DE4202106C2 - Auf dem Grund von Gewässern ablegbare, flexible Endlosbahn mit einer Beschwerung an ihren Längskanten - Google Patents
Auf dem Grund von Gewässern ablegbare, flexible Endlosbahn mit einer Beschwerung an ihren LängskantenInfo
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einer Beschwerung versehene,
auf dem Grund von Gewässern ablegbare flexible Endlosbahn
aus wasserbeständigem Material zur Sicherung des
Grundes gegen die Einwirkung von Wasserbewegungen.
Insbesondere beim Kanalbau, aber auch in Zusammenhang mit
der Küstensicherung werden auf dem Grund des Gewässers End
losbahnen aus einem Geotextil oder auf Plastikbasis über
lappend abgelegt, die den Grund gegen Erosionen durch Was
serbewegungen, seien es durch Schiffsverkehr hervorgerufene
Wasserbewegungen, seien es durch Grundströmungen hervorgerufene
Bewegungen, absichern sollen. Damit die Wasserbewegungen
diese Abdeckung selbst nicht beeinträchtigen, wird
auf die Abdeckung einhergehend mit der Verlegung oder danach
ein Schüttsteindeckwerk aufgebracht (DE-OS 36 35 272).
Wird das Schüttmaterial bereits während der Ablage der
Abdeckung auf dem Grund auf die Abdeckung aufgebracht, ist
eine Lagekorrektur der abgelegten Abdeckung nicht mehr
möglich. Solche Lagekorrekturen erweisen sich aber bei der
Verlegung von parallel zueinander verlaufenden Abdeckbahnen
immer wieder als erforderlich. Wird das Schüttmaterial im
Nachhinein auf die Abdeckung aufgebracht, kann es, zumal
beim Vorliegen einer stärkeren Grundströmung, bereits im
Stadium zwischen dem Ablegen der Abdeckung und dem Aufbringen
des Schüttmaterials auf die Abdeckung zu einer
unerwünschten Verlagerung der Abdeckung aus ihrer lageorientierten
Ablage kommen. Nach diesem Stand der Technik
ist also eine einerseits einwandfreie und andererseits
unbeeinträchtigte Absicherung des Grundes von Gewässern
nicht gewährleistet
Von vornherein mit Beschwerungskörpern
versehene Endlosbahnen zum Ablegen auf dem Grund von Gewässern
sind an sich bekannt (intern. Veröffentlichung WO
84/04118, EP-PS 0 134 604, US-PS 4 449 847) die vorbekannten
Lösungen lassen eine Lagekorrektur der Endlosbahnen im
Anschluß an ihre Ablage auf dem Grund jedoch nicht mehr zu.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine aus einer flexiblen Endlosbahn bestehende
Abdeckung für den Grund von Gewäs
sern bereitzustellen, die eine einwandfreie Ablage der
Abdeckung auf dem Grund mit der Möglichkeit einer
anschließenden Lagekorrektur der Abdeckung gewährleistet.
Die Aufgabe wird mit einer gattungsgemäße Endlosbahn
gelöst, die erfindungsgemäß an ihren Längskanten mit die
Beschwerung bildenden, in Abständen an die Endlosbahn
gehefteten Ketten, insbesondere aus nichtrostendem Stahl,
versehen ist.
Die an den Längskanten der Endlosbahn vorgesehenen Beschwe
rungsketten wirken einer die einwandfreie Lage der Endlosbahn
auf dem Grund beeinträchtigenden Einwirkung von
Wasserbewegungen bereits im Verlegungsstadium der Endlosbahn
entgegen, womit gewährleistet ist, daß die anschließend
mit einem Schüttsteindeckwerk versehene Abdeckung die
gewünschte und dann auch geforderte vollständige Absicherung
des Gewässergrundes, beispielsweise einer Kanalsohle,
gegen Wasserbewegungen tatsächlich erfüllt, die Ketten
ermöglichen im Anschluß an die Ablage der Endlosbahn auf
dem Grund aber auch noch eine Lagekorrektur der abgelegten
Endlosbahn, wenn sich das als erforderlich erweist.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Endlosbahn
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7. Als
besonders rationell erweist sich die Heftung der Ketten an
die Endlosbahn mittels einer einen der Schenkel eines
Kettengliedes der Kette übergreifenden, die Bahn durch
dringenden, durch Schlag zu einer Öse ausformbaren Krampe.
Zumal bei zu gewärtigenden stärkeren Wasserbewegungen, etwa
bei durch Schiffsverkehr hervorgerufenen Wasserbewegungen,
aber auch ausgeprägten Grundströmungen erweist es sich als
zweckmäßig, zusätzlich zu den den Längskanten der Endlos
bahn zugeordneten Ketten in Abständen an den Ketten abge
hängte Gewichte vorzusehen. Für die Zuordnung der Gewichte
zu den Ketten erweisen sich den Gewichten zugeordnete, vor
zugsweise gestreckte Kettengliedrohlinge mit einer
Teilung in einem ihrer Schenkel am vom Gewicht abgekehrten
Ende des Rohlings als zweckmäßig, mit denen die Gewichte in
die Ketten eingehängt werden, wobei vorteilhafterweise an
den der Endlosbahn zugeordneten Ketten in Abständen in die
von den Gewichten ausgehenden Kettengliedrohlingen einhäng
bare, die Funktion einer Öse erfüllenden Kettenglieder
vorgesehen werden.
Die Endlosbahn besteht vorzugsweise aus einem Geotextil,
das schließt Endlosbahnen auf Kunststoffbasis nicht aus.
Für die Verlegung der an ihren Längskanten einerseits mit
Ketten und andererseits mit in die Ketten eingehängten
Gewichten versehenen Endlosbahn auf dem Grund des Gewässers
bieten sich von dem die zu verlegende Endlosbahn trans
portierenden Wasserfahrzeug ausgehende, gegen den Grund des
Gewässers hin auslaufende Rutschen an, in denen sich die
Gewichte beim Ablegen der Endlosbahn auf dem Grund des
Gewässers führen. Die der Endlosbahn auf dem Wasserfahrzeug
fortschreitend zugeordneten Gewichte werden dabei nach
einander in die Rutschen überhoben, in denen sie unter Mit
nahme der Endlosbahn zu Wasser gelassen zum Grund hin über
führt werden, auf dem sie lageorientiert zur Ablage kommen
und diese Positionierung dann auch unter Sicherung der
durch die Beschwerung definierte Lage der Endlosbahn
beibehalten. Die der Endlosbahn zugeordneten Ketten bieten
sich dann auch für ein nachträgliches Ausrichten der
bereits auf dem Grund des Gewässers abgelegten Endlosbahn
an, wenn sich das als erforderlich erweisen sollte.
In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit Kette und Gewichten
beschwerten Längskantenabschnitt
einer Endlosbahn im Stadium des
Zuwasserlassens in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellungsabfolge über die
Zuordnung der Kette zur Endlosbahn,
Fig. 4 eine Darstellungsabfolge über die
Zuordnung der Gewichte zur Kette.
Entlang der Längskante 111 der Endlosbahn 11 verläuft die
Beschwerungskette 12, die in Abständen mittels zu Ösen 13′
ausgeformten Krampen 13 an die Endlosbahn 11 geheftet ist.
In Abständen sind der Kette 12 des weiteren Gewichte 14
zugeordnet. Hierfür ist die Kette 12 in Abständen mit die
Funktion von Ösen ausübenden Kettengliedern 16 versehen,
die in ein in die Gewichte 14 eingegossenes Kettenglied 17
eingehängt sind. Bei dem den Gewichten 14 zugeordneten Ket
tenglied 17 handelt es sich um ein gestrecktes Kettenglied
mit einem am vom Gewicht abgekehrten Ende geteilte (172)
Schenkel 171.
Die Art und Weise der Zuordnung der Kette 12 zur Endlosbahn
11 ergibt sich aus Fig. 3. Die Zuordnung erfolgt mit einen
Schenkel eines Kettengliedes 121 und/oder 122 übergreifen
den Krampen 13, die mittels Schlag (Pfeil A in Fig. 3)
durch die Endlosbahn 11 getrieben und zur die Kette 12 an
die Endlosbahn 11 heftenden Öse 13′ ausgeformt werden. Die
Zuordnung des Gewichtes 14 zur Kette 12 erfolgt in der aus
Fig. 4 entnehmbaren Weise, indem das in die Kette 12 einge
hängte Kettenglied 16 in das in das Gewicht 14 eingegossene
Kettenglied 17 eingesprengt wird (Pfeil B in Fig. 4). Der
Schenkel 171 des Kettengliedes 17 federt nach dem Einspren
gen des Kettengliedes 16 wieder zurück.
Der Angriffsbereich der Gewichte 14 an der Kette 12 ist
durch jeweils zwei Ösen 13′ eingefaßt.
Zu Wasser gelassen wird die beschwerte (12, 14) Endlosbahn
11 über zwei in einem der Breite der Endlosbahn 11 entspre
chenden Abstand voneinander von dem Verlegungsfahrzeug aus
gehende, gegen den Grund des Gewässers auslaufende Rutschen
121, in die die Gewichte 14 fortschreitend überhoben
werden. Die in den Rutschen 21 zum Grund hin wegrutschenden
(Pfeil C in Fig. 1) Gewichte 14 nehmen die Endlosbahn 11
mit, tragen zu ihrer lageorientierten Ablage auf dem Grund
bei und sichern die lageorientierte Ablage bis zur weiter
gehenden Überdeckung der Endlosbahn 11 durch ein Schütt
steindeckwerk.
Claims (8)
1. Mit einer Beschwerung versehene, auf dem Grund von
Gewässern ablegbare, flexible Endlosbahn aus wasserbeständigem
Material zur Sicherung des Grundes gegen die
Einwirkung von Wasserbewegungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosbahn (11) an ihren Längskanten (111) mit die
Beschwerung bildenden, in Abständen an die Endlosbahn (11)
gehefteten Ketten (12) versehen ist.
2. Endlosbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Heftung der Ketten (12) an der Endlosbahn (11) mittels
einer einen der Schenkel eines Kettengliedes (121,
122) übergreifenden, die Bahn (11) durchdringenden,
durch Schlag zu einer Öse (13′) ausformbaren Krampe
(13).
3. Endlosbahn nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den der Endlosbahn (11) zuge
ordneten Ketten (12) in Abständen Gewichte (14) abge
hängt sind.
4. Endlosbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Gewichten Kettengliedrohlinge (17) mit einer
Teilung (172) in einem ihrer Schenkel (171) am vom
Gewicht (14) abgekehrten Ende des Rohlings (17) zuge
ordnet sind.
5. Endlosbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kettengliedrohling (17) in das Gewicht (14)
eingegossen ist.
6. Endlosbahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß den der Endlosbahn (11) zugeord
neten Ketten (12) in Abständen in den von den Gewich
ten (14) ausgehenden Kettengliedrohling (17) einhäng
bare Kettenglieder (16) zugeordnet sind.
7. Endlosbahn nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dar der Angriffsbereich der Gewichte
(14) an der Kette (12) von jeweils zwei Heftungen
(13′) der Kette (12) an der Endlosbahn (11) eingefaßt
ist.
8. Verfahren zur Verlegung der Endlosbahn nach einem der
Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Gewichte der Endlosbahn auf dem die Endlosbahn trans
portierenden Wasserfahrzeug fortschreitend zugeordnet
und nacheinander vom Wasserfahrzeug ausgehende gegen
den Grund des Gewässers hin auslaufende Rutschen über
hoben werden, in denen die Gewichte unter Mitnahme der
Endlosbahn zu Wasser gehen und lageorientiert auf dem
Grund zur Ablage kommen.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4202106A1 DE4202106A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4202106C2 true DE4202106C2 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6450303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924202106 Expired - Fee Related DE4202106C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Auf dem Grund von Gewässern ablegbare, flexible Endlosbahn mit einer Beschwerung an ihren Längskanten |
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Families Citing this family (1)
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DE8627677U1 (de) * | 1986-10-16 | 1989-10-26 | Moebius Josef Bau 2000 Hamburg, |
-
1992
- 1992-01-27 DE DE19924202106 patent/DE4202106C2/de not_active Expired - Fee Related
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