DE394887C - Vorrichtung zur graphischen Aufloesung von Gleichungen - Google Patents

Vorrichtung zur graphischen Aufloesung von Gleichungen

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/14Hand manipulated computing devices in which a straight or curved line has to be drawn from given points on one or more input scales to one or more points on a result scale

Description

  • Vorrichtung zur graphischen Auflösung von Gleichungen. Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, welche den Wert einer Größe x graphisch zu bestimmen ermöglicht, die von veränderlichen Größen s t u v. . . in beliebiger Zahl abhängig ist, auf Grund einer Gleichung von der Form f(x)=fl(S)'f2(t)'f3(u)'f4(v)..., d. h. wenn eine Funktion von irgendeiner Form einer Unbekannten x gleich ist dem Produkte von Funktionen beliebiger Form der verschiedenen Veränderlichen s t u v. . .
  • Auf der Zeichnung sind das erläuternde Schema der Hauptmethode der graphischen Bestimmung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, ferner zwei Ausführungsformen von Vorrichtungen für die Lösung von besonderen Problemen und verschiedene konstruktive Einzelteile dieser Vorrichtungen dargestellt.
  • Abb. i stellt das erläuternde Schema der Hauptmethode dar.
  • Abb. i a ist eine Abänderung davon.
  • Abb. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dar, und zwar eine Berechnungsvorrichtung für Artilleriefeuer auf ein unsichtbares Ziel, das von einem Beobachtungsposten aus geleitet wird; diese Vorrichtung gibt ohne weiteres für jedes Geschütz seine Entfernung vom Ziel und seine Richtungseinstellung an.
  • Abb. 2 ist ein erläuterndes Schema für diese Berechnung.
  • Abb. g stellt eine dem obigen Ausführungsbeispiel ähnliche Berechnungsvorrichtung für Bodenerhebungen dar; diese Vorrichtung gibt ohne weiteres die Korrekturen, denen die Winkel von visierten Zielen zu unterwerfen sind, um diese Winkel auf trigonometrische Punkte zurückzuführen. Diese Korrekturen werden dadurch notwendig, daß das Visierinstrument in einer gewissen Entfernung vom trigonometriscben Punkt aufgestellt ist, oder das visierte Zeichen in einer gewissen Entfernung vom trigonometrischen Punkte ist, dem er als Merkzeichen dient.
  • Abb. q ist ein erläuterndes Schema dieser Berechnung. Abb. 6 und 7 stellen Konstruktionseinzelheiten dar.
  • Nach Abb. = trägt man, von einem Punkte X einer geraden Linie S-R ausgehend, welche die Nullinie darstellt, auf eine Senkrechte X-X, die Reihe der Funktionen f (x) auf, d. h. man bestimmt die Werte von f (x) für verschiedene Werte (z. B. regelmäßig wachsend) von x, und man trägt auf der Linie X-X" ausgehend vom Punkte X, welcher den Nullpunkt darstellt, Strecken auf, welche gleiche Größe haben oder den verschiedenen Werten entsprechen, welche durch f (x) bestimmt sind, und trägt bei diesen Abschnitten die entsprechenden Werte von x ein; dann legt man durch diese Abschnitte parallele Gerade zu S-R. Man erhält auf diese Weise ein Netz der Funktion f (x).
  • Auf einer anderen Senkrechten S-Sl trägt man in gleicher Weise, vom Punkt S ausgehend, welcher Nullpunkt ist, die Reihe der Funktion f, (s) auf. Ebenso trägt man auf einer Geraden T-TI, welche bestimmt ist, sich so zu verschieben, daß ihre Enden auf den Linien S-R und S-S, bleiben, die Reihe der Funktionen f2 (x) auf, ausgehend vom Punkt T, welcher Nullpunkt ist; auf einer Geraden U-U" welche bestimmt ist, sich zwischen T-R und T-T, zu bewegen, hat man die Reihe der Funktion f3 (u) vom Punkt U aus, dem Nullpunkt, aufgetragen; auf einer Geraden V-V1, bestimmt, zwischen U-R und U-Ul sich zu bewegen, hat man die Reihe der Funktion f4 (v) vom Punkt V aus, dem Nullpunkt, aufgetragen usw.
  • Die Maximalwerte x1 s, t1 ui v1 dieser Reihen sind miteinander durch die Beziehung verbunden (r) f (XI) = fl (s ,) - f2 (t1) ' f3 (u1) ' f4 (v J . . . Es soll jetzt gezeigt werden, daß zur Auffindung des Wertes x. der Unbekannten, entsprechend einer Gruppe von Werten so to uo vo der Veränderlichen, es genügt, das Ende T, der Geraden T-T1 auf den Punkt so der Reihe S-S, einzustellen; das Ende U, der Geraden U-Ul auf den Punkt to der Reihe T-T" das Ende V1 der Geraden V-V, auf den Punkt u0 der Reite U-U1, und dann den Wert x. auf der parallelen Geraden zu S-R des Netzes der x zu lesen, welche durch den Punkt v. der Reihe V-Vl geht.
  • Tatsächlich hat man, wenn man die Module der Reihen f (x)-fl (s)-f2 (t)-f3 (u)-f4 (v) m#ms mt-m"-m" nennt, die Gleichungen:
    s s, = in. # f (x1) = ms - f ] (Si)
    T T, = ynt # f2 (ti)
    UUl = % # f3 (ui)
    VVl - M"' f4 (v1),
    andererseits
    S T, - ms - f i (So)
    TU, =mt- f2 (to)
    UVi = m. ' f3 (uo)
    V 1%V - m, . f4 (Va).
    Die Ähnlichkeit der verschiedenen Dreiecke, welche ihre Basen parallel zu S-Sl haben,-ergibt Indem man diese Gleichungen miteinander multipliziert, erhält man und indem man diese Größen durch die Werte ersetzt, welche durch die vorhergehenden Gleichungen gegeben sind: Indem man - die beiden Glieder dividiert durch da die beiden Nenner nach der Gleichung (i) gleich sind, so sind es die beiden Zähler auch.
  • Der Wert x., der durch die oben angezeigte Konstruktion erhalten wird, ist also der gesuchte Wert, welcher den gegebenen Werten so to uo vo entspricht.
  • Die Reihe der Funktion f 1(s), welche in Abb. x auf der Geraden S-S, dargestellt worden ist, die senkrecht zum Netze f (x) steht, kann, was in manchen Fällen vorteilhaft ist, wie es weiter unten an einem besonderen Beispiel auseinandergesetzt werden wird, auch gemäß Abb. ia auf einer beliebigen Linie S'-S'1 aufgetragen werden, .welche gerade oder gekrümmt ist und ihren Ursprung auf S-R hat und auf welcher die Abschnitte von S-S, parallel zti S-R aufgetragen werden. Man sieht tatsächlich, daß, wenn man die Reihe f2 (t) auf T'-Ti in der Weise aufträgt, daß T' auf S-R und T, auf dem Punkte so von S'-S; sich befinden, diese Reihe parallel zu ihrer Stellung T-Ti bleibt in der Weise, daß die Konstruktionsfolge sich ohne Änderung vollzieht.
  • Die Vorrichtung, die in Abb. 3 dargestellt ist, dient zur Berechnung für Artilleriefeuer; sie ermöglicht die Bestimmung der angenäherten Entfernung vom Ziel und des Winkels der Einstellrichtung für jedes Artilleriegeschütz für das Schießen auf ein unsichtbares Ziel, das von einem Beobachtungsposten geleitet wird, von dem aus man das Ziel sieht.
  • Nach dem in Abb. 2 dargestellten Schema befindet sich der Beobachtungsposten bei i, das Artilleriegeschütz bei 2 und das Ziel bei 3.
  • In dem Dreieck i, 2, 3 kennt man die Kante i, 2, welche mit t bezeichnet sei; man kennt außerdem den Winkel 2, i, 3, welcher mit s, und annäherungsweise die Entfernung i, 3, welche mit S bezeichnet sei. Um den Winkel i, 2, 3 zu bestimmen, durch welchen man für das Geschütz 2 die Einstellrichtung angibt; genügt es, den Winkel x zu berechnen. Wenn man vom Punkt 2 aus die Senkrechte 2-4 auf die Linie 1-3 fällt, hat man in dem Dreieck 2,4,3 indem man setzt kann man u für sich berechnen. Man hat Diese Formel, welche x ergibt, ist von der vorher angezeigten Form f (x)=fi(s)-f2(t)'fs(u).
  • Nach dem oben gezeigten Verfahren kann diese Gleichung durch die in Abb. 3 dargestellte Vorrichtung gelöst werden. Diese Vorrichtung besteht aus einer Scheibe 5, an deren Basis eine Leiste 6 angebracht ist, deren oberer Rand 7, 8 die Nullinie des Netzes der Funktion tg x bildet; auf dieser Linie befindet sich bei g eine Schraube, welche den Drehpunkt für eine Leiste io bildet, auf welcher ein Maßstab mit den Entfernungen i des Beobachtungspostens vom Geschütz aufgetragen ist. Das Ende ii dieser Leiste verschiebt sich auf einer Kreislinie, die ihren Mittelpunkt in g hat und auf welcher die Winkel s aufgetragen sind. Der auf diesen Kreis aufgetragene Maßstab entspricht der Sinusfunktion; d. h. die Winkelteilung ist regelmäßig. Auf der Leiste io kann ein Schieber 12 gleiten, welcher einen Zapfen 13 trägt, der in derselben Entfernung vom Rande der Leiste io angebracht ist wie die Schraube g. Dieser Zapfen 13 trägt eine Leiste 14, deren innere Kante durch den Zapfen 13 geht und welche von ihrem Ende 15 aus nach der Funktion in Grade eingeteilt ist und nacheinander die Werte der ganzen wachsenden Zahlen gibt.
  • Bei Benutzung der Vorrichtung verfährt man in folgender Weise: Man verstellt den Schieber i2 auf der Leiste io, bis seine untere Kante auf die Teilung kommt, welche der Entfernung T des Beobachtungspostens i vom Geschütz 2 entspricht. Man verstellt die Leiste io derart, daß ihre Marke ii auf die Teilung des Kreises kommt, welche den Wert s des Winkels 2, z, 3 darstellt; die Leiste 14 wird in der Weise eingestellt, daß ihr Ende 15 auf die obere Kante 7, 8 der Leiste 6 zu liegen kommt. Wenn man nach dieser Einstellung nachsieht, welches die Linie des Netzes ist, welche durch die Teilung Uo des Maßstabes 14 hindurchgeht, so liest man auf dieser Linie den gesuchten Wert x. ab.
  • Die in Abb 5 dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt, rasch durch eine einzige Ablesung die Korrekturen zu bestimmen, welchen die visierten Winkel in den Bodenerhebungen zu unterwerfen sind, wenn die Beobachtungen, wie dies gewöhnlich der Fall ist, nicht so ausgeführt werden können, daß man den Apparat genau über das trigonometrische Merkmal setzt, auf welches diese Winkel bezogen werden müssen, oder daß das visierte Zeichen sich in einer bestimmten Entfernung vom trigonometrischen Punkte befindet, dem es als Merkzeichen dient.
  • Sei in Abb. 4 bei 21 ein trigonometrisches Zeichen und seien bei 22, 23 verschiedene Punkte des aufzunehmenden Terrains, so wird der Winkelmeßapparat bei 24 in einer Entfernung a vom Zeichen 21 aufgestellt. Wenn in einem der visierten Dreiecke 24, 21, 22 man mit S die angenäherte Entfernung 24, 22 nennt und y den Winkel der zwischen der Linie nach dem Zeichen 21 und der Linie nach dem aufzunehmenden Punkte 22 gemessen wird und x den zu berechnenden Winkel bedeutet, so hat man die Gleichung was wohl ebenfalls eine Gleichung von der Form f ( x) = A (S) ' f2 (t) - f3 (u) ist. Die graphische Lösung dieser Gleichung ist durch eine der vorausgegangenen ähnliche Vorrichtung gegeben. Auf einer halbkreisförmigen Scheibe 25 (Abb. 5) ist im Mittelpunkte 26 eine Leiste 27 drehbar gelagert, deren mit einer Marke versehenes Ende 28 sich auf einer kreisförmigen Gradteilung 2g verschieben kann. Auf der Leiste 27 kann ein Schieber 3o gleiten, welcher mit einer Druckschraube 31 versehen ist und eine Achse 32 trägt, die in derselben Entfernung vom Rande der Leiste 27 liegt wie der Zapfen 26. Bei 32 ist eine zweite Leiste 33 drehbar gelagert, deren unterer Rand durch den Mittelpunkt des Zapfens 32 geht. Auf der Scheibe 25 ist ein Netz von Linien gezeichnet, welches den Maßstab der Sinusfunktion der Winkel der Teilung 29 darstellt und dessen durch 34, 35 dargestellte Nullinie durch den Mittelpunkt des Zapfens 26 geht. Parallel zu dieser Linie und einwenig darunter ist eine Leiste 37 befestigt, auf deren oberen Kante sich das Ende der Leiste 33 stützt, welches durch einen Fuß 38 gebildet wird, der derart abgerundet ist, daß »die Nullteilung des Maßstabes der Leiste 33 immer auf der Linie 347 35 bleibt.
  • Die Leiste 27 ist vom Punkte 26 aus in Grade eingeteilt. Die Leiste 33 ist nach dem Maßstabe der Funktion oder nach ihrem Logarithmus in Grade eingeteilt.
  • Bei Handhabung der Vorrichtung verfährt man in folgender Weise Man stellt den Schieber 3o auf die Teilung a, entsprechend der zwischen dem trigonometrischen Punkte und dem Beobachtungsapparat gemessenen Entfernung; dann stellt man die Leiste 27 derart ein, daß sich ihre Marke 28 auf der dem gemessenen Winkel y entsprechenden Teilung befindet; dann bringt man das Ende 38 der Leiste 33 auf den oberen Rand der Leiste 37. In diesem Zustande befindet sich die mit S bezeichnete Teilung der Leiste 33 auf der mit x bezeichneten Linie des Netzes, wobei x der Wert der gesuchten Unbekannten ist.
  • Das Netz x ist in Sekundenwinkel gemäß den regelmäßig wachsenden Werten eingeteilt. Wenn man eile große Anzahl von vom gleichen Punkte aus gemachten Messungen korrigieren muß, so bleibt der Wert a konstant; die Winkel der Messung wechseln regelmäßig; die Handhabung des Apparates vollzieht sich also sehr leicht, indem man von der einen Beobachtung zur anderen übergeht. Man sieht jedesmal auf der Leiste 33 den Wert S entsprechend der angenäherten Entfernung, und man liest auf dem Netz den gesuchten Wert von x.
  • Wenn die zu lösende Gleichung nur zwei Faktoren in ihrem zweiten Gliede enthält f (x) = fi (S) ' f2 (t), kann die Vorrichtung äußerst einfach sein. Sie wird das Netz von parallelen Linien enthalten, welche den Maßstab der Funktion f (x) darstellen; einen Maßstab der Funktion fi (s), welchen man auf einer Kreislinie wie bei den Vorrichtungen der Abb. 3 und 5 auftragen wird und einen beweglichen Zeiger, wie io oder 27, der den Maßstab der Funktion f , (t) enthält. In Abb. 6 und 7 sind zwei Anordnungen gezeigt, welche ermöglichen, durch eine Ursprungslinie 40, 41 den Nullpunkt der Skala einer Leiste gehen zu lassen, welche sich auf die obere Kante 45, 46 einer Führungsleiste 43 stützt. Nach Abb. 6 ist das Ende der Leiste 42, welche die Teilung trägt, mit einem Fuße 44 versehen, welcher nach einem Viertelkreis zugeschnitten ist, der als Mittelpunkt den Nullpunkt der Gradteilung hat und als Radius die Entfernung zwischen der Ursprungslinie 40, 41 und der Führungsleiste 45, 46. Nach Abb. 7 befindet sich die Gradteilung auf dem oberen Rande der Leiste 47, wobei der untere Rand dieser Leiste mit einer Abrundung 48 endigt, die aus einem Viertelkreis besteht, der als Mittelpunkt den Nullpunkt der Gradteilung und als Radius die Entfernung zwischen der Ursprungslinie 40, 41 und der Kante der Führung 45, 46 hat.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur graphischen Auflösung von Gleichungen von der Form f (x) = fi (S) f2 (t) f3 (z4) f4 (v), die eine Scheibe (5) mit einem parallelen Netz der Werte von x und mit einer mit einer Teilung nach den Werten von s versehenen Kurve sowie eine Reihe von Leisten mit Teilung nach den Werten von t u v usw. besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiste gezwungen ist, sich so zu bewegen, daß ihre Enden auf der Nullinie des Netzes der Werte von x bzw. auf der mit Teilung nach den Werten von s versehenen Kurve verbleiben, während die anderen Leisten an beweglichen Läufern angelenkt sind, von denen der erste auf der obengenannten Leiste und jeder andere längs einer der Nebenleisten beweglich ist, deren eines Ende sich längs der Nüllinie des Netzes der Werte x verschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (To) auf einem Punkt (g) der Nullinie des Netzes der Werte x drehbar angebracht ist und ihr Ende auf einer Winkelgradteilung verschoben sowie auf der Leiste (to) ein Schieber (i2) verstellt werden kann, an dem eine zweite Leiste (i4) angelenkt ist, deren freies Ende am oberen Rand einer festen Leiste (6) der Scheibe (5) derart entlanggleiten kann, daß der Anfang ihrer Skala sich. auf der Nullinie des Netzes verstellt.
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