DE420374C - Schmutzfaenger, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Schmutzfaenger, insbesondere fuer Kraftwagen

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DE420374C
DE420374C DER59721D DER0059721D DE420374C DE 420374 C DE420374 C DE 420374C DE R59721 D DER59721 D DE R59721D DE R0059721 D DER0059721 D DE R0059721D DE 420374 C DE420374 C DE 420374C
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DE
Germany
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ring
disc
wheel
ball bearing
spring
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Expired
Application number
DER59721D
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English (en)
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PIERRE LOUIS VICTOR REINE
RENE PIERRE JURAMIE
Original Assignee
PIERRE LOUIS VICTOR REINE
RENE PIERRE JURAMIE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/186Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Schmutzfänger, insbesondere für Kraftwagen. Die Erfindung. betrifft einen Schmutzfänger, insbesondere für Kraftwagen, der aus einer parallel zum Rade und auf dessen Achse drehbar gelagerten Scheibe besteht. Derartige Schmutzfänger dürfen, um wirksam zu sein, an der Umdrehung des Rades nicht teilnehmen, anderseits müssen sie aber ausweichen können, wenn sie auf ein Hindernis treffen, dann aber wieder festgehalten werden. Dabei ist es erwünscht, daß der Schmutzfänger, nachdem er sich gedreht hat, um einem Hindernis auszuweichen, nicht wieder in seine alte Lage zurückgelangt, sondern in der neuen Stellung festgehalten wird, damit nicht stets dieselbe Stelle der Scheibe durch das Auftreffen auf die Hindernisse beansprucht wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Scheibe des Schmutzfängers in der Mitte ein Kugellager trägt, dessen innerer Laufring mit dem Rade verbunden ist, während der äußere Ring eine auf die Scheibe wirkende Bremsvorrichtung trägt.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch den mittleren Teil des auf der Radkappe angebrachten Schmutzfängers.
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht, bei der einige Teile abgebrochen sind, so daß man die Bremsvorrichtung sieht.
  • Ab. 3 ist ein Schnitt durch einen Teil der am Rande mit einem Kautschukring versehenen Scheibe.
  • Abb. 4 und 5 zeigen eine Einrichtung zur Verbindung eines der Teile des Schmutzfängers mit dem Spritzblech des Wagens.
  • Abb. 6 stellt die Anbringung des Schmutzfängers an einem Kraftwagen dar.
  • Abb. 7 zeigt eine andere Ausführungsform im Schnitt und Abb.8 deren Mittelteile von vorn gesehen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Schmutzfänger aus einem Ring oder aus einer Scheibe i, die an ihrem Rande einen Ring 2 aus Kautschuk oder anderem geeigneten Stoff trägt, der gemäß Abb. 3 geformt und an der Scheibe befestigt sein kann. Gewöhnlich liegt die Scheibe i in einer Ebene parallel zur Radebene, und der Gesamtdurchmesser der Scheibe mit dem Kautschukring ist etwa derselbe wie derjenige des Rades einschließlich des Luftreifens.
  • Der Schmutzfänger wird auf der Kappe mit Hilfe eines Bolzens 9 befestigt, der zu einer besonderen Einrichtung in der Mitte der Scheibe gehört.
  • Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem doppelten Kugellager, das aus einem Ring 4 und zwei unabhängigen Laufringen 5 und 6 zusammengesetzt ist. Der Ring 4 ist mit der Kappe 7 des Rades mittels eines Stückes 8 verbunden, das den Bolzen 9 umgibt und sich mit einem Flansch io in eine Ausnehmung des Ringes 4 legt, während eine Feder i i, die sich gegen einen Flansch i2 an der Kappe 7 stützt, den Ring 4 gegen den Flansch io drückt. Ein Losschrauben des Bolzens 9 wird durch eine Unterlegscheibe 13 verhindert.
  • Der Laufring 5 ist an der Scheibe i mittels Schrauben 14 befestigt. Auf derselben Scheibe i ist mittels Nieten 15 konzentrisch zur Achse ein Teil 16 befestigt, der als Bremstrommel dient.
  • An dem anderen Laufring 6 ist mittels Schrauben 17 ein schmaler Ring 18 befestigt, durch den ein Hohlraum i9 abgeschlossen wird, in dem sich die Bremsvorrichtung befindet.
  • Die Bremsvorrichtung besteht aus zwei halbkreisförmigen Teilen 2o, 21, die bei 22 gelenkig miteinander verbunden sind und zwischen deren freien Enden eine Schraubenfeder 23 liegt, die die Teile 2o und 2i gegen die Wandung der Trommel " i6 zu drücken sucht. Die Achse 22 dient auch zur Befestigung der Teile 2o und 21 an dem Ring i8. Um den Laufring 6 und die verschiedenen daran befestigten Teile (Ring 18, Bremsbacken 2o, 21) unbeweglich zu machen, sind diese Teile mit dem Oberbau des Wagens, in dem dargestellten Beispiel mit dem Spritzblech, durch eine ausdehnbare Stange 26 (Abb. 6) verbunden, die gemäß Abb. 4 einerseits mittels eines Auges 24 und eines Bolzens 25 an dem Ring 18 und anderseits an dem Spritzblech mittels eines besonders gestalteten Bolzens befestigt ist.
  • Die Stange 26 besteht aus einem Zylinder 27, in dem ein Kolben 28 beweglich ist, der unten durch eine Überwurfmutter 29 festgehalten wird und auf eine Schraubenfeder 30 im Inneren des Zylinders 27 wirkt.
  • Durch diese Anordnung werden die Veränderungen ausgeglichen, die während der Fahrt zwischen den beiden Befestigungspunkten der Stange 26 eintreten. Da der Kolben 28 sich in dem Zylinder 27 drehen kann, so wird die seitliche Drehbarkeit der Räder zur Steuerung nicht beeinträchtigt.
  • Die Befestigung der Stange am Spritzblech geschieht mittels der in Abb. 5 dargestellten Vorrichtung in Verbindung mit zwei Augen 31 am Spritzblech. Die Vorrichtung besteht aus einer Hülse 32, die außen die Form eines Bolzens ohne Gewinde hat. Im Inneren liegt eine durch einen Stift 33 festgehaltene Feder 34 deren besondere Form das Festhalten der Hülse 32 nach dem Einstecken in die Augen 31 ermöglicht. Zur Entfernung der Hülse braucht man nur die Enden der Feder 34 zusammenzudrücken und die Feder in die Hülse 32 zurückzuschieben.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Während der Fahrt des Wagens dreht sich der durch die Teile 9, io und 1i mit der Kappe 7 fest verbundene Ring 4 mit dem Rade. Dagegen bleibt der Laufring 6 unbeweglich, weil der Ring 18, an dem er befestigt ist, durch die am Wagenoberbau befestigte Stange 26 festgehalten wird. Die mit dem Ring 18 fest verbundenen Bremsbacken 2o, 21 bleiben ebenfalls unbeweglich und legen sich gegen die Wand der Bremstrommel 16, so daß diese und infolgedessen die große Scheibe i festgehalten wird. Bei gewöhnlicher Fahrt ist also die Unbeweglichkeit des Schmutzfängers gesichert, die die Vermeidung eines Abschleudernsvon Schmutz bedingt.
  • Wenn der Schmutzfänger auf irgendein Hindernis, z. B. einen Stein, trifft oder eine Bordschwelle streift, so wird durch den Stoß die Bremswirkung überwunden, und die Scheibe i beginnt sich zu drehen. Da aber die Bremsbacken 20; 21 unter der Einwirkung der Feder 23 an der Trommel 16 anliegen, so wird der ganze Schmutzfänger in kürzester Zeit wieder festgehalten. Da der Schmutzfänger einem Stoß nur einen geringen Widerstand bietet und ihm gewissermaßen ausweichen kann, so wird der Kautschukring nicht beschädigt.
  • Im übrigen ist der Ring 4 bei 35 etwas ausgedreht, so daß die gesamte Vorrichtung um die Achse schwingen kann, z. B. wenn der Schmutzfänger eine Bordschwelle streift; die Vorrichtung wird dann durch die Feder i i in ihre Ruhelage zurückgebracht.
  • Die Anbringung der Vorrichtung ist sehr einfach, da man nur den Bolzen 9 einzuschrauben und dann die Stange 26 mittels der Hülse 32 und der Feder 34 zu befestigen braucht.
  • Bei der in den Abb. 7 und 8 dargestellten abgeänderten Ausführungsform besteht der Schmutzfänger ebenso wie bei der vorher beschriebenen aus einer Scheibe i, die an ihrem Umfange einen Ring aus Kautschuk oder anderem geeigneten Stoff trägt.
  • Die Scheibe i ist auf dem kade mit Hilfe der nachstehenden vereinfachten Einrichtung befestigt. Die übliche Kappe ist durch einen Teil 40 ersetzt, der an Stelle der Kappe aufgeschraubt wird und mit verschiedenen Absätzen versehen ist. Der Teil 40 läuft in einen äußeren Schraubengang aus, auf den eine Hülse 41 geschraubt ist, die ebenfalls mit verschiedenen Absätzen und Vertiefungen versehen und deren Ende als Mutter 42 ausgebildet ist.
  • Über diese Hülse ist ein Ring 43 geschoben. Eine Feder 44, die sich auf einen Absatz des Teiles 4o und einen solchen des Teiles 43 stützt, drückt den Ring gegen den Kopf 45 der Hülse 41. Auf dem Ring 43 sitzt ein Kugellager 46, dessen äußerer Laufring von einem Bronzering 47 umgeben ist. Das Kugellager und der Ring 47 sind zwischen zwei Blechringen 48 befestigt, die durch Bolzen 49 zusammengehalten werden, welche gleichzeitig zur Befestigung der Schmutzfängerscheibe i dienen.
  • Auf dem Bronzering 47 liegt zwischen den Ringen 48 die Bremse, die aus einem Fibrinstreifen 5o besteht, der von einem Klemmring 51, z. B. aus Messing, umgeben ist, dessen Spannung durch eine Feder 52 gei egelt wird.
  • Um die Bremsvorrichtung unbeweglich zu halten, ist ein Bügel 53 angeordnet, der bei 54 an den Klemmring 51 angelenkt ist. Dieser Bügel ist mit dem Spritzblech 55 durch eine Stange verbunden, die aus einem Rohr 56 besteht, in dem teleskopartig eine Stange 57 gleiten kann, die mittels Hakens an ihrem Ende bei 58 an dem Spritzblech 55 befestigt ist. Das Rohr 56 und die Stange 57 sind von einem zweiten Rohr 59 umgeben, um zu verhindern, daß die Gleitbewegung der erstgenannten Teile durch Schmutz beeinträchtigt wird.
  • Die Wirkungsweise ist dieselbe, wie vorher beschrieben. Bei gewöhnlicher Fahrt wird die Scheibe i unbeweglich gehalten, da der äußere Laufring des Kugellagers und der Ring 47 durch die Bremsvorrichtung festgehalten werden. Wenn der Rand des Kautschukringes 2 auf ein Hindernis trifft, wird der Widerstand der Bremse alsbald überwunden, und die Schmutzfängerscheibe dreht sich. Sobald das Hindernis vorüber ist, kommt die Bremse wieder zur Wirkung, und der Schmutzfänger wird festgehalten.
  • Wie bei der zuerst beschriebenen Einrichtung ist der Ring 43 ausgedreht, um eine Schwingbewegung des Schmutzfängers um die Achse zu ermöglichen, und die Hülse 41 hat eine solche Gestalt, daß diese Bewegung möglich wird. Die hierbei zusammengepreßte Feder 44 sucht sämtliche Teile wieder in die gewöhnliche Lage zurückzubringen.
  • Es ist noch zu bemerken, daß eine Beschädigung des Schmutzfängers beim Platzen eines Luftreifens nicht zu befürchten ist. Da nämlich die Scheibe i einen etwas kleineren Durchmesser als das Rad hat, so legt sich der Kautschukring 2 gegen den Boden, wenn ein Luftreifen leer wird, und die Scheibe, die selbst unter diesen Umständen nicht mit dem Boden in Berührung kommt, wird nicht beschädigt.
  • Die Scheibe kann gewünschtenfalls mit Öffnungen versehen werden und kann auch gewellt sein.
  • Die Anordnung des Schmutzfängers parallel zur Radebene stört in keiner Weise die Reinigung des Rades, da der Abstand zwischen beiden Teilen genügend groß ist, um das Abspritzen zu ermöglichen. Die Untersuchung und die Ausbesserung der Luftreifen wird durch den Schmutzfänger ebenfalls nicht behindert, da man ihn in der beschriebenen Weise schnell abnehmen und wieder anbringen kann.

Claims (6)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Schmutzfänger, insbesondere für Kraftwagen, bestehend aus einer parallel zum Rade und auf dessen Achse drehbar gelagerten Scheibe, die durch Reibung am Mitlaufen mit dem Rade gehindert wird und in jeder Stellung festgehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i) in der Mitte ein Kugellager (4 5, 6 bzw. 43, 47) trägt, dessen innerer Laufring (4 bzw. 43) mit dem Rade verbunden ist, während der äußere (5, 6 bzw. 47) eine auf die Scheibe (i) wirkende Bremsvorrichtung trägt.
  2. 2. Schmutzfänger nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager aus einem inneren Laufring (4) und zwei äußeren Laufringen (5, 6) besteht, von denen der innere (4) mit der Kappe (7) des Rades verbunden ist, während von den äußeren Laufringen der eine (5) an der Scheibe (i) befestigt ist und der andere (6) an einem Ring (i8) sitzt, der auf eine an der Scheibe (i) sitzende Bremstrommel (i6) wirkende Bremsbacken (2o, 2i) trägt und mit dem Wagenoberbau so verbunden ist, daß er sich nicht drehen kann.
  3. 3. Schmutzfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren der Bremstrommel (i6) angeordneten Bremsbacken aus zwei miteinander gelenkig verbundenen halbkreisförmigen Teilen (2o, 2,1) bestehen, deren freie Enden durch eine Feder (23) auseinandergedrückt werden.
  4. 4. Schmutzfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager aus zwei die eigentlichen Laufringe tragenden Ringen (43,47) besteht, von denen der innere (43) mit einem an Stelle der Radkappe angebrachten Teil (40) fest verbunden ist, während der äußere mit der Scheibe (i) fest verbundene Ring (47) von einem unter der Wirkung einer Feder (52) stehenden Klemmring (5i) gebremst wird, welcher mit dem Wagenoberbau so verbunden ist, daß er sich nicht drehen kann.
  5. 5. Schmutzfänger nach Anspruch 2 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung gegen Drehung durch eine ausziehbare Stange (27, 28 bzw. 56, 57) festgehalten wird, die einerseits an dem die Bremse tragenden Ring (i8 bzw. 51) und anderseits am Wagenoberbau, z. B. am Spritzblech, befestigt ist.
  6. 6. Schmutzfänger nach Anspruch 2 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (4) oder der es tragende Ring (43) so ausgedreht ist, daß die Vorrichtung sich zur Radachse schräg stellen, aber durch eine Feder (i i bzw. 44) in die Ruhelage zurückgebracht werden kann.
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