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HINTERGRUND
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1. Technisches Feld
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder eines Hebeltyps.
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2. Stand der Technik
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JP 2014-207169 A offenbart einen Verbinder eines Hebeltyps, der mit einem Gehäuse vorgesehen ist, welches mit einem gegenüberliegenden Gehäuse befestigt werden kann, einem U-förmigen Hebel, der drehbar an dem Gehäuse angebracht ist und gebildet ist, um das gegenüberliegende Gehäuse mit dem Gehäuse durch Drehung des U-förmigen Hebels zu befestigen, einen Schaft, der angeordnet ist, um von beiden Seitenflächen des Gehäuses vorstehend zu sein, und Schaftaufnahmeabschnitte, die an jeden eines Paares der Seitenplatten gebildet sind, die an jeder der Seitenflächen des Gehäuses des Hebels angeordnet sind, jeder der Schaftaufnahmeabschnitte ist als ein Lochabschnitt gebildet, in welchen der Schaft eingesetzt ist.
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In dem Verbinder eines Hebeltyps ist ein Paar von Herabfall-Verhinderungsteilen als ein Vorsprung gebildet, der an einem distalen Ende des Schafts angeordnet ist und ein Herabfall-Verhinderungsteil-Aufnahmeabschnitt, der als ein Einsetzabschnitt gebildet ist, der auf dem Schaftaufnahmeabschnitt an einem Teil, korrespondierend zu einem Paar der Herabfall-Verhinderungsteilen, angeordnet ist.
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In dem Verbinder eines Hebeltyps ist ein Eingriffsteil des Schafts positioniert, um mit dem Herabfall-Verhinderungsteil-Aufnahmeabschnitt des Schaftaufnahmeabschnittes zusammen zu passen, sodass dem Paar der Seitenplatte des Hebels gestattet ist geöffnet zu sein, um das Anbringen des Hebels an das Gehäuse oder Ablösen des Hebels von dem Gehäuse durchzuführen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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In dem Verbinder eines Hebeltyps, der oben beschrieben ist, sind eine Position, in welcher der Vorsprung des Schafts und der Einsetzabschnitt des Lochabschnittes zusammenpassen, um einem Paar der Seitenplatten des Hebels zu ermöglichen geöffnet zu sein, ist nur in eine Position in einer Drehrichtung des Hebels gegen das Gehäuse eingerichtet.
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Somit, in dem Verbinder eines Hebeltyps, der oben beschrieben ist, wenn das Anbringen des Hebels an das Gehäuse oder das Ablösen des Hebels von dem Gehäuse durchgeführt wird, ist es notwendig den Hebel in Richtung der Position zu drehen, die nur in eine Position festgelegt ist, in welche der Vorsprung des Schaftes und der Einsetzabschnitt des Lochabschnitts zusammenpassen und somit wird Zusammenbaufähigkeit des Hebels an das Gehäuse verschlechtert.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Verbinder eines Hebeltyps vorzusehen, in welchem Zusammenbaufähigkeit eines Hebels an einem Gehäuse verbessert wird.
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Ein Verbinder eines Hebeltyps, gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse, das mit einem gegenüberlegendem Gehäuse befestigbar ist; einen Hebel, der in einer U-Form gebildet ist, ist drehbar an dem Gehäuse angebracht und weist ein Paar von Seitenplatten auf, die an beiden Seitenflächen des Gehäuses angeordnet sind, eine Drehung des Hebels befestigt das gegenüberliegende Gehäuse mit dem Gehäuse; Schäfte, die jeweils von den beiden Seitenflächen des Gehäuses vorstehen; und Lochabschnitte, in welche die Schäfte eingesetzt sind, sind jeweils in dem Paar der Seitenplatten angeordnet. Jedes der Schäfte umfasst einen Vorsprung, der in Richtung einer äußeren Seite in eine Radialrichtung des Schafts an einem distalen Ende des Schafts vorsteht. Jedes der Lochabschnitte umfasst eine Öffnungsverhinderungswand, die an einem Rand des Lochabschnittes angeordnet ist und einer Innenseitenfläche des Vorsprungs mit dem Schaft zugewandt ist, der in den Lochabschnitt eingesetzt ist. Die Öffnungsverhinderungswand umfasst eine Vielzahl von Einsetz-Abschnitten, in welche der Vorsprung einsetzbar ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, da die Einsetzabschnitte, in welche der Vorsprung eingesetzt werden kann, in der Öffnungsverhinderungswand angeordnet sind, passen eine Position in welcher der Vorsprung des Schaftes und der Einsetzvorsprung des Lochabschnittes zusammen, um dem Paar der Seitenplatten des Hebels zu ermöglichen geöffnet zu sein, kann durch eine Vielzahl von Positionen in eine Drehrichtung des Hebels gegen das Gehäuse definiert werden.
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Somit kann Anbringen des Hebels an das Gehäuse oder Ablösen des Hebels von dem Gehäuse durchgeführt werden, während der Vorsprung des Schafts und der Einsetzabschnitt des Lochabschnittes bei einer Vielzahl von Positionen in Drehrichtung des Hebels gegen das Gehäuse zusammenpassen.
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Gemäß in dem Verbinder eines Hebeltyps kann die Zusammenbaufähigkeit des Hebels an das Gehäuse verbessert werden.
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Jedes des Paars der Seitenplatten kann eine Nut umfassen, die an einer Innenseitenfläche jedes des Paars der Seitenplatten angeordnet ist, beim Anbringen des Hebels an das Gehäuse, kommuniziert die Nut mit dem Lochabschnitt und führt den Schaft zu dem Lochabschnitt. Die Nut kann umfassen: eine Einführungs-Verjüngung, die an einer Frontendseite der Nut in der Befestigungs-Richtung des Hebels an das Gehäuse lokalisiert und geneigt ist, so dass die Einführungs-Verjüngung sich in Richtung einer Öffnungsseite der Nut ausbreitet; und eine Führungs-Verjüngung, die an einem unteren Ende der Nut lokalisiert und geneigt ist, so dass eine Tiefe der Nut flacher von der Öffnungsseite der Nut in Richtung des Lochabschnitts ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, da die Nut, welche mit dem Lochabschnitt kommuniziert, um den Schaft in Richtung des Lochabschnittes zu führen, wenn der Hebel an das Gehäuse angebracht ist, auf der Innenseitenfläche jedes des Paars der Seitenplatten angeordnet ist, kann der Schaft, wenn der Hebel an dem Gehäuse angebracht ist, präzise zu dem Lochabschnitt geführt werden.
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Weiter, da die Einführungsverjüngung und die Führungsverjüngung in der Nut angeordnet sind, kann der Schaft durch die Einführungsverjüngung stabil zu der Nut geführt werden und das Paar der Seitenplatten kann stabil durch die Führungsverjüngung geöffnet werden, und dadurch kann das Anbringen des Hebels an das Gehäuse einfach durchgeführt werden.
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Einer der Einsetz-Abschnitte und die Nut mit dem Lochabschnitt, der zwischen dem einen der Einsetz-Abschnitte und der Nut überlappt ist, können einander gegenüberliegen.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, da einer der Einsetzvorsprünge angeordnet ist um während Überlappens des Lochabschnitts mit der Nut gegenüber der Nut zu sein, können der Vorsprung des Schafts und der Einsetzabschnitt kontinuierlich durch Anbringvorgangs des Hebels an das Gehäuse zusammenpassen und somit kann das Anbringen des Hebels an das Gehäuse einfach durchgeführt werden.
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Die Öffnungsverhinderungswand kann einen Regler umfassen, der mit dem Vorsprung in Drehrichtung des Hebels kontaktierbar ist.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, da der Regler, der mit dem Vorsprung in der Drehrichtung des Hebels kontaktierbar ist, in der Öffnungsverhinderungswand angeordnet ist, kann die Drehung des Hebels durch Kontakt zwischen dem Vorsprung und dem Regler reguliert werden, und somit kann Verkleinerung durch Reduzieren eines unnötigen Drehungsraums des Hebels erzielt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders eines Hebeltyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine explodierende perspektivische Ansicht des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform.
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4A ist eine obere Ansicht eines Schaftes des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform.
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48 ist eine Seitenansicht des Schaftes des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform.
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5 Ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform.
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6A ist eine Seitenansicht des Hebels des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform.
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6B ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils in 6A.
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7A ist eine Rückansicht des Hebels des Verbinders eines Hebeltyps gemäß Ausführungsform.
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7B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VIIB-VIIB in 7A gemacht worden ist.
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8 ist eine Seitenansicht im Anbringen des Hebels zu dem Gehäuse des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform.
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9 ist eine Seitenansicht nachdem der Hebel an das Gehäuse des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform angebracht worden ist.
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10 ist eine Seitenansicht im Unterbringen eines Terminals in das Gehäuse während Drehen des Hebels des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform.
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11 ist eine Seitenansicht, wenn der Hebel in einem Zustand gedreht wird, in welchem ein Terminal in das Gehäuse des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform untergebracht ist.
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12 ist eine Seitenansicht nachdem eine Abdeckung an das Gehäuse des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform angebracht worden ist.
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13 ist eine Seitenansicht, wenn der Hebel beim Anpassen eines gegenüberliegenden Gehäuses mit dem Gehäuse des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform gedreht wird.
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14 ist eine Seitenansicht, wenn der Hebel in einem Zustand gedreht wird, in welchem das gegenüberliegende Gehäuse mit dem Gehäuse des Verbinders eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsform angepasst wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In der folgend detaillierten Beschreibung sind zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche bestimmte Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der offenbarten Ausführungsformen bereitzustellen. Dennoch wird es erkennbar sein, dass eins oder mehrere Ausführungsformen ausgeübt werden können ohne diese bestimmten Details. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
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Nachstehend wird Beschreibung für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch Bezug auf die Zeichnungen vorgesehen. Es ist zu beachten, dass die gleiche oder ähnliche Teile und Komponenten überall in den Zeichnungen durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen angegeben wird und, dass Beschreibungen für solche Teile und Komponenten ausgelassen oder vereinfacht sein werden. Zusätzlich ist zu beachten, dass die Zeichnungen schematisch sind und somit von den tatsächlichen abweichen.
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Ein Verbinder eines Hebeltyps 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit dem Bezug zu 1 bis 13 beschrieben.
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Der Verbinder eines Hebeltyps 1 ist mit einem Gehäuse 3 vorgesehen, welches mit einem gegenüberliegenden Gehäuse befestigt werden kann, ein U-förmiger Hebel 5, der drehbar an dem Gehäuse 3 angebracht ist und gebildet, um das gegenüberliegende Gehäuse mit dem Gehäuse 3 durch Drehung des U-förmigen Hebels 5 zu befestigen, Schäfte 7, 7, die angeordnet sind, um jeweils von beiden Seitenflächen des Gehäuses 3 vorstehend zu sein und Lochabschnitte 11, 11, die an Seitenplatten 9, 9 in einem Paar der Seitenplatten 9, 9 gebildet sind, die jeweils an beiden Seitenflächen des Gehäuses 3 des Hebels 5 angeordnet sind, jedes der Schäfte 7, 7 ist in jeden der Lochabschnitte 11, 11 eingesetzt.
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Ein Vorsprung 13, der in Richtung einer äußeren Seite in Radialrichtung des Schafts 7, ist an einem distalen Ende des Schafts 7 angeordnet. Eine Öffnungsverhinderungswand 15 ist an einem Rand des Lochabschnittes 11 vorgesehen, um einer Innenseitenfläche des Vorsprungs 13 in einem Zustand zugewandt zu sein, in welchem der Schaft 7 in den Lochabschnitt 11 eingesetzt ist.
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Eine Vielzahl der Eineatzabschnitte 17, in welche der Vorsprung 13 eingesetzt werden kann, ist in der Öffnungsverhinderungswand 15 angeordnet.
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Eine Nut 19, welche mit dem Lochabschnitt 11 kommuniziert und gebildet ist, um den Schaft 7 beim Anbringen des Hebels 5 an das Gehäuse 3 in Richtung des Lochabschnittes 11 zu führen, ist an einer Innenseitenfläche jedes des Paars von Seitenplatten 9, 9 angeordnet.
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Eine Einführungsjüngung 21, die geneigt ist, um in Richtung einer Öffnungsseite der Nut 19 ausbreitend zu sein, ist an einer Frontendseite der Nut 19 in einer Anschließrichtung des Hebels 5 an das Gehäuse 3 angeordnet. Eine Führungsverjüngung 23 ist geneigt, sodass eine Tiefe der Nut 19 von der Öffnungsseite der Nut 19 in Richtung des Lochabschnitts 11 flacher ist, ist an einem unteren Ende der Nut 19 angeordnet.
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Einer der Einsatzabschnitte 17 ist angeordnet, um während des Überlappens des Lochabschnitts 11 mit der Nut 19, gegenüber der Nut 19 zu sein.
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Regler 25, 25, die mit dem Vorsprung 13 in einer Drehrichtung des Hebels 5 kontaktierbar sind, sind in der Öffnungsverhinderungswand 15 angeordnet.
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Wie in 1 bis 14 gezeigt, ist das Gehäuse 3 aus Isoliermaterial, wie z. B. Kunstharz gebildet, und das Gehäuse 3 ist in einer hüllenähnlichen Form gebildet und eine Vielzahl von Anschlussgehäusekammern 27 ist in dem Gehäuse 3 gebildet.
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Jeder der Anschlüsse 31, der an einem Endabschnitt jedes der elektrischen Leitungen 29 angeordnet ist, ist mit einer Stromquelle verbunden, eine Vorrichtung oder ähnliches ist in jedem der Anschlussgehäusekammern 27 des Gehäuses 3 untergebracht.
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Das Gehäuse 3 kann mit einem gegenüberliegenden Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt werden und wenn das Gehäuse 3 mit dem gegenüberliegenden Gehäuse befestigt ist, ist eine Vielzahl von gegenüberliegenden Anschlüssen (nicht gezeigt), die in dem gegenüberliegenden Gehäuse untergebracht ist, elektrisch mit einer Vielzahl der Anschlüsse 31 verbunden.
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Jeder der Schäfte 7, 7 ist an jeder Seitenflächen des Gehäuses 3 angeordnet, um zylindrisch in Richtung einer äußeren Seite vorstehend zu sein. Der Hebel 5 ist via der Schäfte 7, 7 drehbar an dem Gehäuse 3 angebracht.
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Der Hebel 5 ist aus Isoliermaterial, wie z. B. Kunstharz gebildet und der Hebel 5 ist mit einem Betätigungsabschnitt 33 vorgesehen, der über das Gehäuse 3 in eine Breitenrichtung angeordnet ist, und das Paar der Seitenplatten 9, 9 ist durch ein Einzelteil mit beiden Endseiten des Betätigungsabschnittes 33 kontinuierlich gebildet, jedes des Paars der Seitenplatten 9, 9 ist an jeder der Seitenflächen des Gehäuses 3 angeordnet. Der Hebel 5 ist durch den Betätigungsabschnitt 33 und des Paars der Seitenplatten 9, 9 in einer U-Form gebildet.
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Der Hebel 5 kann durch den Betätigungsabschnitt 33, der von einem Anwender gehalten wird, gegen das Gehäuse 3 gedreht werden.
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Jeder der Lochabschnitte 11, 11, in welche jedes der Schäfte 7, 7 eingesetzt und gekuppelt wird, ist an jeder des Paars der Seitenplatten 9, 9 an einem Teil angebracht, der zu jedem der Schäfte 7, 7 korrespondiert, die von jeder der Seitenflächen des Gehäuses 3 vorstehen und an jeder der Seitenflächen des Gehäuses 3 angeordnet sind, sodass jeder des Lochabschnitte 11, 11 jede der Seitenplatten 9, 9 in eine Dickenrichtung durchdringt.
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Wenn jeder der Schäfte 7, 7 in jedes der Lochabschnitte 11, 11 eingesetzt und mit jedem der Lochabschnitte 11, 11 gekuppelt ist, ist der Hebel drehbar an das Gehäuse 3 angebracht.
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Jede Kurvennut 35, 35, die mit einer Anschlussnocke (nicht gezeigt) kuppelbar ist, die in dem gegenüberliegenden Gehäuse angeordnet ist, ist auf jedem Paar der Seitenplatten 9, 9 angeordnet.
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Wenn das Gehäuse 3 und das gegenüberliegende Gehäuse miteinander befestigt sind, wird der Hebel 5 gegen das Gehäuse 3 gedreht, während die Kurvennuten 35, 35 mit den Anschlussnocken des gegenüberliegenden Gehäuses kuppeln.
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Mit der Drehung des Hebels 5 werden die Anschlussnocken des gegenüberliegenden Gehäuses entlang der Kurvennuten 35, 35 bewegt und somit wird das gegenüberliegende Gehäuse zu dem Gehäuse 3 gezogen und mit dem Gehäuse 3 befestigt, und dann sind die gegenüberliegenden Anschlüsse und die Anschlüsse 31 elektrisch verbunden.
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Auf diese Weise sind das gegenüberliegende Gehäuse und das Gehäuse 3 durch die Drehung des Hebels 5 befestigt, und somit kann die Fügekraft zwischen dem gegenüberliegenden Gehäuse und Gehäuse 3 verringert werden, und Befestigungsdurchführbarkeit kann verbessert werden.
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In solch einem Verbinder eines Hebeltyps 1 ist ein Vorsprung 13 auf dem Schaft 7 angeordnet, der in dem Gehäuse angeordnet ist.
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Der Vorsprung 13 ist an einem Teil des Schafts 7 in einer Umfangsrichtung an dem distalen Ende des Schafts 7 gebildet, und der Vorsprung 13 ist durch ein Einzelteil, das mit dem Schaft 7 kontinuierlich ist, gebildet, um in eine rechteckige Weise in Richtung der äußeren Seite in Radialrichtung des Schafts 7 vorstehend zu sein.
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Eine Verjüngung, die abwärts von der äußeren Seite in Richtung der inneren Seite geneigt ist, ist an einer distalen Endseite in eine Vorstehrichtung des Vorsprungs 13 gebildet.
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Der Vorsprung 13 ist derart angeordnet, dass eine innere Seitenfläche des Vorsprungs 13, die der Öffnungsverhinderungswand 15 zugewandt ist, ist in dem Lochabschnitt 11 in einem Zustand angeordnet, in welchem der Schaft 7 in den Lochabschnitt 11 des Hebels 5 eingesetzt wird.
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Die Öffnungsverhinderungswand 15 ist an einem Rand des Lochabschnitts 11 derart angeordnet, dass eine äußere Seitenfläche der Öffnungsverhinderungswand 15 der inneren Seitenfläche des Vorsprungs 13 in einem Zustand zugewandt ist, in welchem der Schaft 7 in den Lochabschnitt 11 eingesetzt wird.
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Auf diese Weise ist die Öffnungsverhinderungswand 15 in dem Lochabschnitt 11 angeordnet und dadurch, wenn das Paar der Seitenplatten 9, 9 in eine Richtung verlagert wird, um geöffnet zu werden, kontaktiert die Öffnungsverhinderungswand 15 mit der inneren Seitenfläche des Vorsprungs 13 und die Öffnung des Paars der Seitenplatten 9, 9 wird verhindert, und somit kann das Herabfallen des Hebels von dem Gehäuse verhindert werden.
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Eine Vielzahl der Einsetzabschnitte 17, in welche der Vorsprung 13 eingesetzt werden kann, ist in der Öffnungsverhinderungswand 15 angeordnet.
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Die Vielzahl der Einsetzabschnitte 17 ist angeordnet, um die Öffnungsverhinderungswand 15 in eine Dickenrichtung durchzudringen, und einige Einsetzabschnitte 17 (hier zwei Einsetzabschnitte 17) sind mit einem Abstand dazwischen in einer Umfangsrichtung der Öffnungsverhinderungswand 15 angeordnet, und der Einsatzabschnitt 17 ist in einer rechteckigen Form gebildet, die ähnlich zu einer äußeren Form des Vorsprungs 13 ist, sodass der Vorsprung 13 in dem Einsetzabschnitt 17 eingesetzt werden kann.
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Wenn der Hebel 5 an das Gehäuse 3 angebracht ist, ist das Paar der Seitenplatten 9, 9 des Hebels 5 geöffnet und in das Gehäuse 3 eingesetzt, und wenn das Paar der Seitenplatten 9, 9 zurückgeführt ist, passt der Einsetzabschnitt 17 mit dem Vorsprung 13 des Schafts 7 zusammen und der Vorsprung 13 ist in den Einsatzabschnitt 17 eingesetzt, und dadurch kann der Schaft 7 in dem Lochabschnitt 11 eingesetzt werden.
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Solch eine Vielzahl der Einsatzebschnitte 17 (hier zwei Einsetzabschnitte 17), in welcher der Vorsprung 13 eingesetzt werden kann, ist in der Öffnungsverhinderungswand 15 angeordnet und dadurch können der Vorsprung 13 und der Einsetzabschnitt 17 bei einer Vielzahl von Drehpositionen des Hebels 5 gegen das Gehäuse 3 zusammenpassen, und dadurch kann Befestigung und Ablösen des Hebels 5 bei der Vielzahl der Drehposition des Hebels 5 durchgeführt werden.
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Die Nut 19 kommuniziert mit dem Lochabschnitt 11, der eine Vielzahl von Einsatzabschnitten 17 hat.
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Jede der Nuten 19 ist in einer vertieften Form gebildet, die eine Unterseite in der inneren Seitenfläche jedes des Paares der Seitenplatten 9, 9 hat. Ein Ende der Nut 19 ist in Richtung eines Seitenabschnitts jedes des Paars der Seitenplatten 9, 9 geöffnet und ein anderes Ende der Nut 19 kommuniziert mit dem Lochabschnitt 11.
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Wenn der Hebel an das Gehäuse 3 angebracht wird, ist eine Öffnung an einer Endseite der Nut 19 mit dem Schaft 7 des Gehäuses 3 gekuppelt und der Schaft 7 wird entlang der Nut 19 bewegt und dadurch wird der Schaft 7 an den Lochabschnitt 11 geführt.
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Auf diese Weise ist die Nut 19 auf dem Hebel 5 angeordnet und dadurch kann der Schaft 7 des Gehäuses 3 stabil zu dem Lochabschnitt 11 des Hebels 5 geführt werden, und dadurch kann die Zusammenbaubarkeit des Hebels 5 an das Gehäuse 3 verbessert werden.
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Des Weiteren, da jede der Nuten 19 in einer vertieften Form gebildet ist, die ein unteres Ende in der inneren Seitenfläche jedes des Paares der Seitenplatten 9, 9 haben, kann Stabilität des Paares der Seitenplatten 9, 9, aufrecht erhalten werden, im Vergleich zu einem Fall, in welchem jede der Nuten 19 angeordnet ist, um jede des Paares der Seitenplatten 9, 9 in der Dickenrichtung durchzudringen,.
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Die Nut 19 ist angeordnet, um während Überlappens des Lochabschnitts 11 mit dem Einsatzabschnitt 17 gegenüber einem der Einsatzabschnitte 17 zu sein.
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Auf diese Weise sind die Nut 19 und der Einsatzabschnitt 17 angeordnet und dadurch kann der Vorsprung 13 des Schafts 7, der zu dem Lochabschnitt 11 durch die Nut 19 geführt ist und der Einsatzabschnitt 17 des Lochabschnitts 11, durch eine Reihe des Befestigungsvorgangs des Hebels 5 an das Gehäuse 3 zusammenpassen, und dadurch kann die Zusammenbaubarkeit des Hebels 5 an das Gehäuse 3 verbessert werden.
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Die Einführungsverjüngung 21 und die Führungsverjüngung 23 sind in der Nut 19 angeordnet.
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Die Einführungsverjüngung 21 ist an der Frontendseite der Nut 19 in der Befestigungsrichtung des Hebels 5 an das Gehäuse 3 angeordnet und die Einführungsverjüngung 21 ist derart geneigt, dass die Öffnung der Nut 19 in Richtung der äußeren Seite ausgebreitet ist.
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Auf diese Weise ist die Einführungsverjüngung 21 in der Nut 19 angeordnet, und dadurch kann der Schaft 7 des Gehäuses 3 stabil in die Nut 19 geführt werden, wenn der Hebel 5 an das Gehäuse 3 angebracht ist.
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Die Führungsverjüngung 23 ist an dem unteren Teil der Nut 19 angeordnet, und die Führungsverjüngung 23 ist derart geneigt, dass die Tiefe der Nut 19 von der Öffnungsseite der Nut 19 in Richtung der Seite des Lochabschnitts 11 flacher ist.
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Auf diese Weise ist die Führungsverjüngung 23 in der Nut 19 angeordnet und dadurch gleitet der Schaft 7 des Gehäuses 3, der zu der Nut 19 geführt wird, mit der Führungsverjüngung 23, und dadurch kann das Paar der Seitenplatten 9, 9 automatisch geöffnet werden.
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Auf diese Weise sind die Einführungsverjüngung 21 und die Führungsverjüngung 23 in der Nut 19 angeordnet, und dadurch kann die Einführung des Schafts 7 in Richtung der Nut 19 und Öffnen des Paares der Seitenplatten 9, 9 durch die Reihe der Befestigungsvorgängen des Hebels 5 an das Gehäuse 3 durchgeführt werden, und dadurch kann die Befestigung des Hebels 5 an das Gehäuse 3 einfacher durchgeführt werden.
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Hier, die Regler 25, 25, die mit dem Vorsprung 13 der Drehrichtung des Hebels 5 kontaktierbar sind, sind in der Öffnungsverhinderungswand 15 des Lochabschnitts 11 angeordnet.
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Die Regler 25, 25, die die Drehung des Hebels 5 durch Kontaktieren des Vorsprungs 13 in der Drehrichtung des Hebels 5 regulieren, wenn der Hebel 5 in eine unerwartete Richtung gedreht wird.
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Auf diese Weise sind die Regler 25, 25 in dem Lochabschnitt 11 angeordnet, und dadurch kann die Drehrichtung des Hebels 5 oder ein Drehbereich des Hebels 5 reguliert werden, und dadurch kann ein unnötiger Drehungsraum verringert werden.
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Das Befestigen des Verbinders eines Hebeltyps 1, der solch eine Konfiguration hat, wird zunächst durch Befestigung des Hebels 5 beginnen, wie durch ein Pfeil in 8 gezeigt, durch Lenken der Öffnungsseite der Nut 19 des Hebels 5 in Richtung des Gehäuses 3.
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Als nächstes wird der Schaft 7 des Gehäuses 3 entlang der Nut 19 bewegt, und dann wird der Hebel 5 während öffnen des Paars der Seitenplatten 9, 9 durch die Führungsverjüngung 23 der Nut 19 an das Gehäuse 3 befestigt.
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Als nächstes, wie in 9 gezeigt, wenn der Schaft 7 und der Lochabschnitt 11 zusammenpassen, passen der Vorsprung 13 des Schafts 7 und Einsetzabschnitt 17 des Lochabschnitts 11 zusammen und das Paar der Seitenplatten 9, 9 ist zurückgekehrt und der Schaft 7 ist in den Lochabschnitt 11 eingesetzt, und dadurch wird der Hebel 5 an das Gehäuse 3 drehbar befestigt.
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In der Drehposition des Hebels 5 gegen das Gehäuse 3, passen der Vorsprung 13 des Schafts 7 und der Einsetzabschnitt 17 des Lochabschnitts 11 zusammen, und dadurch kann der Hebel 5 von dem Gehäuse 3 demontiert werden.
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Auf diese Weise stehen sich der Vorsprung 13 des Schafts 7 und einer der Regler 25 der Öffnungsverhinderungswand 15 in einer anderen Drehrichtung des Hebels 5 (eine Richtung entgegengesetzt einem Pfeil in 10) gegenüber, und dadurch wird die Drehung des Hebels 5 in die andere Richtung reguliert.
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Als nächstes, wie durch den Pfeilen in 10 gezeigt wird der Hebel 5 gegen das Gehäuse 3 gedreht und die Anschlüsse 31 sind jeweils in den Anschlussgehäusekammern 27 des Gehäuses 3 untergebracht.
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Auf diese Weise stehen sich der Vorsprung 13 des Schafts 7 und die Öffnungsverhinderungswand 15 des Lochabschnitts 11 in einer Öffnungsrichtung des Paars der Seitenplatten 9, 9 gegenüber und dadurch wird die Öffnung des Paars der Seitenplatten 9, 9 verhindert.
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Zusätzlich in diesem Zustand, sind der Vorsprung 13 des Schafts 7 und ein anderer von den Reglern 25 der Öffnungsverhinderungswand 15 gegenüber, in einer Drehrichtung des Hebels 5 (eine Richtung des Pfeils in 10) und dadurch wird eine weitere Drehung des Hebels 5 in eine Drehrichtung reguliert.
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Eine Einsetzseite des Anschlusses 31 des Gehäuses ist nicht durch den Hebel 5 bedeckt, und dadurch wird der Anschluss 31 einfach eingesetzt. Weiter in 10 ist einer der Anschlüsse 31 repräsentativ gezeigt, jedoch ist eine Vielzahl der Anschlüsse 71 in dem Gehäuse 3 untergebracht.
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Als nächstes, wie durch einen Pfeil in 11 gezeigt, wird der Hebel 5 gegen das Gehäuse 3 gedreht und eine Öffnung der Kurvennut 35 des Hebels 5 ist angeordnet, um einer Befestigungsrichtung mit dem gegenüberliegendem Gehäuse zugewandt zu sein.
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In diesem Zustand sind der Vorsprung 13 des Schafts 7 und die Öffnungsverhinderungswand 15 des Lochabschnitts 11 zueinander in der Öffnungsrichtung des Paars der Seitenplatten 9, 9 zugewandt angeordnet, und dadurch wird das öffnen des Paars der Seitenplatten 9, 9 verhindert.
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Als nächstes, wie in 12 gezeigt, ist ein Deckel 37 an einer gezeichneten Seite der elektrischen Leitung 29 des Gehäuses 3 angebracht, und dann sind die elektrischen Leitungen 29 durch ein Bindeband 39 gebunden.
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Weiter, das gegenüberliegende Gehäuse wird mit einer Seite befestigt, die gegenüber der gezeichneten Seite der elektrischen Leitung 29 des Gehäuses 3 ist, und wie in 13 durch einen Pfeil gezeigt, wird der Hebel 5 gegen das Gehäuse 3 gedreht, und das Befestigen des Gehäuses mit dem gegenüberliegenden Gehäuse ist abgeschlossen.
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In diesem Zustand sind der Vorsprung 13 des Schafts 7 und die Öffnungsverhinderungswand 15 des Lochvorsprungs 11 zueinander in der Öffnungsrichtung des Paars der Seitenplatten 9, 9 zugewandt und dadurch wird das Öffnen des Paars der Seitenplatten 9, 9 verhindert.
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In einem Fall, in welchem der Hebel 5 von dem Gehäuse 3 in einem Zustand abgelöst ist, in welchem das Gehäuse 3 mit dem gegenüberliegenden Gehäuse befestigt wird, wie in 14 gezeigt wird der Hebel 5 leicht gedreht, sodass der Vorsprung 13 des Schafts 7 und die Einführungsverjüngung 17 des Lochvorsprungs 11 zusammenpassen und dann ist das Paar der Seitenplatten 9, 9 geöffnet und dadurch kann der Hebel 5 wie durch ein Pfeil gezeigt, von dem Gehäuse 3 demontiert werden.
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Auf diese Weise ist eine Vielzahl von Einsetzabschnitten 17 angeordnet, in welchen der Vorsprung 13 in den Lochabschnitt 11 eingesetzt werden kann und dadurch kann der Vorsprung 13 und der Einführungsabschnitt 17 bei der Vielzahl von Drehpositionen des Hebels 5 gegen das Gehäuse 3 zusammenpassen, und das Anbringen und Ablösen des Hebels 5 kann bei der Vielzahl der Drehpositionen des Hebels 5 durchgeführt werden.
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In solch einem Verbinder eines Hebeltyps 1, da eine Vielzahl der Einsetzabschnitten 17, in welche der Vorsprung 13 eingesetzt werden kann in der Öffnungsverhinderungswand 15 angeordnet ist, passen eine Position in welcher der Vorsprung 13 des Schafts 7 und der Einsetzabschnitt 17 des Lochabschnitts 11 zusammen, um dem Paar der Seitenplatten 9, 9 zu ermöglichen geöffnet zu sein, das durch eine Vielzahl von Positionen in Drehrichtung des Hebels 5 gegen das Gehäuse definiert.
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Somit kann der Vorsprung 13 des Schafts 7 und der Einsetzabschnitt 17 des Lochabschnitts 11 bei der Vielzahl von Positionen in der Drehrichtung des Hebels 5 gegen das Gehäuse 3 zusammenpassen, und das Anbringen oder Ablösen des Hebels 5 gegen oder von dem Gehäuse 3 kann durchgeführt werden.
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Dementsprechend kann in solch einem Verbinder eines Hebeltyps 1 die Zusammenbaubarkeit des Hebels 5 gegen das Gehäuse 3 verbessert werden.
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Weiter, da die Nut 19, welche mit dem Lochabschnitt 11 kommuniziert und gebildet ist, um den Schaft 7 zu dem Lochabschnitt 11 zu führen, wenn der Hebel 5 an das Gehäuse 3 befestigt wird, in der inneren Seitenfläche jedes des Paars der Seitenplatten 9, 9 angeordnet ist, der Schaft 7 kann sicher zu dem Lochabschnitt 11 geführt werden, wenn der Hebel 5 an das Gehäuse 3 befestigt wird.
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Weiter, da die Einführungsverjüngung 21 und die Führungsverjüngung 23 in der Nut 19 angeordnet sind, kann der Schaft 7 durch die Einführungsverjüngung 21 stabil zu der Nut 19 geführt werden und das Paar der Seitenplatten 9, 9 kann durch die Führungsverjüngung 23 stabil geöffnet werden, und dadurch kann das Befestigen des Hebels 5 an das Gehäuse 3 einfach durchgeführt werden.
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Weiter, da eines der Einsetzabschnitte 17 angeordnet ist, um während des Überlappens eines Lochabschnitts 11 mit der Nut 19 gegenüber der Nut 19 zu sein, kann der Vorsprung 13 des Schafts 7 und der Einsetzabschnitt 17 zusammenpassen, anders kontinuierlich durch den Befestigungsvorgang des Hebels 5 an das Gehäuse 3, und dadurch kann das Befestigen des Hebels 5 an das Gehäuse 3 einfach durchgeführt werden.
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Weiter, da die Regler 25,25, die mit dem Vorsprung 13 in Drehrichtung des Hebels 5 kontaktiert sind, in der Öffnungsverhinderungswand 15 angeordnet sind, kann die Drehung des Hebels 5 durch Kontakt zwischen dem Vorsprung 13 und den Reglern 25, 25 reguliert werden, und dadurch kann Verkleinerung durch Verkleingerung des unnötigen Drehungsraums des Hebels 5 erreicht werden.
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Weiter in dem Verbinder eines Hebeltyps gemäß der Ausführungsförm, sind zwei Einsetzabschnitte in der Öffnungsverhinderungswand angeordnet, jedoch ist es nicht darauf begrenzt, drei oder mehr Einsetzabschnitte können in der Öffnungsverhinderungswand angeordnet sein.
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Weiter, der Vorsprung ist an einer Position in der Umfangsrichtung des Schafts angeordnet, jedoch ist es nicht darauf begrenzt, und die Vorsprünge können z. B. an zwei Positionen angeordnet sein, um Paar von Vorsprüngen zu bilden, die in Umfangsrichtung des Schafts zueinander zugewandt sind, und die Vielzahl von Einsetzabschnitten (z. B. vier Einsetzabschnitte) können in der Öffnungsverhinderungswand angeordnet sein, um mit dem Paar der Vorsprünge zu korrespondieren.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben. Jedoch kann die Erfindung in anderen besonderen Formen ausgeführt werden, ohne von dem Geist oder wichtigen Eigenschaften davon abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deswegen in jeder Hinsicht, als illustrativ und nicht restriktiv zu berücksichtigen, der Umfang der Erfindung ist durch angehängte Ansprüche angegeben, statt durch die vorgehende Beschreibung und alle Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und den Äquivalenzbereich der Ansprüche sind deshalb beabsichtigt, um darin umfasst zu sein.
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Des Weiteren, die Effekte, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, sind nur eine Liste der optimalen Effekte, die durch die vorliegende Erfindung erreicht werden. Somit sind die Effekte der vorliegenden Erfindung nicht auf die beschränkt, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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