DE4216682A1 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, ins­ besondere einen Laserdrucker, ein Kopiergerät oder derglei­ chen mit einem zweischaligen Rahmen.
Bei derartigen Bilderzeugungsgeräten mit zweischaligem Rah­ men kann derselbe um eine horizontale Achse geöffnet und geschlossen werden. Der Rahmen besteht aus einem oberen und einem unteren Rahmenteil, wobei der obere Rahmenteil öffen­ bar durch eine Trägerachse am unteren Rahmenteil gehalten wird. Der obere Rahmenteil trägt eine optische Einheit zum Aussenden abtastenden Lichtes. Der untere Rahmenteil ist mit einer abnehmbaren Verarbeitungseinheit versehen, die einen photoempfindlichen Körper und eine Entwicklungsvorrichtung aufweist. Der obere Rahmenteil weist eine Unterseite auf, in der eine Entwicklungsöffnung ausgebildet ist, um das abtas­ tende Licht von der optischen Einheit zum Belichten auf den photoempfindlichen Körper zu strahlen.
Bei einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung ist ein elektri­ scher Verriegelungsmechanismus, wie ein Sicherheitsschalter, vorhanden, der es verhindert, daß die optische Einheit be­ trieben werden kann, solange der obere Rahmenteil geöffnet ist. Außerdem ist ein mechanischer Lichtabschirmmechanismus vorhanden, der es ermöglicht, von der optischen Einheit aus­ gestrahltes Licht abzuschirmen, wenn sie unbeabsichtigt durch einen Fehler im vorstehend genannten elektrischen Ver­ riegelungsmechanismus betätigt wird.
Dieser Lichtabschirmmechanismus weist eine Abschirmplatte mit L-förmigem Querschnitt auf, die an einem Ende drehbar auf einer am oberen Rahmenteil befestigten Achse gelagert und so angeordnet ist, daß sie die Belichtungsöffnung auf­ grund der Schließkraft einer Feder verschließt, wenn der obere Rahmenteil geöffnet wird. Die Tatsache, daß die Be­ lichtungsöffnung verschlossen wird, wenn der obere Rahmen­ teil geöffnet wird, stellt nicht nur sicher, daß Licht abge­ blockt wird, wenn die optische Einheit versehentlich betrie­ ben wird, sondern dies gibt dem Benutzer auch dann ein Ge­ fühl der Sicherheit, wenn kein abtastendes Licht ausge­ strahlt wird.
Ein nach oben stehender Betätigungshebel ist an der Obersei­ te der Verarbeitungseinheit im unteren Rahmenteil ange­ bracht, welcher Hebel dazu verwendet wird, die Lichtab­ schirmplatte um die feststehende Achse im Druckzustand zu drehen, also wenn der obere Rahmenteil geschlossen ist. An der Unterseite des oberen Rahmenteils befindet sich eine Öffnung, durch die der Betätigungshebel in das obere Rahmen­ teil eindringen kann, um dort in Kontakt mit der Lichtab­ schirmplatte zu kommen, wenn das obere Rahmenteil geschlos­ sen ist. Beim Schließen desselben kommt also der Betäti­ gungshebel mit der Lichtabschirmplatte an einem Betätigungs­ punkt in Kontakt, wodurch diese um die feststehende Achse so gedreht wird, daß sich die Belichtungsöffnung öffnet.
Beim beschriebenen Lichtabschirmmechanismus hängt der Öff­ nungswinkel, also der Drehwinkel R der Lichtabschirmplatte, von der Länge und dem Betätigungspunkt des Betätigungshebels ab. Der Öffnungswinkel muß ausreichend groß sein. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, den Betätigungspunkt dicht bei der Belichtungsöffnung anzusetzen oder den Betätigungshebel lang auszubilden, wenn der Betätigungspunkt weiter von der Belichtungsöffnung entfernt ist.
Ein Verlängern des Betätigungshebels führt jedoch dazu, daß sich die Prozeßeinheit schwierig handhaben läßt, was ange­ sichts der Tatsache unerwünscht ist, daß die Prozeßeinheit vom Benutzer zu handhaben ist.
Ein Anordnen des Betätigungspunktes dicht bei der Belich­ tungsöffnung bedeutet ein Anbringen desselben dicht bei dem photoempfindlichen Körper, wodurch sich die Öffnung, durch die der Betätigungshebel in das obere Rahmenteil ein- und austritt dicht beim photoempfindlichen Körper liegt. Durch diese Öffnung kann verstreuter Toner in das obere Rahmenteil eindringen, wodurch die optische Einheit mit Toner ver­ schmutzt wird, was problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bilderzeu­ gungseinrichtung mit einem Abschirmmechanismus gegen abtas­ tendes Licht anzugeben, bei der der Abschirmmechanismus die Handhabung nicht stört und dieser die Möglichkeit aus­ schließt, daß verstreuter Toner in den oberen Rahmenteil eindringt und die optische Einheit verschmutzt.
Die erfindungsgemäße Bilderzeugungseinrichtung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen und Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprü­ che.
Wenn beim Aufbau gemäß Anspruch 1 der obere Rahmenteil ge­ schlossen ist, ist der Betätigungskörper in Kontakt mit dem Primärantrieb und verdreht den letzteren entgegen der Kraft der Andrückeinrichtung, wodurch die Lichtabschirmplatte in Richtung zum öffnen der Belichtungsöffnung verdreht wird, wodurch Belichtung des photoempfindlichen Körpers durch das abtastende Licht sichergestellt wird.
Wenn während des Erzeugens eines Bildes ein Papierstau auf­ tritt oder wenn die Fixiereinheit oder die Entwicklerkasset­ te im unteren Rahmenteil ausgetauscht wird, wird das obere Rahmenteil geöffnet. Hierbei entfernt sich der Betätigungs­ körper am unteren Rahmenteil vom Primärantrieb, wodurch die Lichtabschirmplatte durch die Andrückeinrichtung so verdreht wird, daß sie die Belichtungsöffnung verschließt. Wenn das obere Rahmenteil geöffnet wurde, ist daher die Belichtungs­ öffnung durch die Lichtabschirmplatte verschlossen. Selbst wenn die optische Einheit arbeitet, tritt kein Licht aus.
Wenn z. B. die Entwicklerkassette ausgetauscht wird, tritt selbst dann, wenn Toner verstreut wird, dieser nicht in die optische Einheit ein, da die Belichtungsöffnung verschlossen ist. An der Unterseite des oberen Rahmens ist die Betäti­ gungsstellung des Betätigungskörpers in bezug auf den Pri­ märantrieb vom photoempfindlichen Körper entfernt, so daß Toner nicht durch die Öffnung eintritt, durch die der Betä­ tigungskörper in den oberen Rahmenteil eintritt.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels hervor, das durch die folgenden Zeichnungen veran­ schaulicht wird.
Fig. 1 ist ein Teilschnitt, der den Aufbau eines Lichtab­ schirmmechanismus in einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Betrieb des Lichtabschirm­ mechanismus von Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die gesamte Bilderzeugungs­ vorrichtung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Bilderzeugungsvorrichtung mit geöffnetem oberen Rahmenteil;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungs­ vorrichtung mit geöffnetem oberen Rahmenteil; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungs­ vorrichtung mit geöffnetem oberen und mittleren Rahmenteil.
Beim Ausführungsbeispiel, anhand dessen nun die Erfindung veranschaulicht wird, handelt es sich um einen Laserdrucker mit einem mittleren Rahmenteil 12 und einem oberen Rahmen­ teil 13, die öffenbar durch eine Trägerachse 11 gehalten werden, die an einem unteren Rahmenteil 10 gelagert ist, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Der obere Rahmenteil 13 weist eine optische Einheit 14 auf. Das mittlere Rahmenteil 12 verfügt über eine Walzenkassette mit einem photoempfindlichen Körper 15, einer elektrischen Ladevorrichtung 16 und einer Reinigungsvorrichtung 17, die in einem einzigen Körper kombiniert sind. Es weist auch eine Entwicklerkassette 21 mit einem Entwicklungsgefäß 19 und einem Tonerzuführgefäß 20 auf, die in einem einzigen Körper kombiniert sind.
Das untere Rahmenteil 10 verfügt über eine Papierkassette 22, eine Papierzuführwalze 23, eine Förderwalze 24, eine Bildübertragungsvorrichtung 25 und eine Fixiereinheit 26.
Wenn die Walzenkassette 18 oder die Entwicklerkassette 21 ausgetauscht werden, wird ein (nicht dargestellter) Öff­ nungs/Schließ-Mechanismus verwendet, um nur das obere Rah­ menteil um 90° zu öffnen, wie dies in Fig. 5 und in Fig. 4 mit dem Zustand B dargestellt ist. Wenn Papier entfernt wird, das sich während des Erzeugens eines Bildes staute, wird der (nicht dargestellte) Öffnungs/Schließ-Mechanismus dazu verwendet, das obere Rahmenteil 13 und das mittlere Rahmenteil 12 als kombinierten Körper um 45° zu öffnen, wie dies in Fig. 6 und in Fig. 4 mit dem Zustand C dargestellt ist.
In Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 27 eine IC-Karte, 28 einen Lüftermotor zum Kühlen einer gedruckten Leiterplatte, 29 eine Öffnung zum Zuführen von Papier von Hand, 30 ein Sammelgefäß für verbrauchten Toner, 31 eine Fixierwalze, 32 eine untere Heizwalze, 33 eine Heizlampe, 34 einen Thermo­ staten, 35 einen Thermistor, 36 einen Walzenreiniger, 37 einen Hauptlüftermotor, 38 eine Papierauswerfwalze, 39 eine Papierauswerfschale und 40 eine Lampe zum Löschen statischer Ladungen.
An der Unterseite des oberen Rahmens ist an einer Stelle, die dem photoempfindlichen Körper 15 gegenüberliegt, eine Belichtungsöffnung 50 vorhanden, um den photoempfindlichen Körper 15 zum Belichten mit ein abtastendem Licht von der optischen Einheit 14 beleuchten zu können. Die Belichtungs­ öffnung 15 ist als langer und enger Schlitz in Längsrichtung des photoempfindlichen Körpers 15 ausgebildet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das obere Rahmenteil 13 eine Lichtabschirmplatte 52 auf, die drehbar um eine erste feststehende Achse 51 gelagert ist, um die Belichtungsöff­ nung 50 zu öffnen und zu schließen. Weiterhin sind ein dreh­ bar durch eine zweite feststehende Achse 53 gelagerter Pri­ märantrieb, ein den Primärantrieb 54 und die Lichtabschirm­ platte 52 verbindender Verbindungsstab 55 zum Verdrehen der Lichtabschirmplatte 52 bei Verdrehen des Primärantriebs 54 und eine Andrückeinrichtung 56 vorhanden, um die Lichtab­ schirmplatte 52 in Richtung zum Verschließen der Belich­ tungsöffnung 50 zu drücken. Das untere Rahmenteil 10 verfügt über einen Betätigungskörper 57 zum Verdrehen des Primäran­ triebs 54 entgegen der Kraft der Andrückeinrichtung 56, um die Belichtungsöffnung 50 zu öffnen, wenn das obere Rahmen­ teil 13 geschlossen wird.
Die vorstehend genannte Lichtabschirmplatte 52 ist eine ebe­ ne Platte, die breiter ist als die Belichtungsöffnung 50. Sie wird an einem Ende durch ein Trägerteil 60 gehalten, wo­ bei der oberste Abschnitt dieses Trägerteils 60 auf der er­ sten feststehenden Achse 51 gelagert ist. Die erste festste­ hende Achse ist innerhalb des oberen Rahmenteils 13 oberhalb der Fixiereinheit 26 angebracht.
Der Primärantrieb 54 ist eine im wesentlichen dreieckige Platte, deren am weitesten von der Belichtungsöffnung 50 entfernte Ecke von der zweiten feststehenden Achse 53 gehal­ ten wird. Die zweite feststehende Achse ist innerhalb des oberen Rahmenteils 13 über der Fixiereinheit 26 angebracht.
Der Verbindungsstab 55 ist an einem seiner Enden über eine erste Achse 61 mit dem unteren Teil des Trägerteils der Lichtabschirmplatte 52 und an seinem anderen Ende über eine zweite Achse 62 drehbar mit einem Punkt bei der oberen Ecke des Primärantriebs 54 verbunden.
Die Andrückeinrichtung 56 ist eine Torsionsschraubenfeder, die um die erste feststehende Achse 51 herum angeordnet ist, wobei ihr eines Ende mit dem Trägerteil 60 der Lichtab­ schirmplatte 52 in Verbindung steht. Die Andrückeinrichtung 56 drückt die Lichtabschirmplatte 52 in Gegenuhrzeigerrich­ tung in Richtung zum Verschließen der Belichtungsöffnung 50.
Der Betätigungskörper 57 ist eine Rippe, die sich von der Fixiereinheit 26 aus nach oben erstreckt. Das obere Rahmen­ teil 13 weist an seiner Unterseite eine Einführöffnung 63 auf, in die der Betätigungskörper 57 eintreten kann. Die Unterseite des Primärantriebs 54 ist so angeordnet, daß sie über der Einführöffnung 63 liegt. Wenn das obere Rahmenteil 13 geöffnet und geschlossen wird, kommt der Betätigungskör­ per 57 in bzw. außer Kontakt mit dem Primärantrieb 54.
In Fig. 6 bezeichnet 64 eine Hochspannungseinheit und 65 eine Trennwalze.
Wenn beim vorstehend genannten Aufbau das obere Rahmenteil 13 geschlossen ist, ist der Betätigungskörper 57 der Fixier­ einheit 26 durch die Einführöffnung 63 in das obere Rahmen­ teil 13 eingetreten, und der Betätigungskörper hält die Un­ terseite des Primärantriebs 4 entgegen der Kraft der An­ drückeinrichtung 56 hoch.
Wie in Fig. 2 mit strichpunktierter Linie dargestellt, hat sich der Primärantrieb um R1 um die zweite feststehende Achse verdreht und die Lichtabschirmplatte hat sich durch den zwischengeschalteten Verbindungsstab 55 um R2 verdreht, weswegen die Belichtungsöffnung 50 geöffnet ist. In dieser Stellung tritt abtastendes Licht von der optischen Einheit 14 durch die Belichtungsöffnung 50 durch und wird auf den photoempfindlichen Körper 15 gestrahlt.
Wenn während des Erzeugens eines Bildes ein Papierstau auf­ tritt oder wenn die Fixiereinheit 26 ausgetauscht wird, wird das mittlere Rahmenteil 12 zusammen mit dem oberen Rahmen­ teil 13 angehoben und mit etwa 45° geöffnet.
Wenn die Walzenkassette 18 oder die Entwicklerkassette 21 gewechselt wird, wird nur das obere Rahmenteil um 90° ge­ öffnet.
Bei diesen Zuständen ist der Betätigungskörper 57 am unteren Rahmenteil 10 außer Kontakt mit dem oberen Rahmenteil 13 ge­ kommen, wodurch die Lichtabschirmplatte 52 in Gegenuhrzei­ gerrichtung durch die Andrückeinrichtung 56 verdreht wurde und damit die Belichtungsöffnung 50 verschlossen wurde.
Wenn das obere Rahmenteil 13 geöffnet wurde, ist die opti­ sche Einheit 14 nicht nur elektrisch verriegelt, um nicht zu arbeiten, sondern es ist auch die Belichtungsöffnung 50 durch die Lichtabschirmplatte 52 verschlossen. Licht kann daher selbst dann nicht durch die Belichtungsöffnung 50 aus­ treten, wenn die optische Einheit 14 arbeitet.
Darüber hinaus kann niemals Toner in die optische Einheit 14 eintreten, wenn solcher verstreut wird, wenn die Entwickler­ kassette 21 ausgetauscht wird, und zwar weil die Belich­ tungsöffnung 50 verschlossen ist, wenn das obere Rahmenteil 13 geöffnet ist und da an der Unterseite des oberen Rahmen­ teils 13 die Einführöffnung 63 für den Betätigungskörper 57 vom photoempfindlichen Körper 15 entfernt ist.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, werden ein Betätigungswin­ kel R2 und der Betätigungshub der Lichtabschirmplatte fest­ gelegt, wenn der Betätigungskörper 57 um den Abstand r von der zweiten feststehenden Achse 53 entfernt so wirkt, daß sich der Primärantrieb 54 um den Winkel R1 verdreht, bei einem Betätigungsradius r2 der Lichtabschirmplatte 52. Aus diesem Grund ist es möglich, den Anbringungsort und den Be­ tätigungshub des Primärantriebs 54 und des Betätigungskör­ pers 57 willkürlich zu wählen, so daß der Freiheitsgrad beim Entwerfen des Aufbaus vergrößert wird und die Bilderzeu­ gungsvorrichtung mit kleineren Abmessungen hergestellt wer­ den kann.
Da die Lichtabschirmplatte 52 durch einen Verbindungsmecha­ nismus geöffnet und geschlossen wird, kann ein kleiner, vom unteren Rahmen 10 hochstehender Betätigungskörper 57 verwen­ det werden, und er kann an einer Stelle angeordnet werden, an der er den Austausch von Kassetten nicht stört. Dadurch kann die Bilderzeugungsvorrichtung einfach gehandhabt wer­ den.
Wie es aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, weist ein oberer Rahmen eine eingebaute optische Einheit, eine drehbar durch eine erste feststehende Achse gelagerte Licht­ abschirmplatte zum Öffnen und Schließen der Belichtungsöff­ nung, einen drehbar auf einer zweiten feststehenden Achse gelagerten Primärantrieb, einen den Primärantrieb und die Lichtabschirmplatte verbindenden Stab zum Verdrehen der Lichtabschirmplatte bei Verdrehen des Primärantriebs und eine Andrückeinrichtung auf, um die Lichtabschirmplatte in Richtung zum Verschließen der Belichtungsöffnung zu verdre­ hen. Das untere Rahmenteil weist einen Betätigungskörper zum Verdrehen des Primärantriebs entgegen der Kraft der Andrück­ einrichtung auf, um die Belichtungsöffnung zu öffnen, wenn das obere Rahmenteil geschlossen wird. Wenn das obere Rah­ menteil geöffnet wird, wird demgemäß die Belichtungsöffnung durch die Lichtabschirmplatte verschlossen, und selbst dann, wenn die optische Einheit arbeitet, tritt kein Licht durch die Belichtungsöffnung aus.
Durch die Position des Betätigungskörpers, den Betätigungs­ radius und den Betätigungswinkel der Lichtabschirmplatte werden der Betätigungswinkel und der Betätigungshub der Lichtabschirmplatte festgelegt. Daher ist es möglich, den Anbringungsort willkürlich zu wählen und den Betätigungshub des Primärantriebs und des Betätigungskörpers einzustellen, so daß ein großer Freiheitsgrad für den Vorrichtungsentwurf vorliegt und die Vorrichtung verkleinert werden kann.
Der Betätigungskörper ist an der Fixiereinheit am unteren Rahmenteil so angebracht, daß er sich nach oben erstreckt. Die erste feststehende Achse für die Lichtabschirmplatte ist oberhalb des photoempfindlichen Körpers angebracht. Die zweite feststehende Achse für den Primärantrieb ist oberhalb der Fixiereinheit angebracht. Der Betätigungskörper kommt mit dem Primärantrieb in und außer Kontakt, wenn das obere Rahmenteil geschlossen bzw. geöffnet wird, was an einer vom photoempfindlichen Körper entfernten Stelle erfolgt. Daher tritt Toner selbst dann nie in die optische Einheit ein, wenn solcher beim Wechseln einer Kassette verstreut wird. Dies, genauer gesagt, weil die Belichtungsöffnung verschlos­ sen ist und sich in der Unterseite des oberen Rahmens in der Nähe des photoempfindlichen Körpers keine Öffnung befindet.
Da der Primärantrieb und der Verbindungsstab zum Öffnen und Schließen der Lichtabschirmplatte verwendet werden, kann der vom unteren Rahmenteil hochstehende Betätigungskörper in seinen Abmessungen verkleinert werden und an einer Stelle angebracht werden, an der er das Auswechseln einer Kassette oder dergleichen nicht stört. Dadurch kann die Bilderzeu­ gungsvorrichtung einfach gehandhabt werden.

Claims (7)

1. Bilderzeugungseinrichtung mit einem oberen Rahmenteil (13) mit einer Unterseite und mit einer optischen Einheit (14) zum Aussenden von abtastendem Licht und mit einem unte­ ren Rahmenteil (12, 10) mit einem photoempfindlichen Körper (15), welcher unterer Rahmenteil den oberen Rahmenteil trägt, wobei die Unterseite des oberen Rahmenteils eine Belichtungsöffnung (50) zum Ausstrahlen des abtastenden Lichts aufweist, um den photoempfindlichen Körper im unteren Rahmenteil zu belichten; gekennzeichnet durch:
  • - eine Lichtabschirmplatte (52), die im oberen Rahmenteil um eine erste feststehende Achse (51) drehbar gelagert wird, um die Belichtungsöffnung zu öffnen und zu schließen;
  • - einen Primärantrieb (54), der am oberen Rahmenteil um eine zweite feststehende Achse (53) drehbar gelagert ist;
  • - einen Verbindungsstab (55), der den Primärantrieb und die Lichtabschirmplatte miteinander verbindet, um letztere bei Verdrehen des Primärantriebs zu verdrehen;
  • - eine Andrückeinrichtung (56) zum Verstellen der Lichtab­ schirmplatte in Richtung zum Verschließen der Belichtungs­ öffnung; und
  • - einen Betätigungskörper (57), der am unteren Rahmenteil angebracht ist, um den Primärantrieb entgegen der Kraft der Andrückeinrichtung zu verstellen, um die Belichtungsöffnung zu öffnen.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - eine Fixiereinheit (26) im unteren Rahmenteil angebracht ist,
  • - der Betätigungskörper an der Fixiereinheit so angebracht ist, daß er von dieser hochsteht,
  • - die erste feststehende Achse (51) für die Lichtabschirm­ platte (52) oberhalb des photoempfindlichen Körpers (15) angebracht ist,
  • - die zweite feststehende Achse (53) für den Primärantrieb (54) oberhalb der Fixiereinheit angebracht ist; und
  • - der Betätigungskörper mit dem Primärantrieb in und außer Kontakt kommt, wenn das obere Rahmenteil geschlossen bzw. geöffnet wird.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des oberen Rahmenteils eine Öffnung (63) vorhanden ist, durch die der Betätigungskörper (57) in das obere Rahmenteil ein­ dringen und dort in Kontakt mit dem Primärantrieb (54) kom­ men kann.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmplatte (52) eine ebene Platte ist, die breiter ist als die Belich­ tungsöffnung (50) und an einem Ende durch ein Halteteil (60) gehalten wird.
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Primärantrieb (54) im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist und seine von der Belich­ tungsöffnung (50) am weitesten entfernte Ecke von der zwei­ ten feststehenden Achse (53) gehalten wird.
6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ende des Verbindungsstabs (55) um eine erste Achse (61) drehbar mit dem unteren Bereich des Träger­ teils der Lichtabschirmplatte (52) verbunden ist.
7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (56) eine Torsionsschraubenfeder ist, die um die erste fest­ stehende Achse (51) gelegt ist.
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