiebbar geführten und die eigentliche
Greiferhaube tragenden Stange und einer Zentrierkugel, die sich auf der Innenseite der Abdeckhaube der
Kugellagerpfanne abstützt, angeordnet ist. Durch diese schwenkbare Lagerung des Greifers können Fluchtungsfehler
ausgeglichen werden und es ist über die zusätzlich noch vorgesehene Feder auch eine gewisse
Abfederung beim Aufsetzen und Zentrieren des Greifers möglich. Bei dieser bekannten Abfederung ist
die Auslenkbewegung des Greifers nach oben über die Zentrierkugel begrenzt und es ist bei einem Absenken
des Greifers mit großer Wucht auf die Kopse oder w Hülsen eine Beschädigung des Lagers zu befürchten.
Außerdem ist diese bekannte Greiferlagerung im Aufbau relativ kompliziert und störempfindlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, mit b0
der auch starke Auftreffstöße beim Absenken und Zentrieren der Greiferhauben auf die Kopse oder
Hülsen ohne Beschädigung des Lagers aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung "">
laut Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale dieses
Hauptanspruches.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sich die Lagerköpfe der die Greiferhauben tragenden
Stangen unbegrenzt nach oben bewegen und es werden deshalb auch sehr starke Auftreffstöße ohne Beschädigung
des Lagers sicher aufgenommen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei im Aufbau auch sehr
einfach und störunempfindlich und daher für den rauhen Betrieb an Spinnmaschinen bestens geeignet Ein
besonders sicherer Betrieb einer derartigen Vorrichtung wird erreicht, wenn im Sinne des Unteranspruchs 2
zusätzlich noch eine entsprechende Einrichtung zum Unterbrechen des Wechselvorganges vorgesehen wird,
die auf extreme Greiferaufsetzstöße und damit Lagerkopfauslenkungen
anspricht. Im einfachsten Fall sind dies im Sinne des Unteranspruchs 3 einfache Drähte, die
über den Lagerköpfen gespannt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist die Wechselvorrichtung für Kopse oder Hülsen in einem Augenblick dargestellt, in welchem von
ihr sowohl Kopse 10 als auch Hülsen 12 aufgenommen sind. Dieser Zustand besteht im Betrieb jedoch nur,
wenn Kopse von der Spinnmaschine abgezogen sind und der insgesamt durch die Teile 14,62,22,24 gebildete
Träger 14,62,22,24 abgesenkt wird, um die Hülsen auf
die Spindeln aufzusetzen. An dem Träger 14, 62, 22, 24 sind in bekannter Weise mehrere paarweise einander
zugeordnete Halter 16 für Kopse und Halter 18 für Hülsen angebracht. Dieser Träger ist über mehrere
Spinnmaschinen bewegbar. Die Halter 16 für die Kopse sind an einem U-Träger 22 des Trägergesamtteiles
angebracht, der gegenüber einem Hauptträgerteil 14 nach unten und wieder in die Ausgangsstellung am
Hauptträgerteil 14 zurückbewegbar ist. Die Halter 18 für die Hülsen sind dagegen unmittelbar an dem
Hauptträger 14 angebracht und bewegen sich nur, wenn sich auch dieser Hauptträger 14 bewegt, außer daß sie
die später beschriebenen kleinen Ausgleichbewegungen ausführen können. Auf der Oberseite des U-Trägers 22
ist eine Stange 24, die einen Teil des Trägers 14,62, 22, 24 bildet mittels Schraube 26 befestigt. In vorbestimmten
Abständen sind längs der Stange 24 zylindrische Vertiefungen 28 vorgesehen, welche jeweils einen als
Kegelstumpf mit einer sich nach unten verjüngenden Außenfläche ausgebildeten Lagerkopf 30 eines unter
Federvorspannung stehenden Halteteils 32 für den Halter aufnimmt. Das unter Federvorspannung stehende
Halteteil 32 mit dem kegelförmigen Kopf 30 sorgt dafür, daß von dem Halter 16 die Kopse 10 in der
richtigen Lage gehalten werden. An dem unteren Endteil 36 des Halteteils 32 ist eine Greiferhaube 34
befestigt, die sich beim Absenken des U-förmigen Trägers 22 auf das obere Ende der Kopse 10 aufsetzt.
Der kegelförmige Lagerkopf 30 ist mit dem Teil 36 über eine Tragstange 38 verbunden, welche durch ein Loch
40 in der Stange 24 und ein Loch 42 in den U-Träger 22 ragt. Das Loch 40 in der Stange 24 ist kleiner als das
Loch 42 in dem U-Träger 22, so daß ein oberes Federlager für eine Feder 46 geschaffen ist, welche mit
Vorspannung von oben auf die Greiferhaube 34 am unteren Ende der Tragstange 38 drückt, um den Halter
16 nachgiebig in seiner Lage zu halten. An dem U-Träger 22 ist über Haltewinkel 48 eine sich längs
dieses Trägers erstreckende Luftleitung 49 befestigt, der
Druckluft zugeführt wird, wenn Kopse 10 von den Haltern 16 gegriffen werden sollen. Die Greifeinrichtung
des Halters 16 besteht aus einer von Gieiferhaube 34 gehaltenen zylindrischen Hülse 50, in der eine
Schlauchmembran 52 angeordnet ist, welche an ihrem oberen und ihrem unteren Ende jeweils mit einem
Haltering 54 mit der Hülse 50 verbunden ist, so daß zwischen ihr und der Hülse eine Luftkammer 53
vorhanden ist, welche über ein Rohrstück 60, einen Schlauch 58 und ein Anschlußrohr 56 mit der Luftleitung
49 verbunden ist, damit ihr Druckluft zuführbar ist, um
die Schlauchmembran 52 nach innen zu wölben und fest
an den Garnkörper der Kopse 10 anzulegen, um diese von der Spindel abziehen zu können.
In ähnlicher Weise wie die Halter 16 für die Kopse sind auch die Halter 18 für die Hülsen an dem
zugeordneten Hauptträgerteil 14 nachgiebig angebracht Zu diesem Zweck ist auf der Obcseite des
Hauptträgerteils 14 eine Stange 62 mittels Schrauben 64 befestigt Die Stange 62, die einen Teil des Trägers 14,
62, 22, 24 bildet, hat in gleichmäßigen Abständen zylindrische Vertiefungen 66, welche den kegelstumpfförmigen
Lagerkopf 68 einer Tragstange 70 aufnehmen, auf deren unteres Ende eine Greiferhaube 72 aufgeschraubt
ist. Die Tragstange 70 ragt durch eine öffnung 117 in der Stange 62 und eine öffnung 118 im
Hauptträgerteil 14. Das Loch 117 ist wieder kleiner als das Loch 118 ausgebildet, so daß ein Lager für die Feder
94 gebildet ist. In das offene Ende der Haube 72 ist ein Ring 74 eingeschraubt, der mit einer Hülse 75 fest
verbunden ist, welche die Außenwand einer Luftkammer 76 bildet. An das untere Ende der Hülse 75 ist
mittels Klemmschrauben 77 ein Führungsring 78 mit einer sich nach unten erweiternden Einführöffnung 80
befestigt, welche die Hülsen 12 in den Halter 18 einführt. An das obere Ende des Einführringes 78 ist mittels eines
Halterringes 84 das untere Ende einer Schlauchmembran 82 befestigt, deren oberes Ende an einem in der
Haube 72 frei beweglichen Teil 86 befestigt ist und die zusammen mit der Hülse 75 eine Luftkammer 76
umgrenzt. Das Teil 86 wird im Abstand oberhalb des oberen Endes der zylindrischen Hülse 75 gehalten, so
daß eine Ringöffnung 88 für den Ein- und Austritt von Luft für die Luftkammer 76 vorhanden ist. Das Teil 86 ist
in erster Linie durch die Steifigkeit der Schlauchmembran 82 im Abstand oberhalb der Hülse 75 gehalten.
Außerdem trägt dk: Feder 90 hierzu bei, welche an der
Unterseite des Teils 86 und auf der Oberseite einer Kappe 92 befestigt ist, die sich auf die obere Stirnfläche
der Hülse 12 aufsetzt. Die Feder 90 gleicht geringe Unterschiede in der Höhe der Spindelbank der
Spinnmaschine aus, ohne daß dadurch die Lage des Halters 18 beeinflußt wird, da die Feder 90 länger und
kürzer werden kann, ohne daß dadurch die Tragstange 70 bewegt wird, da ähnlich wie bei dem Halter 16 Für
Kopse zwischen der Oberseite der Haube 72 und der Unterseite der Stange 62 eine Feder 94 angeordnet ist,
welche unter Vorspannung steht und den Halter 18 nach unten drückt.
Um der Luftkammer 76 Druckluft zuführen zu können, ist an der Unterseite des Trägerteils 14 mittels
U-förmiger Halter 98 eine Luftleitung % befestigt. Diese besitzt für jeden Halter 18 ein Anschlußrohr 100,
das über ein Schlauchstück 102 mit einem an der Oberseite des Kopfes 72 befestigten Anschlußrohr 104
verbunden ist, das mit einer Bohrune 106 in der Tragstange 70 in Verbindung steht, welche in den
Innenraum der Haube 72 mündet, so daß die Druckluft auf diesem Wege über die ringförmige Öffnung 88 in die
Luftkammer 76 einströmen kann, um die Schlauchmembran 82 nach innen zu wölben und die Hülse 12 zu
greifen.
Da die Umfangsflächen der beiden Köpfe 30 und 68 die Form eines Kegelstumpfmantels haben, die Vertiefungen
28 und 66 aber zylindrisch sind, ist zwischen
in Kopf und Wand der Vertiefung ein sich nach unten
erweiternder Spalt vorhanden. Dieser gestattet es, daß die Halter 16 und 18 sich verkanten können, ohne daß
die Halter verbogen werden. Die Federn 46 und 94 sorgen jeweils dafür, daß die Halter wieder in die
normale Lage zurückkehren, wenn die das Verkanten verursachende Kraft zu wirken aufhört. Da das obere
Ende der Köpfe 30 und 68 einen Durchmesser hat, der nur ein geringes Spiel gegenüber der Vertiefung 28 bzw.
66 hat, bleiben bei der normalen Lage der Halter 16 und 18 auch die gegenseitigen Abstände der Halter längs des
Trägers und die Fluchtung der Halter gewahrt.
Wie bereits oben erwähnt, ist es manchmal der Fall, daß eine Spindel dem zugehörigen Halter 18 nicht
genau gegenübersteht oder die Hülsen 12 in dem Halter
2t 18 in etwas schräger Lage festgehalten ist. Bei starr an
dem Träger befestigten Haltern würde dies dazu führen, daß die Wechselvorrichtung hängen bleibt oder daß die
Spindel gebogen wird. Die nachgiebige Anbringung des Greifers durch die Feder 94 und die kegelstumpfförmige
w Ausbildung des Kopfes 68 machen es jedoch möglich,
daß der Halter 18 sich nach allen Richtungen in einem begrenzten Ausmaß schräg stellen und dadurch
Fluchtungsfehler der Spindel oder der Hülse ausgleichen kann. Solche Fluchtungsfehler können auch
ir> vorhanden sein, wenn der Träger Kopse an der
Ablagestelle abgeladen hat und Hülsen aufnimmt, um sie auf die Spindeln aufzusetzen.
Oben wurde auch bereits erwähnt, daß bei den Haltern 16 für Kopse die vorgenannten Schwierigkeiten
4(i ebenfalls auftreten können. Sie sind hier normalerweise
aber nicht so ernst, da die Kopse nicht auf lange schlanke Spindeln aufgesetzt werden, wie dies für die
Hülsen der Fall ist. Es kommt jedoch von Zeit zu Zeit vor, daß auch für die Halter der Kopse eine nachgiebige
4Γ' Anbringung an dem Träger erforderlich ist. Dies kann
z. B. notwendig sein, wenn die Kopse an der Ablagestelle auf Stifte aufgesetzt werden und die Stifte
nicht genau mit den Haltern 16 fluchten.
Wenn die Flucht.ungsfehler zu groß sind, so daß sie
■j» von der oben beschriebenen nachgiebigen Anbringung
der Halter 16 und 18 an dem Träger nicht ausgeglichen werden können, isi es erwünscht, daß die Tätigkeit der
Wechselvorrichtung unterbrochen wird. Zu diesem Zweck sind oberhalb der Köpfe 30 der Halter 16 für
r>5 Kopse ein Draht 108 und oberhalb der Köpfe 68 der
Halter 18 für Hülsen zwei Drähte 112 und 114 gespannt;
diese sind an einem Ende von einem Klemmstück 110 bzw. 116 festgehalten und stehen am anderen Ende mit
einem nicht gezeigten Schalter in Verbindung, der dann,
wi wenn die Tragstange 38 des Halters 16 bzw. die
Tragstange 70 des Halters 18 gegen die Wirkung der Feder 46 bzw. 94 nach oben gedrückt wird, weil der
Halter auf einen Widerstand stößt, einen Stromkreis schließt, der die Tätigkeit der Wechselvorrichtung
·■"> unterbricht, bis die Bedienungsperson den Fehler
behoben hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Wechseln von Kopsen oder Hülsen bei Spinnmaschinen mit mehreren von oben
auf die Kopse oder Hülsen aufsetzbaren haubenartigen Greifern, von denen jeder über ein nach allen
Seiten schwenkbares Lager an einem Träger gehalten ist, sowie mit einer Feder zum Abfedern
des Aufsetzens und Zentrierens der Greifer auf die Kopse oder Hülsen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifer-Lager eine oben offene zylindrische Vertiefung (28 bzw. 66) im Träger (14,
62, 22,24) umfaßt, in deren Boden ein Loch (40; 42;
117; 118) ausgebildet ist und auf deren dieses Loch umgebenden Bodenringfläche ein kegelstumpfför- '5
miger Lagerkopf (30 bzw. 68) aufliegt, der über eine durch das Loch (40; 42; 117; 118) nach unten ragende
Tragsiange (38 bzw. 70) mit der Greiferhaube (34)
bzw. 72) verbunden ist, und daß die Feder (46 bzw. 94) unter Vorspannung zwischen Träger und
Greiferhaube angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerkopf (30 bzw. 68) eine bei
extremer Greiferaufsetzung ansprechende Einrichtung zum Unterbrechen des Wechselvorganges
zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung mindestens
einen über den Lagerköpfen (30, 68) gespannten, mit einem Unterbrecherstromkreis
verbundenen Draht (108 bzw. 112,114) umfaßt.
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