DE951642C - Stromversorgungsgeraet mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primaerwicklungen - Google Patents

Stromversorgungsgeraet mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primaerwicklungen

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DE951642C
DE951642C DEA21414A DEA0021414A DE951642C DE 951642 C DE951642 C DE 951642C DE A21414 A DEA21414 A DE A21414A DE A0021414 A DEA0021414 A DE A0021414A DE 951642 C DE951642 C DE 951642C
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DE
Germany
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voltage
chopper
contacts
coil
transformer
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Expired
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DEA21414A
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English (en)
Inventor
Reginald Francis Joseph Flood
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Amalgamated Wireless Australasia Ltd
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Amalgamated Wireless Australasia Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
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    • H02M3/38Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential
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Description

  • Stromversörgungsgerät mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primärwicklungen Die Erfindung bezieht sich auf Stromversorgungsgeräte, die mit einem Zerhacker arbeiten. Solche Stromversorgungsgeräte sind in Verbindung mit Autoempfängern, oder ähnlichem: Geräteur. belmant, deren Betriebsspannung auf eine geringe Batteriespannung beschränkt ist. Dabei wird die-gewöhnlieh geringere - Betriebsgleichspannung durch einen Pendelwechselrichtar, bestehend aus einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primärwicklungen, zur Erzeugung einer Wechselspannung unterbrochen. Die erzeugte Wechselspannung wird durch dem. Transformator erhöht,. dessen sekundäre Hochspannungsseite mit einem Gleichrichter verbunden ist.
  • Bisher wurde die Bemessung der Erregerspule des Zerhackers durch die Größe der Spannung der verfügbaren Spannungsquelle bestimmt. So mußte z. B. bei einer Batteriespannung von 6 Volt eine für 6 Volt bemessene Erregerspule verwendet werden, während bei 12 Volt ein Vorschaltwiderstand vorgeschaltet wurde, der jedoch Kosten, verursacht und, Energie verbraucht.
  • Es ist auch bekannt, die Erregerspule so in den Sekundärkreis des Zerhackertransformator's einzuschalten, daß sie jeweils während einer der Halbperioden des erzeugten, Wechselstroms vom: Strom durchflossen wird. Dabei ist der Strom durch die Erregerspule von der angelegten Gleichspannung unabhängig, weil die Primärwicklung des Transformators mit Anzapfungen für die verschiedenen Gleichspannungen versehen ist. Bei dieser Anordnung besteht jedoch der Nachteil, daß infolge der Zeitkonstante der Anordnung das Zerhackerpend,el erst langsam in Betrieb kommt, wras für den Betrieb eines Zerhackers unerwünscht ist.
  • Es ist ferner bekannt, die Erregerspule unter Umgehung der Gleichspannungsquelle parallel zu einem festen Anteil der primären Transformatorwicklung zu schalten, die durch entsprechende Amzapfungen an die jeweilige Gleichspannungsquelle angepaßt wird. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, die Erregerspule außerdem über einen großen Widerstand mit der Gleichspannungsquelle zu verbinden, um das Zerhackerpendel überhaupt zum Anschwingen zu bringen. Diese bekannte Anordnung erfordert daher einen relativ hohen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei wahlweiser Verwendung einer von zwei verschiedenen Gleichspannungen auftretenden. Nach teile zu beseitigen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Erregerspule 22 für die kleinere Gleichspannung (6 Volt) bemessen. ist und daß bei Betrieb an der höheren Gleichspannung (12 Volt)- in Reihe mit der Erregerspule ein so bemessener und gepolter Teil (die Hälfte) einer der beiden Primärwicklungen geschaltet wird, daß die an der Erregerspule 22 wirksame Spannung durch die an diesem T eil der Primärwicklung auftretende Gegenspannung auf den Wert der kleineren Spannung (6 Volt) herabgesetzt ist.
  • Dadurchwird erreicht, daß das Stromversorgungsgerät nach einfacher Umschaltung ohne Auswechseln von Zerhacket und Transformator und ohne zusätzliche Bauteile wahlweise an eine der beidem Batteriespannungen angeschlossen werden kann.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen beschrieben werden.
  • Abb. i zeigt die Schaltung eines üblichen Stromversorgungsgerätes mit einem Pendelwechselrichter, der einen Zerhacket io enthält und; dessen; Wirkungsweise bekannt ist, so daß nur der Teil der Schaltung näher beschrieben werden soll, der zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • Der Zerhacket io hat eine Zunge 17, die an jeder Seite Kontakte 18, 18" bzw. ig, iga trägt und so schwingt, daß sie abwechselnd die Kontakte 18, i8Q und' i9, 19Q mit festen Kontakten 2o, 20" und 2i, 2i4 in. Verbindung bringt. Die Anordnung des dbppelten Kontaktsystems befähigt den Zerhacket io, unter größeren. Lasten zu arbeiten, als dies bei de;n sonst üblichen Zerhackertyp der Fall ist.
  • Die Zunge 17 wird durch eine kleine Spule 22 erregt, die auf einen auf denn freien Ende der Zunge 17 befestigten Anker 23 wirkt. Die Spule 22 ist für eine Spannung von 6 Volt bemessen und mit einer Batterie 24 verbunden. Durch eine getrennte Erregung arbeitet die Spule 22 nur bei Batteriespannung.
  • Der Vorteil dieser getrennten. Anordnung der Erregung ist der, dalli der Spulenstrom der Spule22 nicht durch die Leistungskontakte geschaltet wird, so daß ein guter Start ermöglicht wird. Der Erregerstromkreis für die Spule 22 führt von. der positiven. Klemme der 6-Volt-Spannungsquelle 24 über die Spule 22: zu einem festen, Kontakt: 26 und einen. wirksamen Kontakt 27, der von der Zunge 17 getragen wird, über die Zunge 17 zur Masse28 und an die negative Klemme29 der Spannungsquelle24.
  • Zur Erzielung einer besseren Belastungsentzerrung in diesen Stromversorgungsgeräten sind auf dem Transformator 32 im Gegentakt arbeitende Wicklungen 30 und 31 für jede Kontaktschar 18, ig, 20, 21 und 18Q, i9", 2oa, 21" des Vibrators vorgesehen.
  • Die Eingangsenden. 33, 34 der primären Wicklungen.3o, 31 sind jeweils mit den. festen Kontakten 21, 21Q an einer Seite der Zunge 17, die Ausgangsenden 35, 36 der primären Wicklung 30, 31 mit den festen Kontakten. 20, 2o" der anderen Seite der Zunge 17 verbunden.. Die Mittelanzapfungen 37, 38 der primären Wicklung 3o, 31 sind miteinander und mit der positiven Klemme 25 der Spannungsquelle 24 verbunden.
  • Liegt an der Spule 22 eine Erregerspannung, so erzeugt die Schaltung in bekannter Weise. eine Wechselspannung großer Amplitude, die von. der sekundären Wicklung 39 des Transformators 32 einer getrenntem Gleichrichterschaltung 4o irgendeiner bekannten Form in Verbindung mit einem zugehörigen nicht gezeigten Siebglied zugeführt wirrt, die dann eine hohe Gleichspannung, deren Wert vom Transformatorwindungsverhältnis abhängt, liefert.
  • Wenn die Schaltung der Abb. i an einer i2-Volt-Spannung an Stelle der gezeigten 6-Volt-Spannung arbeiten. soll,. ist es entweder notwendig, die für 6 Volt bemessene Erregerspule des Zerhackers durch eine für 12 Volt bemessene Spule zu ersetzen oder einen Vorwiderstand einzuschalten. Wirrt die Schaltung nrach Abb. i jedoch in Übereinstimmung mit der Erfindung abgeändert, entfällt diese Notwendigkeit. Solche Schaltungsänderung kann durch einen geeignet verbundenen Schaltzr ermöglicht werden, der die Schaltung der Abb. i für den Betrieb an einer i2-Volt-Spannungsquelle befähigt, ohne daß irgendein -Bauteil der Schaltung ersetzt oder dieser zugefügt werden muß.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel zur Änderung der Schaltungsverbindungen in Abb. i in Übereinstimmung mit der Erfindung ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Alle Schaltelemente der Abb. 2; die denen der Abb. i entsprechen, tragen auch die gleichen Bezugszahlen. Die Primärwicklungen 30, 31, die in Abb. i parallel geschaltet waren, sind nun in Serie geschaltet. Die Verbindung zwischen. dem Ende 35 der Wicklung 30 und dem Kontakt 2o des Zerhackers io sowie die Verbindung zwischen dem Anfang 34 der Wicklung 3 1 und denn Zerhackerkontakt 2o" ist getrennt. Das Wicklungsende 35 ist nun direkt mit dem Wicklungsanfang 34 der Wicklung 31 verbunden, und schalte, dabei die beiden Primärwicklungen 30, 3 i in Serie. Die Verbindung 42 zwischen, den, beiden Primärwicklungen; 30, 31 bildet die Mittelanzapfung der in Serie geschalteten Primärwicklungen 30, 3 i und ist mit der positiven Klemme 25 der i2-Volt-Spannungsquelle 24" verbunden.
  • Die festen Kontakte 21, Zia des Zerhackers io sind miteinander und mit dem Anfang 33 der Wicklung 30" verbunden. Desgleichen sind die festen Kontakte 2o, Zoa miteinander und, mit dem Ende 36 der Wicklung 31 verbunden.
  • Die Erregerspule 2.2 des Zerhackers io ist mit der Mittelanzapfung38 der Primarwicklung31 verbunden. Die negative Klemme 24 der Spannungsquelle 24a und die Zunge 17 des Zerhaikers io sind miteinander und mit Masse 28 wie in Abb. i verbunden.
  • Die Erregerspule 22 des ZeThackers io wird über die Mittelanzapfung 38 der Primärwicklung 31 in der folgenden Weise erregt. Wenn der Schalter 41 geschlossen. ist, liegt; die Spule22 in Serie mit einer Hälfte: der Primärwicklung 31. Da der Widerstand der Spule 22 hoch ist im Vergleich mit der Primärwicklung 31, ist der Spannungsimpuls an der Spule 22 annähernd gleich der Gesamtspannung der Batterie 44, Dabei zieht die Erregerspule 22 den Anker 23 an und bewegt die Zunge 17 in Richtung auf die Kontakte 21, Zia. Die Wicklung 22 zieht den Anker 23 so stark am, daß die Zunge 17 in eine Lage schwingt, wo ihre Kontakte ig, iga die festen Kontakte 21, 21" berühren. In dieser Lage ist das Ende 33 der Wicklung 30 mit Masse 28 und der negativen Klemme 29 der Batterie 24a verbunden. Diese Verbindung bewirkt für den Batteriestrom durch die Primärwicklung 30 einen direkten Weg.
  • Während der oben beschriebenen Bewegung der Zunge 17 und vor der Verbindung der Zungenkontakte 19, 19a mit den. festen Kontakten 21, 21a sind die Kontakte 26; 27 unterbrochen, wodurch die Spulet 22 stromlos wird. Jedoch hat; die Zunge 17 genügend Kraft, die Kontakte ig, 19a und 21, Zia für eine Zeit geschlossen zu halten, nach, der die Elastizität der Zunge 17 ein Zurückschwingen bewirkt, das den Kontakt zwischen, den Kontakten 1g, 1g-, und 21, 2:1a löst und den. Strom durch die Wicklung 30 unterbricht.
  • Die Zunge 17 kann in eine Lage zurückschwingen, wo Kontakt zwischen ihren. Kontakten 18, _ 18" und den festen Kontaktern 2o, 2o" besteht, und kann in dieser Lage für eine kurze Zeit gegen die Kraft der Spule 22 verharren, die durch die Schließung der Kontakte 26,- 27 während des Zurückschwingers der Zunge 17: wieder erregt worden ist" Die erregende Batteriespannung ist wiederum über die Mitte-lanzapfung 38 der Spule 31 an die Spule 22 ggelegt. Die Verbindung der Zungenkontakte 18, 18a mit den festen Kontaktinn 2o, 2o" verbindet das Ende 36 der Wicklung 31 mit der Masse 28 und der negativen Klemme 2g der Batterie 24, Durch diese Verbindung liegt die Gesamt spannung der Batterie 24" an der Wicklung 31. Da die Abzapfung 38 vom Mittelpunkt der Wicklung 31 abgenommen ist, ist die Spannung in diesem Punkt entsprechend der Spannung an der Wicklung 6 Volt bzw. die Hälfte der Batteriespannung.
  • Während dar Dauer der Kontaktgabe zwischen den Kontakten: i8, »18a und 2o, 2o" liegt das Ende. 36 der Wicklung 31 an Masse und damit die richtige Betriebsspannung vom. 6 Volt an der Wicklung 22.
  • Die Dauer der Kontaktgabe zwischen den Kontakten i ß, i ß, und 2o, 2o" ist nur wenig kleiner als die Dauer der Kontaktgabe zwischen den Kontakten. 26, 27. Die Spule 22 empfängt daher während des größten Teils der Kontaktgabe der Kontakte 26, 27 die richtige Spannung von 6 Volt. .
  • Während des kurzen Zeitabschnittes, in dem die Kontakte 26, 27 geschlossen, und die Kontakte 18, 18" noch nicht mit den Kontakten 2o, 2oä verbunden sind, liegt die gesamte Batteriespannung an der Spule 22. Die Induktivität der Spule 22 verhindert jedoch, daB der Strom für die Spule 22 .seinen Endwert annimmt, bevor die Kontakte 18, 18a und die Kontakte 2o, 2o" geschlossen werden.
  • Die Gesamtspannung der Batterie 24a liegt ebenfalls während des kurzen. Zeltabschnittes an der Spule 22, in welchem die Kontakte 26, 27 noch in Verbindung stehen und; die Kontakte i8, ißa und 2o, 2o, durch die Wirkung der Erregerspule 22 bereits wieder geöffnet sind; da die in der Wicklung 31 entstehende Gegen-EMK entgegengesetzt zur angelegten Batteriespannung gerichtet ist, bledibt die Spannung an der Spule 22 im wesentlichen 6 Volt; bis die Zunge 17 in Richtung auf die Kontakte 21, 21" schwingt und die Kontakte 26, 27 öffnet. Dieser Vorgang wiederholt sieh, solange die Schaltung geschlossen. bleibt.
  • Aus der obigem, Beschreibung kann leicht ersehen werden, daß die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung die Verwendung eines für den. Betrieb an einer 6-Volt-Spainnungsquelle bemessenen Pendelwechselrichters ohne Auswechslung oder Hinzufügung irgendwelcher Bauteile auch für den Befirieb an i2-Volt-Spannungsquellen, gestattet. Für die Umschaltung der Schaltungsverbindungen der- Abb. i in die Schaltungsverbindungen der Abb, 2 kann irgendeine bekannte Schalterform verwendet werden. Die Verwendung solcher Schaltungseinrichtungen erlaubt den Betrieb des Stromversorgungsgerätes sowohl an 6- als auch i2-Volt-Spannungsquellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stromversorgungsgerät mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primärwicklungen zum wahlweisen Betrieb, an einer von. zwei verschiedenen Gleichspannungen, insbesondere von 6 und 12 Volt, bei dem die Erregerspule (22) für die kleinere Gleichspannung (6 Volt) bemessen; ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb an der höheren Gleichspannung (z2 Valt) in Reihe mit der Erregerspule ein, so bemessener und; gepolteir Teil (die Hälfte) einer der beiden Primärwicklungen geschaltet wird, daß die an der Erregerspule (22) wirksame Spannung durch die an dlem Teil der Primärwicklung auftreffende Gegenspannung auf den Wert der kleineren Spannung (6, Volt) herabgesetzt ist (Abb. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patientschriften Nr. 696,730, 725 668.
DEA21414A 1953-10-28 1954-10-27 Stromversorgungsgeraet mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primaerwicklungen Expired DE951642C (de)

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DEA21414A Expired DE951642C (de) 1953-10-28 1954-10-27 Stromversorgungsgeraet mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primaerwicklungen

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