DE4219152A1 - Verfahren zur herstellung eines auftrittsgedaempften, modischen erhoehten absatzes fuer damen- und herren-schuhwerk, in stoeckelform oder konischer keilform - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines auftrittsgedaempften, modischen erhoehten absatzes fuer damen- und herren-schuhwerk, in stoeckelform oder konischer keilformInfo
- Publication number
- DE4219152A1 DE4219152A1 DE4219152A DE4219152A DE4219152A1 DE 4219152 A1 DE4219152 A1 DE 4219152A1 DE 4219152 A DE4219152 A DE 4219152A DE 4219152 A DE4219152 A DE 4219152A DE 4219152 A1 DE4219152 A1 DE 4219152A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heel
- outer shell
- shoe
- elastic
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/24—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
- A43B21/26—Resilient heels
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eines auftrittsgedämpften, modischen erhöhten
Absatzes für Damen- und Herren-Schuhwerk, in Stöckelform oder konischer
Keilform, laut Ansprüchen 1 bis 12.
Zur Lösung des Problems, einen modischen, erhöhten Schuhabsatz
in konisch zugehender Keilform oder Stöckelform weiterzuentwickeln, liegen
als Erfindungen und Erkenntnisse vor.
1. Offenlegungsschrift 24 31 420 beschreibt einen sogenannten Schraubenfeder
absatz, der als Dämpfelement die innere vertikal zur Längsachse ver
laufende Schraubenfeder und eine zusätzliche Gaskissenfeder aufweist.
Durch dieses sehr aufwendige Verfahren kommt diese Erfindung sicher nur
bei einem sehr teuren Fabrikat zum Tragen und kann nicht auf nahezu
alle modischen, erhöhten Absätze übertragen werden, da es in der Her
stellung sehr aufwendig und kostenträchtig ist.
2. Patent Nr. DE 23 12 038 C2 beschreibt einen Absatz, bei dem über der
Lauffläche an der inneren Absatzseite ein im wesentlichen starres Ab
standsstück und an der äußeren Absatzseite ein federnd zusammendrück
barer Polsterkeil angeordnet ist, der sich über die gesamte Länge des
Absatzes erstreckt und sich in Querrichtung zur inneren Absatzseite hin
verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkeil so bemessen ist,
daß er in unbelastetem Zustand dem Absatz an der Außenseite eine größere
Höhe als an der Innenseite gibt, so daß in unbelastetem Zustand
die Oberseite des Absatzes unter einem spitzen Winkel zur Lauffläche an
geordnet ist, und daß der Polsterkeil bei Belastung durch das Körperge
wicht des Trägers soweit zusammendrückbar ist, bis die Oberseite des
Absatzes im wesentlichen parallel zur Lauffläche ausgerichtet ist. Der
Polsterkeil ist durch Zusammendrücken über den Rand der Lauffläche und
der Anschlußfläche hinaus seitlich ausbauchbar.
Der Absatz ist flach und breit. Diese Machart ist für modische, erhöhte Absätze über 3 cm sicher nicht geeignet, da die Keile zu schmal wären um eine Wirkung zu erzeugen.
Der Absatz ist flach und breit. Diese Machart ist für modische, erhöhte Absätze über 3 cm sicher nicht geeignet, da die Keile zu schmal wären um eine Wirkung zu erzeugen.
3. Offenlegungsschrift 29 08 023 zeigt einen modischen, erhöhten Absatz,
der aus verschiedenen Keilteilen zusammengesetzt ist. Die Kegelzwischen
schichten sind aus elastischem Material, die an einer oberen und einer
unteren Anlagefläche befestigt sind und vorzugsweise etwa gleiche Dicke
über den gesamten Absatzquerschnitt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhabsatz einer Art anzugeben, bei dem eine ausreichende Federungseigenschaft vorhanden ist, aber eine Horizontalverschiebung des Absatzunterteils in engen Grenzen gehalten wird. Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß beide Anlageflächen einander gegenüberstehende erste und zweite Ab schnitte aufweisen, von denen die ersten in Laufrichtung schräg von oben nach unten und die zweiten entgegengesetzt schräg verlaufen. Da bei diesem Verfahren der Absatz aus mehreren Teilen besteht und diese Teile auf Dauer durch Kompensation und Dekompensation einer hohen Beweg lichkeit und Reibung ausgesetzt sind, wird sich diese Konstruktion in der Trageigenschaft mit Problemen der Haltbarkeit auseinandersetzen müs sen und sich schwer in fast allen modisch erhöhten Absatzformen realisie ren lassen, da auch hier ein hoher Kostenfaktor zu berücksichtigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhabsatz einer Art anzugeben, bei dem eine ausreichende Federungseigenschaft vorhanden ist, aber eine Horizontalverschiebung des Absatzunterteils in engen Grenzen gehalten wird. Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß beide Anlageflächen einander gegenüberstehende erste und zweite Ab schnitte aufweisen, von denen die ersten in Laufrichtung schräg von oben nach unten und die zweiten entgegengesetzt schräg verlaufen. Da bei diesem Verfahren der Absatz aus mehreren Teilen besteht und diese Teile auf Dauer durch Kompensation und Dekompensation einer hohen Beweg lichkeit und Reibung ausgesetzt sind, wird sich diese Konstruktion in der Trageigenschaft mit Problemen der Haltbarkeit auseinandersetzen müs sen und sich schwer in fast allen modisch erhöhten Absatzformen realisie ren lassen, da auch hier ein hoher Kostenfaktor zu berücksichtigen ist.
4. Offenlegungsschrift 23 36 314 hat einen Sohlenteil entwickelt,
bei dem auf die Laufsohle ein Stützkeil aufgeklebt ist, der unterhalb der
Ferse eine Schaumstoffeinlage aufweist, die sich nach unten verbreitert,
im übrigen aber eine einem kleinen Absatz ähnliche Form aufweist. Rings
um die Schaumstoffeinlage bleibt am Stützkeil ein breiter Rand stehen,
der dafür sorgt, daß auch bei etwas schiefem Auftreten die Ferse immer
in der Mitte des Schuhes bleibt.
Patentanspruch besteht für ein Sohlenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkeil des Sohlenteiles in seiner ganzen Höhe eine nach unten sich verbreiternde, einem kleinen Absatz ähnliche Schaumstoffeinlage ent hält, und daß die Brandsohle über die Schaumstoffeinlage durchgehende, quer zur Laufrichtung liegende Einschnitte aufweist. Diese Konstruktion ist für modisch erhöhte schlanke Absätze und konische Keilformen nicht durchführbar.
Patentanspruch besteht für ein Sohlenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkeil des Sohlenteiles in seiner ganzen Höhe eine nach unten sich verbreiternde, einem kleinen Absatz ähnliche Schaumstoffeinlage ent hält, und daß die Brandsohle über die Schaumstoffeinlage durchgehende, quer zur Laufrichtung liegende Einschnitte aufweist. Diese Konstruktion ist für modisch erhöhte schlanke Absätze und konische Keilformen nicht durchführbar.
5. Gebrauchsmuster GM 83 16 581 ist ein Schuhabsatz zur Schrittdämpfung
mit einer oder mehreren Zwischenschichten aus elastischem Material im
Absatz eingearbeitet.
Die Haltbarkeit bei längerem Tragen wird wie bei Offenlegungsschrift 29 08 023 durch die ständigen Schwingungen und Reibungen der Flächen aneinander sicher Probleme im Zusammenhalt der einzelnen Schichten er zeugen und kann sich aufgrund dessen nicht marktweit durchsetzen.
Die Haltbarkeit bei längerem Tragen wird wie bei Offenlegungsschrift 29 08 023 durch die ständigen Schwingungen und Reibungen der Flächen aneinander sicher Probleme im Zusammenhalt der einzelnen Schichten er zeugen und kann sich aufgrund dessen nicht marktweit durchsetzen.
6. Patent Nr. 28 26 582 ist ein Schuhabsatz, der einen Mantel aus hart
elastischem Material und einen weichen Innenkern aus weichelastischem
Kunststoffmaterial aufweist. Der Absatz ist modisch erhöht.
Der äußere, harte Mantel ist nur so hoch, daß er den Absatzfleck, der
einstückig mit dem inneren weichen Kern gespritzt wurde, freiläßt.
Die Dämpfung wird durch diesen Absatzfleck hervorgerufen.
Die Befestigung des Außenmantels mit dem weichen Innenkern erfolgt
durch Ausformungen, die in den Innenkern hineinragen.
Der harte Mantel soll das seitliche Ausweichen des gummielastischen
Materials, sowie dessen unzulässiges Zusammendrücken in Belastungs
richtung verhindern. Durch Aufbringen des Mantels soll auch eine
bessere modische Ausarbeitung möglich sein.
Diese Erfindung ist sicher soweit gut gedacht, daß der Absatz eine Auftrittsdämpfung hat und wurde mit großen Anstrengungen in Ausarbei tung durchdacht. Sicher ergibt sich auch eine Auftrittsdämpfung, bis der Absatz repariert werden muß, d. h. der Absatzfleck zu erneuern ist, denn dann kommt ein normaler Gummifleck auf den Absatz und der harte Außenmantel hebt die Wirkung des Innenlebens auf und der Dämpf effekt geht verloren.
Für die kurze Dauer des Dämpfeffekts ist die Ausarbeitung zu teuer.
Diese Erfindung ist sicher soweit gut gedacht, daß der Absatz eine Auftrittsdämpfung hat und wurde mit großen Anstrengungen in Ausarbei tung durchdacht. Sicher ergibt sich auch eine Auftrittsdämpfung, bis der Absatz repariert werden muß, d. h. der Absatzfleck zu erneuern ist, denn dann kommt ein normaler Gummifleck auf den Absatz und der harte Außenmantel hebt die Wirkung des Innenlebens auf und der Dämpf effekt geht verloren.
Für die kurze Dauer des Dämpfeffekts ist die Ausarbeitung zu teuer.
7. Offenlegungsschrift 29 33 393 beschreibt eine Formsohle, deren äußere
Absatzwand durch entsprechende Formgebung eines federnden Gummi- oder
Kunststoffmaterials das Federelement bildet, während im inneren Hohl
raum des Absatzes ein ebenfalls aus einem Schaum- oder Kunststoff von
hoher Eigendämpfung (= weich) bestehendes Dämpfungselement angeordnet
ist. Zusätzliches Federelement bildet eine im inneren angeordnete
Schraubenfeder, die mit Gas gefüllt ist.
Hier bildet die Außenhülle auch das Federelement und hat einen Kern als Dämpfungselement, das aber in gleichem Maße nachgiebig ist, wie das äußere Federelement und im unbelasteten Zustand die gleiche Höhe aufweist, wie das Federelement und bei Belastung die Außenhülle und der Kern gleichermaßen zusammengedrückt werden. Dadurch ist es mög lich, daß der Außenmantel bei Belastung bis zum Kern zusammengedrückt wird.
Bei erhöhten, dünnen Absätzen ist diese Konstruktion nicht möglich, da der Absatz aufgrund des weichen Kerns seitlich wegbrechen würde.
Hier bildet die Außenhülle auch das Federelement und hat einen Kern als Dämpfungselement, das aber in gleichem Maße nachgiebig ist, wie das äußere Federelement und im unbelasteten Zustand die gleiche Höhe aufweist, wie das Federelement und bei Belastung die Außenhülle und der Kern gleichermaßen zusammengedrückt werden. Dadurch ist es mög lich, daß der Außenmantel bei Belastung bis zum Kern zusammengedrückt wird.
Bei erhöhten, dünnen Absätzen ist diese Konstruktion nicht möglich, da der Absatz aufgrund des weichen Kerns seitlich wegbrechen würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue auftrittsge
dämpfte, modisch erhöhte Schuhabsätze zu schaffen, welche dem Träger Er
leichterung, Komfort und Vorbeugen von Gesundheitsschäden, die durch Tra
gen harter Absätze entstehen können, bietet und so kostengünstig herge
stellt werden können, daß diese Absätze nicht nur an hochpreisigen Schuhen
und Einzelfabrikaten, sondern an fast allen modischen, erhöhten Absätzen
Anwendung finden können und somit dieser Komfort vielen Menschen zuträg
lich gemacht werden kann.
Die Erfindung betrifft modische, erhöhte Absätze an Schuhen für Damen und
Herren, die als elegantes Schuhwerk getragen werden,durch die die Auftritts
dämpfung des Absatzes insbesondere zur Entlastung von Bandscheibe, Hüfte
und Gelenken und zur Energieeinsparung dienen soll.
Modisch eingestellten Personen, die Bequemschuhe aufgrund der Optik ableh
nen, oder Personen, die berufsmäßig modisch elegante Schuhe tragen müssen,
soll die Möglichkeit verschafft werden, körperlichen Beschwerden vorzubeu
gen und die Gesundheit und Leistungskraft zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe oder das Problem mit den Maßnahmen des
Anspruchs 1 bis 12 dadurch gelöst, daß der beanspruchte modische, erhöhte
Absatz in Stöckelform oder konischer Keilform, aus zwei Teilen besteht, die
wie zwei Hülsen paßgenau ineinanderstecken, nach oben und unten geschlossen,
in verschiedenen Höhen und Breiten, mit einem harten Kernstück und einer
federnden Außenhülle gefertigt ist. Der Innenkern (6) ist unelastisch ausge
bildet und die einstückig gefertigte federelastische Außenhülle (5) ist aus
flexiblem Kunststoff- oder Gummimaterial, die das Dämpfungselement ist, in
unbelastetem Zustand höher, als das harte Innenkernstück (6), welches das
Stabilisierungselement darstellt.
1. Außenmantel oder Außenhülle (5) ist einstückig aus gummiflexiblem
Material z. B. Polyurethan, Termical rubber, anderen Weichkunststoff
materialien oder thermoplastischem Kautschuk (Latex), die sich im
Shore-Härtegrad verändern lassen, um die gewünschte Festigkeit zu er
reichen, wie Anspruch 2 und 3. Das elastische Material ist gespritzt,
gegossen oder geschäumt.
Dieser Mantel oder diese Hülle fungiert als Dämpfungselement.
Dieser Mantel oder diese Hülle fungiert als Dämpfungselement.
2. Hartes Kernstück (6) aus leichtem, massivem oder hohlem Holz- oder
Kunststoffstück, je nach Verwendung, das in der Form der Außenhülle
(1 bis 4) oder auch als einfaches Rechteck (6f) zugeschnitten ist, je
nach Absatzform, welches verhindert, daß der Absatz unter den Auftritts
belastungen bei einem erhöhten schlankeren oder breiteren Absatz zu weit
nachgibt und keine Festigkeit aufweist.
Bei dem eigenständigen Stöckelabsatz oder der konischen Keilform ist die obere Fläche (6a) horizontal zur Ferse hin, so groß wie möglich, um das Gewicht auf dieser Fläche mitzuverteilen.
Das Kernstück hat eine Vorbohrung (8b) für die vorgesehene Schraubenbe festigung (8) an der Ferse des Schaftes, vertikal zur Längsachse des Ab satzes, d. h. die Bohrung ist an der oberen, größten Fläche des Kerns erfolgt.
Dieses Kernstück (6) fungiert als Stabilisierungs- oder Stützelement. Die Verbindung der Außenhülle (5) zum Kernstück (6) ist an drei Flächen (6b, c, d), lose ohne Verbindung zur Außenhülle eingesetzt, die obere horizontale Fläche, zur Ferse hinweisen (6a), ist fest mit der Außen hülle verbunden (Anspruch 2 und 3).
Bei dem eigenständigen Stöckelabsatz oder der konischen Keilform ist die obere Fläche (6a) horizontal zur Ferse hin, so groß wie möglich, um das Gewicht auf dieser Fläche mitzuverteilen.
Das Kernstück hat eine Vorbohrung (8b) für die vorgesehene Schraubenbe festigung (8) an der Ferse des Schaftes, vertikal zur Längsachse des Ab satzes, d. h. die Bohrung ist an der oberen, größten Fläche des Kerns erfolgt.
Dieses Kernstück (6) fungiert als Stabilisierungs- oder Stützelement. Die Verbindung der Außenhülle (5) zum Kernstück (6) ist an drei Flächen (6b, c, d), lose ohne Verbindung zur Außenhülle eingesetzt, die obere horizontale Fläche, zur Ferse hinweisen (6a), ist fest mit der Außen hülle verbunden (Anspruch 2 und 3).
3. Rillen schräg (7a) oder gerade (7) sind konkav nach innen gehend einge
formt, um die federnde Dämpfungskraft beim Auftritt zu kompensieren und
die Dämpfung und Sprungkraft zu erhöhen.
4. Der erfindungsmäßige Schuhabsatz, Anspruch 1 bis 8, kann in Breite,
Höhe und Form verändert werden, da die gleiche Kompressionsfunktion
durch den Aufbau der Außenhülle (5) erhalten bleibt, da durch Größe
und Gestalt die Charakteristiken der zusammendrückbaren Außenhülle
nicht verändert werden, sondern nur die Kompressionsstärke durch das
Körpergewicht auf die Größe der Auftrittsfläche umgerechnet, die je
nach Größe der Auftrittsfläche durch Veränderung des Shore-Härtegra
des des elastischen Materials der Außenhülle angeglichen werden kann
(Anspruch 8).
Auf diese besonders einfache Art können die angestrebten Ziele erreicht
werden. Die Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
wie vor beschrieben, die äußere Absatzwand (5), d. h. die Außenhülle
oder -mantel durch entsprechende Formgebung aus einem federnden Gummi-
oder Kunststoffmaterials das federnde Stoßdämpfungselement bildet, wäh
rend der harte Innenkern (6) aus leichtem, massivem oder hohlen Holz-
oder Kunststoffstück das Stützelement bildet, um ein zu starkes Zusammen
drücken beim Auftritt auf den Absatz zu verhindern.
Um dem Absatz noch mehr Dämpfung und Sprungkraft zu verleihen sind leicht
Rillen konkav nach innen zu, an den äußeren Seitenwänden des Absatzes einge
formt, die den Kompressations- und Dekompressationsvorgang erleichtern.
Die Veränderung der Absatzform ist ohne Mühe durch Veränderung der Shore-
Härte des Materials möglich.
1. Die Befestigung, Anspruch 4 und 5, des eigenständigen Stöckelabsatzes
ist durch eine Schraube und Nägel, einem geeigneten Klebstoff oder
Anschäumen an den Schaft, vertikal zur Längsachse, in das harte mas
sive, vorgebohrte Kernstück erfolgt.
2. Die Befestigung, Anspruch 4, besteht die Einheit Sohle mit Absatz
aus einem Stück desselben elastischen Materials. Diese Einheit ist
an den Schuhschaft gespritzt oder angeschäumt.
- a) Das massive Kernstück weist eine zusätzliche Befestigung mit einer Schraube in die Vorbohrung des Kerns und Nägel, vertikal zur Längsachse auf.
- b) Bei einem hohlen Kernstück ist die zusätzliche Befestigung mit einem Druckstift erfolgt, dessen Boden im Kernstück eingelassen ist. Der Stift ist vertikal nach oben zur Längsachse in Rich tung Ferse, durch den Schaft in den Fersenbereich eingeführt und von oben der Kopf auf den Stift gesetzt und durch Druck ver schlossen worden. Der Stift ist mit Widerhaken, wie bei einem Dübel versehen, so daß der Kopf einrasten kann und ein auseinan dergehen der Einheiten verhindert wird. Anspruch 4 und 5.
Damit der Absatz das gewünschte modische Aussehen erhält, das mit dem
Oberteil des Schuhes harmoniert, ist
- a) ein dehnbares Material aus Leder oder Kunststoff auf den äußeren Teil des elastischen Materials des Absatzes aufgearbeitet, wobei die Dehn seite vertikal zur Längsachse verläuft, laut Anspruch 6, oder
- b) das elastische Material ist modisch eingefärbt, als Schichtabsatz ge prägt und die notwendigen konkav nach innen gehenden Rillen eingeformt.
Die Hülle ist an den Sichtflächen glattgeschliffen und mit einer
matt glänzenden elastischen Haut überzogen.
Das Material ist nach Bedarf eingefärbt oder die Rillen sind in Silber
oder Gold gestaltet, der übrige Teil des Absatzes in einer anderen
Farbe.
Das Verfahren zur Herstellung eines modischen, erhöhten Schuhabsatzes in
Stöckel- oder konischer Keilform laut Anspruch 1 bis 10 ist wie folgt ge
kennzeichnet.
Die Merkmale der Sichtflächen der Außenhülle des zu fertigenden Absat
zes, wird durch die Ausarbeitung der ersten Gußform gewährleistet und
die exakte Prägung sichergestellt:
- 1. Form des zu fertigenden Absatzes eigenständig oder mit Sohle.
- 2. Ausbauchungen für die konkav nach innen verlaufenden Rillen des Ab satzes.
- 3. Das Nachbildungsmuster oder -struktur eines Schichtabsatzes.
Das Kernstück wird zugeschnitten oder gegossen, je nach benötigtem Ma
terial und Verwendung (6, 6f) und eine Vorbohrung (8b) vertikal zur
Längsachse von der oberen horizontalen größten Fläche (6a) nach innen
gehend vorgebohrt.
- c) Die elastische Außenhülle oder -mantel des zu fertigenden eigenständigen Absatzes wird in einer ersten Gußform aus einem elastischen, vorgefärbten Material gespritzt, geschäumt oder gegossen (5). Falls ein zusätzliches Material auf den Sichtflächen der Außenhülle aufge tragen werden soll, muß die Form, bei dieser Art der Aufbringung vorher in der Form ausgebreitet sein. Eine Färbung des Materials kann entfallen. Nach dem ersten Spritz- oder Schäumvorgang ist das aufzubringende Material bereits mit der elastischen, nunmehr inneren Hülle des Absatzes verbunden. Ohne dieses aufzubringende Material ist kein weiter Arbeitsvorgang bei dem ersten Spritzvorgang notwendig.
- d) Nach dem Verfestigungs-Vorgang wird die geprägte bzw. beschichtete oder unbeschichtete elastische Außenhülle in eine zweite Form eingesetzt, das vorbereitete, harte Kernstück in den Hohlraum der Außenhülle eingelassen und fest an der oberen Fläche (6a) mit dem elastischen Material der Außen hülle, dem Mantel durch einen neuen Spritz- oder Schäumvorgang fest ver schlossen und verbunden. Drei Flächen bleiben locker, ohne Verbindung zur Außenhülle (6b, c, d). Durch das Material muß die Vorbohrung für die Befes tigungsschraube fortgesetzt werden.
- e) Wird der Absatz mit der Sohle in einer Einheit gefertigt ist der Fertigungs vorgang wie a) und b), nur die erste Spritz-Gußform ist verändert. Die Befestigung am ganzen Schaft erfolgt durch Anschäumen in einem dritten Fertigungsvorgang und die zusätzliche Befestigung erfolgt durch eine Schrau be und Nägeln in den harten Innenkern.
- f) Die Sichtflächen des Absatzes werden, wenn kein zusätzliches Material aufge arbeitet wird, glattgeschliffen, ohne die konkaven Rillen und Prägungen zu beeinflussen.
- g) Eine matt glänzende, farblose, elastische Haut wird übergezogen oder sie wird wie beim Farbspritzen aufgetragen.
- h) Wird ein aufzubringendes Material, nach Fertigstellung des Absatzes aufgear beitet, kann dies durch ein Heißklebe-Nutverfahren ausgeführt werden. Die Komponente des verwendeten Klebstoffes muß elastisch sein und beide Materia lien miteinander auf Dauer verbinden können.
- i) Die Befestigung am Schuhschaft erfolgt in zwei Varianten:
- 1. Bei einem eigenständigen Absatz in Stöckel- oder konischer Keilform, er folgt die Befestigung des Schafts an der Ferse mit dem Absatz durch eine Schraube vertikal zur Längsachse des Absatzes in die vorgeformte Bohrung des Kernstückes und mit Nägeln und einem geeigneten Klebstoff oder An schäumen an den Schaft.
- 2. Bei einem Stöckel- oder konischer Keilform, die mit der Sohle in einem Stück gefertigt ist, aus demselben elastischen Material, erfolgt die Be festigung durch Anschäumen der gesamten Sohle und des Absatzes an den Schaft und zusätzlich durch eine Schraube vertikal zur Längsachse des Absatzes in die vorgeformte Bohrung des Kernstückes und Nägeln.
Wird ein Hohlkörper für den Kern verwandt, wird statt der Schraube ein Druck
stift verwendet.
In Berufen, in denen nur modische Schuhe getragen werden dürfen, können
Erkrankungen im Bandscheiben-, Hüft- und Gelenkbereich vorgebeugt werden
und die Arbeitskraft wird erhalten, im privaten Bereich gilt das gleiche.
Der zusammendrückbare Teil der Außenhülle (5) wirkt als Stoßdämpfer, wobei
das Innenteil als harter Kern (6) die Stabilisierung des Absatzes bewirkt
und das zu weite Zusammendrücken beim Kompressionsvorgang des Auftritts
auf dem Absatz durch das Körpergewicht, verhindert wird.
Bei Nachlassen der Druckkraft des Körpergewichts, (Dekompressation), geht
der Absatz in seine ursprüngliche Form der Höhe zurück und erzeugt dadurch
Sprungkraft, erleichtert den nächsten Schritt und ergibt somit bei langem
Gehen, arbeiten mit Gewichten oder auch bei langem Stehen, soviel Energie
einsparung, daß der Ermüdungsprozeß in hohem Maße verzögert wird.
Mit dem erfindungsmäßigen Absatz in seinem Aufbau, wird ein Schuh ermöglicht,
der aufgrund seines Absatzes entlastend wirkt, und der in fast allen Bereichen
an modisch erhöhtem Schuhwerk eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß laut Anspruch 1 bis 8 ist der auftrittsgedämpfte, erhöhte
Schuhabsatz durch seine Wirkungsweise die Lösung oben geschilderter, ver
hinderbarer Gesundheitsschäden und ist sehr einfach kostengünstig hergestellt,
so daß die Erfindung auf nahezu alle modischen, erhöhten Absätze anwendbar ist.
Die Reparatur der abgelaufenen Auftrittsfläche des Absatzes kann durch auf
kleben oder anschweißen eines anderen Absatz-Gummimaterials erfolgen. Der
Dämpfeffekt des Absatzes geht hierdurch nicht verloren, da der Aufbau der
Außenhülle erhalten bleibt, der die Wirkung der Auftrittsdämpfung erzeugt.
Durch die geschlossene Form des Absatzes kann eine orthopädische Veränderung
des Absatzes zur Beinlängenregulierung möglich gemacht werden, und zwar durch
Einsetzen einer Schicht weichem gummielastischen Materials oder Abschichten
des Absatzes, so daß auch ein Ausgleich durch abschichten der einen Seite und
aufschichten der anderen Seite erfolgen kann, um den einseitig notwendigen
Höhenausgleich, nur an einem Absatz, zu verringern.
Bezugszeichenliste
Höhen-Beispiele
1 Stöckel-Absatzform 4,5 cm Außenhöhe
3,0 cm Innenhöhe
2 Stöckel-Absatzform 7,0 cm Außenhöhe
5,0 cm Innenhöhe
3 Stöckel-Absatzform 3,5 cm Außenhöhe
2,0 cm Innenhöhe
4 konische Keilform 6,0 cm Außenhöhe
1 Stöckel-Absatzform 4,5 cm Außenhöhe
3,0 cm Innenhöhe
2 Stöckel-Absatzform 7,0 cm Außenhöhe
5,0 cm Innenhöhe
3 Stöckel-Absatzform 3,5 cm Außenhöhe
2,0 cm Innenhöhe
4 konische Keilform 6,0 cm Außenhöhe
5 Außenmantel (Außenhülle) Dämpfungselement
6 Hartes Kernstück - Stabilisierungselement
6a obere horizontale Fläche des Kernstücks
6b Seitenfläche des Kernstücks
6c Seitenfläche des Kernstücks
6d Seitenfläche des Kernstücks
6e Hohlkörper aus Holz oder Kunststoff für den Kern
6 Exact zugeschnittene Form des Kernstücks
6f Form des Kernstücks als einfaches Rechteck
6 Hartes Kernstück - Stabilisierungselement
6a obere horizontale Fläche des Kernstücks
6b Seitenfläche des Kernstücks
6c Seitenfläche des Kernstücks
6d Seitenfläche des Kernstücks
6e Hohlkörper aus Holz oder Kunststoff für den Kern
6 Exact zugeschnittene Form des Kernstücks
6f Form des Kernstücks als einfaches Rechteck
zum Veranschauen Rillen stark vergrößert
7 Rillen gerade an den äußeren Sichtflächen des Absatzes
7a Rillen schräg an den äußeren Sichtflächen des Absatzes
7 Rillen gerade an den äußeren Sichtflächen des Absatzes
7a Rillen schräg an den äußeren Sichtflächen des Absatzes
8 Befestigung mit einer Schraube
8a Befestigung mit den Nägeln
8b Vorbohrung in das Kernstück vor Fertigungsbeginn
8c Draufsicht vom Fersenschaft
9 Befestigung mit einem Druckstift bei Hohlkörperelement
10 Absatz ist nach oben und unten geschlossen
11 Anschäumen des Absatzes oder des Absatzes komplett mit der Sohle in einem Stück
8a Befestigung mit den Nägeln
8b Vorbohrung in das Kernstück vor Fertigungsbeginn
8c Draufsicht vom Fersenschaft
9 Befestigung mit einem Druckstift bei Hohlkörperelement
10 Absatz ist nach oben und unten geschlossen
11 Anschäumen des Absatzes oder des Absatzes komplett mit der Sohle in einem Stück
Claims (12)
1. Schuhabsatz, modisch erhöht, auftrittsgedämpft, in ver
schiedenen Höhen und Breiten (1, 2, 3, 4), nach oben und
unten geschlossen (10), mit einem harten Kernstück (6)
und einer federnden Außenhülle (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-
Kern (6) unelastisch ausgebildet ist und die einstückig
gefertigte federelastische Außenhülle (5) aus flexiblem
Kunststoff- oder Gummimaterial, die das Dämpfungselement
ist, in unbelastetem Zustand höher ist, als das harte Innen
kernstück (6), welches das Stabilisierungselement darstellt.
2. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte
Absatz als konische Keilform (4) oder Stöckelform (1, 2, 3) gefertigt
wird. Der Absatz besteht aus zwei Teilen, die wie zwei Hülsen paßgenau
ineinanderstecken (5, 6). Der Absatz ist nach unten zur Auftritts
fläche und nach oben zur Schaftfläche hin geschlossen (10).
3. Schuhabsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenmantel oder die Außenhülle des Absatzes einstückig aus elastischem
Material besteht, so daß der Absatz einen vertikalen, in Richtung seiner
Längsachse elastisch zusammendrückbaren Teil (5) aufweist, der das
Gewicht beim Auftritt federelastisch abdämpft und Sprungkraft verleiht.
Dies ist das Dämpfungselement.
4. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
harte Kernstück aus einem leichten, massiven oder hohlen Holz oder
Kunststoff (6, 6e), exakt auf die Form der Außenhülle (5) zuge
schnitten (6) oder als einfaches Rechteck (6f), an drei Flächen
(6b, 6c, 6d) lose ohne Verbindung zu den Innenflächen des Außen
mantels hin an der oberen Fläche, zum Schaft hinzeigend (6a) ist
die Fläche fest mit der Innenfläche des Außenmantels verbunden,
besteht.
Dies ist das Stabilisierungselement, daß die Auftrittskraft den Ab
satz aus weichelastischem Material nicht ganz zusammendrücken kann
und die nötige Festigkeit gewährleistet.
5. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absatzschräge (7a) oder gerade (7) leichte Rillen an den äußeren
Seitenwänden des Absatzes konkav nach innen gehend (7, 7a) aufweist,
um so die federnde Dämpfungskraft beim Auftritt zu kompensieren
und die Sprungkraft beim Dekompressationsvorgang zu erhöhen.
6. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absatz ein eigenständiges Teil ist oder zusammen mit der Sohle als
Einheit besteht und zwar in verschiedenen Höhen und Breiten (1 bis 4).
7. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
festigung des eigenständigen Absatzes oder die Einheit Sohle mit Ab
satz durch Anschäumen an den Schaft (11) und zusätzlich einer Schrau
be (8) und Nägeln (8a), oder einem Druckstift (9) und Nägeln (8a)
oder statt Anschäumen mit Klebstoff, Schraube und Nägeln, vertikal
zur Längsachse des Absatzes erfolgt.
8. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem eigenständigen Stöckel- oder konischem Keilabsatz die obere
horizontale Fläche (6a), zur Ferse hinweisend, so groß wie möglich
ist, um das Gewicht beim Auftritt auf diese Fläche mitzuverteilen.
Dies gilt für das harte Kernstück, wie auch für die elastische
Außenhülle.
9. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenhülle des Absatzes aus folgenden Materialien besteht:
Thermoplastischer Kautschuk (Latex), Polyurethan, Termical rubber oder ähnlich geeignetes Material, welches sich im Shore-Härtegrad verändern läßt, so genau, wie der Dämpfungsgrad der Außenhülle (5) gewünscht wird (Breite und Höhe des Absatzes entscheidet) und ein Brechen des Materials beim Tragen verhindert.
Thermoplastischer Kautschuk (Latex), Polyurethan, Termical rubber oder ähnlich geeignetes Material, welches sich im Shore-Härtegrad verändern läßt, so genau, wie der Dämpfungsgrad der Außenhülle (5) gewünscht wird (Breite und Höhe des Absatzes entscheidet) und ein Brechen des Materials beim Tragen verhindert.
10. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
durch ein dehnbares Material aus Leder oder Kunststoff, das auf der
Außenfläche des Absatzes aufgebracht ist, der Absatz das gewünschte
modische Aussehen erhält und mit dem Oberteil des Schuhes harmoniert.
Die Dehnseite des Materials ist vertikal zur Längsachse aufgebracht.
11. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absatz ohne zusätzliche Material-Beschichtung, das elastische Mate
rial der Außenhülle eingefärbt, glattgeschliffen und mit einer
elastischen Haut überzogen ist. Die Außenhülle hat das Aussehen eines
Schichtabsatzes. Das elastische Material ist in der Farbe des Schaf
tes eingefärbt oder die Rillen erhalten zusätzliche Farbgestaltung.
12. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren zur Herstellung eines modischen, erhöhten Absatzes durch
Spritzgießen, Schäumen und Anschäumen erfolgt und daß zuerst ein
Außenmantel oder -hülle in einer ersten Gußform gespritzt oder ange
schäumt wird. Dann nach seiner Verfestigung in eine zweite Gußform
eingesetzt, das vorbereitete Kernstück in den Hohlraum der Außenhülle
an drei Flächen (6b, 6c, 6c) und an der oberen horizontalen Fläche
(6a) fest mit dem elastischen Material der Außenhülle durch einen
zweiten Spritz- oder Schäumvorgang fest verbunden und verschlossen
wird. Vorbohrung für die Befestigungsschraube erfolgt dann. Befesti
gung an den Schaft durch Anschäumen oder Ankleben, einer Schraube
und Nägel.
Die zweite Variante, wenn die Sohle einstückig mit dem Absatz gefer
tigt wird, daß w.o. der Mantel des Absatzes und die Sohle in einer
ersten Gußform gespritzt oder geschäumt wird und dann nach seiner Ver
festigung in einer zweiten Form der Kern des Absatzes in den Hohlraum
der Außenhülle eingesetzt und fest durch einen zweiten Spritz- oder
Schäumvorgang fest verbunden und verschlossen wird, dann die gesamte
Sohle mit dem Absatz in einem Stück an den Schuhschaft angeschäumt
wird und zusätzlich mit einer Schraube oder einem Druckstift und Nä
geln befestigt wird.
Priority Applications (24)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219152A DE4219152C3 (de) | 1992-01-30 | 1992-06-11 | Auftrittsgedämpfter Schuhabsatz |
AU21966/92A AU2196692A (en) | 1992-01-30 | 1992-07-03 | Cushioned, higher height or wedge-type heel |
PCT/DE1992/000563 WO1993014660A1 (de) | 1992-01-30 | 1992-07-03 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, erhöht in stöckelform und keilform |
DE9213302U DE9213302U1 (de) | 1992-01-30 | 1992-10-04 | Schuhabsatz größerer Höhe, auftrittsgedämpft in Stöckel- oder konischer Keilform |
AU26769/92A AU2676992A (en) | 1992-01-30 | 1992-10-07 | Cushioned, higher height heel for shoes, of the high heel type or having a wedge shape |
PCT/DE1992/000845 WO1993014661A1 (de) | 1992-01-30 | 1992-10-07 | Schuhabsatz, grösserer höhe, auftrittsgedämpft für schuhwerk in stöckel- oder konischer keilform |
ES93902064T ES2115051T3 (es) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Tacon, con amortiguacion de pisada, elevado a la moda para calzado femenino y masculino, en forma de punta o de cuña conica. |
PL93304792A PL170334B1 (pl) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Obcas amortyzujacy stapniecia PL |
DE59308444T DE59308444D1 (de) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für damen- und herren-schuhwerk, in stöckelform oder konischer keilform |
AU33442/93A AU672592B2 (en) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Cushioned, fashionably raised heel for ladies' and gentlemen's footwear, of the high heel type or having a wedge shape |
CZ941806A CZ180694A3 (en) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Heel for lady's and men's footwear in the form of slightly elevated of block-like or conical wedge heel with a dampening property |
BR9305814A BR9305814A (pt) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Salto de sapato amortecido contra choques ao pisar com um núcleo e um envoltório elástico formado em uma só peça |
AT93902064T ATE165217T1 (de) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für damen- und herren-schuhwerk, in stöckelform oder konischer keilform |
PCT/DE1993/000075 WO1993014662A1 (de) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für damen- und herren-schuhwerk, in stöckelform oder konischer keilform |
HU9402065A HUT69108A (en) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Cushioned, fashionably raised heel for ladies' and gentlemen's footwear, of the high heel type or having a wedge shape |
EP93902064A EP0625014B1 (de) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für damen- und herren-schuhwerk, in stöckelform oder konischer keilform |
JP5512855A JPH07502921A (ja) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | 接地を緩衝し,婦人靴及び紳士靴用にファッション性を高め,高いヒールタイプ又は錐状の楔形をなす靴ヒール |
CA002129018A CA2129018C (en) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | Step shock absorbing, fashionably raised heel for ladies' and gentlemen's footwear of the high-heeled shape or having a conical wedge shape |
KR1019940702588A KR0134669B1 (ko) | 1992-01-30 | 1993-02-01 | 온도-조절된 활성약제 디스펜서 |
NO942782A NO942782L (no) | 1992-01-30 | 1994-07-26 | Gangdempet, moteformet, opphöyet hæl for fottöy til damer og menn, av typen höy hæl eller med kileform |
KR1019940702588A KR950700014A (ko) | 1992-01-30 | 1994-07-27 | 뒷굽을 높이고 충격을 완화시킨 신발 뒷굽 |
FI943559A FI943559A (fi) | 1992-01-30 | 1994-07-29 | Pehmustettu ja kohotettu korko nais- ja miesjalkineita varten, joissa on korkea tai kartiomainen korko |
OA60585A OA09998A (en) | 1992-01-30 | 1994-11-17 | Cushioned fashionably raised heel for ladies and gentlemen's footwear of the high heel type or having a wedge shape |
US08/853,094 US5829168A (en) | 1992-01-30 | 1997-05-08 | Step shock-absorbing, fashionably raised heel for ladies' and gentlemen's footwear |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201107U DE9201107U1 (de) | 1992-01-30 | 1992-01-30 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für Damen- und Herren-Schuhwerk, in Stöckelform oder konischer Keilform |
DE4219152A DE4219152C3 (de) | 1992-01-30 | 1992-06-11 | Auftrittsgedämpfter Schuhabsatz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219152A1 true DE4219152A1 (de) | 1993-08-05 |
DE4219152C2 DE4219152C2 (de) | 1994-08-25 |
DE4219152C3 DE4219152C3 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=6875561
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201107U Expired - Lifetime DE9201107U1 (de) | 1992-01-30 | 1992-01-30 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für Damen- und Herren-Schuhwerk, in Stöckelform oder konischer Keilform |
DE4219152A Expired - Fee Related DE4219152C3 (de) | 1992-01-30 | 1992-06-11 | Auftrittsgedämpfter Schuhabsatz |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201107U Expired - Lifetime DE9201107U1 (de) | 1992-01-30 | 1992-01-30 | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für Damen- und Herren-Schuhwerk, in Stöckelform oder konischer Keilform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9201107U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007623A1 (de) * | 2011-04-18 | 2012-10-18 | Gabriela Rupprecht | High-Heel-Schuh |
CN103813730A (zh) * | 2011-09-22 | 2014-05-21 | 伊科斯克有限公司 | 带鞋跟的鞋类和生产带鞋跟的鞋类的方法 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167698B (de) * | 1961-03-18 | 1964-04-09 | Alois Schmitt Fa | Verfahren zum UEberziehen von nicht aus Leder bestehenden Schuhabsaetzen mit einer Kunststoffolie |
AT296082B (de) * | 1968-09-05 | 1972-01-25 | Semperit Ag | Absatz für Schuhe |
DE2312038A1 (de) * | 1972-03-23 | 1973-11-08 | Cabot Corp | Mit russ pigmentierte kunststoffe |
DE2431420A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-30 | Mohamed Rashied Dr Ziadeh | Absatz fuer inen schuh oder dergleichen |
DE2336314A1 (de) * | 1973-07-17 | 1975-02-06 | Adam Friedrich | Sohlenteil |
DE2826582A1 (de) * | 1978-06-16 | 1980-01-03 | Koemmerling Kunststoff | Schuhabsatz |
DE2908023A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Wolff System Service Gmbh | Schuhabsatz |
DE2933393A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-02-26 | Funck Herbert | Formsohle fuer schuhwerk |
DE8316581U1 (de) * | 1983-06-07 | 1983-09-29 | Damen, Karl Joseph, Dipl.-Ing., 6800 Mannheim | Elastischer Schuhabsatz zur Schrittdämpfung |
DE8900823U1 (de) * | 1989-01-25 | 1989-03-09 | Goldkrone-Schuhfabrik Cronauer & Klotz GmbH & Co. KG, 6781 Leimen | Schuhsohle für insbesondere Damen-Bequemschuhe |
-
1992
- 1992-01-30 DE DE9201107U patent/DE9201107U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-06-11 DE DE4219152A patent/DE4219152C3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167698B (de) * | 1961-03-18 | 1964-04-09 | Alois Schmitt Fa | Verfahren zum UEberziehen von nicht aus Leder bestehenden Schuhabsaetzen mit einer Kunststoffolie |
AT296082B (de) * | 1968-09-05 | 1972-01-25 | Semperit Ag | Absatz für Schuhe |
DE2312038A1 (de) * | 1972-03-23 | 1973-11-08 | Cabot Corp | Mit russ pigmentierte kunststoffe |
DE2431420A1 (de) * | 1973-07-03 | 1975-01-30 | Mohamed Rashied Dr Ziadeh | Absatz fuer inen schuh oder dergleichen |
DE2336314A1 (de) * | 1973-07-17 | 1975-02-06 | Adam Friedrich | Sohlenteil |
DE2826582A1 (de) * | 1978-06-16 | 1980-01-03 | Koemmerling Kunststoff | Schuhabsatz |
DE2908023A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Wolff System Service Gmbh | Schuhabsatz |
DE2933393A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-02-26 | Funck Herbert | Formsohle fuer schuhwerk |
DE8316581U1 (de) * | 1983-06-07 | 1983-09-29 | Damen, Karl Joseph, Dipl.-Ing., 6800 Mannheim | Elastischer Schuhabsatz zur Schrittdämpfung |
DE8900823U1 (de) * | 1989-01-25 | 1989-03-09 | Goldkrone-Schuhfabrik Cronauer & Klotz GmbH & Co. KG, 6781 Leimen | Schuhsohle für insbesondere Damen-Bequemschuhe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007623A1 (de) * | 2011-04-18 | 2012-10-18 | Gabriela Rupprecht | High-Heel-Schuh |
WO2012143406A1 (de) | 2011-04-18 | 2012-10-26 | Gabriela Rupprecht | High-heel-schuh |
CN103813730A (zh) * | 2011-09-22 | 2014-05-21 | 伊科斯克有限公司 | 带鞋跟的鞋类和生产带鞋跟的鞋类的方法 |
CN103813730B (zh) * | 2011-09-22 | 2016-10-12 | 伊科斯克有限公司 | 带鞋跟的鞋类和生产带鞋跟的鞋类的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4219152C2 (de) | 1994-08-25 |
DE4219152C3 (de) | 1996-08-29 |
DE9201107U1 (de) | 1992-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60200270T2 (de) | Zwischensohle und Schuh mit dieser Sohle | |
DE3021129C2 (de) | Schuhwerk, insbesondere für sportliche Zwecke | |
DE69119067T2 (de) | Dämpfungsfeder für schuh | |
DE60034569T2 (de) | Federgefämpfter Schuh | |
DE8307982U1 (de) | Künstlicher Fuß | |
EP2111771A1 (de) | Schuh zum abrollenden Gehen | |
DE3802607A1 (de) | Laufsohle fuer sportschuhe | |
DE2812968A1 (de) | Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training | |
WO2003103430A1 (de) | Laufsohle | |
DE10244435A1 (de) | Gleitelement und Schuhsohle | |
DE7627371U1 (de) | Schuheinlage | |
DE2460034A1 (de) | Sportschuh | |
DE69402933T2 (de) | Gymnastikschuhe | |
DE112022000728T5 (de) | Schuh | |
DE4219152A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines auftrittsgedaempften, modischen erhoehten absatzes fuer damen- und herren-schuhwerk, in stoeckelform oder konischer keilform | |
DE4319650C2 (de) | Laufschuh | |
EP0625014B1 (de) | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, modisch erhöht für damen- und herren-schuhwerk, in stöckelform oder konischer keilform | |
DE8900237U1 (de) | Innensohle mit einer die Fußsohlen belüftenden Oberseite | |
WO1993014660A1 (de) | Schuhabsatz, auftrittsgedämpft, erhöht in stöckelform und keilform | |
DE3033178A1 (de) | Schuh | |
EP0749705B1 (de) | Schuh-Unterkonstruktion insbesondere für Sicherheitsschuhe | |
DE19509636C2 (de) | Absorber für Schuhabsätze | |
AT393201B (de) | Verbundschuhsohle | |
WO2021205006A1 (de) | Schuhzwischensohle und damit hergestellter laufschuh | |
DE102020002235A1 (de) | Feder Aufritt Element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8315 | Request for restriction filed | ||
8318 | Patent restricted | ||
8306 | Patent modified in the restriction proceedings (reprinted) | ||
D6 | Patent modified in the restriction proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |