DE420187C - Schaltung fuer mehrere an gemeinsamer Leitung liegende Fernsprechstellen mit Schrittschaltwerken - Google Patents

Schaltung fuer mehrere an gemeinsamer Leitung liegende Fernsprechstellen mit Schrittschaltwerken

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DE420187C
DE420187C DEA41245D DEA0041245D DE420187C DE 420187 C DE420187 C DE 420187C DE A41245 D DEA41245 D DE A41245D DE A0041245 D DEA0041245 D DE A0041245D DE 420187 C DE420187 C DE 420187C
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DE
Germany
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contact
relay
circuit
stepping mechanisms
line
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Expired
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DEA41245D
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TELEPHON und TELEGRAPHENWERKE
Mix und Genest AG
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TELEPHON und TELEGRAPHENWERKE
Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22.0KT0BER1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-M 420187-KLASSE 21 a GRUPPE
(A 4124s
Aktiengesellschaft Mix & Genest, Telephon- und Telegraphenwerke
in Berlin-Schöneberg.
Schaltung für mehrere an gemeinsamer Leitung liegende Fernsprechstellen
mit Schrittschaltwerken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Dezember 1923 ab.
Durch das Patent 302950 ist eine Schaltung für mehrere an gemeinsamer Leitung liegende Fernsprechstellen mit Schrittschaltwerken bekannt geworden, die durch «eine gemeinsame Rückstellvorrichtung in die Ruhelage gebracht werden. In dieser haben die Anker der Schrittschaltwerke ein gewisses Spiel, welches begrenzt wird durch den Anschlag der Ankerkiinken an den Zähnen des Steigrades. Innerhalb dieses Spielraumes können die Anker in
Lagen kommen, die einem störungsfreien Anlaufen der Werke ungünstig sind.
Die im folgenden beschriebene Erfindung sorgt deshalb dafür, daß die Anker der Schrittschaltwerke in eine dem Anlaufen dieser Werke günstige Stellung gebracht werden. Das kann geschehen durch einen Stromstoß, den diese Werke empfangen, wenn sie in ihren Ruhezustand zurückkehren, oder durch einen ίο ebenso angewendeten Wechselstrom, der schwach genug ist, daß die Anker wohl in die gewünschte Lage kippen, aber nicht in die ungünstige Stellung zurückkehren.
Die Zeichnung ist das Schaltbild eines Bei-Spieles der ersten Art. Sie zeigt keine der Sprechstellen, die in bekannter Weise zwischen den Leitungen a, b angeordnet sind, sondern nur die ihnen alle gemeinsame, als Rücksteiler dienende Schaltung 51.
ao Ein Schrittschaltwerk h ist über einen Kondensator C" an die Leitungen a, b gelegt und bildet den Antrieb einer Scheibe W, die zum Steuern eines Federsatzes dient. Dieser besteht aus Kontaktarmen t, I1, t3, die durch ein Isolierstück T miteinander verbunden sind, und Kontaktspitzen f, t", t2, i4. Der Arm t ist mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle verbunden und zwischen den Kontaktspitzen t', t" umschaltbar. Die Kontaktspitze t2 gehört zu dem Arm tx. Die Kontaktspitzen i', f4 sind durch einen Draht i5 miteinander verbunden. Die Leitung α enthält eine Wicklung Ra eines Relais R, die Leitung b eine zweite Wicklung Rb desselben. Die Leitung b kann durch einen Kontakt sz eines Relais SR mit dem negativen Pole einer Gleichstromquelle verbunden werden. Ein Um- I schaltkontakt S1 desselben Relais kann einer- I seits die Leitungen a, b über einen Draht u miteinander verbinden, andererseits die Leitung α schließen. Die Zunge des Kontaktes S1 ist durch eine Leitung ν mit der Wicklung des Relais SR verbunden. Dessen Erregerstromkreis enthält den Kontaktarm t, einen Kon- ; takt R' des Relais R und einen Kontakt rt : eines Relais RR und führt über einen Schutz- j widerstand Q nach dem negativen Pol des i Gleichstromerzeugers. Die Zunge des Kon- ' taktesi?' kann sich gegen eine Kontaktspitze χ j legen, die Zunge des Kontaktes i\ gegen eine Kontaktspitze ζ. χ ist mit einer Kontaktspitze ν verbunden. ~ liegt in Reihe mit dem Widerstände Q. Zu dem Stromkreise des Relais RR gehören ein Kontakt S3 des Relais SR, die Kontakte y, x, R' und der Kontaktarm t. Das Relais RR kann zugleich über einen seiner Ankerkontakte, nämlich r2, mit der Leitung α verbunden werden. Der Gleichstromweg eines Pol Wechslers PW enthält die genannten Teile t, r2, sz sowie einen Kontakt rs des Relais RR. In dem Weehselstrom- ! kreise des Polwechslers liegen das Schaltwerk h, ■ ein Kontakt J4 des Relais .Si? sowie ein Kontakt r4 des Relais RR. Die Kontaktspitze t2 ist durch einen Draht te an eine Kontaktspitze geführt, gegen welche die Zunge des Kontaktes r3 sich legen kann. Der Arm tx ist durch eine Leitung p mit einer Kontaktspitze verbunden, an der die Zunge des Kontaktes r4 in dessen Ruhezustande liegt. Der Arm i3 ist durch eine Leitung q an den Wechselstromkreis des Polwechslers PW angeschlossen. Die Leitung p enthält einen Kontakt V1 eines Relais V, die Leitung q einen Kontakt v2 desselben Relais. Dessen Wicklung liegt an dem negativen Pol und ist mit der Kontaktspitze t'r verbunden. Eine Wicklung v' des Relais V wird durch einen Kontakt vs eingeschaltet und dient als Haltewicklung für dieses Relais. Im Nebenschluß zur Wicklung v' liegt ein von der Scheibe W zu steuernder Kontakt v", der sich verzögert schließt. Hierzu kann die bekannte Anordnung von Haftplatten dienen, deren eine das bewegliche Glied des Kontaktes v" bildet.
Der gezeichnete Zustand ist die Ruhestellung. In dieser sitzt das Isolierstück T mit einem Finger T' in einer Aussparung W der Scheibe W1 so daß die Kontakte t, f sowie tls i2 und f3, f4 geschlossen sind.
Wird der Induktor einer Sprechstelle gedreht, um in bekannter Weise eine andere Sprechstelle anzurufen, so fließt sein Strom,· weil die Leitungen a, b über den Kontakt S1 und den Draht u miteinander verbunden sind, auch durch die Wicklungen Ra, Rh und erregt so das Relais R. Folglich schließt sich der Kontakt R', x. Der Induktorstrom fließt zugleich über den Kondensator C durch das Schrittschaltwerk h und dreht somit die Scheibe W, die, weil der Finger T' die Aussparung verläßt, den Kontakt t, t" schließt und die Kontakte t, f sowie tv tz und t3, i4 öffnet. Das Schließen des Kontaktes t, t" bewirkt, daß das Relais V eingeschaltet wird, und bereitet das Erregen des Relais SR vor. Das Relais V schließt hierbei seine Kontakte i\, v2, w3. Mittels des Kontaktes V3 wird die Haltewicklung v' des. Relais V eingeschaltet. Sobald das Schrittschaltwerk der rufenden Sprechstelle auf der Bezeichnung der gewünschten Sprechstelle angekommen ist, hört man auf, den Induktor zu drehen. Mit dem Unterbrechen des Induktorstromes wird das Relais R stromlos. Die Zunge des Kontaktes R' schwingt deshalb in die gezeichnete Lage zurück ; das Relais SR wird hierdurch über +, t, t", R', rx, SR, Q, — erregt. Die Zungen der Kontakte S1, s-2„ s\, J4 des. Relais SR werden infolgedessen, umgelegt. Kontakt S1 schließt so die Leitung a, während % die Leitung δ mit dem- negativen Pole der Gleichstromquelle verbindet. Die beiden Sprechstel·-
leu werden, da ihre Hörer abgenommen sind, in bekannter Weise von dem Gleichstrom durchflossen, dessen Weg +, t, t", a, S1, Ru, Sprechstellen, b, Rb, s„, — ist.
Das Schaltwerk h wird durch den Kondensator C gegen den Gleichstrom geschützt, das | Relais R aber durch ihn wieder erregt. Der Kontakt R', χ schließt sich infolgedessen erneut und unterbricht den Stromkreis +, t, t", j
ίο R', Y1, SR, Q, —. Das Relais SR bleibt aber erregt über die Leitung v, die ihm von dem Kontakte J1 aus Strom zuführt. Der Haltestromkreis dieses Relais ist also -f~> i> ?', a, S1, v, SR, Q, —.
Der Kontakt J3, y ist jetzt geschlossen. Schließt sich also auch der Kontakt R', x, so wird das Relais RR durchflossen von einem Strom +, t, t", R', x, y, J3, RR, —. Folglich werden seine Kontakte rx bis r4 umgelegt.
Mittels des Kontaktes r2 schafft sich das Relais RR einen Haltestromkreis +, t, t'1, r2, RR,-.
Wenn bei Gesprächsschluß die Hörer in ihre Ruhelage gebracht werden, wird der Gleichstrom in bekannter Weise unterbrochen, Relais R also stromlos. Die Zunge des Kontaktes R' kehrt infolgedessen in die dargestellte Lage* zurück und schließt SR kurz. Die Zungen der Kontakte J1 bis J4 gelangen daher wieder in die gezeichnete Stellung. Da infolge der Erregung des Relais RR die Kontakte r„, ?:, geschlosesn worden sind, schließt der Kontakt J3 durch Zurückschwingen in die dargestellte Lage den Gleichstromkreis des Polwechs- hrsPW. Dessen zweiter Stromkreis ist durch die Kontakte r4, J4 geschlossen, empfängt also Wechselstrom. Dieser bewegt das Schaltwerk Λ weiter, bis es in die Ruhelage gekommen ist. Die Scheibe W gelangt dadurch wieder in die gezeichnete Stellung, so daß der Kontakt t, t" geöffnet wird. Der Polwechsler PW wird infolgedessen ausgeschaltet, so daß das Schaltwerk h aufhört zu arbeiten und die Scheibe W in der gezeichneten Lage stehenbleibt.
Da der Wechselstromkreis des Polwechslers PW mit den Leitungen a, b verbunden ist, werden gleich dem Schaltwerk h auch die j Schrittschaltwerke sämtlicher Sprechstellen in die Ruhelage gebracht. Durch das Öffnen des Kontaktes t, f wird ferner das Relais RR ausgeschaltet, so daß auch die Kontakte T1 bis r4 wieder in den dargestellten Zustand gelangen.
Beim Rückkehren der Scheibe W in die gezeichnete Lage werden zugleich die Kontakte f, f und ij, i2 sowie ts, ti geschlossen. Hierdurch gelangt über den Weg +, t, f, ί5, ί4, h, V2, q, K S4, T1, p, V1, tt, tz, ta, rZ;ein Strom in die an den Leitungen a, b liegenden Schrittschaltwerke. Dieser Strom wird durch ein verzögertes Schließen des Kontaktes v", der von der Scheibe W geöffnet und beim Erreichen ihrer Ruhelage wieder freigegeben worden ist, in seiner Dauer auf einen Stromstoß begrenzt. Denn infolge des Schließens des Kontaktes v" nimmt der Strom, der die Wicklung v' durchflossen hat, nunmehr den Weg -j-, v3, v", —, so daß die Wicklung v' stromlos und infolgedessen das Relais V aberregt wird und durch Öffnen der Kontakte V1, zu den Strom unterbricht. Der Stromstoß, der so in die Schrittschaltwerke gelangt, kippt ihre Anker in die gewünschte, einem neuen Anlaufen günstige Lage. Durch das Aberregen des Relais V wird auch der Kontakt v„ geöffnet, so daß der gezeichnete Ruhezustand überall wiederhergestellt ist.
Der Stromstoß kann auf beliebig andere Art erzeugt werden, als die Zeichnung veranschaulicht.
Statt eines Stromstoßes kann ein schwacher Wechselstrom in die Schrittschaltwerke geschickt werden, der wohl genügt, ihre Anker in die gewünschte Lage zu kippen, der aber nicht ausreicht, die Anker wieder in die ungünstige Stellung zurückzuführen.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Schaltung für mehrere an gemeinsamer Leitung liegende Fernsprechstellen mit Schrittschaltwerken und diesen gemeinsamer Rückstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (S) beim Erreichen ihres Ruhezustandes einen _ Stromstoß oder einen schwachen Wechselstrom in die Schrittschaltwerke schickt, um deren Anker in eine dem Anlaufen der Werke günstige Lage zu kippen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA41245D 1923-12-29 1923-12-29 Schaltung fuer mehrere an gemeinsamer Leitung liegende Fernsprechstellen mit Schrittschaltwerken Expired DE420187C (de)

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