DE19732851C2 - Elektrische Anschlußvorrichtung - Google Patents

Elektrische Anschlußvorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/515Terminal blocks providing connections to wires or cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung eines elek­ trischen Leiters mit einer Schaltungsplatte.
Eine typische Schaltungsplatte weist eine Vielzahl von elektronischen Komponenten auf, die an der Schaltungs­ platte angebracht sind und die elektrisch durch leitende Bahnen auf der Schaltungsplatte miteinander verbunden sind. Ein elektrischer Leiter wird dazu verwendet, um die Schaltungsplatte mit einer außerhalb der Schaltungsplatte befindlichen externen Vorrichtung zu verbinden. Der elek­ trische Leiter besitzt einen Anschluß, der mit einer der leitenden Bahnen oder Spuren auf der Schaltungsplatte verbunden ist. Lot wird auf den Leiteranschluß aufge­ bracht und auf eine der leitenden Bahnen zur Bildung so­ wohl einer elektrischen Verbindung als auch einer mecha­ nischen Verbindung zwischen dem Anschluß und der leiten­ den Bahn auf der Schaltungsplatte.
An den Leiter angelegte mechanische Kräfte werden auf den Anschluß und somit auf die Lotverbindung übertragen. Die­ se Kräfte haben die Tendenz, die mechanische Verbindung und die elektrische Verbindung zwischen dem Leiteran­ schluß und der Schaltungsplatte zu schwächen.
DE 10 96 998 B offenbart einen Stromanschluß für ge­ druckte Stromkreise, wobei als Kontaktklemmen ausgebil­ dete Federstecker mit an einer isolierenden Platte auf­ gedruckten stromleitenden Belegungen an einer Kante der Platte in Kontakt gebracht werden, wobei die Platte zum Einführen der Federstecker schmale Schlitze, vorzugsweise an der Kante, besitzt und die Federstecker in eine C- förmige Kontaktklemme auslaufen und der Mittelteil der C- förmigen Kontaktklemmen in die Schlitze eingeführt wird, so daß die freien Enden der D-förmigen Kontaktklemme die Enden der Stromleitenden Belegungen bzw. die Platten­ rückseite federnd einklammern. Bei dieser Konstruktion ist keine Zugentlastung für die Federstecker vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, daß ein einfacher und zuverlässiger Anschluß eines elektrischen Leiters an eine Leiterplatte geschaffen werden soll, der auf einfache Weise wieder lösbar ist und gleichzeitig auch eine Zugentlastung für den elektrischen Leiter bietet.
Zusammenfassung der Erfindung
Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung ge­ löst anhand einer Vorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere weist die Vorrichtung eine Schaltungsplatte auf, ferner einen elektrischen Leiter und einen Leiteranschluß an dem elektrischen Leiter. Ein erster Teil des Leiteranschlus­ ses ist in einer Öffnung in der Schaltungsplatte angeord­ net. Der erster Teil des Leiteranschlusses besitzt eine Längsachse, die sich durch die Öffnung erstreckt. Ein zweiter Teil des Leiteranschlusses erstreckt sich quer zur Längsachse und ist elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden. Die Schaltungsplatte besitzt einen Teil, der über dem zweiten Teil des Leiteranschlusses liegt, um die Bewegung des Leiteranschlusses in einer Richtung parallel zur Längs­ achse zu blockieren. Die Vorrichtung weist ferner Mittel auf, um die Bewegung des Leiteranschlusses relativ zur Schaltungsplatte in einer Richtung quer zur Längsachse zu blockieren.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt von Teilen einer elektrischen Vor­ richtung, die gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 einen Schnitt im allgemeinen längs Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt im allgemeinen längs Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 1, und zwar von Tei­ len der Vorrichtung, die gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 5 einen Schnitt im allgemeinen längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt im allgemeinen längs der Linie 6-6 der Fig. 4; und
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht der elektrischen Vorrichtung der Fig. 1, verwendet in Verbindung mit einem Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystem.
Es seien nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung eines elek­ trischen Leiters mit einer Schaltungsplatte. Repräsenta­ tiv für die vorliegende Erfindung zeigt Fig. 1 eine elek­ trische Vorrichtung 10, die beispielsweise ein Schalter sein kann, der Teil einer elektrischen Schaltung eines Fahrzeugs ist. Die elektrische Vorrichtung 10 weist eine Schaltungsplatte 12 angebracht in einem Gehäuse 14 auf. Eine oder mehrere elektronische Komponenten (nicht ge­ zeigt) sind auf der Schaltungsplatte angeordnet. Ein elektrischer Leiter 20 erstreckt sich zwischen der Schal­ tungsplatte 12 und einer (nicht gezeigten) elektrischen Vorrichtung, die außerhalb der Schaltungsplatte vorgese­ hen ist, und bewirkt eine elektrische Verbindung dazwi­ schen. Ein Leiteranschluß 30 an dem elektrischen Leiter 20 sieht sowohl eine elektrische Verbindung als auch eine mechanische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter und der Schaltungsplatte 12 vor.
Die Schaltungsplatte 12 besitzt eine Oberseitenoberfläche (Oberseite) 32 (wie in Fig. 1 gezeigt) und eine untere Seitenoberfläche (Unterseite) 34. Die Seitenoberflächen 32 und 34 erstrecken sich im allgemeinen parallel zuein­ ander und sind miteinander durch Endoberflächen verbun­ den, und zwar einschließlich einer Endoberfläche, die mit 36 bezeichnet ist. Eine Öffnung 40 erstreckt sich durch die Schaltungsplatte 12 zwischen der Oberseite 32 und der Unterseite 34. Die Öffnung 40 besitzt einen Einsetzteil 42 (Fig. 3), der durch eine zylindrische Seitenoberfläche 44 definiert ist. Der Einsetzteil 42 der Öffnung 40 be­ sitzt eine erste Breite oder einen ersten Durchmesser, wie dies durch den Pfeil 50 (Fig. 3) angezeigt ist.
Die Öffnung 40 besitzt auch einen Anbringungs- oder Befe­ stigungsteil 46, der den Einsetzteil 42 teilweise über­ lappt. Der Anbringteil 46 der Öffnung 40 wird durch eine zylindrische Seitenoberfläche 48 (Fig. 1) definiert. Der Anbringteil 46 der Öffnung 40 besitzt eine zweite Breite oder Durchmesser, wie dies durch den Pfeil 52 (Fig. 3) angezeigt ist. Der Durchmesser 52 des Anbring- oder Befe­ stigungsteils 46 der Öffnung 40 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser 50 des Einsetzteils 42 der Öffnung.
Eine Vielzahl von leitenden Bahnen auf der Unterseite 34 der Schaltungsplatte einschließlich einer speziellen Lei­ terbahn 60 (Fig. 3) sieht die elektrische Verbindung zwi­ schen den elektrischen Komponenten der Schaltungsplatte vor. Ein ringförmiger Teil 62 der einen leitenden Bahn 60 erstreckt sich um den Umfang des Anbringungsteils 46 der Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 12 herum.
Das Gehäuse 14 (Fig. 1) weist einen Basisteil 70 auf. Der Basisteil 70 des Gehäuses 14 besitzt (wie in Fig. 1 ge­ zeigt) eine obere Oberfläche (Oberseite) 72 und eine ent­ gegengesetzt liegende untere Oberfläche (Unterseite) 74. Eine Öffnung 78 erstreckt sich durch den Basisteil 70 des Gehäuses 14 zwischen der Oberseite 72 des Basisteils und der Unterseite 74. Eine Seitenwand 80 des Gehäuses 14 be­ sitzt eine Innenseitenoberfläche 82 und eine Außenseiten­ oberfläche 84. Eine Öffnung 86 erstreckt sich durch die Seitenwand 80 des Gehäuses 14 zwischen der Innenseiten­ oberfläche 82 und der Außenseitenoberfläche 84 der Sei­ tenwand.
Die Schaltungsplatte 12 ist am Gehäuse 14 durch geeignete (nicht gezeigte) Befestigungsmittel befestigt. Die Unter­ seite 34 des Schaltungsplatte 12 ist auf der Oberseite 72 des Basisteils 70 des Gehäuses angeordnet. Die Oberfläche 48 (Fig. 1) auf der Schaltungsplatte 12, die den Anbrin­ gungs- oder Befestigungsteil 46 der Öffnung 40 definiert, ist von der Innenseitenoberfläche 82 der Gehäuseseiten­ wand 80 um einen vorbestimmten Abstand, der durch den Pfeil 94 angedeutet ist, getrennt oder beabstandet. Die Oberflächen 36 und 82 definieren eine Öffnung 96 in der Vorrichtung 10. Die Öffnung 40 der Schaltungsplatte 12 liegt über einem Teil der Öffnung 78 im Basisteil 70 des Gehäuses 14. Die Öffnung 78 im Gehäuse 14 besitzt eine größere Querschnittsfläche als die Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 12.
Der elektrische Leiter 20 (Fig. 1) weist einen elektrisch leitenden Draht 100 auf. Ein elektrisch isolierender Man­ tel 102 liegt über dem leitenden Draht 100. Ein Endteil 104 des leitenden Drahtes 100 ist nicht mit dem Isolier­ mantel 102 abgedeckt. Ein entgegengesetzter Endteil 104 (nicht gezeigt) des elektrischen Leiters 20 ist mit einer Vorrichtung verbindbar, die außerhalb der Schaltungsplat­ te 12 vorgesehen ist, um eine elektrische Verbindung zwi­ schen der Vorrichtung und der Schaltungsplatte vorzuse­ hen.
Der Leiteranschluß 30 (Fig. 1) weist einen Verbinderab­ schnitt 110 auf, und zwar für den Eingriff mit der Schal­ tungsplatte 12. Der Verbinderabschnitt 110 besitzt eine pilzförmige Gestalt einschließlich eines zylindrischen Halsteils 112 und eines halbkugelförmigen Kopfteils 114. Der Verbinderabschnitt 110 besitzt eine zentrale Längs­ achse 116.
Der Halsteil 112 des Verbinderabschnitts 110 des Leiter­ anschlusses 30 besitzt eine zylindrische Außenseitenober­ fläche 118, die auf der Achse 116 zentriert ist und sich parallel dazu erstreckt. Der Halsteil 112 besitzt eine Breite oder einen Durchmesser, wie es durch den Pfeil 120 (Fig. 3) angezeigt ist. Der Durchmesser 120 des Halsteils 112 des Verbinderanschlusses 30 ist etwas kleiner als der Durchmesser 50 des Einsetzteils 42 der Öffnung 40 und größer als der Durchmesser 52 des Anbring- oder Befesti­ gungsteils 46 der Öffnung 40.
Der Kopfteil 114 des Verbinderabschnitts 110 des Leiter­ anschlusses 130 ist an einem Axialende des Halsteils 112 angeordnet. Der Kopfteil 114 besitzt eine ringförmige obere Oberfläche (Oberseite) 122 (wie in Fig. 1 gezeigt), die sich radial nach außen von der Seitenoberfläche 118 des Halsteils 112 in einer Richtung senkrecht zur Achse 116 erstreckt.
Der Kopfteil 114 des Verbinderabschnitts 110 besitzt eine Breite oder einen Durchmesser, der durch den Pfeil 124 (Fig. 3) angedeutet ist. Der Durchmesser 124 des Kopfteils 114 des Leiteranschlusses 30 ist größer als der Durchmes­ ser 120 des Halsteils 112. Der Durchmesser 124 des Kopf­ teils 114 des Leiteranschlusses 30 ist etwas kleiner als der Durchmesser 50 des Einsetzteils 42 der Öffnung 40, ist aber wesentlich größer als der Durchmesser 52 des Be­ festigungsteils 46 der Öffnung.
Der Leiteranschluß 30 weist auch einen Hauptkörperteil 130 (Fig. 1) auf, und zwar zur Verbindung mit dem elek­ trischen Leiter 20. Der Hauptkörperteil 130 des Leiteran­ schlusses 30 besitzt eine longitudinale Mittelachse 132, die sich senkrecht zur Achse 116 des Leiterabschnitts 110 des Leiteranschlusses erstreckt.
Der Hauptkörperteil 130 des Leiteranschlusses 30 weist einen Drahtcrimpteil 134 auf, der um den freilegenden Endteil 104 des leitenden Drahtes 100 herumgecrimpt ist. Der elektrische Leiter 20 ist infolgedessen elektrisch mit dem Leiteranschluß 30 verbunden. Lot (welches nicht gezeigt ist) kann auch an die Verbindung zwischen dem Drahtcrimpteil 134 und dem leitenden Draht 100 aufge­ bracht werden, um die elektrischen und mechanischen Ei­ genschaften der Verbindung zu verbessern. Ein Isolator­ crimpteil 136 des Hauptkörperteils 110 des Leiteran­ schlusses 30 ist um den Isoliermantel 102 des elektri­ schen Leiters 20 herumgecrimpt.
Der Leiteranschluß 30 weist einen Zugentlastungsansatz (Zugentlastungselement) 140 auf. Der Zugentlastungsansatz 140 wird dann gebildet, wenn Material des Isolatorcrimpt­ eils 136 des Leiteranschlusses 30 um den Isoliermantel 102 des elektrischen Leiters 20 herumgecrimpt wird. Der Zugentlastungsansatz 140 weist zwei anstoßende Lager oder Schichten 142 und 144 (Fig. 2) aus dem Material des Lei­ teranschlusses 30 auf. Der Zugentlastungsansatz 140 er­ streckt sich radial in einer Richtung weg von der Achse 132. Eine sich radial erstreckende Seitenoberfläche 146 des Zugentlastungsansatzes 140 ist weg von dem Verbinder­ abschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 vorgesehen oder positioniert. Die Seitenoberfläche 146 des Zugentla­ stungsansatzes 140 ist gegenüber dem Halsteil 112 des Leiteranschlusses 30 beabstandet, und zwar um einen vor­ bestimmten Abstand, der etwas größer ist als der Abstand 94 zwischen der Oberfläche 48 auf der Schaltungsplatte 12 und der Innenseitenoberfläche 82 am Gehäuse 14.
Die elektrische Vorrichtung 10 weist auch einen schema­ tisch bei 150 gezeigten Kragen auf. Der Kragen 150 ist locker über dem elektrischen Leiter 20 passend ange­ bracht, und zwar vor dem Zusammenbau der Vorrichtung 10. Der Kragen 150 wird in eine die Schaltungsplatte 12 umge­ bende Position, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, gebracht, und zwar erst nachdem der Leiteranschluß 30 mit der Schaltungsplatte 12, wie unten beschrieben, verbunden ist.
Um den elektrischen Leiter 20 mit der Schaltungsplatte 12 zu verbinden, wird der elektrische Anschluß 30 in einer Richtung nach links in Fig. 1 durch die Öffnung 86 in die Seitenwand 80 des Gehäuses 14 eingesetzt. Der Verbinder­ abschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 ist über dem Ein­ setzteil 42 der Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 20 po­ sitioniert. Wenn der Leiteranschluß 30 sich in dieser Po­ sition befindet, so ist der Zugentlastungsansatz 140 oberhalb des linken Teils (wie man in Fig. 1 erkennt) der Öffnung 96 angeordnet, und zwar zwischen der Endoberflä­ che 36 der Schaltungsplatte 12 und der Innenseitenober­ fläche 82 an der Seitenwand 80 des Gehäuses 14.
Der Verbinderabschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 wird sodann in einer Richtung parallel zur Achse 116 (nach un­ ten wie in Fig. 1 gezeigt) in den Einsatzteil 42 der Öff­ nung 40 in der Schaltungsplatte 12 bewegt. Der Kopfteil 114 des Leiteranschlusses 30 bewegt sich durch die Öff­ nung 40 in die Schaltungsplatte 12 und in die Öffnung 78 im Basisteil 70 des Gehäuses 14. Der Halsteil 112 des Leiteranschlusses 30 ist im Einsatzteil 42 der Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 12 angeordnet. Der Zugentla­ stungsansatz 140 bewegt sich in die Öffnung 96 zwischen der Endoberfläche 36 der Schaltungsplatte 12 und der Sei­ tenoberfläche 82 am Gehäuse 14.
Sodann wird der Leiteranschluß 30 in einer Richtung par­ allel zur Achse 132 (nach rechts in Fig. 1) bewegt. Der Halsteil 112 des Verbinderabschnitts 110 des Leiteran­ schlusses 130 bewegt sich vom Einsatzteil 42 der Öffnung 40 in den Anbringungs- oder Befestigungsteil 46 der Öff­ nung 40 in der Schaltungsplatte 22. Die Außenseitenober­ fläche 118 am Halsteil 112 des Leiteranschlusses 30 ist angeordnet benachbart zu, aber steht nicht in Eingriff mit der Seitenoberfläche 48, die den Anbringungsteil 46 der Öffnung 40 in der Schaltungsplatte 12 definiert.
Wenn der Leiteranschluß 30 sich in dieser Endposition der Anordnung befindet, so liegt die sich radial erstreckende Oberfläche 122 am Kopfteil 114 des Leiteranschlusses in einer Ebene, die quer oder senkrecht zur Längsachse 116 verläuft. Die Unterseite 34 der Schaltungsplatte 12 liegt über dem Kopfteil 114 des Leiteranschlusses 30. Die Ober­ fläche 122 steht mit dem Ringteil 62 der leitenden Bahn 60 auf der Unterseite 34 des Schaltungsplatte 12 in Eingriff. Dieser Eingriff blockiert die Bewegung des Leiter­ anschlusses 30 relativ zur Schaltungsplatte 12, und zwar in einer Richtung parallel zur Achse 116, d. h. nach oben gemäß Fig. 1. Dieser Eingriff bewirkt auch eine elektri­ sche Verbindung zwischen dem Leiteranschluß 30 und der leitenden Bahn 60 auf der Schaltungsplatte 12. Der Ver­ binderabschnitt 110 des Leiteranschlusses 30 ist vorzugs­ weise an die leitende Bahn 60 an der Schaltungsplatte 12 angelötet.
Wenn der Leiteranschluß 30 sich in dieser Position befin­ det, so steht die Seitenoberfläche 146 des Zugentla­ stungsansatzes 140 an dem Leiteranschluß 30 mit der In­ nenseitenoberfläche 82 an der Seitenwand 80 des Gehäuses 14 in Eingriff. Dieser Eingriff blockiert die Bewegung des Leiteranschlusses 30 bezüglich der Schaltungsplatte 12 in einer Richtung parallel zur Achse 132 (nach rechts in Fig. 1). Mechanische Kräfte, wie beispielsweise Aus­ ziehkräfte, die an den elektrischen Leiter 20 angelegt werden, werden nicht auf die Verbindung zwischen dem Lei­ teranschluß 30 und der Schaltungsplatte 12 übertragen.
Nachdem der Leiteranschluß 30 mit der Schaltungsplatte 12 verbunden ist, wird der Kragen 150 in Längsrichtung über den elektrischen Leiter 20 in eine in Fig. 1 gezeigte Po­ sition bewegt, wo Gehäuse 14 und Leiteranschluß 30 um­ schlossen sind. Der Kragen 150 schnappt in das Gehäuse 14. Der Kragen 150 ergreift in einer nicht gezeigten Art und Weise den Isoliermantel 102 des elektrischen Verbin­ ders 20, um zu verhindern, daß der elektrische Leiter und dadurch der Leiteranschluß 30 beide in das Gehäuse 14 hineingestoßen werden (in einer Richtung nach links wie in Fig. 1 gezeigt).
Die Fig. 7 zeigt schematisch die Verwendung der oben be­ schriebenen elektrischen Vorrichtung 10 in Verbindung mit einem Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystem 160. Die elektrische Vorrichtung 10 kann eine Komponente einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung für das Sicherheitssystem 160 sein. Das dargestellte Fahrzeuginsassen-Sicherheits­ system 160 weist einen Kollisions- oder Zusammenstoßsen­ sor 170 auf, ferner eine aufblasbare Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung 180 und eine Sitzgurtrückholvorrich­ tung 190, die einen elektrisch betätigbaren Vorspannme­ chanismus umfaßt. Die elektrische Vorrichtung 10 verbin­ det den Kollisionssensor 170 elektrisch mit der aufblas­ baren Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung 180. Eine weitere elektrische Vorrichtung 10 verbindet den Zusam­ menstoßsensor 170 elektrisch mit dem Vorspannmechanismus in der Sitzgurtrückholvorrichtung 190.
Die Fig. 4-6 veranschaulichen Teile einer elektrischen Vorrichtung 200, die gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung aufgebaut ist. Die elektrische Vor­ richtung 200 ist im ganzen ähnlich zur elektrischen Vor­ richtung 10 (Fig. 1-3) und gleiche oder identische Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei ein Index "a" hinzugefügt ist.
In der Vorrichtung 200 befindet sich eine Öffnung 40a mit einer langgestreckten ovalen Konfiguration in einer Schaltungsplatte 12a. Die Länge 202 (Fig. 5) der Öffnung 40a gemessen in einer ersten Richtung ist zwischen der Öffnung und der Seitenwand 80 eines Gehäuses 14a er­ streckt, ist größer als die Breite 204 der Öffnung gemes­ sen in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Rich­ tung.
Ein Verbinderabschnitt 110a eines Leiteranschlusses 30a weist einen zylindrischen Halsteil 112a auf, der auf ei­ ner Achse 116a zentriert ist. Ein Kopfteil 114a (Fig. 4- 6) des Leiteranschlusses 30a weist ein Paar von Flügeln 115 und 117 auf, die sich radial nach außen vom Halsab­ schnitt 112a in einer Richtung quer zur Achse 116a erstrecken. Ein Flügel 115 besitzt eine sich radial er­ streckende Eingriffsoberfläche 119 und eine Endoberfläche 121. Der andere Flügel 117 besitzt eine sich radial er­ streckende Eingriffsoberfläche 123 und eine Endoberfläche 125. Der Abstand 206 (Fig. 5) zwischen den Endoberflächen 121 bzw. 125 der Flügel 115 bzw. 117 ist größer als die Breite 204 der Öffnung 40a der Schaltungsplatte 12a, aber kleiner als die Länge 202 der Öffnung 40a.
Beim Zusammenbauen der Vorrichtung 200 wird der Leiteran­ schluß 30a als erstes über der Öffnung 40a in der Schal­ tungsplatte 12a positioniert, und zwar in einer Orientie­ rung, die in strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Die Flügel 115 und 117 des Verbinderabschnitts 110a erstrecken sich parallel zu den Längsseiten der Öffnung 40a.
Ein Leiterabschnitt 30a wird sodann in einer Abwärtsrich­ tung, wie in Fig. 4 gezeigt, bewegt, so daß der Halsteil 112a des Leiteranschlusses in der Öffnung 40a der Schal­ tungsplatte 12a angeordnet ist. Die Flügel 115 und 117 sind in der Öffnung 78a im Gehäuse 14a unterhalb der Schaltungsplatte 12a angeordnet.
Der Leiteranschluß 30a wird sodann um die Achse 116a ge­ dreht, und zwar in einer Ebene parallel zur Ebene der Schaltungsplatte 12a derart, daß die Flügel 115 und 117 sich in einer Richtung im allgemeinen senkrecht zu den Längsseiten der Öffnung 40a erstrecken. Die Flügel 115 und 117 sind in einer durch die ausgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigten Position. Die Unterseite 34a der Schal­ tungsplatte 12a liegt über den Eingriffsoberflächen 119 und 123 der Flügel 115 bzw. 117.
Der Leiteranschluß 30a wird sodann in einer Richtung nach rechts in Fig. 5 bewegt, und zwar zur Position, die in ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Die Eingriffsoberflächen 119 und 123 des Leiteranschlusses ste­ hen mit einer leitenden Bahn 60a an der Unterseite 34a der Schaltungsplatte 12a in Eingriff. Dieser Eingriff blockiert die Bewegung des Leiteranschlusses 30a bezüg­ lich der Schaltungsplatte 12a in einer Richtung parallel zur Achse 116 (d. h. nach oben in Fig. 1 gezeigt). Dieser Eingriff bewirkt auch eine elektrische Verbindung zwi­ schen dem Leiteranschluß 30a und der leitenden Bahn 60a der Schaltungsplatte 12a. Der Verbinderabschnitt 110a des Leiteranschlusses 30a ist vorzugsweise mit der leitenden Bahn 60a an der Schaltungsplatte 12a verlötet.
Wenn der Leiteranschluß 30a sich in dieser Position be­ findet, so steht eine Seitenoberfläche 146a des Zugentla­ stungsansatzes 140a an dem Leiteranschluß in Eingriff mit einer Innenseitenoberfläche 82a an einer Seitenwand 80a des Gehäuses 14a. Infolgedessen ist die Bewegung des Lei­ teranschlusses 30a bezüglich der Schaltungsplatte 12a in einer Richtung parallel zur Achse 132a (nach rechts in Fig. 1) blockiert. Mechanische Kräfte, wie beispielsweise Herausziehkräfte, die an dem elektrischen Leiter 20a an­ gelegt werden, werden nicht auf die Verbindung zwischen dem Leiteranschluß 30 und der Schaltungsplatte 12a über­ tragen.
Die elektrische Vorrichtung 200 ist auch geeignet zur Verwendung mit einem Fahrzeuginsassen-Sicherheitssystem 160, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung erkennt der Fachmann, daß Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise kann der Verbinderabschnitt des Leiteranschlusses und die Öffnung in der Schaltungsplatte alternativ auch andere Formen besitzen, die das Einsetzen des Leiteranschlusses an einer Stelle gestatten und die die Bewegung von dieser Stelle zu einer anderen Stelle ermöglichen, und zwar in­ nerhalb der Öffnung vom Eingriff mit einer Oberfläche, die die Weiterbewegung des Anschlusses relativ zur Schal­ tungsplatte blockiert. Solche Änderungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine elektrische Vorrichtung (10) mit einer Schaltungs­ platte (12) mit einer Öffnung (40). Ein Leiteranschluß (30) ist an dem elektrischen Leiter (20) befestigt. Eine Achse (116) des Leiteranschlusses (30) erstreckt sich durch die Öffnung (40) in der Schaltungsplatte (12). Ein erster Teil (112) des Leiteranschlusses (30) ist in der Öffnung (40) der Schaltungsplatte (12) angeordnet. Ein zweiter Teil (114) des Leiteranschlusses (30) erstreckt sich quer zur Achse (116) und ist elektrisch mit der Schaltungsplatte (12) verbunden. Ein Teil der Leiterplat­ te (12) liegt über der Oberfläche (122) an dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30), um die Bewegung des Leiteranschlusses (30) in einer Richtung parallel zur Achse (116) zu blockieren. Ein Zugentlastungsansatz oder Zugentlastungsmittel (140) an dem Leiteranschluß (20) stehen mit der Oberfläche (82) an einem Gehäuse (14) in Eingriff, um die Bewegung des Leiteranschlusses relativ zur Schaltungsplatte (12) in einer Richtung quer zur Ach­ se (116) zu blockieren.

Claims (6)

1. Vorrichtung (10) mit:
einer Leiterplatte (12) mit einer Öffnung (40);
einem elektrischen Leiter (20);
einem elektrischen Anschluß (30) an dem elektrischen Leiter (20);
wobei der Leiteranschluß (30) einen Verbindungs- oder Verbinderabschnitt (110) aufweist, wobei ein erster Teil (112) davon in der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) angeordnet ist, wobei der erste Teil (112) des Leiteran­ schlusses (30) eine Längsachse (116) aufweist, die sich durch die Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) erstreckt;
wobei der Verbinderabschnitt (110) des Leiteranschlusses (30) einen zweiten Teil (114) aufweist, der sich quer zur Längsachse (116) erstreckt und der elektrisch mit der Leiterplatte (12) verbunden ist;
wobei die Leiterplatte (12) einen Teil aufweist, der über dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30) liegt, um die Bewegung des Leiteran­ schlusses (30) in einer Richtung parallel zur Längsachse (116) zu blockieren, und
wobei die Vorrichtung Mittel (140) aufweist zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) relativ zur Leiterplatte (12) in einer Richtung quer zur Längsachse (116),
wobei der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) eine Breite (120) besitzt, die kleiner ist als die Breite des zweiten Teils (114) des Leiter­ anschlusses (30), wobei die Öffnung (40) der Leiterplatte (12) einen Einsetzteil (44) und einen Befestigungsteil (46) aufweist, wobei die Breite (50) des Einsetzteils (44) der Öffnung (40) größer ist als die Breite (52) des Befestigungsteils (46) der Öffnung (40), wobei die Breite des zweiten Teils (114) des Leiteranschlusses (30) kleiner ist als die Breite (50) des Einsetzteils (44) der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12) und größer ist als die Breite (52) des Befestigungsteils (46) der Öffnung (40) in der Leiterplatte (12),
wobei der Leiteranschluß (30) bezüglich der Leiterplatte (12) bewegbar ist, und zwar aus einer ersten Position, in der der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) in dem Einsetzteil (44) der Öffnung (40) angeordnet ist, in eine zweite Position, in der der erste Teil (112) des Leiteranschlusses (30) in dem Befestigungsteil (46) der Öffnung (40) angeordnet ist, um eine elektri­ sche Verbindung zwischen dem zweiten Teil (114) des Leiteranschlusses (30) und der Leiterplatte (12) vorzusehen, und
wobei die Mittel (140) zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) in der erwähnten Richtung quer zur Längsachse (116) einen Zugent­ lastungsteil (140) des Leiteranschlusses (30) aufweisen, der in Eingriff bringbar ist mit einer Oberfläche (82) an einem Gehäuse (14), und zwar zum Blockieren der Bewegung des Leiteranschlusses (30) in der erwähnten Richtung quer zur Längsachse (116).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Leiteranschluß (30) einen Körperteil (130) aufweist, der auf den elektrischen Leiter (20) aufgecrimpt ist und der sich weg von dem Verbinderabschnitt (110) in der Richtung quer zu der Längsachse (116) erstreckt, wobei der Zugentlastungsteil (140) des Leiteran­ schlusses (30) einen Teil des Körperteils (130) des Leiteranschlusses (30) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich der Körperteil (130) des Leiteran­ schlusses (30) entlang des elektrischen Leiters (20) in der erwähnten Richtung quer zur Längsachse (116) erstreckt, und wobei sich der Zug­ entlastungsteil (140) des Leiteranschlusses (30) radial nach außen von dem Körperteil (130) in einer Richtung weg von dem elektrischen Leiter (20) und parallel zur Längsachse (116) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Zugentlastungsteil (140) des Leiteranschlusses (30) von dem Leiteranschluß (30) aus in einer Richtung parallel zur Längsachse (116) erstreckt, und zwar an einer Stelle beab­ standet von der erwähnten Öffnung (40) in der Leiterplatte (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Leiteranschluß (30) einen im allgemeinen zylindrischen Crimpteil (136) aufweist, der auf den elektrischen Leiter (20) aufgecrimpt ist und der sich entlang des elektrischen Leiters (20) in der erwähnten Richtung quer zu der erwähnten Längsachse (116) erstreckt, wobei sich der Zugentlastungsteil (140) von dem Crimpteil (136) nach außen erstreckt.
6. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiterplatte (12) elektrisch mit einem Fahrzeuginsassen-Sicher­ heitssystem verbunden ist.
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