DE4219152A1 - Verfahren zur herstellung eines auftrittsgedaempften, modischen erhoehten absatzes fuer damen- und herren-schuhwerk, in stoeckelform oder konischer keilform - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines auftrittsgedaempften, modischen erhoehten absatzes fuer damen- und herren-schuhwerk, in stoeckelform oder konischer keilform

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/26Resilient heels

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Description

1. Beschreibung
Verfahren zur Herstellung eines auftrittsgedämpften, modischen erhöhten Absatzes für Damen- und Herren-Schuhwerk, in Stöckelform oder konischer Keilform, laut Ansprüchen 1 bis 12.
2. Stand der Technik
Zur Lösung des Problems, einen modischen, erhöhten Schuhabsatz in konisch zugehender Keilform oder Stöckelform weiterzuentwickeln, liegen als Erfindungen und Erkenntnisse vor.
1. Offenlegungsschrift 24 31 420 beschreibt einen sogenannten Schraubenfeder­ absatz, der als Dämpfelement die innere vertikal zur Längsachse ver­ laufende Schraubenfeder und eine zusätzliche Gaskissenfeder aufweist. Durch dieses sehr aufwendige Verfahren kommt diese Erfindung sicher nur bei einem sehr teuren Fabrikat zum Tragen und kann nicht auf nahezu alle modischen, erhöhten Absätze übertragen werden, da es in der Her­ stellung sehr aufwendig und kostenträchtig ist.
2. Patent Nr. DE 23 12 038 C2 beschreibt einen Absatz, bei dem über der Lauffläche an der inneren Absatzseite ein im wesentlichen starres Ab­ standsstück und an der äußeren Absatzseite ein federnd zusammendrück­ barer Polsterkeil angeordnet ist, der sich über die gesamte Länge des Absatzes erstreckt und sich in Querrichtung zur inneren Absatzseite hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkeil so bemessen ist, daß er in unbelastetem Zustand dem Absatz an der Außenseite eine größere Höhe als an der Innenseite gibt, so daß in unbelastetem Zustand die Oberseite des Absatzes unter einem spitzen Winkel zur Lauffläche an­ geordnet ist, und daß der Polsterkeil bei Belastung durch das Körperge­ wicht des Trägers soweit zusammendrückbar ist, bis die Oberseite des Absatzes im wesentlichen parallel zur Lauffläche ausgerichtet ist. Der Polsterkeil ist durch Zusammendrücken über den Rand der Lauffläche und der Anschlußfläche hinaus seitlich ausbauchbar.
Der Absatz ist flach und breit. Diese Machart ist für modische, erhöhte Absätze über 3 cm sicher nicht geeignet, da die Keile zu schmal wären um eine Wirkung zu erzeugen.
3. Offenlegungsschrift 29 08 023 zeigt einen modischen, erhöhten Absatz, der aus verschiedenen Keilteilen zusammengesetzt ist. Die Kegelzwischen­ schichten sind aus elastischem Material, die an einer oberen und einer unteren Anlagefläche befestigt sind und vorzugsweise etwa gleiche Dicke über den gesamten Absatzquerschnitt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhabsatz einer Art anzugeben, bei dem eine ausreichende Federungseigenschaft vorhanden ist, aber eine Horizontalverschiebung des Absatzunterteils in engen Grenzen gehalten wird. Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß beide Anlageflächen einander gegenüberstehende erste und zweite Ab­ schnitte aufweisen, von denen die ersten in Laufrichtung schräg von oben nach unten und die zweiten entgegengesetzt schräg verlaufen. Da bei diesem Verfahren der Absatz aus mehreren Teilen besteht und diese Teile auf Dauer durch Kompensation und Dekompensation einer hohen Beweg­ lichkeit und Reibung ausgesetzt sind, wird sich diese Konstruktion in der Trageigenschaft mit Problemen der Haltbarkeit auseinandersetzen müs­ sen und sich schwer in fast allen modisch erhöhten Absatzformen realisie­ ren lassen, da auch hier ein hoher Kostenfaktor zu berücksichtigen ist.
4. Offenlegungsschrift 23 36 314 hat einen Sohlenteil entwickelt, bei dem auf die Laufsohle ein Stützkeil aufgeklebt ist, der unterhalb der Ferse eine Schaumstoffeinlage aufweist, die sich nach unten verbreitert, im übrigen aber eine einem kleinen Absatz ähnliche Form aufweist. Rings um die Schaumstoffeinlage bleibt am Stützkeil ein breiter Rand stehen, der dafür sorgt, daß auch bei etwas schiefem Auftreten die Ferse immer in der Mitte des Schuhes bleibt.
Patentanspruch besteht für ein Sohlenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkeil des Sohlenteiles in seiner ganzen Höhe eine nach unten sich verbreiternde, einem kleinen Absatz ähnliche Schaumstoffeinlage ent­ hält, und daß die Brandsohle über die Schaumstoffeinlage durchgehende, quer zur Laufrichtung liegende Einschnitte aufweist. Diese Konstruktion ist für modisch erhöhte schlanke Absätze und konische Keilformen nicht durchführbar.
5. Gebrauchsmuster GM 83 16 581 ist ein Schuhabsatz zur Schrittdämpfung mit einer oder mehreren Zwischenschichten aus elastischem Material im Absatz eingearbeitet.
Die Haltbarkeit bei längerem Tragen wird wie bei Offenlegungsschrift 29 08 023 durch die ständigen Schwingungen und Reibungen der Flächen aneinander sicher Probleme im Zusammenhalt der einzelnen Schichten er­ zeugen und kann sich aufgrund dessen nicht marktweit durchsetzen.
6. Patent Nr. 28 26 582 ist ein Schuhabsatz, der einen Mantel aus hart­ elastischem Material und einen weichen Innenkern aus weichelastischem Kunststoffmaterial aufweist. Der Absatz ist modisch erhöht. Der äußere, harte Mantel ist nur so hoch, daß er den Absatzfleck, der einstückig mit dem inneren weichen Kern gespritzt wurde, freiläßt. Die Dämpfung wird durch diesen Absatzfleck hervorgerufen. Die Befestigung des Außenmantels mit dem weichen Innenkern erfolgt durch Ausformungen, die in den Innenkern hineinragen. Der harte Mantel soll das seitliche Ausweichen des gummielastischen Materials, sowie dessen unzulässiges Zusammendrücken in Belastungs­ richtung verhindern. Durch Aufbringen des Mantels soll auch eine bessere modische Ausarbeitung möglich sein.
Diese Erfindung ist sicher soweit gut gedacht, daß der Absatz eine Auftrittsdämpfung hat und wurde mit großen Anstrengungen in Ausarbei­ tung durchdacht. Sicher ergibt sich auch eine Auftrittsdämpfung, bis der Absatz repariert werden muß, d. h. der Absatzfleck zu erneuern ist, denn dann kommt ein normaler Gummifleck auf den Absatz und der harte Außenmantel hebt die Wirkung des Innenlebens auf und der Dämpf­ effekt geht verloren.
Für die kurze Dauer des Dämpfeffekts ist die Ausarbeitung zu teuer.
7. Offenlegungsschrift 29 33 393 beschreibt eine Formsohle, deren äußere Absatzwand durch entsprechende Formgebung eines federnden Gummi- oder Kunststoffmaterials das Federelement bildet, während im inneren Hohl­ raum des Absatzes ein ebenfalls aus einem Schaum- oder Kunststoff von hoher Eigendämpfung (= weich) bestehendes Dämpfungselement angeordnet ist. Zusätzliches Federelement bildet eine im inneren angeordnete Schraubenfeder, die mit Gas gefüllt ist.
Hier bildet die Außenhülle auch das Federelement und hat einen Kern als Dämpfungselement, das aber in gleichem Maße nachgiebig ist, wie das äußere Federelement und im unbelasteten Zustand die gleiche Höhe aufweist, wie das Federelement und bei Belastung die Außenhülle und der Kern gleichermaßen zusammengedrückt werden. Dadurch ist es mög­ lich, daß der Außenmantel bei Belastung bis zum Kern zusammengedrückt wird.
Bei erhöhten, dünnen Absätzen ist diese Konstruktion nicht möglich, da der Absatz aufgrund des weichen Kerns seitlich wegbrechen würde.
3. Aufgabe der Erfindung laut Anspruch 1 bis 12
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue auftrittsge­ dämpfte, modisch erhöhte Schuhabsätze zu schaffen, welche dem Träger Er­ leichterung, Komfort und Vorbeugen von Gesundheitsschäden, die durch Tra­ gen harter Absätze entstehen können, bietet und so kostengünstig herge­ stellt werden können, daß diese Absätze nicht nur an hochpreisigen Schuhen und Einzelfabrikaten, sondern an fast allen modischen, erhöhten Absätzen Anwendung finden können und somit dieser Komfort vielen Menschen zuträg­ lich gemacht werden kann.
Die Erfindung betrifft modische, erhöhte Absätze an Schuhen für Damen und Herren, die als elegantes Schuhwerk getragen werden,durch die die Auftritts­ dämpfung des Absatzes insbesondere zur Entlastung von Bandscheibe, Hüfte und Gelenken und zur Energieeinsparung dienen soll.
Modisch eingestellten Personen, die Bequemschuhe aufgrund der Optik ableh­ nen, oder Personen, die berufsmäßig modisch elegante Schuhe tragen müssen, soll die Möglichkeit verschafft werden, körperlichen Beschwerden vorzubeu­ gen und die Gesundheit und Leistungskraft zu erhalten.
4. Lösung der Aufgabe laut Anspruch 1 bis 12
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe oder das Problem mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 bis 12 dadurch gelöst, daß der beanspruchte modische, erhöhte Absatz in Stöckelform oder konischer Keilform, aus zwei Teilen besteht, die wie zwei Hülsen paßgenau ineinanderstecken, nach oben und unten geschlossen, in verschiedenen Höhen und Breiten, mit einem harten Kernstück und einer federnden Außenhülle gefertigt ist. Der Innenkern (6) ist unelastisch ausge­ bildet und die einstückig gefertigte federelastische Außenhülle (5) ist aus flexiblem Kunststoff- oder Gummimaterial, die das Dämpfungselement ist, in unbelastetem Zustand höher, als das harte Innenkernstück (6), welches das Stabilisierungselement darstellt.
1. Außenmantel oder Außenhülle (5) ist einstückig aus gummiflexiblem Material z. B. Polyurethan, Termical rubber, anderen Weichkunststoff­ materialien oder thermoplastischem Kautschuk (Latex), die sich im Shore-Härtegrad verändern lassen, um die gewünschte Festigkeit zu er­ reichen, wie Anspruch 2 und 3. Das elastische Material ist gespritzt, gegossen oder geschäumt.
Dieser Mantel oder diese Hülle fungiert als Dämpfungselement.
2. Hartes Kernstück (6) aus leichtem, massivem oder hohlem Holz- oder Kunststoffstück, je nach Verwendung, das in der Form der Außenhülle (1 bis 4) oder auch als einfaches Rechteck (6f) zugeschnitten ist, je nach Absatzform, welches verhindert, daß der Absatz unter den Auftritts­ belastungen bei einem erhöhten schlankeren oder breiteren Absatz zu weit nachgibt und keine Festigkeit aufweist.
Bei dem eigenständigen Stöckelabsatz oder der konischen Keilform ist die obere Fläche (6a) horizontal zur Ferse hin, so groß wie möglich, um das Gewicht auf dieser Fläche mitzuverteilen.
Das Kernstück hat eine Vorbohrung (8b) für die vorgesehene Schraubenbe­ festigung (8) an der Ferse des Schaftes, vertikal zur Längsachse des Ab­ satzes, d. h. die Bohrung ist an der oberen, größten Fläche des Kerns erfolgt.
Dieses Kernstück (6) fungiert als Stabilisierungs- oder Stützelement. Die Verbindung der Außenhülle (5) zum Kernstück (6) ist an drei Flächen (6b, c, d), lose ohne Verbindung zur Außenhülle eingesetzt, die obere horizontale Fläche, zur Ferse hinweisen (6a), ist fest mit der Außen­ hülle verbunden (Anspruch 2 und 3).
3. Rillen schräg (7a) oder gerade (7) sind konkav nach innen gehend einge­ formt, um die federnde Dämpfungskraft beim Auftritt zu kompensieren und die Dämpfung und Sprungkraft zu erhöhen.
4. Der erfindungsmäßige Schuhabsatz, Anspruch 1 bis 8, kann in Breite, Höhe und Form verändert werden, da die gleiche Kompressionsfunktion durch den Aufbau der Außenhülle (5) erhalten bleibt, da durch Größe und Gestalt die Charakteristiken der zusammendrückbaren Außenhülle nicht verändert werden, sondern nur die Kompressionsstärke durch das Körpergewicht auf die Größe der Auftrittsfläche umgerechnet, die je nach Größe der Auftrittsfläche durch Veränderung des Shore-Härtegra­ des des elastischen Materials der Außenhülle angeglichen werden kann (Anspruch 8).
Auf diese besonders einfache Art können die angestrebten Ziele erreicht werden. Die Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß wie vor beschrieben, die äußere Absatzwand (5), d. h. die Außenhülle oder -mantel durch entsprechende Formgebung aus einem federnden Gummi- oder Kunststoffmaterials das federnde Stoßdämpfungselement bildet, wäh­ rend der harte Innenkern (6) aus leichtem, massivem oder hohlen Holz- oder Kunststoffstück das Stützelement bildet, um ein zu starkes Zusammen­ drücken beim Auftritt auf den Absatz zu verhindern. Um dem Absatz noch mehr Dämpfung und Sprungkraft zu verleihen sind leicht Rillen konkav nach innen zu, an den äußeren Seitenwänden des Absatzes einge­ formt, die den Kompressations- und Dekompressationsvorgang erleichtern. Die Veränderung der Absatzform ist ohne Mühe durch Veränderung der Shore- Härte des Materials möglich.
5. Befestigung am Schaft des Schuhes
1. Die Befestigung, Anspruch 4 und 5, des eigenständigen Stöckelabsatzes ist durch eine Schraube und Nägel, einem geeigneten Klebstoff oder Anschäumen an den Schaft, vertikal zur Längsachse, in das harte mas­ sive, vorgebohrte Kernstück erfolgt.
2. Die Befestigung, Anspruch 4, besteht die Einheit Sohle mit Absatz aus einem Stück desselben elastischen Materials. Diese Einheit ist an den Schuhschaft gespritzt oder angeschäumt.
  • a) Das massive Kernstück weist eine zusätzliche Befestigung mit einer Schraube in die Vorbohrung des Kerns und Nägel, vertikal zur Längsachse auf.
  • b) Bei einem hohlen Kernstück ist die zusätzliche Befestigung mit einem Druckstift erfolgt, dessen Boden im Kernstück eingelassen ist. Der Stift ist vertikal nach oben zur Längsachse in Rich­ tung Ferse, durch den Schaft in den Fersenbereich eingeführt und von oben der Kopf auf den Stift gesetzt und durch Druck ver­ schlossen worden. Der Stift ist mit Widerhaken, wie bei einem Dübel versehen, so daß der Kopf einrasten kann und ein auseinan­ dergehen der Einheiten verhindert wird. Anspruch 4 und 5.
6. Modische Ausarbeitung der Außenhülle
Damit der Absatz das gewünschte modische Aussehen erhält, das mit dem Oberteil des Schuhes harmoniert, ist
  • a) ein dehnbares Material aus Leder oder Kunststoff auf den äußeren Teil des elastischen Materials des Absatzes aufgearbeitet, wobei die Dehn­ seite vertikal zur Längsachse verläuft, laut Anspruch 6, oder
  • b) das elastische Material ist modisch eingefärbt, als Schichtabsatz ge­ prägt und die notwendigen konkav nach innen gehenden Rillen eingeformt.
Die Hülle ist an den Sichtflächen glattgeschliffen und mit einer matt glänzenden elastischen Haut überzogen.
Das Material ist nach Bedarf eingefärbt oder die Rillen sind in Silber oder Gold gestaltet, der übrige Teil des Absatzes in einer anderen Farbe.
4. Maschinelles Herstellungsverfahren des erfindungsmäßigen Absatzes laut Anspruch 1 bis 12
Das Verfahren zur Herstellung eines modischen, erhöhten Schuhabsatzes in Stöckel- oder konischer Keilform laut Anspruch 1 bis 10 ist wie folgt ge­ kennzeichnet.
a) Voraussetzung der ersten Gußform
Die Merkmale der Sichtflächen der Außenhülle des zu fertigenden Absat­ zes, wird durch die Ausarbeitung der ersten Gußform gewährleistet und die exakte Prägung sichergestellt:
  • 1. Form des zu fertigenden Absatzes eigenständig oder mit Sohle.
  • 2. Ausbauchungen für die konkav nach innen verlaufenden Rillen des Ab­ satzes.
  • 3. Das Nachbildungsmuster oder -struktur eines Schichtabsatzes.
b) Voraussetzung des einzusetzenden Kernstückes
Das Kernstück wird zugeschnitten oder gegossen, je nach benötigtem Ma­ terial und Verwendung (6, 6f) und eine Vorbohrung (8b) vertikal zur Längsachse von der oberen horizontalen größten Fläche (6a) nach innen gehend vorgebohrt.
  • c) Die elastische Außenhülle oder -mantel des zu fertigenden eigenständigen Absatzes wird in einer ersten Gußform aus einem elastischen, vorgefärbten Material gespritzt, geschäumt oder gegossen (5). Falls ein zusätzliches Material auf den Sichtflächen der Außenhülle aufge­ tragen werden soll, muß die Form, bei dieser Art der Aufbringung vorher in der Form ausgebreitet sein. Eine Färbung des Materials kann entfallen. Nach dem ersten Spritz- oder Schäumvorgang ist das aufzubringende Material bereits mit der elastischen, nunmehr inneren Hülle des Absatzes verbunden. Ohne dieses aufzubringende Material ist kein weiter Arbeitsvorgang bei dem ersten Spritzvorgang notwendig.
  • d) Nach dem Verfestigungs-Vorgang wird die geprägte bzw. beschichtete oder unbeschichtete elastische Außenhülle in eine zweite Form eingesetzt, das vorbereitete, harte Kernstück in den Hohlraum der Außenhülle eingelassen und fest an der oberen Fläche (6a) mit dem elastischen Material der Außen­ hülle, dem Mantel durch einen neuen Spritz- oder Schäumvorgang fest ver­ schlossen und verbunden. Drei Flächen bleiben locker, ohne Verbindung zur Außenhülle (6b, c, d). Durch das Material muß die Vorbohrung für die Befes­ tigungsschraube fortgesetzt werden.
  • e) Wird der Absatz mit der Sohle in einer Einheit gefertigt ist der Fertigungs­ vorgang wie a) und b), nur die erste Spritz-Gußform ist verändert. Die Befestigung am ganzen Schaft erfolgt durch Anschäumen in einem dritten Fertigungsvorgang und die zusätzliche Befestigung erfolgt durch eine Schrau­ be und Nägeln in den harten Innenkern.
  • f) Die Sichtflächen des Absatzes werden, wenn kein zusätzliches Material aufge­ arbeitet wird, glattgeschliffen, ohne die konkaven Rillen und Prägungen zu beeinflussen.
  • g) Eine matt glänzende, farblose, elastische Haut wird übergezogen oder sie wird wie beim Farbspritzen aufgetragen.
  • h) Wird ein aufzubringendes Material, nach Fertigstellung des Absatzes aufgear­ beitet, kann dies durch ein Heißklebe-Nutverfahren ausgeführt werden. Die Komponente des verwendeten Klebstoffes muß elastisch sein und beide Materia­ lien miteinander auf Dauer verbinden können.
  • i) Die Befestigung am Schuhschaft erfolgt in zwei Varianten:
    • 1. Bei einem eigenständigen Absatz in Stöckel- oder konischer Keilform, er­ folgt die Befestigung des Schafts an der Ferse mit dem Absatz durch eine Schraube vertikal zur Längsachse des Absatzes in die vorgeformte Bohrung des Kernstückes und mit Nägeln und einem geeigneten Klebstoff oder An­ schäumen an den Schaft.
    • 2. Bei einem Stöckel- oder konischer Keilform, die mit der Sohle in einem Stück gefertigt ist, aus demselben elastischen Material, erfolgt die Be­ festigung durch Anschäumen der gesamten Sohle und des Absatzes an den Schaft und zusätzlich durch eine Schraube vertikal zur Längsachse des Absatzes in die vorgeformte Bohrung des Kernstückes und Nägeln.
Wird ein Hohlkörper für den Kern verwandt, wird statt der Schraube ein Druck­ stift verwendet.
5. Wirkungen laut Anspruch 1 bis 12
In Berufen, in denen nur modische Schuhe getragen werden dürfen, können Erkrankungen im Bandscheiben-, Hüft- und Gelenkbereich vorgebeugt werden und die Arbeitskraft wird erhalten, im privaten Bereich gilt das gleiche.
Der zusammendrückbare Teil der Außenhülle (5) wirkt als Stoßdämpfer, wobei das Innenteil als harter Kern (6) die Stabilisierung des Absatzes bewirkt und das zu weite Zusammendrücken beim Kompressionsvorgang des Auftritts auf dem Absatz durch das Körpergewicht, verhindert wird. Bei Nachlassen der Druckkraft des Körpergewichts, (Dekompressation), geht der Absatz in seine ursprüngliche Form der Höhe zurück und erzeugt dadurch Sprungkraft, erleichtert den nächsten Schritt und ergibt somit bei langem Gehen, arbeiten mit Gewichten oder auch bei langem Stehen, soviel Energie­ einsparung, daß der Ermüdungsprozeß in hohem Maße verzögert wird.
Mit dem erfindungsmäßigen Absatz in seinem Aufbau, wird ein Schuh ermöglicht, der aufgrund seines Absatzes entlastend wirkt, und der in fast allen Bereichen an modisch erhöhtem Schuhwerk eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß laut Anspruch 1 bis 8 ist der auftrittsgedämpfte, erhöhte Schuhabsatz durch seine Wirkungsweise die Lösung oben geschilderter, ver­ hinderbarer Gesundheitsschäden und ist sehr einfach kostengünstig hergestellt, so daß die Erfindung auf nahezu alle modischen, erhöhten Absätze anwendbar ist.
Die Reparatur der abgelaufenen Auftrittsfläche des Absatzes kann durch auf­ kleben oder anschweißen eines anderen Absatz-Gummimaterials erfolgen. Der Dämpfeffekt des Absatzes geht hierdurch nicht verloren, da der Aufbau der Außenhülle erhalten bleibt, der die Wirkung der Auftrittsdämpfung erzeugt.
Durch die geschlossene Form des Absatzes kann eine orthopädische Veränderung des Absatzes zur Beinlängenregulierung möglich gemacht werden, und zwar durch Einsetzen einer Schicht weichem gummielastischen Materials oder Abschichten des Absatzes, so daß auch ein Ausgleich durch abschichten der einen Seite und aufschichten der anderen Seite erfolgen kann, um den einseitig notwendigen Höhenausgleich, nur an einem Absatz, zu verringern.
Bezugszeichenliste
Höhen-Beispiele
 1 Stöckel-Absatzform  4,5 cm Außenhöhe
   3,0 cm Innenhöhe
 2 Stöckel-Absatzform  7,0 cm Außenhöhe
   5,0 cm Innenhöhe
 3 Stöckel-Absatzform  3,5 cm Außenhöhe
   2,0 cm Innenhöhe
 4 konische Keilform  6,0 cm Außenhöhe
 5 Außenmantel (Außenhülle) Dämpfungselement
 6 Hartes Kernstück - Stabilisierungselement
 6a obere horizontale Fläche des Kernstücks
 6b Seitenfläche des Kernstücks
 6c Seitenfläche des Kernstücks
 6d Seitenfläche des Kernstücks
 6e Hohlkörper aus Holz oder Kunststoff für den Kern
 6 Exact zugeschnittene Form des Kernstücks
 6f Form des Kernstücks als einfaches Rechteck
zum Veranschauen Rillen stark vergrößert
 7 Rillen gerade an den äußeren Sichtflächen des Absatzes
 7a Rillen schräg an den äußeren Sichtflächen des Absatzes
 8 Befestigung mit einer Schraube
 8a Befestigung mit den Nägeln
 8b Vorbohrung in das Kernstück vor Fertigungsbeginn
 8c Draufsicht vom Fersenschaft
 9 Befestigung mit einem Druckstift bei Hohlkörperelement
10 Absatz ist nach oben und unten geschlossen
11 Anschäumen des Absatzes oder des Absatzes komplett mit der Sohle in einem Stück

Claims (12)

1. Schuhabsatz, modisch erhöht, auftrittsgedämpft, in ver­ schiedenen Höhen und Breiten (1, 2, 3, 4), nach oben und unten geschlossen (10), mit einem harten Kernstück (6) und einer federnden Außenhülle (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- Kern (6) unelastisch ausgebildet ist und die einstückig gefertigte federelastische Außenhülle (5) aus flexiblem Kunststoff- oder Gummimaterial, die das Dämpfungselement ist, in unbelastetem Zustand höher ist, als das harte Innen­ kernstück (6), welches das Stabilisierungselement darstellt.
2. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Absatz als konische Keilform (4) oder Stöckelform (1, 2, 3) gefertigt wird. Der Absatz besteht aus zwei Teilen, die wie zwei Hülsen paßgenau ineinanderstecken (5, 6). Der Absatz ist nach unten zur Auftritts­ fläche und nach oben zur Schaftfläche hin geschlossen (10).
3. Schuhabsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel oder die Außenhülle des Absatzes einstückig aus elastischem Material besteht, so daß der Absatz einen vertikalen, in Richtung seiner Längsachse elastisch zusammendrückbaren Teil (5) aufweist, der das Gewicht beim Auftritt federelastisch abdämpft und Sprungkraft verleiht. Dies ist das Dämpfungselement.
4. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Kernstück aus einem leichten, massiven oder hohlen Holz oder Kunststoff (6, 6e), exakt auf die Form der Außenhülle (5) zuge­ schnitten (6) oder als einfaches Rechteck (6f), an drei Flächen (6b, 6c, 6d) lose ohne Verbindung zu den Innenflächen des Außen­ mantels hin an der oberen Fläche, zum Schaft hinzeigend (6a) ist die Fläche fest mit der Innenfläche des Außenmantels verbunden, besteht. Dies ist das Stabilisierungselement, daß die Auftrittskraft den Ab­ satz aus weichelastischem Material nicht ganz zusammendrücken kann und die nötige Festigkeit gewährleistet.
5. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzschräge (7a) oder gerade (7) leichte Rillen an den äußeren Seitenwänden des Absatzes konkav nach innen gehend (7, 7a) aufweist, um so die federnde Dämpfungskraft beim Auftritt zu kompensieren und die Sprungkraft beim Dekompressationsvorgang zu erhöhen.
6. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz ein eigenständiges Teil ist oder zusammen mit der Sohle als Einheit besteht und zwar in verschiedenen Höhen und Breiten (1 bis 4).
7. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigung des eigenständigen Absatzes oder die Einheit Sohle mit Ab­ satz durch Anschäumen an den Schaft (11) und zusätzlich einer Schrau­ be (8) und Nägeln (8a), oder einem Druckstift (9) und Nägeln (8a) oder statt Anschäumen mit Klebstoff, Schraube und Nägeln, vertikal zur Längsachse des Absatzes erfolgt.
8. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem eigenständigen Stöckel- oder konischem Keilabsatz die obere horizontale Fläche (6a), zur Ferse hinweisend, so groß wie möglich ist, um das Gewicht beim Auftritt auf diese Fläche mitzuverteilen. Dies gilt für das harte Kernstück, wie auch für die elastische Außenhülle.
9. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle des Absatzes aus folgenden Materialien besteht:
Thermoplastischer Kautschuk (Latex), Polyurethan, Termical rubber oder ähnlich geeignetes Material, welches sich im Shore-Härtegrad verändern läßt, so genau, wie der Dämpfungsgrad der Außenhülle (5) gewünscht wird (Breite und Höhe des Absatzes entscheidet) und ein Brechen des Materials beim Tragen verhindert.
10. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein dehnbares Material aus Leder oder Kunststoff, das auf der Außenfläche des Absatzes aufgebracht ist, der Absatz das gewünschte modische Aussehen erhält und mit dem Oberteil des Schuhes harmoniert. Die Dehnseite des Materials ist vertikal zur Längsachse aufgebracht.
11. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz ohne zusätzliche Material-Beschichtung, das elastische Mate­ rial der Außenhülle eingefärbt, glattgeschliffen und mit einer elastischen Haut überzogen ist. Die Außenhülle hat das Aussehen eines Schichtabsatzes. Das elastische Material ist in der Farbe des Schaf­ tes eingefärbt oder die Rillen erhalten zusätzliche Farbgestaltung.
12. Schuhabsatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zur Herstellung eines modischen, erhöhten Absatzes durch Spritzgießen, Schäumen und Anschäumen erfolgt und daß zuerst ein Außenmantel oder -hülle in einer ersten Gußform gespritzt oder ange­ schäumt wird. Dann nach seiner Verfestigung in eine zweite Gußform eingesetzt, das vorbereitete Kernstück in den Hohlraum der Außenhülle an drei Flächen (6b, 6c, 6c) und an der oberen horizontalen Fläche (6a) fest mit dem elastischen Material der Außenhülle durch einen zweiten Spritz- oder Schäumvorgang fest verbunden und verschlossen wird. Vorbohrung für die Befestigungsschraube erfolgt dann. Befesti­ gung an den Schaft durch Anschäumen oder Ankleben, einer Schraube und Nägel. Die zweite Variante, wenn die Sohle einstückig mit dem Absatz gefer­ tigt wird, daß w.o. der Mantel des Absatzes und die Sohle in einer ersten Gußform gespritzt oder geschäumt wird und dann nach seiner Ver­ festigung in einer zweiten Form der Kern des Absatzes in den Hohlraum der Außenhülle eingesetzt und fest durch einen zweiten Spritz- oder Schäumvorgang fest verbunden und verschlossen wird, dann die gesamte Sohle mit dem Absatz in einem Stück an den Schuhschaft angeschäumt wird und zusätzlich mit einer Schraube oder einem Druckstift und Nä­ geln befestigt wird.
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