DE19509636C2 - Absorber für Schuhabsätze - Google Patents

Absorber für Schuhabsätze

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    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neuer Absorber für Schuhabsätze, der eine Stoßdämpfung im Fersenbereich bewirkt.
Es ist bekannt, daß beim Auftreten relativ starke Stöße über den Absatz auf den Fersenbereich des Fußes übertragen werden, welche insbesondere bei Personen, die an Schäden im Fersen-, Bein- oder Wirbelsäulenbereich leiden, schmerzhaft empfunden werden. Solche Leiden sind zum Beispiel Fersensporn, Fersenbein­ brüche, Muskel- und Bänderverletzung, Deformationen der Knochen oder auch Prothesen. Man hat sich daher in der Vergangenheit bemüht, durch eine Ausbil­ dung des Absatzes aus einem hartelastischen Porengummimaterial mit möglichst hoher Dauerelastizität oder durch Einbau von Luftkammern im Absatz- und Soh­ lenbereich eine stoßdämpfende Wirkung gegenüber den sonst üblichen harten Schuhabsätzen aus Leder oder Kork, welche normalerweise nur eine relativ dünne Gummiauflage als Laufsohle besitzen, zu bewirken. Die Stoßdämpfung wird dabei über die Kompression der in den Kammern bzw. Poren enthaltenen Luft bewirkt, so daß für eine ausreichende Stoßdämpfung normalerweise eine re­ lativ starke Eindrückung erforderlich ist. Der Absatzbereich wird dabei normaler­ weise so stark komprimiert, daß das normale Abrollen des Fußes gestört wird.
In der DE-OS-29 33 393 sind als Dämpfungselemente Federelemente beschrie­ ben, die entweder aus einer mittig angeordneten Spiralfeder, aus einem außen liegenden Faltenbalg oder aus einer außen liegenden dünnen, sich verformenden Wand bestehen, welche sich ebenfalls federförmig verbiegen kann. Diesem Federelement ist darüber hinaus noch ein Stützelement mit "hoher Eigendämp­ fung" teilweise zugeordnet, welches aus einem geschäumten Kunststoff oder Schaumgummi besteht und ein spezifisches Verformungsverhalten, nämlich eine verzögerte elastische Rückformung des Stützelements nach einer Stoßbelastung aufweist. Aufgrund des gewählten Materials, d. h. Schaumstoff, hat dieses Mate­ rial zwar eine hohe Eigendämpfung, aber keine Federkraft. Diese muß durch das Federelement, welches eine hohe Rückstellkraft, aber keine Eigendämpfung hat, beigesteuert werden.
In der DE-39 38 857 A1 wird eine Absorberkammer beschrieben, in welcher ring­ förmige Dämpfungsscheiben aufeinandergelegt sind, welche radiale Ausnehmun­ gen auf der Ober- und Unterseite aufweisen, so daß sich beim Aufeinanderlegen mehrerer Scheiben entsprechende ringförmige Hohlräume im Inneren des Stapels bzw. ringförmige Nuten auf der Ober- und Unterseite ergeben. Weitere Ausnehmungen sind in Form von senkrechten Bohrungen vorhanden. Die Stütz­ körper selbst sind in ihrer Ober- und Unterbegrenzung plan und lediglich eine gewölbte Abdeckung mit einer Öffnung vorgesehen, durch die bei Kompression des Stützelements zusammengedrückte Luft entweichen kann.
DE 80 31 232.U1 beschreibt ebenfalls einen Schuh mit einer Stoßdämpfung, welche jedoch aus einer PVC-Hartschaumstoff-Einlage besteht, welche den gesamten Absatz ausfüllt und somit keine Stoßabsorption und Energierückführung ermöglicht.
Es stellte sich daher die Aufgabe, einen Absorber zu entwickeln, welcher eine ausreichend starke Dämpfung aufweist und dabei nur vergleichsweise kleine Deformationswege benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale betreffend einen Absorber für Schuhabsätze gelöst. Weiterbildungen sind dazu in den Ansprüchen 2 bis 4 aufgenommen.
Ein Laufschuh, der den Absorber nach Anspruch 1 bzw. den Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 berücksichtigt, ist im Anspruch 5 sowie dem abhängigen Anspruch 6 angegeben.
Überraschenderweise wird vorteilhafterweise erreicht, daß durch den in den Schuhabsatz eingebauten massiven Absorber aus einem weichen Gummi oder Kunststoff über eine elastische Verformung die Stoßenergie absorbiert wird. Der Absorber hat vorzugsweise eine zylindrische Grundform, deren Ober- und Unter­ seite abgerundet sind und insbesondere die Form einer Kugelkalotte aufweisen, und dessen zylindrischer Bereich eine oder mehrere ringnutenförmige Ausneh­ mungen aufweist. Vorzugsweise sind 2-4 Ausnehmungen, wie in Anspruch 3 angegeben, vorhanden, welche in ihrer Breite etwa der Breite der Zwischenwände entsprechen und eine Tiefe von 2-5 mm aufweisen. Der Querschnitt des Zylinders kann dabei außer kreisförmig auch oval oder rechteckig mit abgerundeten Ecken sein. Die Dicke des Zylinders liegt zwischen 2 und 4 cm bei kreisförmigem Querschnitt und kann bei einem ovalen oder rechteckigen Querschnitt in Längsrichtung auch 3-8 cm betragen (vgl. Anspruch 4). Nichtrunde Absorber können in Längs- oder Querrichtung zum Schuh angebracht sein.
Der Absorber ist in einer Kammer des Absatzes des Laufschuhes (siehe Anspruch 5) mittig untergebracht, welche nach unten durch die Laufsohle aus Hartgummi begrenzt und zur Schuhinnenseite offen ist. Die Höhe des Absorbers ist so bemessen, daß die obere abgerundete Kappe etwa 2-5 mm aus der Brandsohle heraussteht, die nach oben durch eine 2- 10 mm dicke Einlegesohle, beispielsweise aus einem Kork-Latex-Material, abge­ deckt ist. Die Einlage hat an der Stelle des Absorbers eine muldenförmige Aus­ nehmung, die vorzugsweise etwas flacher verläuft als die überstehende Kappe des Absorbers und insbesondere mit einer zusätzlichen Verstärkung aus einem Gewebe oder einer härteren Kunststoffolie ausgekleidet ist. Die Mulde weist bei­ spielsweise eine Tiefe von 0,5-3 mm, vorzugsweise 1-2 mm, auf.
Zur weiteren Stoßdämpfung sind der übrige Bereich des Absatzes und die Lauf­ sohle in an sich bekannter Weise mit Luftkammern oder Luftporen versehen, wobei als Material vorzugsweise ein härteres gummielastisches Latexmaterial oder ein anderer geeigneter Kunststoff verwendet wird. Der Absatz kann jedoch auch die Form eines üblichen Blockabsatzes o. ä. haben.
Der Absorber besteht vorzugsweise aus einem weichelastischen Latex aus Natur- oder Synthesekautschuk, jedoch können auch andere Kunststoffe mit den ent­ sprechenden Eigenschaften, beispielsweise PVC, Polyurethan oder ähnliche, verwendet werden.
Durch die Kombination der dem Fuß nachgebildeten Einlage mit der Luftpolste­ rung von Sohle und Absatz und den integrierten Absorber wird ein optimaler Tra­ gekomfort des Schuhs erreicht. Die Einlage bewirkt dabei über die verstärkte Mulde eine gleichmäßige Druckverteilung auf den Absorber, der sich beim Auftre­ ten zusammendrückt und dadurch eine stoßdämpfende Wirkung und eine Entla­ stung der wichtigsten Punkte (Ferse, Gelenke und Wirbelsäule) erreicht. Durch die konvexe Ausbildung von Ober- und Unterseite des Absorbers in Zusammenwirken mit den nutförmigen Ausnehmungen entsteht bei Belastung eine Art Pumpeffekt in der umgebenden Kammer, durch welche die Stoßdämpfung zusätzlich unterstützt wird.
Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert, ohne daß sie darauf beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schuh mit eingebautem Absorber.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Fersenbereich des Schuhs in Höhe des Absorbers.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt (Fig. 3a) und eine Aufsicht (Fig. 3b) auf einen Absorber mit Rechteckquerschnitt.
Im einzelnen besteht der Schuh gemäß der Fig. 1 aus der Latexsohle 1, welche Luftkammern 2 aufweist und nach oben durch ein Luftporen enthaltendes Latex­ polster 3 abgedeckt ist. Im Fersenbereich ist eine nach oben offene Absorber­ kammer 4 für den Absorber 5 vorgesehen, der im dargestellten Fall einen zylin­ derförmigen Querschnitt aufweist und nach oben und unten kugelkalottenförmige Bereiche 5a und im zylindrischen Bereich drei Ringnuten 5b aufweist. Absorber und Laufsohle sind nach oben über eine Einlage 6 abgedeckt, die im Bereich der Absorberkammer eine verstärkte Mulde 6a aufweist. Nach oben ist der Schuh durch einen üblichen Schaft aus Leder oder Kunststoff 7 abgeschlossen, welcher gegen die Latexsohle und gegebenenfalls gegen die Einlage 6 verklebt oder vernäht ist.
In Fig. 2 ist der Querschnitt durch den Absatzbereich dargestellt, wobei wie­ derum die Latexsohle 1 mit Luftkammern 2, die Luftpolsterschicht 3 und die Ab­ sorberkammer 4 mit dem Absorber 5 dargestellt sind, welche nach oben durch eine Kork-Latex-Einlage 6 abgedeckt sind, die im gezeigten Falle nach oben ge­ wölbt ist (übertrieben dargestellt), wodurch eine zusätzliche Federwirkung erreicht wird. Die dargestellte Hinterkappe 7a als Teil des Schaftmaterials 7 hat im oberen Bereich noch eine Spezialeinfassung 8, die den Tragekomfort erhöht.
Fig. 3a zeigt einen Querschnitt durch den Absorber 5 mit oberen und unteren abgerundeten Bereichen 5a und nutförmigen Ausnehmungen 5b in Fig. 3b ist eine Aufsicht dargestellt, welche zeigt, daß der Querschnitt durch den Absorber einem Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht.

Claims (6)

1. Absorber für Schuhabsätze, bestehend aus einem zylindrischen Körper (5) aus weichelastischem Material mit nach außen gewölbten oberen und unteren Flä­ chen (5a) und ringförmigen Ausnehmungen im seitlichen Bereich (5b).
2. Absorber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt kreisförmig, oval oder rechteckig mit abgerundeten Ecken ist.
3. Absorber gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2-4 nut­ förmige Ausnehmungen (5b) vorhanden sind, welche in ihrer Breite etwa der Breite der Zwischenwände entsprechen und eine Tiefe von 2-5 mm aufweisen.
4. Absorber gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (5) eine Breite von 2-4 cm und bei ovalem oder rechteckigem Quer­ schnitt eine Längsausdehnung von 3-8 cm aufweist.
5. Laufschuh mit stoßdämpfendem Absorber, bestehend aus einer Laufsohle (1) mit Luftkammern (2), welche nach oben durch ein Luftpolster (3) abgedeckt und eine Absorberkammer (4) im Fersenbereich aufweist, in welcher ein Absor­ ber gemäß einem der Ansprüche 1-4 angeordnet ist, welcher nach oben durch eine Einlagesohle (6) abgedeckt ist, die eine Mulde (6a) im Bereich der Absor­ berkammer aufweist und nach oben über ein Schaftmaterial (7) abgeschlossen ist.
6. Laufschuh gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (5) 2-5 mm aus der Absorberkammer nach oben herausragt und in der Einlage (6) eine verstärkte Mulde (6a) vorgesehen ist, welche eine Tiefe von 0,5-2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm, besitzt.
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