DE19732851C2 - Elektrische Anschlußvorrichtung - Google Patents
Elektrische AnschlußvorrichtungInfo
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- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung eines elek
trischen Leiters mit einer Schaltungsplatte.
Eine typische Schaltungsplatte weist eine Vielzahl von
elektronischen Komponenten auf, die an der Schaltungs
platte angebracht sind und die elektrisch durch leitende
Bahnen auf der Schaltungsplatte miteinander verbunden
sind. Ein elektrischer Leiter wird dazu verwendet, um die
Schaltungsplatte mit einer außerhalb der Schaltungsplatte
befindlichen externen Vorrichtung zu verbinden. Der elek
trische Leiter besitzt einen Anschluß, der mit einer der
leitenden Bahnen oder Spuren auf der Schaltungsplatte
verbunden ist. Lot wird auf den Leiteranschluß aufge
bracht und auf eine der leitenden Bahnen zur Bildung so
wohl einer elektrischen Verbindung als auch einer mecha
nischen Verbindung zwischen dem Anschluß und der leiten
den Bahn auf der Schaltungsplatte.
An den Leiter angelegte mechanische Kräfte werden auf den
Anschluß und somit auf die Lotverbindung übertragen. Die
se Kräfte haben die Tendenz, die mechanische Verbindung
und die elektrische Verbindung zwischen dem Leiteran
schluß und der Schaltungsplatte zu schwächen.
DE 10 96 998 B offenbart einen Stromanschluß für ge
druckte Stromkreise, wobei als Kontaktklemmen ausgebil
dete Federstecker mit an einer isolierenden Platte auf
gedruckten stromleitenden Belegungen an einer Kante der
Platte in Kontakt gebracht werden, wobei die Platte zum
Einführen der Federstecker schmale Schlitze, vorzugsweise
an der Kante, besitzt und die Federstecker in eine C-
förmige Kontaktklemme auslaufen und der Mittelteil der C-
förmigen Kontaktklemmen in die Schlitze eingeführt wird,
so daß die freien Enden der D-förmigen Kontaktklemme die
Enden der Stromleitenden Belegungen bzw. die Platten
rückseite federnd einklammern. Bei dieser Konstruktion
ist keine Zugentlastung für die Federstecker vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde,
daß ein einfacher und zuverlässiger Anschluß eines
elektrischen Leiters an eine Leiterplatte geschaffen
werden soll, der auf einfache Weise wieder lösbar ist und
gleichzeitig auch eine Zugentlastung für den elektrischen
Leiter bietet.
Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung ge
löst anhand einer Vorrichtung mit den Merkmalen des An
spruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere weist
die Vorrichtung eine Schaltungsplatte auf, ferner einen
elektrischen Leiter und einen Leiteranschluß an dem
elektrischen Leiter. Ein erster Teil des Leiteranschlus
ses ist in einer Öffnung in der Schaltungsplatte angeord
net. Der erster Teil des Leiteranschlusses besitzt eine
Längsachse, die sich durch die Öffnung erstreckt. Ein
zweiter Teil des Leiteranschlusses erstreckt sich quer
zur Längsachse und
ist elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden. Die
Schaltungsplatte besitzt einen Teil, der über dem zweiten
Teil des Leiteranschlusses liegt, um die Bewegung des
Leiteranschlusses in einer Richtung parallel zur Längs
achse zu blockieren. Die Vorrichtung weist ferner Mittel
auf, um die Bewegung des Leiteranschlusses relativ zur
Schaltungsplatte in einer Richtung quer zur Längsachse zu
blockieren.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie
len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt von Teilen einer elektrischen Vor
richtung, die gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 einen Schnitt im allgemeinen längs Linie 2-2 der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt im allgemeinen längs Linie 3-3 der
Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 1, und zwar von Tei
len der Vorrichtung, die gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 5 einen Schnitt im allgemeinen längs der Linie 5-5
der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt im allgemeinen längs der Linie 6-6
der Fig. 4; und
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht der elektrischen
Vorrichtung der Fig. 1, verwendet in Verbindung
mit einem Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystem.
Es seien nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er
findung beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung eines elek
trischen Leiters mit einer Schaltungsplatte. Repräsenta
tiv für die vorliegende Erfindung zeigt Fig. 1 eine elek
trische Vorrichtung 10, die beispielsweise ein Schalter
sein kann, der Teil einer elektrischen Schaltung eines
Fahrzeugs ist. Die elektrische Vorrichtung 10 weist eine
Schaltungsplatte 12 angebracht in einem Gehäuse 14 auf.
Eine oder mehrere elektronische Komponenten (nicht ge
zeigt) sind auf der Schaltungsplatte angeordnet. Ein
elektrischer Leiter 20 erstreckt sich zwischen der Schal
tungsplatte 12 und einer (nicht gezeigten) elektrischen
Vorrichtung, die außerhalb der Schaltungsplatte vorgese
hen ist, und bewirkt eine elektrische Verbindung dazwi
schen. Ein Leiteranschluß 30 an dem elektrischen Leiter
20 sieht sowohl eine elektrische Verbindung als auch eine
mechanische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter
und der Schaltungsplatte 12 vor.
Die Schaltungsplatte 12 besitzt eine Oberseitenoberfläche
(Oberseite) 32 (wie in Fig. 1 gezeigt) und eine untere
Seitenoberfläche (Unterseite) 34. Die Seitenoberflächen
32 und 34 erstrecken sich im allgemeinen parallel zuein
ander und sind miteinander durch Endoberflächen verbun
den, und zwar einschließlich einer Endoberfläche, die mit
36 bezeichnet ist. Eine Öffnung 40 erstreckt sich durch
die Schaltungsplatte 12 zwischen der Oberseite 32 und der
Unterseite 34. Die Öffnung 40 besitzt einen Einsetzteil
42 (Fig. 3), der durch eine zylindrische Seitenoberfläche
44 definiert ist. Der Einsetzteil 42 der Öffnung 40 be
sitzt eine erste Breite oder einen ersten Durchmesser,
wie dies durch den Pfeil 50 (Fig. 3) angezeigt ist.
Die Öffnung 40 besitzt auch einen Anbringungs- oder Befe
stigungsteil 46, der den Einsetzteil 42 teilweise über
lappt. Der Anbringteil 46 der Öffnung 40 wird durch eine
zylindrische Seitenoberfläche 48 (Fig. 1) definiert. Der
Anbringteil 46 der Öffnung 40 besitzt eine zweite Breite
oder Durchmesser, wie dies durch den Pfeil 52 (Fig. 3)
angezeigt ist. Der Durchmesser 52 des Anbring- oder Befe
stigungsteils 46 der Öffnung 40 ist wesentlich kleiner
als der Durchmesser 50 des Einsetzteils 42 der Öffnung.
Eine Vielzahl von leitenden Bahnen auf der Unterseite 34
der Schaltungsplatte einschließlich einer speziellen Lei
terbahn 60 (Fig. 3) sieht die elektrische Verbindung zwi
schen den elektrischen Komponenten der Schaltungsplatte
vor. Ein ringförmiger Teil 62 der einen leitenden Bahn 60
erstreckt sich um den Umfang des Anbringungsteils 46 der
Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 12 herum.
Das Gehäuse 14 (Fig. 1) weist einen Basisteil 70 auf. Der
Basisteil 70 des Gehäuses 14 besitzt (wie in Fig. 1 ge
zeigt) eine obere Oberfläche (Oberseite) 72 und eine ent
gegengesetzt liegende untere Oberfläche (Unterseite) 74.
Eine Öffnung 78 erstreckt sich durch den Basisteil 70 des
Gehäuses 14 zwischen der Oberseite 72 des Basisteils und
der Unterseite 74. Eine Seitenwand 80 des Gehäuses 14 be
sitzt eine Innenseitenoberfläche 82 und eine Außenseiten
oberfläche 84. Eine Öffnung 86 erstreckt sich durch die
Seitenwand 80 des Gehäuses 14 zwischen der Innenseiten
oberfläche 82 und der Außenseitenoberfläche 84 der Sei
tenwand.
Die Schaltungsplatte 12 ist am Gehäuse 14 durch geeignete
(nicht gezeigte) Befestigungsmittel befestigt. Die Unter
seite 34 des Schaltungsplatte 12 ist auf der Oberseite 72
des Basisteils 70 des Gehäuses angeordnet. Die Oberfläche
48 (Fig. 1) auf der Schaltungsplatte 12, die den Anbrin
gungs- oder Befestigungsteil 46 der Öffnung 40 definiert,
ist von der Innenseitenoberfläche 82 der Gehäuseseiten
wand 80 um einen vorbestimmten Abstand, der durch den
Pfeil 94 angedeutet ist, getrennt oder beabstandet. Die
Oberflächen 36 und 82 definieren eine Öffnung 96 in der
Vorrichtung 10. Die Öffnung 40 der Schaltungsplatte 12
liegt über einem Teil der Öffnung 78 im Basisteil 70 des
Gehäuses 14. Die Öffnung 78 im Gehäuse 14 besitzt eine
größere Querschnittsfläche als die Öffnung 40 in der
Schaltungsplatte 12.
Der elektrische Leiter 20 (Fig. 1) weist einen elektrisch
leitenden Draht 100 auf. Ein elektrisch isolierender Man
tel 102 liegt über dem leitenden Draht 100. Ein Endteil
104 des leitenden Drahtes 100 ist nicht mit dem Isolier
mantel 102 abgedeckt. Ein entgegengesetzter Endteil 104
(nicht gezeigt) des elektrischen Leiters 20 ist mit einer
Vorrichtung verbindbar, die außerhalb der Schaltungsplat
te 12 vorgesehen ist, um eine elektrische Verbindung zwi
schen der Vorrichtung und der Schaltungsplatte vorzuse
hen.
Der Leiteranschluß 30 (Fig. 1) weist einen Verbinderab
schnitt 110 auf, und zwar für den Eingriff mit der Schal
tungsplatte 12. Der Verbinderabschnitt 110 besitzt eine
pilzförmige Gestalt einschließlich eines zylindrischen
Halsteils 112 und eines halbkugelförmigen Kopfteils 114.
Der Verbinderabschnitt 110 besitzt eine zentrale Längs
achse 116.
Der Halsteil 112 des Verbinderabschnitts 110 des Leiter
anschlusses 30 besitzt eine zylindrische Außenseitenober
fläche 118, die auf der Achse 116 zentriert ist und sich
parallel dazu erstreckt. Der Halsteil 112 besitzt eine
Breite oder einen Durchmesser, wie es durch den Pfeil 120
(Fig. 3) angezeigt ist. Der Durchmesser 120 des Halsteils
112 des Verbinderanschlusses 30 ist etwas kleiner als der
Durchmesser 50 des Einsetzteils 42 der Öffnung 40 und
größer als der Durchmesser 52 des Anbring- oder Befesti
gungsteils 46 der Öffnung 40.
Der Kopfteil 114 des Verbinderabschnitts 110 des Leiter
anschlusses 130 ist an einem Axialende des Halsteils 112
angeordnet. Der Kopfteil 114 besitzt eine ringförmige
obere Oberfläche (Oberseite) 122 (wie in Fig. 1 gezeigt),
die sich radial nach außen von der Seitenoberfläche 118
des Halsteils 112 in einer Richtung senkrecht zur Achse
116 erstreckt.
Der Kopfteil 114 des Verbinderabschnitts 110 besitzt eine
Breite oder einen Durchmesser, der durch den Pfeil 124
(Fig. 3) angedeutet ist. Der Durchmesser 124 des Kopfteils
114 des Leiteranschlusses 30 ist größer als der Durchmes
ser 120 des Halsteils 112. Der Durchmesser 124 des Kopf
teils 114 des Leiteranschlusses 30 ist etwas kleiner als
der Durchmesser 50 des Einsetzteils 42 der Öffnung 40,
ist aber wesentlich größer als der Durchmesser 52 des Be
festigungsteils 46 der Öffnung.
Der Leiteranschluß 30 weist auch einen Hauptkörperteil
130 (Fig. 1) auf, und zwar zur Verbindung mit dem elek
trischen Leiter 20. Der Hauptkörperteil 130 des Leiteran
schlusses 30 besitzt eine longitudinale Mittelachse 132,
die sich senkrecht zur Achse 116 des Leiterabschnitts 110
des Leiteranschlusses erstreckt.
Der Hauptkörperteil 130 des Leiteranschlusses 30 weist
einen Drahtcrimpteil 134 auf, der um den freilegenden
Endteil 104 des leitenden Drahtes 100 herumgecrimpt ist.
Der elektrische Leiter 20 ist infolgedessen elektrisch
mit dem Leiteranschluß 30 verbunden. Lot (welches nicht
gezeigt ist) kann auch an die Verbindung zwischen dem
Drahtcrimpteil 134 und dem leitenden Draht 100 aufge
bracht werden, um die elektrischen und mechanischen Ei
genschaften der Verbindung zu verbessern. Ein Isolator
crimpteil 136 des Hauptkörperteils 110 des Leiteran
schlusses 30 ist um den Isoliermantel 102 des elektri
schen Leiters 20 herumgecrimpt.
Der Leiteranschluß 30 weist einen Zugentlastungsansatz
(Zugentlastungselement) 140 auf. Der Zugentlastungsansatz
140 wird dann gebildet, wenn Material des Isolatorcrimpt
eils 136 des Leiteranschlusses 30 um den Isoliermantel
102 des elektrischen Leiters 20 herumgecrimpt wird. Der
Zugentlastungsansatz 140 weist zwei anstoßende Lager oder
Schichten 142 und 144 (Fig. 2) aus dem Material des Lei
teranschlusses 30 auf. Der Zugentlastungsansatz 140 er
streckt sich radial in einer Richtung weg von der Achse
132. Eine sich radial erstreckende Seitenoberfläche 146
des Zugentlastungsansatzes 140 ist weg von dem Verbinder
abschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 vorgesehen oder
positioniert. Die Seitenoberfläche 146 des Zugentla
stungsansatzes 140 ist gegenüber dem Halsteil 112 des
Leiteranschlusses 30 beabstandet, und zwar um einen vor
bestimmten Abstand, der etwas größer ist als der Abstand
94 zwischen der Oberfläche 48 auf der Schaltungsplatte 12
und der Innenseitenoberfläche 82 am Gehäuse 14.
Die elektrische Vorrichtung 10 weist auch einen schema
tisch bei 150 gezeigten Kragen auf. Der Kragen 150 ist
locker über dem elektrischen Leiter 20 passend ange
bracht, und zwar vor dem Zusammenbau der Vorrichtung 10.
Der Kragen 150 wird in eine die Schaltungsplatte 12 umge
bende Position, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, gebracht,
und zwar erst nachdem der Leiteranschluß 30 mit der
Schaltungsplatte 12, wie unten beschrieben, verbunden
ist.
Um den elektrischen Leiter 20 mit der Schaltungsplatte 12
zu verbinden, wird der elektrische Anschluß 30 in einer
Richtung nach links in Fig. 1 durch die Öffnung 86 in die
Seitenwand 80 des Gehäuses 14 eingesetzt. Der Verbinder
abschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 ist über dem Ein
setzteil 42 der Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 20 po
sitioniert. Wenn der Leiteranschluß 30 sich in dieser Po
sition befindet, so ist der Zugentlastungsansatz 140
oberhalb des linken Teils (wie man in Fig. 1 erkennt) der
Öffnung 96 angeordnet, und zwar zwischen der Endoberflä
che 36 der Schaltungsplatte 12 und der Innenseitenober
fläche 82 an der Seitenwand 80 des Gehäuses 14.
Der Verbinderabschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 wird
sodann in einer Richtung parallel zur Achse 116 (nach un
ten wie in Fig. 1 gezeigt) in den Einsatzteil 42 der Öff
nung 40 in der Schaltungsplatte 12 bewegt. Der Kopfteil
114 des Leiteranschlusses 30 bewegt sich durch die Öff
nung 40 in die Schaltungsplatte 12 und in die Öffnung 78
im Basisteil 70 des Gehäuses 14. Der Halsteil 112 des
Leiteranschlusses 30 ist im Einsatzteil 42 der Öffnung 40
in der Schaltungsplatte 12 angeordnet. Der Zugentla
stungsansatz 140 bewegt sich in die Öffnung 96 zwischen
der Endoberfläche 36 der Schaltungsplatte 12 und der Sei
tenoberfläche 82 am Gehäuse 14.
Sodann wird der Leiteranschluß 30 in einer Richtung par
allel zur Achse 132 (nach rechts in Fig. 1) bewegt. Der
Halsteil 112 des Verbinderabschnitts 110 des Leiteran
schlusses 130 bewegt sich vom Einsatzteil 42 der Öffnung
40 in den Anbringungs- oder Befestigungsteil 46 der Öff
nung 40 in der Schaltungsplatte 22. Die Außenseitenober
fläche 118 am Halsteil 112 des Leiteranschlusses 30 ist
angeordnet benachbart zu, aber steht nicht in Eingriff
mit der Seitenoberfläche 48, die den Anbringungsteil 46
der Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 12 definiert.
Wenn der Leiteranschluß 30 sich in dieser Endposition der
Anordnung befindet, so liegt die sich radial erstreckende
Oberfläche 122 am Kopfteil 114 des Leiteranschlusses in
einer Ebene, die quer oder senkrecht zur Längsachse 116
verläuft. Die Unterseite 34 der Schaltungsplatte 12 liegt
über dem Kopfteil 114 des Leiteranschlusses 30. Die Ober
fläche 122 steht mit dem Ringteil 62 der leitenden Bahn
60 auf der Unterseite 34 des Schaltungsplatte 12 in Eingriff.
Dieser Eingriff blockiert die Bewegung des Leiter
anschlusses 30 relativ zur Schaltungsplatte 12, und zwar
in einer Richtung parallel zur Achse 116, d. h. nach oben
gemäß Fig. 1. Dieser Eingriff bewirkt auch eine elektri
sche Verbindung zwischen dem Leiteranschluß 30 und der
leitenden Bahn 60 auf der Schaltungsplatte 12. Der Ver
binderabschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 ist vorzugs
weise an die leitende Bahn 60 an der Schaltungsplatte 12
angelötet.
Wenn der Leiteranschluß 30 sich in dieser Position befin
det, so steht die Seitenoberfläche 146 des Zugentla
stungsansatzes 140 an dem Leiteranschluß 30 mit der In
nenseitenoberfläche 82 an der Seitenwand 80 des Gehäuses
14 in Eingriff. Dieser Eingriff blockiert die Bewegung
des Leiteranschlusses 30 bezüglich der Schaltungsplatte
12 in einer Richtung parallel zur Achse 132 (nach rechts
in Fig. 1). Mechanische Kräfte, wie beispielsweise Aus
ziehkräfte, die an den elektrischen Leiter 20 angelegt
werden, werden nicht auf die Verbindung zwischen dem Lei
teranschluß 30 und der Schaltungsplatte 12 übertragen.
Nachdem der Leiteranschluß 30 mit der Schaltungsplatte 12
verbunden ist, wird der Kragen 150 in Längsrichtung über
den elektrischen Leiter 20 in eine in Fig. 1 gezeigte Po
sition bewegt, wo Gehäuse 14 und Leiteranschluß 30 um
schlossen sind. Der Kragen 150 schnappt in das Gehäuse
14. Der Kragen 150 ergreift in einer nicht gezeigten Art
und Weise den Isoliermantel 102 des elektrischen Verbin
ders 20, um zu verhindern, daß der elektrische Leiter und
dadurch der Leiteranschluß 30 beide in das Gehäuse 14
hineingestoßen werden (in einer Richtung nach links wie
in Fig. 1 gezeigt).
Die Fig. 7 zeigt schematisch die Verwendung der oben be
schriebenen elektrischen Vorrichtung 10 in Verbindung mit
einem Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystem 160. Die elektrische
Vorrichtung 10 kann eine Komponente einer (nicht
gezeigten) Steuervorrichtung für das Sicherheitssystem
160 sein. Das dargestellte Fahrzeuginsassen-Sicherheits
system 160 weist einen Kollisions- oder Zusammenstoßsen
sor 170 auf, ferner eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-
Rückhaltevorrichtung 180 und eine Sitzgurtrückholvorrich
tung 190, die einen elektrisch betätigbaren Vorspannme
chanismus umfaßt. Die elektrische Vorrichtung 10 verbin
det den Kollisionssensor 170 elektrisch mit der aufblas
baren Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung 180. Eine
weitere elektrische Vorrichtung 10 verbindet den Zusam
menstoßsensor 170 elektrisch mit dem Vorspannmechanismus
in der Sitzgurtrückholvorrichtung 190.
Die Fig. 4-6 veranschaulichen Teile einer elektrischen
Vorrichtung 200, die gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel der Erfindung aufgebaut ist. Die elektrische Vor
richtung 200 ist im ganzen ähnlich zur elektrischen Vor
richtung 10 (Fig. 1-3) und gleiche oder identische Teile
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei ein
Index "a" hinzugefügt ist.
In der Vorrichtung 200 befindet sich eine Öffnung 40a mit
einer langgestreckten ovalen Konfiguration in einer
Schaltungsplatte 12a. Die Länge 202 (Fig. 5) der Öffnung
40a gemessen in einer ersten Richtung ist zwischen der
Öffnung und der Seitenwand 80 eines Gehäuses 14a er
streckt, ist größer als die Breite 204 der Öffnung gemes
sen in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Rich
tung.
Ein Verbinderabschnitt 110a eines Leiteranschlusses 30a
weist einen zylindrischen Halsteil 112a auf, der auf ei
ner Achse 116a zentriert ist. Ein Kopfteil 114a (Fig. 4-
6) des Leiteranschlusses 30a weist ein Paar von Flügeln
115 und 117 auf, die sich radial nach außen vom Halsab
schnitt 112a in einer Richtung quer zur Achse 116a erstrecken.
Ein Flügel 115 besitzt eine sich radial er
streckende Eingriffsoberfläche 119 und eine Endoberfläche
121. Der andere Flügel 117 besitzt eine sich radial er
streckende Eingriffsoberfläche 123 und eine Endoberfläche
125. Der Abstand 206 (Fig. 5) zwischen den Endoberflächen
121 bzw. 125 der Flügel 115 bzw. 117 ist größer als die
Breite 204 der Öffnung 40a der Schaltungsplatte 12a, aber
kleiner als die Länge 202 der Öffnung 40a.
Beim Zusammenbauen der Vorrichtung 200 wird der Leiteran
schluß 30a als erstes über der Öffnung 40a in der Schal
tungsplatte 12a positioniert, und zwar in einer Orientie
rung, die in strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigt
ist. Die Flügel 115 und 117 des Verbinderabschnitts 110a
erstrecken sich parallel zu den Längsseiten der Öffnung
40a.
Ein Leiterabschnitt 30a wird sodann in einer Abwärtsrich
tung, wie in Fig. 4 gezeigt, bewegt, so daß der Halsteil
112a des Leiteranschlusses in der Öffnung 40a der Schal
tungsplatte 12a angeordnet ist. Die Flügel 115 und 117
sind in der Öffnung 78a im Gehäuse 14a unterhalb der
Schaltungsplatte 12a angeordnet.
Der Leiteranschluß 30a wird sodann um die Achse 116a ge
dreht, und zwar in einer Ebene parallel zur Ebene der
Schaltungsplatte 12a derart, daß die Flügel 115 und 117
sich in einer Richtung im allgemeinen senkrecht zu den
Längsseiten der Öffnung 40a erstrecken. Die Flügel 115
und 117 sind in einer durch die ausgezogenen Linien in
Fig. 5 gezeigten Position. Die Unterseite 34a der Schal
tungsplatte 12a liegt über den Eingriffsoberflächen 119
und 123 der Flügel 115 bzw. 117.
Der Leiteranschluß 30a wird sodann in einer Richtung nach
rechts in Fig. 5 bewegt, und zwar zur Position, die in
ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Die Eingriffsoberflächen
119 und 123 des Leiteranschlusses ste
hen mit einer leitenden Bahn 60a an der Unterseite 34a
der Schaltungsplatte 12a in Eingriff. Dieser Eingriff
blockiert die Bewegung des Leiteranschlusses 30a bezüg
lich der Schaltungsplatte 12a in einer Richtung parallel
zur Achse 116 (d. h. nach oben in Fig. 1 gezeigt). Dieser
Eingriff bewirkt auch eine elektrische Verbindung zwi
schen dem Leiteranschluß 30a und der leitenden Bahn 60a
der Schaltungsplatte 12a. Der Verbinderabschnitt 110a des
Leiteranschlusses 30a ist vorzugsweise mit der leitenden
Bahn 60a an der Schaltungsplatte 12a verlötet.
Wenn der Leiteranschluß 30a sich in dieser Position be
findet, so steht eine Seitenoberfläche 146a des Zugentla
stungsansatzes 140a an dem Leiteranschluß in Eingriff mit
einer Innenseitenoberfläche 82a an einer Seitenwand 80a
des Gehäuses 14a. Infolgedessen ist die Bewegung des Lei
teranschlusses 30a bezüglich der Schaltungsplatte 12a in
einer Richtung parallel zur Achse 132a (nach rechts in
Fig. 1) blockiert. Mechanische Kräfte, wie beispielsweise
Herausziehkräfte, die an dem elektrischen Leiter 20a an
gelegt werden, werden nicht auf die Verbindung zwischen
dem Leiteranschluß 30 und der Schaltungsplatte 12a über
tragen.
Die elektrische Vorrichtung 200 ist auch geeignet zur
Verwendung mit einem Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystem
160, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung erkennt der
Fachmann, daß Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise
kann der Verbinderabschnitt des Leiteranschlusses und die
Öffnung in der Schaltungsplatte alternativ auch andere
Formen besitzen, die das Einsetzen des Leiteranschlusses
an einer Stelle gestatten und die die Bewegung von dieser
Stelle zu einer anderen Stelle ermöglichen, und zwar in
nerhalb der Öffnung vom Eingriff mit einer Oberfläche,
die die Weiterbewegung des Anschlusses relativ zur Schal
tungsplatte blockiert. Solche Änderungen liegen im Rahmen
der vorliegenden Erfindung.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine elektrische Vorrichtung (10) mit einer Schaltungs platte (12) mit einer Öffnung (40). Ein Leiteranschluß (30) ist an dem elektrischen Leiter (20) befestigt. Eine Achse (116) des Leiteranschlusses (30) erstreckt sich durch die Öffnung (40) in der Schaltungsplatte (12). Ein erster Teil (112) des Leiteranschlusses (30) ist in der Öffnung (40) der Schaltungsplatte (12) angeordnet. Ein zweiter Teil (114) des Leiteranschlusses (30) erstreckt sich quer zur Achse (116) und ist elektrisch mit der Schaltungsplatte (12) verbunden. Ein Teil der Leiterplat te (12) liegt über der Oberfläche (122) an dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30), um die Bewegung des Leiteranschlusses (30) in einer Richtung parallel zur Achse (116) zu blockieren. Ein Zugentlastungsansatz oder Zugentlastungsmittel (140) an dem Leiteranschluß (20) stehen mit der Oberfläche (82) an einem Gehäuse (14) in Eingriff, um die Bewegung des Leiteranschlusses relativ zur Schaltungsplatte (12) in einer Richtung quer zur Ach se (116) zu blockieren.
Eine elektrische Vorrichtung (10) mit einer Schaltungs platte (12) mit einer Öffnung (40). Ein Leiteranschluß (30) ist an dem elektrischen Leiter (20) befestigt. Eine Achse (116) des Leiteranschlusses (30) erstreckt sich durch die Öffnung (40) in der Schaltungsplatte (12). Ein erster Teil (112) des Leiteranschlusses (30) ist in der Öffnung (40) der Schaltungsplatte (12) angeordnet. Ein zweiter Teil (114) des Leiteranschlusses (30) erstreckt sich quer zur Achse (116) und ist elektrisch mit der Schaltungsplatte (12) verbunden. Ein Teil der Leiterplat te (12) liegt über der Oberfläche (122) an dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30), um die Bewegung des Leiteranschlusses (30) in einer Richtung parallel zur Achse (116) zu blockieren. Ein Zugentlastungsansatz oder Zugentlastungsmittel (140) an dem Leiteranschluß (20) stehen mit der Oberfläche (82) an einem Gehäuse (14) in Eingriff, um die Bewegung des Leiteranschlusses relativ zur Schaltungsplatte (12) in einer Richtung quer zur Ach se (116) zu blockieren.
Claims (6)
1. Vorrichtung (10) mit:
einer Leiterplatte (12) mit einer Öffnung (40);
einem elektrischen Leiter (20);
einem elektrischen Anschluß (30) an dem elektrischen Leiter (20);
wobei der Leiteranschluß (30) einen Verbindungs- oder Verbinderabschnitt (110) aufweist, wobei ein erster Teil (112) davon in der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) angeordnet ist, wobei der erste Teil (112) des Leiteran schlusses (30) eine Längsachse (116) aufweist, die sich durch die Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) erstreckt;
wobei der Verbinderabschnitt (110) des Leiteranschlusses (30) einen zweiten Teil (114) aufweist, der sich quer zur Längsachse (116) erstreckt und der elektrisch mit der Leiterplatte (12) verbunden ist;
wobei die Leiterplatte (12) einen Teil aufweist, der über dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30) liegt, um die Bewegung des Leiteran schlusses (30) in einer Richtung parallel zur Längsachse (116) zu blockieren, und
wobei die Vorrichtung Mittel (140) aufweist zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) relativ zur Leiterplatte (12) in einer Richtung quer zur Längsachse (116),
wobei der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) eine Breite (120) besitzt, die kleiner ist als die Breite des zweiten Teils (114) des Leiter anschlusses (30), wobei die Öffnung (40) der Leiterplatte (12) einen Einsetzteil (44) und einen Befestigungsteil (46) aufweist, wobei die Breite (50) des Einsetzteils (44) der Öffnung (40) größer ist als die Breite (52) des Befestigungsteils (46) der Öffnung (40), wobei die Breite des zweiten Teils (114) des Leiteranschlusses (30) kleiner ist als die Breite (50) des Einsetzteils (44) der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) und größer ist als die Breite (52) des Befestigungsteils (46) der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12),
wobei der Leiteranschluß (30) bezüglich der Leiterplatte (12) bewegbar ist, und zwar aus einer ersten Position, in der der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) in dem Einsetzteil (44) der Öffnung (40) angeordnet ist, in eine zweite Position, in der der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) in dem Befestigungsteil (46) der Öffnung (40) angeordnet ist, um eine elektri sche Verbindung zwischen dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30) und der Leiterplatte (12) vorzusehen, und
wobei die Mittel (140) zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) in der erwähnten Richtung quer zur Längsachse (116) einen Zugent lastungsteil (140) des Leiteranschlusses (30) aufweisen, der in Eingriff bringbar ist mit einer Oberfläche (82) an einem Gehäuse (14), und zwar zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) in der erwähnten Richtung quer zur Längsachse (116).
einer Leiterplatte (12) mit einer Öffnung (40);
einem elektrischen Leiter (20);
einem elektrischen Anschluß (30) an dem elektrischen Leiter (20);
wobei der Leiteranschluß (30) einen Verbindungs- oder Verbinderabschnitt (110) aufweist, wobei ein erster Teil (112) davon in der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) angeordnet ist, wobei der erste Teil (112) des Leiteran schlusses (30) eine Längsachse (116) aufweist, die sich durch die Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) erstreckt;
wobei der Verbinderabschnitt (110) des Leiteranschlusses (30) einen zweiten Teil (114) aufweist, der sich quer zur Längsachse (116) erstreckt und der elektrisch mit der Leiterplatte (12) verbunden ist;
wobei die Leiterplatte (12) einen Teil aufweist, der über dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30) liegt, um die Bewegung des Leiteran schlusses (30) in einer Richtung parallel zur Längsachse (116) zu blockieren, und
wobei die Vorrichtung Mittel (140) aufweist zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) relativ zur Leiterplatte (12) in einer Richtung quer zur Längsachse (116),
wobei der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) eine Breite (120) besitzt, die kleiner ist als die Breite des zweiten Teils (114) des Leiter anschlusses (30), wobei die Öffnung (40) der Leiterplatte (12) einen Einsetzteil (44) und einen Befestigungsteil (46) aufweist, wobei die Breite (50) des Einsetzteils (44) der Öffnung (40) größer ist als die Breite (52) des Befestigungsteils (46) der Öffnung (40), wobei die Breite des zweiten Teils (114) des Leiteranschlusses (30) kleiner ist als die Breite (50) des Einsetzteils (44) der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) und größer ist als die Breite (52) des Befestigungsteils (46) der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12),
wobei der Leiteranschluß (30) bezüglich der Leiterplatte (12) bewegbar ist, und zwar aus einer ersten Position, in der der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) in dem Einsetzteil (44) der Öffnung (40) angeordnet ist, in eine zweite Position, in der der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) in dem Befestigungsteil (46) der Öffnung (40) angeordnet ist, um eine elektri sche Verbindung zwischen dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30) und der Leiterplatte (12) vorzusehen, und
wobei die Mittel (140) zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) in der erwähnten Richtung quer zur Längsachse (116) einen Zugent lastungsteil (140) des Leiteranschlusses (30) aufweisen, der in Eingriff bringbar ist mit einer Oberfläche (82) an einem Gehäuse (14), und zwar zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) in der erwähnten Richtung quer zur Längsachse (116).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Leiteranschluß (30) einen Körperteil
(130) aufweist, der auf den elektrischen Leiter (20) aufgecrimpt ist und der
sich weg von dem Verbinderabschnitt (110) in der Richtung quer zu der
Längsachse (116) erstreckt, wobei der Zugentlastungsteil (140) des Leiteran
schlusses (30) einen Teil des Körperteils (130) des Leiteranschlusses (30)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich der Körperteil (130) des Leiteran
schlusses (30) entlang des elektrischen Leiters (20) in der erwähnten
Richtung quer zur Längsachse (116) erstreckt, und wobei sich der Zug
entlastungsteil (140) des Leiteranschlusses (30) radial nach außen von dem
Körperteil (130) in einer Richtung weg von dem elektrischen Leiter (20) und
parallel zur Längsachse (116) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Zugentlastungsteil (140) des
Leiteranschlusses (30) von dem Leiteranschluß (30) aus in einer Richtung
parallel zur Längsachse (116) erstreckt, und zwar an einer Stelle beab
standet von der erwähnten Öffnung (40) in der Leiterplatte (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Leiteranschluß (30) einen im
allgemeinen zylindrischen Crimpteil (136) aufweist, der auf den elektrischen
Leiter (20) aufgecrimpt ist und der sich entlang des elektrischen Leiters (20)
in der erwähnten Richtung quer zu der erwähnten Längsachse (116)
erstreckt, wobei sich der Zugentlastungsteil (140) von dem Crimpteil (136)
nach außen erstreckt.
6. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Leiterplatte (12) elektrisch mit einem Fahrzeuginsassen-Sicher
heitssystem verbunden ist.
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ID=24763887
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DE102021126294A1 (de) | 2021-10-11 | 2023-04-13 | Iris-Gmbh Infrared & Intelligent Sensors | Leiterplattenkontaktierung |
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