DE4203133A1 - Elektrische verbindungseinrichtung - Google Patents

Elektrische verbindungseinrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsein­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und insbesondere eine elektrische Verbindungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Es ist häufig notwendig, mit den elektrischen Anschlüssen eines in einen Aufnahmesockel eingeschraubten elektrischen Bauteils eine elek­ trische Verbindung herzustellen. Hierbei können die elektrischen An­ schlüsse nach Beendigung des Einschraubvorgangs des elektrischen Bauteils jede Winkelposition einnehmen, so daß es allgemein üblich geworden ist, für die elektrische Verbindung Verbindungsdrähte zu verwenden, die länger sind als für einige Winkelpositionen der An­ schlüsse erforderlich wäre.
Dieses Problem ist beispielsweise entstanden, als Drahtverbindungen für die Anschlußzapfen eines elektromagnetischen Betätigungselemen­ tes für eine Motor-Blockeinspritzpumpe geschaffen wurden. Das Betä­ tigungselement befindet sich im Inneren des Kipphebelgehäuses des Motors, so daß es wünschenswert ist, sämtliche Drahtverbindungen so kurz wie möglich zu halten, da übermäßig lange Drähte zu Schwingun­ gen neigen und daher leicht verschleißen, außerdem könnten sie sich an bewegten Bauteilen im Inneren des Kipphebelgehäuses verhaken oder verfangen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Verbindungseinrichtung zu schaffen, mit der das obenerwähnte Pro­ blem im wesentlichen beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Verbindungseinrichtung der gattungsgemäßen Art gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird ferner bei einer elektrischen Verbindungseinrich­ tung der gattungsgemäßen Art gemäß einem zweiten Aspekt der Erfin­ dung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 gelöst.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein elektrisches Verbindungs­ element für eine elektrische Verbindungseinrichtung gemäß dem zwei­ ten Aspekt der vorliegenden Erfindung, das eine Öse mit einem An­ schlußaufnahmeschlitz aufweist, der sich über einen Winkel von wenig­ stens 90° erstreckt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs­ formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1(a), 1(b) eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen elektrischen Verbindungseinrich­ tung;
Fig. 2(a), 2(b) eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer weite­ ren erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungs­ einrichtung, bei der die elektrischen Verbindungs­ elemente mittels eines elektrisch isolierenden Trä­ gers in einer festen relativen Position gehalten wer­ den;
Fig. 3(a) eine Draufsicht der elektrischen Verbindungsele­ mente, die mittels einer Klemmleiste in festen rela­ tiven Positionen gehalten werden; und
Fig. 3(b) einen Querschnitt der Klemmleiste von Fig. 3a.
Wie in Fig. 1(a) gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße elektrische Verbindungseinrichtung ein erstes Verbindungselement 1 und ein zweites Verbindungselement 2, die jeweils mit einem Anschlußzapfen 3 bzw. 4 eines elektromagnetischen Betätigungselementes 5, etwa für eine Blockeinspritzpumpe, verbunden sind. Die Verbindungselemente sind an den Anschlußzapfen mittels Muttern oder Schrauben befestigt.
Jedes Verbindungselement 1, 2 besitzt eine mit einem Schlitz versehene Öse 6 bzw. 7 und einen Schaft 8 bzw. 9, an dem ein Draht entweder durch Umfalzen der Seitenränder des Schaffes um den Draht oder durch die Schaffung einer Lötverbindung befestigt werden kann. Die Öse und der Schaft besitzen einen einteiligen Aufbau und können durch Ausstanzen aus einem Blech wie etwa Messingblech hergestellt wer­ den.
Jede Öse besitzt einen gebogenen Anschlußaufnahmeschlitz 10 bzw. 11, der sich über einen Winkel erstreckt, der etwas größer als 90° ist. Im verbundenen Zustand spannen die Schlitze 10 bzw. 11 gegenüber­ liegende Quadranten eines durch die zwei Anschlüsse verlaufenden Kreises auf.
Wie in den Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt, können das erste und das zweite Verbindungselement 1 bzw. 2 dadurch in festen relativen Positionen gehalten werden, daß sie auf eine elektrisch isolierenden Scheibe 12 angebracht oder alternativ an eine elektrisch isolierende Scheibe 12 an­ gegossen werden. Ferner können die Verbindungselemente durch eine galvanische Abscheidung auf der Isolierscheibe ausgebildet werden. Mit dieser Anordnung kann die elektrische Verbindungseinrichtung mit den Anschlußzapfen unter allen Umständen und unabhängig von der Winkelposition der Anschlußzapfen mit diesen Anschlußzapfen verbun­ den werden, so daß es nicht erforderlich ist, für die Befestigung an den Schaften 8 und 9 Drähte mit erhöhter Länge vorzusehen.
Wenn bei einem ersten Versuch die Anschlußzapfen nicht in den An­ schlußaufnahmeschlitzen 10 und 11 angeordnet werden können, kann die Verbindungseinrichtung einfach umgedreht werden, so daß die Schlitze an den jeweils gegenüberliegenden Quadranten angeordnet werden, wodurch die Anschlußzapfen von den Schlitzen aufgenommen werden können. Der Aufbau der Schafte ist jedoch derart, daß die Po­ sitionen, an denen die Drähte befestigt werden, selbst dann unverändert bleiben, wenn die Verbindungseinrichtung umgedreht wird, so daß die Drähte so kurz wie möglich gehalten werden können.
Anstatt der Verwendung der elektrisch isolierenden Scheibe 12 können zwei elektrische Verbindungselemente in festen relativen Positionen mittels einer Klemmleiste 13 gehalten werden, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist. Wie in Fig. 3(b) gezeigt, kann die Leiste aus zwei Teilen aufgebaut und beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die in den Fig. 3(a) und 3(b) gezeigte Klemmleiste umfaßt einen die Schafte umschließenden Schnappverschluß; alternativ kann sie einen Schnapp­ verschluß aufweisen, der die an den Schaften befestigten Drähte um­ schließt.
Eine (in den Figuren nicht gezeigte) verschiebbare Abdeckung kann so angebracht werden, daß sie über die Isolierscheibe 12 oder über die Klemmleiste 13 geschoben werden kann, um so die geschaffene Ver­ bindung zu schützen.

Claims (8)

1. Elektrische Verbindungseinrichtung für die Ausbildung von elektrischen Verbindungen mit wenigstens zwei elektrischen Anschlüs­ sen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungs­ einrichtung wenigstens zwei elektrische Verbindungselemente (1, 2) umfaßt, von denen jedes einen entsprechenden Anschlußaufnahme­ schlitz (10, 11) besitzt und während seines Gebrauchs eine elektrische Verbindung zwischen dem im Schlitz (10, 11) aufgenommenen An­ schluß (3, 4) und einem am elektrischen Verbindungselement (1, 2) be­ festigten elektrischen Leiter herstellt, wobei die elektrischen Verbin­ dungselemente (1, 2) so beschaffen sind, daß sie an von der Winkelori­ entierung der in den Anschlußaufnahmeschlitzen (10, 11) aufgenomme­ nen elektrischen Anschlüsse (3, 4) unabhängigen Positionen Befesti­ gungsstellen für die elektrischen Leiter schaffen können.
2. Elektrische Verbindungseinrichtung für die Ausbildung einer elektrischen Verbindung mit einem Paar von elektrischen Anschlüssen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungsein­ richtung ein erstes und ein zweites elektrisches Verbindungselement (1, 2) umfaßt, von denen jedes einen entsprechenden Anschlußaufnahme­ schlitz (10, 11) besitzt und während seines Gebrauchs eine elektrische Verbindung zwischen einem im Schlitz (10, 11) aufgenommenen An­ schluß (3, 4) und einem am elektrischen Verbindungselement (1, 2) be­ festigten elektrischen Leiter herstellt, wobei die Anschlußaufnahme­ schlitze (10, 11) wenigstens gegenüberliegende Quadranten eines durch die zwei in den Anschlußaufnahmeschlitzen (10, 11) aufgenommenen elektrischen Anschlüsse (3, 4) verlaufenden Kreises aufspannen.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußaufnahmeschlitze (10, 11) ge­ krümmt sind.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 2, ge­ kennzeichnet durch Einrichtungen (5, 13) zum Halten der elektrischen Verbindungselemente (1, 2) in festen relativen Positionen.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungselemente (1, 2) an einem elektrisch isolierenden Trägerelement (12) angebracht oder an diesem ausgebildet oder an diesen angegossen sind.
6. Elektrische Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Halten der elektri­ schen Verbindungselemente eine Klemmeinrichtung (13) umfaßt.
7. Elektrische Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungselemente Schafte (8, 9) besitzen.
8. Elektrische Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (13) einen zweiteili­ gen Aufbau besitzt und einen die Schafte (8, 9) oder die an den Schaf­ ten (8, 9) befestigten elektrischen Leiter umschließenden Schnappver­ schluß umfaßt.
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