DE19548359C2 - Vorrichtung für die elektrische Verbindung eines elektrischen Geräts mit einer flexiblen Verdrahtungsplatte - Google Patents

Vorrichtung für die elektrische Verbindung eines elektrischen Geräts mit einer flexiblen Verdrahtungsplatte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Stand der Technik, wie er zum Beispiel aus der US-Patentschrift 4 640 561 bekannt ist, bildet ein Kreuzspul­ meßinstrument, das als Geschwindigkeitsmesser oder als Kilometerzähler in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, ein Beispiel für ein solches elektrisches Gerät. In Fig. 8 ist die Konfiguration des Kreuzspulmeßinstruments gezeigt, in dem ein innerer Mechanismus 1 an einem Meßin­ strument-Gehäuse 3 angebracht ist. In Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Mechanismus 1 ge­ zeigt. An der Unterseite des Meßinstrument-Gehäuses 3 ist eine flexible Verdrahtungsplatte 4 angebracht, so daß ein über die flexible Verdrahtungsplatte 4 eingegebenes Treibersignal zum inneren Mechanismus 1 geliefert wird, wodurch dieser innere Mechanismus 1 betrieben wird.
In dem inneren Mechanismus 1 sind um eine Spule 5 zwei Wicklungen 7, 9 in der Weise gewickelt, daß sie über Kreuz angeordnet sind. Ein Magnet 13, der an einer Zei­ gerwelle 11 befestigt ist, ist in der Spule 5 drehbar untergebracht. An einer Spitze (einem oberen Ende) der Zeigerwelle 11 ist ein Zeiger 15 befestigt. Der Zeiger 15 dreht sich bei einer Drehung des Magneten 13, der sich seinerseits um einen Winkel dreht, welcher der Differenz zwischen dem von der einen Wicklung 7 erzeugten Magnet­ fluß und dem von der anderen Wicklung 9 erzeugten Magnet­ fluß entspricht, wobei er auf eine Skala eines Ziffer­ blatts 17 zeigt.
Die Spule 5 mit den darauf gewickelten Wicklungen 7, 9 ist in einem elektromagnetische Wellen abschirmenden Gehäuse 19 untergebracht und befestigt, dessen Oberseite offen ist. Das Zifferblatt 17 ist mittels Schrauben oder dergleichen an einem Paar von Ansätzen 5a befestigt, die an den rechten bzw. linken Seiten der Spule 5 vorgesehen sind und vom oberen Abschnitt des elektromagnetische Wellen abschirmenden Gehäuses 19 vorstehen. Von den beiden Ansätzen 5a stehen zwei Anschlußbefestigungsab­ schnitte 5b nach unten vor und sind an gegenüberliegenden Seiten des elektromagnetische Wellen abschirmenden Gehäu­ ses 19 angeordnet. An jedem der Anschlußbefestigungsab­ schnitte 5b sind zwei Stiftanschlüsse 21 in der Weise befestigt, daß diese Stiftanschlüsse 21 hiervon nach unten vorstehen. Das heißt, die zwei Stiftanschlüsse 21 sind am linken bzw. am rechten Anschlußbefestigungsab­ schnitt 5b vorgesehen, so daß insgesamt vier Stiftan­ schlußabschnitte vorhanden sind. Die vier Anschlüsse der zwei Wicklungen 7 und 9 sind mit den Endabschnitten der vier Stiftanschlüsse 21 auf seiten des Anschlußbefesti­ gungsabschnitts 5b verbunden.
In dem Meßinstrument-Gehäuse 3 sind vier Durchgangsöff­ nungen 23 ausgebildet, die den vier Stiftanschlüssen 21 entsprechen. Jeder der Stiftanschlüsse 21 ist in eine entsprechende Durchgangsöffnung 23 eingeschoben, ferner sind in entsprechende Durchgangsöffnungen 23 von seiten der flexiblen Verdrahtungsplatte 4 Kontaktelemente 25 eingeschoben und daran befestigt, wodurch eine elektri­ sche Verbindung zwischen den Stiftanschlüssen 21 und der flexiblen Verdrahtungsplatte 4 geschaffen wird. Die Kontaktelemente 25 sind durch die Durchgangsöffnungen 23 von der Unterseite (in der Zeichnung) eingeschoben, so daß die Kontaktelemente in den Durchgangsöffnungen mit leitenden Abschnitten 27 in Kontakt gelangen, die mit einem Verdrahtungsmuster der flexiblen Verdrahtungsplatte 4 verbunden sind, so daß die leitenden Abschnitte 27 zwischen den Innenwänden der Durchgangsöffnungen 23 und den Kontaktelementen 25 angeordnet sind. Jedes der Kon­ taktelemente 25 ist mit Kontaktabschnitten 25a versehen, die zu den Seiten der leitenden Abschnitte 27 vorstehen, außerdem ist jedes Kontaktelement 25 mit Eingriffrasten 25b versehen, die verhindern, daß sich das Kontaktelement aus der Durchgangsöffnung 23 in Abwärtsrichtung löst.
Wenn die Stiftanschlüsse 21 in die Kontaktabschnitte 25 des Körpergehäuses 3 eingeschoben sind, kann der auf diese Weise konfigurierte innere Mechanismus 1 mit der flexiblen Verdrahtungsplatte 4 elektrisch verbunden und am Körpergehäuse 3 mechanisch befestigt werden. Das Zifferblatt 17, das an der Oberseite des inneren Mecha­ nismus 1 befestigt ist, ist am Körpergehäuse 3 durch Schrauben oder dergleichen befestigt.
Bei der obenbeschriebenen herkömmlichen elektrischen Verbindungseinrichtung ist zwischen jedem der Stiftan­ schlüsse 21 des inneren Mechanismus 1 und dem zugehörigen Kontaktelement 25 des Körpergehäuses 3 ein gewisses Spiel oder eine gewisse Toleranz vorgesehen, indem berücksich­ tigt wird, daß zwischen jedem der Stiftanschlüsse 21 und dem zugehörigen Kontaktelement 25 gewisse räumliche Abweichungen vorhanden sein können. Bei der obenerwähnten herkömmlichen elektrischen Verbindungsvorrichtung beste­ hen jedoch die Probleme, daß der Einschubvorgang der Stiftanschlüsse 21 schwierig ist, da insgesamt vier Stiftanschlüsse eingeschoben werden müssen, und dies unter der Bedingung, daß das Zifferblatt 17 am inneren Mechanismus 1 angebracht ist, wodurch der Einschubvorgang sehr langsam erfolgt, da es schwierig ist, den Einschub­ abschnitt direkt zu beobachten, und folglich die Stiftan­ schlüsse 21 nur schwer in den Kontaktelementen 23 ange­ ordnet werden können.
Die Stiftanschlüsse 21 sind mit dem leitenden Abschnitt 27 der flexiblen Verdrahtungsplatte 4 nicht direkt, sondern über die Kontaktelemente 25 elektrisch verbunden, so daß das Problem besteht, daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung nicht ausreichend hoch ist. Da ferner vier Kontaktelemente 25 erforderlich sind und diese vier Kontaktelemente 25 in die Durchgangsöffnungen 23 des Körpergehäuses 3 eingeschoben werden müssen, besteht das weitere Problem, daß die Anzahl der Teile erhöht wird und daß die Handhabbarkeit bei der Montage gering ist und somit die Kosten des Meßinstruments erhöht werden.
Eine elektrische Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 29 983 A1 bekannt. Hierbei erfolgen die mechanische Festlegung des elektrischen Gerätes an einem außenseitig mit einer Leiterplatte versehenen Gehäuse und die elektrische Kontakt­ verbindung zur Leiterplatte getrennt und die elektrische Verbindung wird über ein weiteres, mit der Leiterplatte in elektrischem Kontakt stehendes Stiftelement zwischen Leiterplatte und elektrischem Gerät hergestellt.
Aus der DE 42 37 496 ist eine Kontaktbildung für einen Stecker durch eine am Gehäu­ se ausgebildete Mulde, ausgekleidet mit einer entsprechende Leiterbahnen tragenden, fle­ xiblen Leiterplatte bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu verbessern, derart, daß diese bei hoher elektrischer Kontaktsicherheit und me­ chanischer Verbindungsfestigkeit eine unkomplizierte Montage gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevor­ zugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Da das Gehäuse für den Steckverbinder des Gerätes, vorzugsweise Kreuz­ spulmeßinstruments, einteilig mit der Spule ausgebildet ist, um die die Wicklungen gewickelt sind, ferner das Gehäuse für die Anschlußvorsprünge des Gehäuses einteilig mit dem Körpergehäuse ausgebildet ist, wird die Anzahl der Teile der elektrischen Verbindungsvorrichtung verringert.
Vorzugsweise werden die Anschlüsse des elektrischen Geräts mit dem Streifenabschnitt der flexiblen Leiterplatte des Gehäuses dadurch elektrisch verbunden, daß die geräteseitige Befestigungseinheit und die gehäuseseitige Befestigungseinheit aneinander befestigt werden. Da die geräteseitige Befestigungseinheit und die gehäuseseitige Befestigungseinheit dem Gehäuse für den Steckverbinder bzw. für die Anschlußvorsprünge oder umgekehrt entsprechen, kann der Befestigungsvorgang einfach ausgeführt werden. Da ferner die Anschlüsse der elektrischen Geräte direkt mit dem leitenden Abschnitt der flexiblen Leiterplatte in Kontakt sind, kann der elektrische Verbindungs­ zustand zuverlässig aufrechterhalten werden, so daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungsvorrichtung verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung für die elektrische Verbindung eines elektrischen Geräts mit einer flexiblen Verdrahtungsplatte ge­ mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, in der eine in dem inneren Mechanismus von Fig. 1 untergebrachte Spule dar­ gestellt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, in der ein Leiterplatten- Preßelement des Anschlußverbinders von Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung des Vorgangs des Einsetzens des Leiterplatten-Preßelements von Fig. 4 in eine Aufnahmeöffnung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Leiterplatten-Preßelements;
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zu­ stands, in dem das Leiterplatten- Preßelement von Fig. 6 in die Aufnahmeöffnung eingeschoben ist;
Fig. 8 die bereits erwähnte Schnittansicht der Struktur des herkömmlichen Kreuzspulmeßinstruments für die Anbringung eines inneren Mechanismus am Meßin­ strument-Gehäuse; und
Fig. 9 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht, die den inneren Mechanismus von Fig. 8 genauer veran­ schaulicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung für die elektrische Verbindung eines elektrischen Geräts mit einer flexiblen Verdrahtungsplat­ te. Das elektrische Gerät, d. h. im konkreten Fall der innere Mechanismus 29 eines Kreuzspulmeßinstruments, ist an einem sogenannten Körpergehäuse, d. h. einem Meßin­ strument-Gehäuse 31, befestigt. In diesem Zustand ist das elektrische Gerät mit einer flexiblen Leiterplatte 33 elektrisch verbunden, die ihrerseits an der Rückseite des Meßinstrument-Gehäuses 31 angebracht ist. Dadurch wird ein über die flexible Verdrahtungsplatte 33 eingege­ benes Treibersignal zum inneren Mechanismus 29 geleitet, wodurch der innere Mechanismus 29 betrieben wird.
Wie im herkömmlichen Fall ist der innere Mechanismus 29 so konfiguriert, daß ein Paar von Wicklungen 39 so um eine Spule 37, die in einem elektromagnetische Wellen abschirmenden Gehäuse 35 befestigt ist, gewickelt sind, daß sie über Kreuz angeordnet sind, wobei ein nicht gezeigter Magnet an einer Zeigerwelle 41 befestigt ist, die als Drehwelle dient, die in bezug auf die Spule 37 drehbar ist. Der Magnet ist in der Spule 37 als Rotor untergebracht. Wie im herkömmlichen Fall ist der nicht gezeigte Zeiger am oberen Ende der Zeigerwelle 41 befe­ stigt, so daß sich der Zeiger bei einer Drehung des Magneten dreht, der sich seinerseits um einen Winkel dreht, der einer Differenz zwischen den magnetischen Flüssen entspricht, die von den zwei Wicklungen 39 er­ zeugt werden, wobei der Zeiger auf eine auf einem Ziffer­ blatt vorgesehene Skala zeigt. Ein Ende einer Rückstell­ feder 43 ist an der Zeigerwelle 41 in der Weise befe­ stigt, daß die Zeigerwelle 41 zurückgestellt wird und auf den Nullpunkt der Skala zeigt, wenn an die Zeigerwelle 41 durch das von den Wicklungen 39 erzeugte Magnetfeld keine Drehkraft ausgeübt wird. Das andere Ende der Rückstellfeder 43 ist an einem Befestigungsabschnitt 44 befestigt, der an der Spule 37 einteilig ausgebildet ist.
Die Spule 37 ist mit einem Paar von Ansätzen 45 versehen, die vom oberen Abschnitt des elektromagnetische Wellen abschirmenden Gehäuses 35 vorstehen, außerdem ist das Zifferblatt über Schrauben oder dergleichen an den Ansät­ zen 45 befestigt. Jeder der zwei Ansätze 45 ist mit einem Steckverbinder 47 versehen, der nach unten vorsteht und in einem seitlichen Abschnitt des elektromagnetische Wellen abschirmenden Gehäuses 35 angeordnet ist. Der Steckverbinder 47 ist durch ein Gehäuse 49 gebildet, das als geräteseitige Befestigungseinheit dient, wobei zwei Anschlüsse 51 am Gehäuse 49 befestigt sind. Sowohl die Gehäuse 49 als auch die Ansätze 45 sind aus Harz gegossen und mit der Spule 37 einteilig ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die beiden Gehäuse 49 sind mit Einschubabschnitten 55, die von Basisabschnitten 53 nach unten vorstehen, sowie mit Anschlußöffnungen 57 versehen, in die die Anschlüsse 51 von der Oberseite der Basisabschnitte 53 entsprechend den Einschubabschnitten 55 eingeschoben werden. Die Anschlußöffnungen 57 sind an den Seitenflächen der Ein­ schubabschnitte 55 mit Öffnungen 57a versehen. In die Anschlußöffnungen 57 sind von den Basisabschnitten 53 aus elastische Abschnitte 51a der Anschlüsse 51 eingeschoben, so daß sie von den Öffnungen 57a vorstehen und freilie­ gen. Die oberen Enden der vier Anschlüsse 51 gegenüber den elastischen Abschnitten 51a sind zu den Wicklungen 39 gebogen, wodurch sie Wicklungsabschnitte 51b bilden, um die die vier Anschlüsse der zwei Wicklungen 39 gewickelt sind.
Das Meßinstrument-Gehäuse 31 ist an seiner Innenseite mit Buchsenverbindern 59 versehen, an denen der innere Mechanismus 29 so angebracht ist, daß die Steckverbinder 57 auf seiten des inneren Mechanismus 29 in die Buchsenver­ binder 59 fest eingeschoben werden können. Wie in Fig. 3, die eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 ist, gezeigt ist, ist jeder der Buchsenverbinder 59 mit einer Bodenplatte 61 mit einer Durchgangsöffnung 63 und ferner mit einem Gehäuse 65 versehen, das als gehäusesei­ tige Befestigungseinheit dient, die einteilig mit der Bodenplatte 61 gegossen ist, so daß das Gehäuse an allen Seiten Seitenwände besitzt, die von der Umfangsfläche der Durchgangsöffnung 63 nach oben vorstehen.
Das Gehäuse 65 besitzt eine Einschuböffnung 67, die mit der Durchgangsöffnung 63 in Verbindung steht. Ein Strei­ fenabschnitt 33a der flexiblen Leiterplatte 33 wird von unten (in Fig. 3) in die Einschuböffnung 67 gezogen. Der Streifenabschnitt 33a ist mit einem Paar von leiten­ den Abschnitten 69 versehen, gegen die die elastischen Abschnitte 51a des Anschlusses 21 des inneren Mechanismus 29 gepreßt werden, um einen elektrischen Kontakt herzu­ stellen. In die Einschuböffnung 67 ist von der unteren Seite (in Fig. 3) ein Verdrahtungsplatten-Preßelement 71 eingeschoben und daran befestigt, so daß das Verdrah­ tungsplatten-Preßelement den Streifenabschnitt 33a gegen eine Seitenwand 67a der Einschuböffnung 67 preßt, sofern der Streifenabschnitt 33a der flexiblen Verdrahtungsplat­ te 33 in die Einschuböffnung 67 gezogen worden ist.
Wie in der perspektivischen Ansicht von Fig. 4 gezeigt ist, ist das Verdrahtungsplatten-Preßelement 71 durch einen Bodenabschnitt 73, der die Durchgangsöffnung 63 abdeckt, und einen Preßabschnitt 75 sowie einen Befesti­ gungsabschnitt 77 gebildet, die vom Bodenabschnitt 73 vorstehen. Der Preßabschnitt 75 ist durch zwei Schen­ kelabschnitte 75a und einen die oberen Enden der beiden Schenkelabschnitte 75a verbindenden Verbindungsabschnitt 75b gebildet, wodurch ein Rahmen mit einer Öffnung 75c in der Mitte gebildet wird, so daß der Preßabschnitt den Streifenabschnitt 33a der flexiblen Verdrahtungsplatte 33 gegen eine Seitenwand 67a der Einschuböffnung 67 preßt.
Der Abschnitt von den Spitzen der zwei Schenkelabschnitte 75a zum Verbindungsabschnitt 75b ist so beschaffen, daß er von der oberen Öffnung und der Einschuböffnung 67 nach oben vorsteht und nach außen gebogen ist, wenn das Ver­ drahtungsplatten-Preßelement 71 in die Einschuböffnung 67 eingeschoben worden ist. Der obere Abschnitt der Seiten­ wand 67a besitzt eine gekrümmte Form, die an die gekrümm­ te Form des Preßabschnitts 75 angepaßt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der Befestigungsabschnitt 77 ist in der Weise ausgebildet, daß unter der Voraussetzung, daß das Verdrahtungsplatten-Preßelement 71 in die Einschuböffnung 67 eingeschoben worden ist, die Spitzen der zwei Schen­ kelabschnitte 77a von der oberen Öffnung der Einschuböff­ nung 67 nach außen vorstehen, während die Eingriffrasten 77b für den Eingriff mit der oberen Kante der anderen Seitenwand 67a der Einschuböffnung 67 an den vorstehenden Endabschnitten der Schenkelabschnitte 77a ausgebildet sind.
Die Weite der Öffnung 75c des Preßabschnitts 75, d. h. die Größe T zwischen den beiden Schenkelabschnitten 75a, ist so festgelegt, daß sie im wesentlichen gleich der Breite zwischen den beiden Schenkelabschnitten 77a des Befestigungsabschnitts 77 und etwas größer ist als die Breite t des Gehäuses 49 des Steckverbinders 47 des inneren Mechanismus 29 ist. Daher werden die Einschub­ abschnitte 55 des Steckverbinders 47 dann, wenn der Steckverbinder 47 des inneren Mechanismus 29 in den Buchsenverbinder 59 des Meßinstrument-Gehäuses 31 einge­ schoben worden ist, zwischen den beiden Schenkelabschnit­ ten 75a des Preßabschnitts 75 und außerdem zwischen den beiden Schenkelabschnitten 77a des Befestigungsabschnitts 77 angeordnet, so daß das Gehäuse 49 mit den beiden Seitenwänden 67a und 67b des Gehäuses 65 in diesen Zu­ stand in Kontakt ist.
In jedem Steckverbinder 47 ist auf einer Seite des Ein­ schubabschnitts 55 ein Schlitz 55a ausgebildet. An der Innenseite des Gehäuses 65 des Buchsenverbinders 59, in den der Einschubabschnitt 55 mit dem Schlitz 55a einge­ schoben wird, ist ein Vorsprung ausgebildet, so daß der Schlitz mit dem Vorsprung in Eingriff gelangt und es möglich wird, die beiden Steckverbinder 47 mit den beiden Buchsenverbindern 59 nur in der richtigen Orientierung aneinander zu befestigen.
Im Zeitpunkt des Einschiebens des Verdrahtungsplatten- Preßelements 71 in die Einschuböffnung 67 wird das Ver­ drahtungsplatten-Preßelement 71 von der Unterseite der Einschuböffnung 67 eingeschoben, so daß das Leiter­ platten-Preßelement 71 den Streifenabschnitt 33a der flexiblen Verdrahtungsplatte 33 anschiebt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn nach dem Einschieben die Eingriffrasten 77b mit der oberen Kante der anderen Seitenwand 67b in der Einschuböffnung 67 in Eingriff gelangen, sind die Flanschabschnitte 73a des Verdrahtungsplatten- Preßelements, die vom Bodenabschnitt 73 in seitlicher Richtung vorstehen, mit der hinteren Fläche des Meßin­ strument-Gehäuses 31 in Kontakt, wodurch verhindert wird, daß das Leiter-Preßelement von der Ein­ schuböffnung 67 gelöst wird.
An jedem der beiden Seitenabschnitte des Gehäuses 49 des Steckverbinders 47 ist ein Verriegelungsarm ausgebildet, der an seinem freien Ende einen Eingriffvorsprung 79 aufweist. Andererseits ist in jedem der beiden Seitenab­ schnitte des Gehäuses 65 des Buchsenverbinders 59 eine Eingrifföffnung 81 ausgebildet, die mit dem entsprechen­ den Eingriffvorsprung 79 in Eingriff gelangen kann, so daß der Eingriffvorsprung 79 durch den Seitenabschnitt verlaufen kann. Alternativ kann der den Eingriffvorsprung 79 aufweisende Verriegelungsarm am Gehäuse 65 des Buch­ senverbinders 59 ausgebildet sein, während die Eingriff­ öffnung 61 am Gehäuse 49 des Steckverbinders 47 ausgebil­ det ist.
Bei der Anbringung des obengenannten inneren Mechanismus 29 am Gehäuse 31 werden die mit der Spule 37 einteilig ausgebildeten Steckverbinder 47 in die Einschuböffnung 67 des Buchsenverbinders 59 des Meßinstrument-Gehäuses 31 eingeschoben. Da in diesem Fall der Streifenabschnitt 33a der flexiblen Verdrahtungsplatte 33 durch den Verbin­ dungsabschnitt 75b nach außen gebogen und gepreßt wird, wobei der Verbindungsabschnitt 75b seinerseits aus dem Preßabschnitt 75 des Verdrahtungsplatten-Preßelements 71 herausgebogen wird, kann der Steckverbinder gleichmäßig in die Einschuböffnung eingeschoben werden, ohne durch die Spitze des Streifenabschnitts 33a behindert zu wer­ den. Im eingeschobenen Zustand werden die elastischen Abschnitte 51a der Anschlüsse 51 gegen die leitenden Abschnitte 69 des Streifenabschnitts 33a gepreßt und mit diesen in Kontakt gebracht, so daß zwischen dem inneren Mechanismus 29 und dem Meßgerät-Gehäuse 31 eine elektri­ sche Verbindung sicher hergestellt werden kann, wodurch eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit hoher Zuver­ lässigkeit geschaffen wird. Da ferner die Eingriffab­ schnitte 79 des Steckverbinders 47 in die Eingrifföffnun­ gen 81 des Buchsenverbinders 59 eingeschoben werden, sind der Steckverbinder 47 und der Buchsenverbinder 59 mitein­ ander verriegelt.
Da auf diese Weise der innere Mechanismus 29 am Meßgerät­ gehäuse 31 über Verbinder an zwei Abschnitten befestigt ist, kann der Befestigungsvorgang im Vergleich zu der herkömmlichen elektrischen Verbindungsvorrichtung, bei der die vier Stiftanschlüsse, die am inneren Mechanismus vorgesehen sind, in die entsprechenden Kontaktelemente des Meßgerät-Gehäuses eingeschoben werden, einfach ausge­ führt werden. Ferner kann bei der Befestigung des inneren Mechanismus 29 am Meßinstrument-Gehäuse 31 bei am inneren Mechanismus befestigtem Zifferblatt der Befestigungs- oder Verbindungsvorgang sicher ausgeführt werden, so daß die Effizienz des Verbindungsvorgangs verbessert werden kann. Da der Buchsenverbinder 59 des Meßgerät-Gehäuses 31 so beschaffen ist, daß das Leiter-Preß­ element 71 zum Pressen des Streifenabschnitts 33a der flexiblen Verdrahtungsplatte 33 in das Gehäuse 65 einge­ schoben wird, kann die Anzahl der Teile reduziert werden, außerdem kann der Verbindungsvorgang verbessert werden, wodurch die Kosten im Vergleich zu einer herkömmlichen elektrischen Verbindungsvorrichtung, bei der die vier Kontaktelemente in das Meßgerät-Gehäuse entsprechend den vier Stiftanschlüssen des inneren Mechanismus eingescho­ ben werden, reduziert werden können.
In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel des Leiterplat­ ten-Preßelements 71 gezeigt, in dem die Teile, die mit denen von Fig. 4 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet sind. Das Verdrahtungsplatten- Preßelement 71 von Fig. 6 ist im Vergleich zu dem Leiter­ platten-Preßelement von Fig. 4 auf seiten des Preßabschnitts 75 mit einem verlängerten Abschnitt 73b des Bodenabschnitts 73 versehen. Der verlängerte Ab­ schnitt 73b bewirkt, daß die flexible Leiterplatte 33 zwischen sich und dem Meßgerät-Gehäuse 31 eingefügt wird, wenn das Leiterplatten-Preßelement 71 in die Einschuböffnung 67 eingeschoben und in dieser befestigt wird. Daher wird beim Einschieben des Steckverbinders 47 in die Einschuböffnung 67 des Buchsenverbinders 59 der Streifenabschnitt 33a der flexiblen Leiterplatte 33 selbst dann nicht nach unten bewegt, wenn der Kontakt­ druck der elastischen Abschnitte 51a der Anschlüsse 51 aufgrund von unterschiedlichen Genauigkeiten der Geräte (einschließlich Veränderungen der Federkraft) groß ist, so daß eine Lockerung der flexiblen Verdrahtungsplatte 33, die in Fig. 7 durch die Zweipunkt-Strich-Linie B gezeigt ist, verhindert werden kann.
Wie oben beschrieben, können wegen der Tatsache, daß die Anschlüsse des elektrischen Geräts durch gegenseitige Einpassung der geräteseitigen Befestigungseinheit und der gehäuseseitigen Befestigungseinheit, die dem Gehäuse des Steckverbinders bzw. dem Gehäuse des Buchsenverbinders entsprechen, mit dem leitenden Abschnitt der flexiblen Verdrahtungsplatte elektrisch verbunden werden können, die Geräte einfach mit der flexiblen Verdrahtungsplatte des Körpergehäuses verbunden werden. Da ferner die An­ schlüsse der elektrischen Geräte direkt mit dem leitenden Abschnitt der flexiblen Verdrahtungsplatte in Kontakt gelangen, kann der elektrische Verbindungszustand zwi­ schen ihnen zuverlässig aufrechterhalten werden, so daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungsvorrich­ tung verbessert wird.
Das Gehäuse für den Steckverbinder des Kreuzspulmeßinstru­ ments ist einteilig mit der Spule ausgebildet, um die die Wicklungen gewickelt sind, ferner ist das Gehäuse des Buchsenverbinders des Körpergehäuses einteilig mit dem Körpergehäuse ausgebildet, so daß die Anzahl der Bauteile der elektrischen Verbindungsstruktur reduziert wird.
Beim Anbringen des Kreuzspulmeßinstruments am Körpergehäuse für die Herstellung der elektrischen Verbindung zu der flexiblen Leiterplatte können die Gehäuse für den Steckverbinder und den Buchsenverbinder aneinander befe­ stigt werden, indem der Eingriffvorsprung in die Ein­ grifföffnung eingeschoben wird.
Die Anschlüsse, die in das Gehäuse des Steckverbinders eingeschoben sind, werden aufgrund der Tatsache, daß sie durch den elastischen Abschnitt gegen den Streifenabschnitt der flexiblen Leiterplatte gepreßt und mit diesem in Kontakt gebracht werden, in einem guten elektrischen Verbindungszustand mit der flexiblen Leiterplatte gehalten.
Die Anschlüsse können aufgrund der Tatsache, daß der Streifenab­ schnitt der flexiblen Leiterplatte, deren leitender Abschnitt freiliegt, an die Innenfläche der Einschuböffnung des Gehäuses des Buchsenverbinders gezogen wird, einfach mit dem leitenden Abschnitt in Kontakt gebracht werden, indem das Gehäuse für den Steckverbinder auf seiten der elektrischen Geräte in die Einschuböffnung geschoben wird.
Der Streifenabschnitt löst sich nicht aus der Aufnahmeöffnung, da der Streifenabschnitt der flexiblen Leiterplatte durch das Leiterplatten-Preß­ element gegen die Innenwand der Aufnahmeöffnung ge­ preßt wird.

Claims (9)

1. Elektrische Verbindungsvorrichtung für ein elektrisches Meßgerät, aufgenommen in einem Gehäuse, das einwärts gerichtete Anschluß­ vorsprünge mit elektrischen Kontaktelementen in Verbindung mit einer, an einer Außenseite des Gehäuses vorgesehenen flexiblen Leiterplatte aufweist, und wobei geräteseitige Steckverbinder zum Einsatz mit den elektrischen Kontaktelementen der Anschlußvorsprünge des Gehäuses vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem eine Aufnahmeöffnung (63, 67) aufweisenden gehäuseseitigen Anschlußvorsprung (59) ein Streifenabschnitt (33a) der Leiterplatte (33) aufgenommen und durch ein den Streifenabschnitt (33a) gegen eine Innenwand der Aufnahmeöffnung (63, 67) pressendes, ausschließlich mechanisch wirkendes Preßelement (71) fixiert ist, und daß ein Einschubabschnitt (55) des Steckverbinders (47) in der Aufnahmeöffnung (63, 67) des Anschlußvorsprunges (59) des Gehäuses (31) aufgenommen ist, wobei Leiterbahnen (69) des Streifenabschnittes (33a) in direktem elektrischen Kontakt mit elektrischen Anschlüssen (51, 51a) des Meßgerätes stehen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (71) einen Bodenabschnitt (73) aufweist, der die Aufnahmeöffnung (67) auf der dem Gerät (29) entgegengesetzten Seite des Gehäuses (31) abdeckt, sowie einen Preßabschnitt (75) und ein Halteabschnitt (77), die von dem Boden­ abschnitt (73) in die Aufnahmeöffnung vorspringen
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßabschnitt (75) eine nach außen gekrümmte Form aufweist, und daß eine Seitenwand der Aufnahmeöffnung (67) in der entsprechenden Weise gekrümmt ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteabschnitt (77) an seinem oberen Ende Eingriffrasten (77b) aufweist, die mit einer oberen Kante einer Seitenwand der Aufnahmeöffnung (67) in Eingriff bringbar sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (29) ein Kreuzspulmeßinstrument ist, in dem die zwei Wicklungen (39) um eine Spule (37) über Kreuz angeordnet gewickelt sind, und ein an einer Drehwelle (41) eines Magneten befestigter Zeiger einen Wert an­ zeigt, der einem Drehwinkel des Magneten entspricht, der sich seinerseits um ei­ nen Winkel dreht, der einer Differenz zwischen den von den jeweiligen Wicklungen (39) erzeugten magnetischen Flüssen entspricht.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ei­ ne geräteseitige Befestigungsabschnitt (49) aus Kunststoff gebildet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem geräteseitigen Befestigungsabschnitt (49) oder an einem gehäuseseitigen Befesti­ gungsabschnitt (65) ein Eingriffsvorsprung (79) ausgebildet ist, und an dem jeweils anderen Befestigungsabschnitt (65; 49) eine Eingriffsöffnung (81) ausgebildet ist, die mit dem Eingriffsvorsprung (79) in Eingriff bringbar ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseseitige Befestigungsabschnitt (49) mit Einsetzöffnungen (57) versehen ist, in die elektrische Anschlüsse (51) eingesetzt und in denen die Anschlüsse (51) arretierbar sind, und daß jeder der Anschlüsse (51) an einem Ende einen Verbin­ dungsabschnitt (51b), mit dem ein Anschluss der Wicklung (39) verbunden ist, und am anderen Ende einen elastischen Abschnitt (51a) vorgesehen ist, der in elasti­ schem Kontakteingriff mit einem leitenden Abschnitt (69) des Streifenabschnittes (33a) der flexiblen Leiterplatte (33) ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorsprünge (59) des Gehäu­ ses (31) einstückig mit diesem und die Steckverbinder (47) des Meßgerätes einstückig mit diesem, jeweils aus Kunststoff ausgebildet sind.
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