DE359656C - Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibraedern von Motorfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibraedern von Motorfahrzeugen

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DE359656C
DE359656C DEC29182D DEC0029182D DE359656C DE 359656 C DE359656 C DE 359656C DE C29182 D DEC29182 D DE C29182D DE C0029182 D DEC0029182 D DE C0029182D DE 359656 C DE359656 C DE 359656C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • B60C27/045Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid involving retractable devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Motorfahrzeugen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Motorfahrzeugen. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen die Greifer radial zu dem betreffenden Rad geführt sind und durch Federn in die wirksame Stellung gebracht werden. Gemäß der Erfindung wird die Einstellung der Greifer vom Führersitz aus ermöglicht, indemein vom Führersitz einzustellendes bogenförmiges Schienenglied in einer Querebene des Fahrzeugs beweglich derart angeordnet ist, daß es in deh Weg von Anschlägen bewegt werden kann, idie an den Greifern vorgesehen sind, wodurch die Greifer in die unwirksame Stellung gebracht werden. Zugleich sind bei der Einrichtung Mittel zur Sperrung der Greifer in dieser unwirksamen Stellung und zur Lösung der Sperrung vorgesehen. Zu diesem Zweck kann für jeden Greifer eine unter Federwirkung stehende Klinke, die zur Sperrung desselben in der zurückgezogenen Lage dient, drehbar an dem Rad angebracht sein. Ferner kann mit der bogenförmigen Schiene ein Arm verbunden sein, der in die Bahn dieser Klinken gebracht wird, um die Anschläge freizugeben.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Greifer in die oder aus der wirksamen Stellung gebracht werden können, ohne daß der Führer das Fahrzeug verläßt, und die Betätigung der Vorrichtung während des Fahrens möglich ist. Die besondere Konstruktion bietet zugleich den Vorteil, daß sie a;bnehrnb.ar an den Rädern befestigt werden kann und beim Fahren auf festen Straßen sowie über Steine und Uliebenheiten des Weges kein Hindernis bildet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsforrn dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der inneren Oberfläche eines Fahrzeugrades, -welche.5 mit der Er#ndung versehen ist, Abb. 2 ist ein Querschnitt einei Bruchstücks in vergrößert-ein Maßstabe.
  • Abb. 3 ist eine vergrößerte Randansicht eines Bruchstücks, welches einen Teil des zur Befestigung des Erfindungsgegenstandes am Rade dienenden Ringes darstellt.
  • Abb.4 ist eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit und zeigt dje Kotscbaufel und das von dieser getragene Joch.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab und zeigt den Anschlag zur Sperrung der Schaufel ii ihrer Stellung.
  • Abb.6 ist eine perspektivische Einzelansicht des herausgenommenen Anschlags. Abb. 7 ist ein Detailsöhnitt einer abgeänderten Form der Befestigungsvorrichtung -lei-Schaufel am Rad.
  • Abb.8 ist eine, perspektivische Teilatsicht einer Schaufel, getrennt von Jem JQch. Abb. 9 ist eine ähnliche Ansicht des Jochs. Abb. io ist ein Längsschnitt eines hinreichenden Teils eines Motorfahrzeugs zur Erläuterung,der Anwendung der Steuerungsmittel für die Schaufel.
  • Abh. ii ist eine Hinteransicht zu Abb. io. Abb. 12 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 5, welche den Aschlag in Verbindung mit der in den Abb. io und ii dargestellten Konstruktion zeigt.
  • Abb. 13 ist eine perspektivische Ansicht des- drehbaren Exzenterrahmens.
  • Abb. 14 ist ein brgchstückweiser Schnitt durch das untere Ende des hohlen Federiungsgliedes.
  • Abb. 15 ist eine Unterarrsicht h.ierzu.
  • In den Zeichnungen. bedeutet io die Felge eines Fahrzeugrades, wie es gewöhnlich bei Automobilen, Lastwagen u.dgl. verwendet wird. Dieses Rad ist mit einem Reifen ii von der Pneumatikart versehen, indes kann natürlich auch ein massiver Reifen dafür benutzt werden, Die Erfin!dung ist dargestellt als auf die eine Seite eines Rades angewandt. Sie kann indes auf Wunsch auch auf jeder Seite beider Räder Anwenidung finden. Zur Anbringung der Vorrichtung ist an der Felge io eine Scheibe 12 befestigt in der Form eines flachen Metallringes. Dieser Ring besitzt Bohrun-en 13, die sich raidial durch den Ring erstrecken und zur Aufnahme der später beschriebenen Kotschaufeln dienen, Ring i:z ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 14 versehen zur Aufnahme von Bolzen 15, und auf diesen Bolzen sind zwischen Ring und Felge Abstandsscheiben 16 angebrach.t. Die Bolzen 15 erstrecken sich durch die Felge io, den Ring 12 tind,die Unte*rlagssehei-be 16 und sind an j edem Ende mit Gewinde versehen zur Aufnahme von Muttern 17. Eine beliebige Anzahl von Bohrungen 13 können in dem Ring 12 vorgesehen sein, und nvar hängt die Zahl von der Zahl der zu verwendenden Schaufeln ab. Diese Schaufeln, die zweck-. mäßi 'g aus gewalztem Metall hergestellt sind, sind derart gebogen, daß sie einen Stiel 18 und ein Blatt ig bilden, wobei letzteres aus einem im wesentlichen L-förmigen Glied besteht, das im rechten Winkel zu dem Stiel liegt, aber derart angeoridnet ist, daß, wenn es an Odem Rad angebracht ist, das Blatt einen spitzen Winkel von annähernd 35' mit Bezug alif die Ebene des Rades bildet.
  • Jede Bohrung 13 ist an ihren beiden Seiten und Endflächeil mit Rollen 2o versehen, damit der Stiel 18 der Schaufel eine frei gleitende Bewegung darin ausführen kann. Der Stiel ist in der Bohrun- mittels eines Ansehlags 21 gehalten, der in eine von mehreren Öffnungen :22, die in dem Stiel angebracht sind, eingesteckt weriden kann. Dieser Anschlag besteht aus einem zylindrischen Glied, das dicht in die Öffnugen 22 hineinpaßt und an dem einen Ende mit einer Ouernut 23 versehen ist. Diese steht mit einer Längsbohrung -24 in Verbindung, die auf einer Seite der Achse des Anschlags angebracht ist. In der Bohrung 24 ist ein Schlüssel 25 angeordnet, dessen eines Ende im rechten Winkel abgebogen ist, wie bei 26 dargestellt, während idas entgegengesetzte Ende einen, Kopf :27 trägt. Auf dem Stiel das Schlüsse% 25 zwischen Anschlag 21 und Kopf 2,7 ist eine Feder :28 angeordnet, die dazu dient, das Ende 26 des Schlüssels in den Schlitz 23 zu zwängen, wenn dieses Enlde und der Schlitz in Linie stehen.
  • Stößt man den Schlüssel nach innen, so daß das Ende 26 außer Eingriff mit der Nut 23 kommt, so kann der Schlüssel um i8o' gedreht werden, worauf das Ende 26 wieder in den Schlitz 23 eintreten kann. In dieser Stellung kann der Anschlag 2,1 aus der jeweilig bcnutzteti (-t*)ffnung 2,2, üntfernt und in ##ine andere öffnung eingesetzt werden. Es sei hier bemerkt, daß die öffnungen 2-2 so angeordnet sind, daß s*ie zwei Einstellungen der Schaufel gestatten; eine dieser Stellungen ist in den Abb. i und 2 dargestellt, wobei die Schaufel in einer wirksamen Stellung ist. Durch Änderung der Stellting des Anschlags kann die Schaufel in zurückgezogener Lage gehalten werden, so daß sie nicht in Berührung mit der Straßenoberfläche, über welche das Rad fährt, kommt. Um eine Drehung des Anschlags 21 zu verhindern, ist eine Stange 29 vorgesehen, deren eines Ende in eine Bo#hrung 3o des Anschlages eingreift, während das entgegengesetzte Ende, -welches in einen rechten Winkel abgebogen ist, mit einer Höhlung 31 in Eingriff steht, welche neben jeder einzelnen Öffnung 22 im Stiel 18 der Schaufel liegt.
  • Auf der äußeren Fläche des Ringes 1:2 und auf jeder Seite jeder Höhlung 13 ist ein hohles Glied 3:2 befestigt. Dieses Glied ist teilweise an einem Ende geschlossen und am entgegengesetzten Ende mit einer Öffnung versehen, welche ein-en der Arme 33 eines Jochs 34 aufnimmt. Dieses Joch erstreckt sich quer zu den Bohrungen 13 und ist mit einer Verlängerung 35 versehen, die an dem Blatt ig der Schaufel befestigt i#t. Dieses wirkt als eine Verstärkungides Blattes ig und dient dazu, das Blatt vor einer Veribiegung nach innen zu schützen. Reibunggshindernde Rollen sind auch in den Gliedern 32 zur Berührung mit den Armen 33 des Jochs vorgesehen und gestatten eine freie Bewegung dies er Arme innerhalb der Glieder. Die inneren Enden der Arme 33 ruhen auf den Schraubenfedern 37, welche innerhalb der Glieder 32 liegen und- dazu dienen, normalerweise die Schaufel nach außen zu drängen, so daß sie den Boden berührt, während Anschlag, 21 diese Bewegung nach außen begrenzt. Die Unterseite des hohlen Gliedes 32 ist mit einer öffnung, 32- versehen, die normalenveise 2b mittels eines Klappverschlusses 3 , geSChlo,S_ sen ist, und eine Feder 32c dient dazu, diesen Verschluß entweder in offener oder geschlossener Lage zu halten. Der Zweck hierfür ist, daß man Wasser durch das hohle Glied laufen lassen kann, um es von angesammeltem Staub und Kot zu reinigen.
  • In Abb. 7 -ist eine abgeänderte Ausführungsforin des Erfiädungsgegenstarides dargestellt, bei welcher eine Scheibe oder, Ring 38 mit Fingern 39 versehen ist, die sich nach der Seite er-strecken. Diese Finger sind so geformt, daß sie dem inneren Umfang des Radkranzes oder der Felge eines Rades mit Drahtspeichen entsprechen, und sinid an dieser Felge mittels Schrauben 4o befestigt. Diese Konstrg,ktion ge#tgttet qp#h die Verwendung der Gleitschutzvorrichtung an Motorrädern mit metallenen oder hölzernen Radkränzen bzw. Felgen.
  • Die Vorrichtung kann auch auf die Räder von Fahrzeug-en verschiedener Bauart, wie Automobile, Lastwagen, Motorwugen u. dgl., angewandt werden. Hierbei können bei Fahrzeugen abweichender Bauart kleinere Veränderungen in der Art -der Anbringung der Scheiben oder Ringe an den Rädern notwendig werden, und alle solche Änderungen sollen, da sie das Wesen der Erfindung nicht betreffen, in deren Bereich fallen.
  • Um die Anwendung der Vorrichtung, wenn sie benötigt wird, zu ermöglichen und die Vorrichtung in eine unwirksame Stellung bei der Fahrt über gute Straßen zu bewegen, ohne das Fahrzeu- verlassen und,die Schaufeln mit C der Hand verstellen zu müssen, ist an dem Gehäuse 41 der Hinterachse des Fahrzeugs ein Lagerbock 4:2 angebracht. Drehbar gelagert auf diesem Bock, wie bei 43 anged 's - eutet, ist ein Rahmen 44. Ein Ende de Rahmens trägt eine bogenförmige Schiene 45, welche in dem Weg des Anschlags 2,1 zur Berührung mit diesem geführt werden kann, und diese Berührung verursacht, daß der Anschlag sich nach innen - en die Nabe des t' geg Rades bewegt und dadurch die Schaufeln nach innen bringt, so daß ihre Berührung mit dem Endboden verhindert wird. Bei Benutzung dels Rahmens 44 wird vorzugsweise der Anschlag:2i mit einer Rolle 46 versehen, um die Reilbung zu verringern und die Schaufel leichter nach innen zu bewegen. Wenn die Schaufel in ihre innere oder unwirksame Stellung bewegt ist, wird sie vermittels einer Klinke 47 gehalten, die schwingbar auf der Scheibe oder Ring 12 gelagert ist und mittels Feder 48 hinter den Anschlag 2,1 gebracht werden kann. Durch Auslösung der Klinke wird die Schaufel freigegeben, so daß sie sich unter dem Einfluß der' Feder 37 in die wirksame Stellun- nach außen bewegen kann. Hierbei wird das entgegengesetzte Ende 49 des Rahmens 44 in den Weg des Ansatzes 5o der Klinke 47 gebracht, wodurch die Klinke um ihren Drehpunkt schwingt entgegen der Federwirkung und unter Freigabe des Anschlags :21. Diese Bewegungen werden bei der Drehung des Rades während der Bewegung des Fahrzeuges erzielt.
  • Drehbar auf dem Lagerbock 51, der an irgend einem geeigneten Teil des Fahrzeuges befestigt ist, 'befindet sich ein Winkelhebel 52, dessen einer Arm mit dem Rahmen 44 mittels eines Lenkers 53 verbunden ist. Der andere Arm,des Winkelliebels ist mit einem anderen Winkelhebel 54 verbunden, der an einem Bock 55 schwingbar gelagert ist, so daß er im rechten Winkel zu dem Winkelhebel 52 wirkt. Der Winkelhebc1, 54 steht unter der Einwirkung einer Feder 56, und mit ihm ist das eine Ende einer Stange 57 verbunden, wäh - rend das andere Ende der Stange mit einem Steuerungshebel 58 verbunden ist. Dieser Hebel 58 ist so angeordnet, daß er in passender Reichweite des Führers des Fahrzeugs ist und in einer mit Einschnitten versehenen Platte 59 verstellbar ist. Die Platte 59 ist mit drei Rasten versehen, und zwar dient der an dem einen Ende liegende Einschnitt dazu, um den Hebel in der Lage zu halten, bei welcher die Schiene 45 in den Weg der Anschläge 21 gebracht wird, um die Schaufeln zurückzuziehen. Während die Rast am entgegengesetzten Ende der Platte den Hebel so einstellt, daß das Ende 49 des Rahmens 44 in den Weg der Klinke 49 kommt, um die Anschläge freizugeben, hält die in der Mitte liegende Rast den Hebel in einer solchen Lage, daß der Rahmen 44 in eine Zwischen- oder Neutralstellung bewegt wird, in welcher sowohl Schiene 45 als auch das Ende 49 des Rahmens außerhalb des 'IATeges der Anschläge und Klinken sind.

Claims (1)

  1. PATrNT-ANSPRÜCIIE. i. Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibrädern von Motorfahrzeugen, wobei die Greifer raZial zu dem betreffenden Rad geführt sind und durch Federn in die wirksame Stellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Führersitz aus einzustellendes bogenförmiges Schienenglied in einer Querebene des Fahrzeuges beweglich angeordnet ist und in den Weg von an den Greifern vorgesehenen Anschlägen bewegt werden kann, um die Greifer in die unwirksame Stellung zu bringen, wobei so,%?#,alil Mittel zur Sperrung der Greifer in dieser Lage als auch solche zur Lösung der Sperrung vorgesehen sind. :2. Ausführungsforrn der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Greifer eine unter Federwirkung stehende KI.inke drehbar an dem Rad angebracht ist, welche zur Sperrung des betreff enden zurückgezogenen Greifers dient, und daß ferner mit der boggenförmigen Schiene ein Arm verbunden ist, der in die Bahn der Klinken gebracht werden k2.1111.
DEC29182D 1919-04-12 1920-06-15 Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibraedern von Motorfahrzeugen Expired DE359656C (de)

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US289550A US1343658A (en) 1919-04-12 1919-04-12 Traction device

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Publication Number Publication Date
DE359656C true DE359656C (de) 1922-09-25

Family

ID=23112014

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DEC29182D Expired DE359656C (de) 1919-04-12 1920-06-15 Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibraedern von Motorfahrzeugen

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US (1) US1343658A (de)
DE (1) DE359656C (de)
FR (1) FR518905A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159295B (de) * 1955-07-04 1963-12-12 Reinhold Knoedler Hydraulisch zu betaetigende Greifervorrichtung fuer den zusaetzlichen Anbau an Fahrzeugraeder, insbesondere solche von landwirtschaftlichen Zugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159295B (de) * 1955-07-04 1963-12-12 Reinhold Knoedler Hydraulisch zu betaetigende Greifervorrichtung fuer den zusaetzlichen Anbau an Fahrzeugraeder, insbesondere solche von landwirtschaftlichen Zugmaschinen

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FR518905A (fr) 1921-06-02
US1343658A (en) 1920-06-15

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