DE421642C - Logarithmische Rechenvorrichtung - Google Patents

Logarithmische Rechenvorrichtung

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DE421642C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction
    • G06G1/08Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction with circular or helical scales
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Description

  • Logarithmische Rechenvorrichtung. Für das logarithmische Rechnen mit größerer, auch für kaufmännische Zwecke genügender Genauigkeit sind Rechenwalzen bekannt, die zwei logarithmische Skalen tragen, eine auf dem Walzenkörper, die andere auf einem Skalengerüst in Walzenform, das um ersterem gedreht und seitlich verschoben werden kann. Die Erfindung betrifft eine andere Form einer derartigen Rechenwalze, bei der das Skalengerüst durch ein für die Werteinstellung bzw. -ablesung mit Stellmärken und Läufer versehenes, parallel zur Walze verstellbares Lineal ersetzt ist, während zur Ermittlung der Resultatreihe ein seitlich neben * der Walze angeordneter Stellring dient. Die neue Rechenvorrichtung zeichnet sich durch besonders gute Übersichtlichkeit und leichte, mühelose H,an@dhabungsmög',iichkeit aus, welche ein schnelles und sicheres Rechnen mit großer Genauigkeit gewährleistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. i -eine Ansicht der Rechenwalze mit Feststellvorrichtung in Gebrauchsstellung (schräg in Richtung des Pfeiles [Abb. 2] von oben gesehen), Abb. 2 den Querschnitt von Abb. r, Abb. 3 den Stellring und linken Walzenteil mit Feststellvorrichtung in etwas größerem 1VIaßstabe, Abb. 4 das linke Ende des Lineals mit Läufer, Abb. 5 den Läufer in Ruhestellung, Abb. 6 den Läufer mit zwecks Auslösung der Sperrung niedergedrücktem Deckel.
  • Die Walze a ist mit ihrer Achse b drehbar m einem Gestell gelagert und beiderseits mit einer Kurbel b1 verswehen. Auf der Walzenoberfläche Ist die logarithmisiche Skala aufgetragen, unterteilt in 5o gleich lange Abschnitte, die parallel zueinander bzw. zur Achse verlaufen und unmittelbar, d. h. ohne wesentlichen Zwischenraum übereinander angeordnet sind. 4eginn und Ende der einzelnen Skalenabschnitte sind durch ringförmig um die Walze gehende Striche cl und c- bezeichnet.
  • An, die linke Seitenfläche der Walze anschließend ist der Stellring f um die Achse b drehbar angeordnet, der im Zusammenwirken mit der mit Fensterausschnitten versehenen festen Platte g zur Feststellung der Resultatrei,lle dient.
  • Vor der Walze befindet sirh das seitlich in einer festen Führung k parallel zu den Skalen verschiebbare Stellineal lt mit den beiden Marken il und i2 und dem auf dem Lineal verschiebbaren und mit einem Deckel s versehenen Läufer p, der auf einen zweckmäßig aus Cellon besvehenden Fortsatz t1, ebenfalls eine Stelhnarke 13 trägt.
  • Die Stehmarken il und 12 des Lineals haben voneinander den Abstand eines Skalenabschnittes, also den gleichen Abstand wie Skalenanfang cl und Skalenende der Walze c2. Wenn il ,auf die Endlinie c2 eingestellt ist, zeigt 12 genau auf die Anfangslinie cl. Dabei ist i2 um einen Skalenabstand. nach unten versetzt und -das Lineal h entsprechend ausgeschnitten. Das Lineal kann nach rechts und links beliebig weit verschoben werden, der Läufer dagegen nach links nur bis zum Anschlag an die das Lineal überragende Verlängerung g1 der Reihenableseplatte g. Die Stehmarke 13 ist dann auf cl eingestellt. Auf dem Lineal ist der Läufer p, s nach links nur bis zum Anschlag y verschiebbar. In dieser Stellung (Abb. 4) ist c3 auf i2 .eingestellt. -Der Seellring f ist, wie Abb. i zeigt, der Anzahl der ,auf der Walze be#6ndlichen Skalenstücke entsprechend mit 5o Zahlen von o bis 49 versehen, ebenso der anschließende Walzenteil. Die Zahlen sind auf der Walze so angebracht, daß, -wenn die erste Skalenreibe, die mit der Zahl ioo oder io oder t beginnt, durch Drehen der Walze in Einstellhöhe., d. h. in gleiche Höhe mit dem oberen Rande des Lineals h eingestellt ist, im unteren Fenster der Ableseplatte g rechts die Zahl o steht, bei der zweiten Skalenreihe die Zahl i, bei der dritten 2 usw.
  • Der Stellring f kann durch einen Verriegelungshebel m in der Nullstellung festgehalten werden, d. h. daß im unteren Fenster der Ables:evorrichtung links die Zahl o zu sehen ist und beim Drehen der Walze stehenbleibt. Dez um die Achse n schwingbare Verriegelungshebel steht unter Wirkung einer Feder j, welche bestrebt ist, ihn in ausgerückter Stellung zu halten. Das Einrücken der Verriegelung erfolgt durch Drehung der Walze nach rechts oder links unter gleichzeitigem Andrücken des Läufers gegen das Hebelende ml. Bei dieser Drehung der Walze wird der Stellring durch Reibung. mitgenommen, bis die Bohrung o des Stellrings sich dem Hebelendem2 gegenüber befindei und Letzterer darin eindringen kann. Dadurch wird der Stellring so lange festgehalten, wie der seitliche Druck auf den Hebel m bestehen bleibt.
  • Der in Abb. 5 und 6 dargestellte Läufer besteht aus einem Gleitkörper p, mit dem, außer der Cellonscheibe iv, seitlich ein Stoßfänger q fest verbunden ist. Um die Achse r drehbar ist ein Deckel s darauf angebracht, der im Ruhezustand. durch eine Feder x so weit nach oben gedrückt wird, daß die Klane t durch eine Aussparung im Gleitkörper gegen die Führungsleiste des Lineals gepreßt wird. Ein Verschieben des Läufers ist daher nur möglich, wenn der Deckel niedergedrückt, d. h. an den Gleitkörper angedrückt, und damit die Klaue t von der Führungsleiste des Lineals abgehoben wird.
  • Dadurch, daß dite beiden Marken il und i= in der Drehrichtung der Walze um eine Skalenreihe gegeneinander versetzt sind, ist das sonst erforderliche lästige. Umrechnen von -f- i und - i bei den einzelnen Skalenreihen vollständig vermieden, und die Ausrechnung kann ganz selbsttätig erfolgen.
  • Um die Einstellung der Walze auf eine bestimmte gewünschte Zahl-bzw. Skalenreihe zu erleichtern., ist oberhalb des Ableselineals noch eine feste Leiste, Lt mit einer logarithmischen- Hilfsskala angebracht, und die Walze a ist mit einer schraubenförmigen Kennlinie v versehen, welche s o verläuft,- daß ihr Schnittpunkt mit der Hilfsskala ,angibt, welche Zahlen sich jeweils- dem Ablese- oder Einstellineal gegenüber befinden. Die Breite dieser Kennlinie v ist dabei zweckmäßig so bemessen, daß ihr sich an die Hilfsskala anlegender Teil dem Zahlenbereich einer ganzen Skalenreihe entspricht.
  • Zur Ausführung einer Multiplikation ist die Handhabung der beschriebenen Rechenwalze wie folgt Der Läufer p, s wird unter Druck auf den Deckel bis zum Anschlag nach links- geschoben- und dort festgehalten, die Walze einmal ganz: um ihre Achse und dann um so viel weiter gedreht, da:ß die Skalca_eihe, in der der Multiplikator enthalten ist, auf den oberen Rand des Lineals eingestellt ist. Das Lineal wird so verschoben, daß die Marke il auf den Multiplikator zeigt.
  • Der Läufer wird dann losgelassen, die Walze auf die Reihe gedreht, in der sich der Multiplikand befindet, und das Lineal mit dem darauf festsitzenden Läufer so verschobien, daß die Marke i3 des Läufers auf den Multiplikand weist.
  • Die Ermittlung der Reihe, in der das Resultat abgelesen werd, und die Einsteaung auf diese Reihe erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß die Walze mit dem Stellring zusammen so weit gedreht wird, bis -im linken unteren Fenster der Ableseplatte diejenige Zahl die vorher im benachbarten rechten Fenster stand. Steht also rechts auf der Walze die-Zahl ig, so wird die Walze so weit gedreht, bis links auf dem Stellring die gleiche Zahl erscheint. Das Resultat wird an einer der beiden Marken ü oder i2 abgelesen, je n.achdern welche von beiden zwischen den Abschlußlinien cl und c2 steht.
  • Mathematisch läßt sich der Vorgang beim Multiplizieren in folgende Formel kleiden: log.x! log.y=Zx+xl+Zy! y1, wobeiZx und ZY die Kernzahlen der Teilskalen bedeuten, die beim Einstellen der Faktoren im. Multiplikationsfenster rechts erscheinen, während x1 und y1 Bruchs@tü@cke der Teilskalen sind, gemessen von. der Anfangslinie cl bis zu der eingestellten Zahl. xl+yl wird mit denn Lineal eingestellt, wobei, wenn das Ergebnis größer ist als eine Teilskala, die Marke i= auf der folgenden Reihe in das Rechenfeld einrückt. Zx + Zy wird durch den Stellring berechnet. Bei Einstellung des Multiplikators wird der Stellring auf o festgehalten, während auf der Walze Zx im Fenster erscheint. Dieses Einstellungsverhältnis von Walze zu Stellring bleibt bis zur Ablesung bestehen. Auf der Walze steht mithin bei jeder weiteren Umstellung eine um `Zx höhere Zahl als auf denn Stellring. Ist nun Zy eingestellt und werden die Zahlen im Multiplikationsfenster von rechts nach links gewechselt, so sind beide Seiten um Z- @erhöht, und rechts auf der Walze steht eine-Zahl, die denn Wert Zx+ZY entspricht.
  • Beim Dividieren stellt man zunächst den Divisor ein. -Wie. beim Multiplizieren wird der Läufer p, - s unter Druck auf den Deckel bis zum Anschlag nach links geführt -und dort festgehalten, . das Lineal dabei so weit . wie möglich -nach rechts gezogen. Da, wie in Abb. 3 dargestellt ist, in diesem Fall die Marken. i' und i3 - sich decken, i3 aber bei Anschlag des Läufers links auf cl zeigt, muß il genau auf der Endlinie c2 stehen. Unter Festhaltung des Läufers wird die Walze auf diejenige Reihe gedreht, ,auf der sich der Divisor befindet, und der Läufer ohne Bewegung des Lineals dahin geschoben. Der Dividend -wird hierauf genau so eingestellt wie der Multiplikand beim Multiplizieren. Die Resultatreihe ergibt sich aus den zueinander um eine Reihe versletzten Divisionsfenstern auf der Ablesevorrichtung g, und zwar werden die Zahlen von links nach rechts umgetauscht. Steht also links auf dem Steilring beispie'sweise die Zahl 48, so wird die Walze so weit gedreht, daß ¢8 im rechten Divisionsfenster auf der Walze erscheint. Das Ergebnis wird wie bei der Multiplikation durch die Marke!' oder 12 angezeigt.
  • Mathematisch ausgedrückt wird die Division nach der Formel log. x -log. y -i-yl+xl-(ZY+i)+Zx= (Z.r+xl) - (ZY -f- y1) vorgenommen, wobei i als eine Teilskalenlänge gleich dem Zahlenwert i gilt. i - y1 -(- xl wird mit dem Lineal eingestellt, - (ZY -I- i) -f- Zx mit dem Stellring. Wenn die 'Walze auf die Skalenreihe gedreht ist, die den Divisor (y) enthält, zeigt sich im Multiplikationsfenster rechts die Zahl ZY; links die Zahl o, in den Divisionsfenstern,rechts Z}' -- i, links o - 2 (= 5o - 2). Im Divisionsfenster links steht also eine Zahl, die um Zy - i kleiner ist als rechts. Mach Einstellung des Dividendus (x) wird die im Divisionsfenster links stehende Zahl nach rechts umgewechselt. Hier ergibt sich, da vorher die Zahl Zx - i dort stand, Zx - i - (ZY - i). Tatsächlich eingestellt ist die Walze auf die im Multiplikationsfenster rechts erscheinende Zahl, die um i höher ist., also auf den Wert Zr - (ZY + i). Hierzu kommt die mit dem Lineal vorgenommene Einstellung i - y1 -!-- x1, was zusammen addiert (Z- ! x1) - (ZY ,'-yl) ergibt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, sondern es sind auch andere Ausführungsformen möglich, insbesondere könnten Stellring und Walze mit beliebigen Kennzeichen für die einzelnen Reihen. versehen sein. Auch ist es nicht erforderlich, daß die Zahlenreihe mit Null beginnt, da jede andere Zahlenfolge auch durcheinander gewürfelte Zahlen. so wie irgendwelche Zeichen verwendet werden können, wenn sie nur auf Stellring und Walze genau gleich sind. Ferner kann das Lineal an Stelle der angegebenen starren Form als endloses über Rollen laufendes Band mit drei oder mehr Steilmarken. ausgebildet sein, die je eine Skalenlänge voneinander entfernt sind. Schließlich können anstatt eines Stellrings auch mehrere mit Marken. versehene Stellringe verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATEN'r-ANSPRÜCHE: i. Logarithmische Rechenvorrichtung in Form einer um ihre Achse drehbaren Walze mit einer in eine Anzahl -gleich langer Teile zerlegten Skala, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des sonst üblichen, über die Walze geschobenen, zylinderförmigen Skallengerü.stes für die Werteinstellung bzw. -ablesung ein mit Stellmarken und Läufer (p, s) versehenes, parallel zur Walze verstellbares Lineal (h) vorgesehen ist, während zur Ermittlung der Resultatreihe ein' seitlich neben der Walze angeordneter Stellring (f) dient.
  2. 2. Logarithmische Rechenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Stellmarken (il, i2) versehene Lineal (h) an einem Ende derart abgesetzt ist, daß die eine Stehmarke (i2) gegenüber der anderen Stehmarke (il) in der Höhe um einen Skalenreihenabstand versetzt ist.
  3. 3. Logarithmische Rechenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Stellring (f) und Walze (a) je eine gleiche der - Anzahl der Skalenteile entsprechende Zahlen-oder Zeichenreihe tragen. q..
  4. Logarithmische Rechenvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der Seellring (f) von der Walze durch Reibung mitgenommen wird und mit einer Feststellvorrichtung (m, j) zum Festhalten in der Grundstellung versehen ist.
  5. 5. Logarithmische Rechenvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (p, s) in seiner jeweiligen Stellung auf dem Ableseäneal durch eine selbsttätige Klemmvcrrichtung (x, t) gesichert ist, welche durch Niederdrücken, des Deckels (s) ausgelöst wird.
  6. 6. Logarithmische Rechenvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an denn Walzengerüst fest ,angebrachte Leiste (u) mit logarithmischer Hilfsskala und durch eine diese kreuzende, auf der Walze aufgetragene Kennlinie (v), die so verläuft, daß sie jeweils an ihrem Kreuzungspunkt mit der Hilfsskala auf dieser anzeigt, welcher Teil der Hauptskala eingestellt ist.
  7. 7. Logarithmische Rechenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kennlinie (v) sich: zu einer Teilskalenlänge verhält wie die Länge der Hilfsskala zu der gesamten Haupt-Skala.
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