DE4141829A1 - Verschiebe- und arretiermechanismus fuer schalungen - Google Patents

Verschiebe- und arretiermechanismus fuer schalungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschiebe- und Arretiermechanismus für Schalungen zur Herstellung von Beton-Fertigteilen, insbesondere Binder, TT- Decken, Trogdecken, Riegel, Stützen, Pfetten, Unterzüge und in der Geometrie ähnliche Stab- und Trogelemente, mit mindestens einer verschiebbaren Seitenschalung.
Schalungen zur Herstellung langgestreckter Stab- und Trogelemente erfordern besondere technische Vorkehrungen, um die mehr oder weniger langen Seitenschalungen über einen bestimmten Weg beim Ein- und Ausschalen parallel zu verschieben. Die Seitenschalungen müssen bei Anwendung von Vibratoren einen hohen Betondruck aufnehmen. Beim Ausschalen ist ein erheblicher Kraftaufwand zum Lösen der Schalungsflächen nach Einhaltung einer bestimmten Abbindezeit des Betons erforderlich.
Bei bekannten Verfahren wird die Seitenschalung durch Hydraulikzylinder verschoben. Um ein paralleles Zurückfahren zu ermöglichen, ist ein aufwendiges Gleichlaufsystem zur Steuerung einer Vielzahl von Hydraulikzylindern notwendig. Bei Kopplung mehrerer Schalungen und Beibehaltung einer gewissen Variabilität in bezug auf das Zurückziehen einzelner Bühnen ist der Einsatz der Hydraulik aus Kostengründen nicht mehr vertretbar.
Eine ebenfalls häufig angewendete Lösung ist der Einsatz von Spindelmotoren. In Abhängigkeit von der Formlänge werden die Seitenschalungen über eine größere Anzahl von Spindelgetriebemotoren bewegt. Um einen Gleichlauf zu erzielen, werden die Spindelgetriebemotoren über einen langen Kettentrieb gekoppelt. Die Variabilität ist durch die Spindel eingegrenzt. Des weiteren ist ein Abfahren in Sektionen nicht möglich. Darüber hinaus haben Spindelmotoren einen geringen Wirkungsgrad.
Eine ebenfalls mögliche Variante ist das Bewegen der Seitenschalungen über eine durchgehende Welle, die entsprechend der Länge und Formgröße der Schalung von einem oder mehreren Getriebemotoren angetrieben wird. Auf der Welle sind Zahnräder angeordnet, welche mittels Zahnstangen die Seitenteile bewegen. Auch in diesem Falle ist eine Unterteilung in verschiedene Sektionen und deren separates Zurückfahren ausgeschlossen. Nachteilig ist, daß die Getriebemotoren sehr hoch gebaut sind und sich im Arbeitsbereich der Bedienkraft befinden. Zur Vermeidung eines großen antriebs- und steuerungstechnischen Aufwandes sowie eines naturgemäß relativ empfindlichen Gewindespindelantriebs wird in der DE-PS 30 14 707 eine manuell verschiebbare Seitenschalung vorgeschlagen, die sich in vorgegebenen Rastermaßen einer sich quer zur Längsachse der Schalung erstreckenden Profilschiene verstellen und arretieren läßt. Der Aufwand zur Verschiebbarkeit der Seitenschalung wird dadurch gering gehalten, daß nur jede zweite, die Seitenschalung tragende Stütze am unteren Ende mit einer Klinke versehen ist, welche bei manueller Betätigung eines Arretierhebels in die Aufnahmen der sich quer erstreckenden Profilschiene einrastet. Das stufenlose Feststellen der Seitenschalung bei unterschiedlich breiten Stab- oder Trogelementen ist nur durch einen zusätzlichen manuellen Aufwand möglich. In der DE-PS 23 21 225 wird eine Schalung für Großtafeln beschrieben. Das Ein- und Ausschalen erfolgt hydraulisch durch Doppellenkeranordnungen, die durch einen Schubkolben angetrieben werden. Die stufenlose Einstellung der Breite des Schalungsraumes geschieht durch eine mit der Stützkonstruktion verbundene Spindelmutter, welche bei Drehung eine Kraft auf die mit dem Grundgerüst verbundene Spindel ausübt und die Stützkonstruktion in einem begrenzten Umfang verschiebt. Eine derartige Anordnung erfordert ebenfalls einen erheblichen Steueraufwand für die Hydraulik und verbreitert die Schalungskonstruktion zusätzlich.
Die Erfindung bezweckt einen Verschiebe- und Arretiermechanismus, der in einem großen Verstellbereich bei einem geringen Platzbedarf eine stufenlose Veränderung der Formenbreite und eine beliebige Antriebstechnik für das Verfahren der Seitenschalungen ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Reduzierung des Steueraufwandes für die Realisierung des Gleichlaufes bei der parallelen Verschiebung von Formen beim Aus- und Einschalen, insbesondere bei der Verschiebung von Formen, die in Längsrichtung gekoppelt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine beliebige, vorzugsweise hydraulische und in Längsrichtung der Schalung wirkende Antriebskraft auf eine im unteren Bereich der Seitenschalung angeordnete, in Längsrichtung der Schalung bewegliche und mit einer einen Keilwinkel bildenden Kulissenführung versehene Platte einwirkt, wobei die Kulissenführung der Platte mit einem eine rechtwinklige Bewegungsumleitung bewirkenden, am Grundgerüst fest angeordneten Bolzen in Eingriff steht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Bolzen in einer Spindelmutter angeordnet, welche durch eine in dem Grundrahmen gelagerte, die Variabilität der Schalungsbreite bestimmenden Gewindespindel verschiebbar ist. Dabei werden alle aus dem Betondruck resultierenden Kräfte über die Spindelmutter und die Spindel auf den Querträger der Schalung übertragen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Antriebskraft, beispielsweise bei einem hydraulischen Antrieb, nicht direkt auf die Seitenschalung übertragen wird, wodurch eine Vielzahl von Antrieben nicht notwendig ist. Durch die rechtwinklige Umlenkung der Antriebskraft kann die verschiebbare Seitenschalung in mehrere miteinander gekoppelte Seitenbühnen unterteilt werden. Die gekoppelten Formen können durch wenige Antriebe betätigt werden, die einen geringen Steuerungsaufwand erfordern. Dadurch ist es möglich, daß der Aufwand für die Herstellung und den Betrieb der Schalungen gering gehalten wird. Bei hydraulischen Antrieben verringert sich bei Reduzierung der Kolbenzahl die Gefahr von Leckverlusten von Hydrauliköl erheblich. Durch die Anordnung der Gewindespindel wird die Breite der Querträger für einen großen Verstellbereich der Seitenschalung ausgenutzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schalung im Schnitt und
Fig. 2 die schematische Draufsicht einer Schalung im Bereich eines Querträgers.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Schalung für Stab- und Trogelemente dargestellt. Die verschiebbare Seitenschalung besteht aus zwei Längsträgern 10, die entsprechend der Länge der Seitenschalung aus einem Teil oder bei größeren Längen aus mehreren Sektionen bestehen. Auf den Längsträgern 10 ist eine Stützkonstruktion 11 und eine Schalhaut 12 befestigt, durch die der Betondruck aufgenommen und auf die Unterkonstruktion übertragen wird. Die Längsträger 10 sind verschiebbar auf einem Querträger 7 in bekannter Weise angeordnet und mit einem nicht dargestellten Grundrahmen und dem Hallenboden verbunden. Zwischen den Längsträgern 10 ist eine in Längsrichtung der Schalung bewegliche Platte 1 angeordnet, welche mit einem Antrieb 13 oder über ein Koppelglied 14 mit einer zweiten, nicht dargestellten Platte verbunden ist. Nach Fig. 2 ist in die Platte 1 eine Kulissenführung eingearbeitet, die sich in einen geraden Teil 4 und einen, in Richtung zur Schalungsachse gesehenen, keilförmigen Teil 2 untergliedert. In die Kulissenführung 2/4 greift ein Bolzen 3 ein, der an einer Spindelmutter 5 befestigt und quer zur Schalungsachse arretierbar ist. Die Spindelmutter 5 wird von einer Gewindespindel 6 getragen. Die Gewindespindel 6 ist zwischen zwei Profilen gelagert, die durch ein äußeres Verbindungsblech 8 und ein inneres Verbindungsblech 9 verbunden sind und den Querträger 7 bilden. Durch die rechteckige Ausbildung der Spindelmutter 5 wird eine Sicherung gegen Verdrehen gebildet.
Die Einstellung der Breite der Schalung bei unterschiedlichen Stab- oder Trogelementen erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß die Gewindespindel 6 in die gewünschte Richtung gedreht und die Platte 1 in Abständen in Richtung der Schalungsachse verschoben wird. Dadurch ist die gesamte Breite des Querträgers für die Schalungsbreite ohne zusätzlichen Platzaufwand nutzbar. Nach dem Einstellen der gewünschten Schalungsbreite wird die Schalung geschlossen, indem im Punkt 13 an der Platte 1 eine Antriebskraft angreift und die Platte bis zu der in der Fig. 2 dargestellten Endstellung in Längsrichtung der Schalung bewegt. Durch den feststehenden und mit der Kulissenführung in Eingriff stehenden Bolzen 3 wird die Platte 1, dem keilförmigen Teil 2 der Kulissenführung folgend, in Richtung des Pfeiles 15 zur Schalungsachse hin verschoben. Mit dem Eintritt des Bolzens 3 in den geraden Teil 4 der Kulissenführung wird die Schalung geschlossen und gleichzeitig arretiert. Im arretierten Zustand werden die durch den Betondruck auftretenden Kräfte auf die Gewindespindel 6 und die Querträger 7 übertragen. Beim Öffnen der Schalung entsteht der Vorteil, daß zunächst ohne großen Kraftaufwand der gerade Teil 4 der Kulissenführung durch den Antrieb überwunden werden muß. Da mehrere hintereinander angeordnete Platten 1 mit einem unvermeidlichen Spiel gekoppelt sind, werden erst nach einem Anlauf des Antriebes bei einem hohen Drehmoment und zu unterschiedlichen Zeitpunkten die keilförmigen Kulissenführungen in Eingriff mit dem Bolzen 3 gebracht. Dadurch wird der Kraftaufwand zur Lösung der Schalungsfläche erheblich reduziert und die Antriebsleistung verringert, was eine deutliche Senkung des Steueraufwandes zur Folge hat. Darüber hinaus hat die rechtwinklige Bewegungsumleitung den Vorteil, daß bei größeren Schalungslängen an den Punkten 13/14 der Platte 1 ausschließlich Zugkräfte angreifen können, die den Schalungsaufbau weiter vereinfachen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Platte
 2 Kulissenführung, keilförmiger Teil
 3 Bolzen
 4 Kulissenführung, gerader Teil
 5 Spindelmutter
 6 Gewindespindel
 7 Querträger
 8 Verbindungsblech, äußeres
 9 Verbindungsblech, inneres
10 Längsträger
11 Stützkonstruktion
12 Schalhaut
13 Antrieb
14 Koppelglied
15 Pfeil

Claims (4)

1. Verschiebe- und Arretiermechanismus für Schalungen zur Herstellung von Betonfertigteilen, insbesondere Binder, TT-Decken, Trogdecken, Riegel, Stützen, Pfetten, Unterzüge und in der Geometrie ähnliche Stab- und Trogelemente mit mindestens einer Seitenschalung, welche quer zur Schalungsachse verschiebbar und mittels einer Gewindespindel stufenlos auf unterschiedliche Schalungsquerschnitte einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise hydraulische oder elektromotorische und in Längsrichtung der Schalung wirkende Antriebskraft (13) auf eine im unteren Bereich der Seitenschalung angeordnete, in Längsrichtung der Schalung bewegliche und mit einer Kulissenführung (2/4) versehene Platte (1) einwirkt, wobei die Kulissenführung (2/4) der Platte (1) mit einem eine rechtwinklige Bewegungsumleitung bewirkenden, am Grundgerüst fest angeordneten Bolzen (3) im Eingriff steht.
2. Verschiebe- und Arretiermechanismus für Schalungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (2/4) der Platte (1) in einen geraden Teil (4) und einen keilförmigen Teil (2) untergliedert ist, wobei der besagte keilförmige Teil (2), in Richtung der Längsachse der Schalung gesehen, einen Keilwinkel bildet.
3. Verschiebe- und Arretiermechanismus für Schalungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) fest in einer Spindelmutter (5) angeordnet und mittels einer, zwischen den Querträgern 7 gelagerten Gewindespindel (6) über die Breite der Querträger (7) verschiebbar und arretierbar ist.
4. Verschiebe- und Arretiermechanismus für Schalungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (5) rechteckig und als Verdrehsicherung ausgebildet ist.
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