DE4140586C2 - Verfahren und Steuereinrichtung zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule - Google Patents

Verfahren und Steuereinrichtung zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule, insbesondere derjenigen eines Magnetventils, bei dem der Strom durch die Magnetspule anhand der an einem mit der Magnetspule in Reihe geschalteten Meßwiderstand abfallenden Spannung gemessen und die Magnetspule über einen Leistungsschalter alternierend ein- und ausgeschaltet wird, wobei die ausgeschaltete Magnetspule kurzgeschlossen wird, und eine Steuereinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Betätigen eines Ventilkörpers mit Hilfe einer Magnetspule ist anfänglich ein relativ großer Strom notwendig, um die Lage des Magnetkörpers zu verändern. Anschließend reicht zum Beibehalten der veränderten Lage ein verhältnismäßig geringer Haltestrom aus. Dieser beträgt typischerweise 25% des Stroms, der zum anfänglichen Betätigen des Ventilkörpers notwendig ist. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Verfahren zur Steuerung dieses Haltestroms. Würde auf ein Herabsetzen des Stroms durch die Magnetspule nach dem anfänglichen Betätigen des Ventilkörpers verzichtet, wäre das Resultat in aller Regel eine Überhitzung der Magnetspule. Der ohmsche Widerstand einer typischen Magnetspule beträgt nur einige Ohm, während die typischen Versorgungsspannungen 12 oder 24 Volt sind. Das Herunterfahren des Stroms nach dem anfänglichen Betätigen des Ventilkörpers bis auf den Haltestrom und das Konstanthalten des Haltestroms sind demnach die wichtigsten Aufgaben einer Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS 35 07 130 bekannt. Hierbei wird der Strom durch die Magnetspule kontinuierlich gemessen und mit einem vorgegebenen Referenzwert verglichen. Ist der gemessene Strom kleiner als der Referenzwert, wird die Magnetspule eingeschaltet oder jedenfalls nicht ausgeschaltet. Ist der gemessene Strom größer als der Referenzwert, wird die Spule ausgeschaltet, bzw. jedenfalls nicht eingeschaltet. Als problematisch stellt sich heraus, daß bei dem gewünschten Haltestrom durch die Magnetspule nur eine geringe Spannung an dem Meßwiderstand abfällt. Diese Spannung muß aufwendig verstärkt werden, damit ein Vergleich mit dem Referenzwert überhaupt möglich ist. Denkbar wäre natürlich auch eine Erhöhung des Widerstandswertes des Meßwiderstands, wodurch jedoch in unerwünschter Weise die Verlustleistung gesteigert würde. Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren weiterhin, daß die Schaltfrequenz, mit der die Magnetspule ein- und ausgeschaltet wird, sehr variabel ist. Aus diesem Grund sind in der Umgebung befindliche elektronische Vorrichtungen bei der Durchführung des Verfahrens von den auftretenden elektromagnetischen Streufeldern kaum abzuschirmen. Die Frequenz der abgestrahlten elektromagnetischen Streufelder läßt sich dadurch begrenzen, daß die Magnetspulen jeweils für eine Mindestzeit ein- oder ausgeschaltet wird. Diese Mindestzeit stellt dann die Untergrenze für die Periodendauer der abgestrahlten elektromagnetischen Streufelder dar. Die wünschenswerte Vorgabe eines digitalen Referenzsignals für den Referenzwert ist nur mit großem Aufwand möglich, da, wie bereits angesprochen, die für den Strom gemessene Spannung nur gering ist. Sie reicht für eine in Echtzeit durchführbare Analog-Digital-Umwandlung in aller Regel nicht aus.
Zur Durchführung des bekannten Verfahrens ist eine Steuereinrichtung mit einem elektronischen Leistungsschalter, einem mit der Magnetspule in Reihe geschalteten Meßwiderstand, einer ersten Meßvorrichtung für die über dem Meßwiderstand abfallende Spannung und einer parallel zur Magnetspule geschalteten Diode vorgesehen. Die Diode gewährleistet ein Anhalten des Stroms durch die Magnetspule auch nach deren Ausschalten aufgrund der Lenz′schen Regel. Um den Strom durch die Magnetspule kontinuierlich messen zu können, ist die Diode auch parallel zu dem Meßwiderstand angeordnet. Sofern das bekannte Verfahren so durchgeführt wird, daß das Ausschalten der Magnetspulen jeweils für einen festen, vorgegebenen Zeitraum erfolgt, reicht es auch aus, die Diode ausschließlich parallel zur Magnetspule zu schalten. Für die über dem Meßwiderstand abfallende Spannung ist ein Verstärker vorgesehen, dessen Ausgangssignal in einem Eingang eines Komparators einmündet. Der zweite Eingang des Komparators wird mit einem, von einer analogen Stellvorrichtung stammenden Referenzsignal beaufschlagt. In Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Komparators wird der elektronische Leistungsschalter geschaltet. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung macht sich insbesondere die Abhängigkeit der analogen Stellvorrichtung für den Referenzwert von ihrem Alter, der vorliegenden Temperatur und Feuchtigkeit bemerkbar. Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung zeichnen sich jedoch durch eine relativ geringe Verlustleistung aus.
Aus der DE-OS 37 33 091 ist eine Weiterentwicklung der zuvor beschriebenen Steuereinrichtung bekannt. Dort ist neben der ersten Meßeinrichtung für die über dem Meßwiderstand einfallende Spannung eine zweite Meßeinrichtung für eine Spannung vorgesehen. Diese Spannung ist abhängig von der über der Magnetspule abfallenden Spannung. Auf diese Weise sind die Stellungen eines von der Magnetspule betätigten Magnetventils, die sich auf die an der Magnetspule abfallende Spannung auswirken, durch Beobachtung der von der zweiten Meßeinrichtung erfaßten Spannung nachvollziehbar. Ein Wechsel der Stellung des Magnetventils macht sich in Form von Sprüngen und Knicken der erfaßten Spannung bemerkbar.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule wird ebenfalls der durch die Magnetspule fließende Strom anhand der an einem mit der Magnetspule in Reihe geschalteten Meßwiderstand abfallenden Spannung gemessen. Diese Spannung wird verstärkt und mit einem von einer analogen Stellvorrichtung stammenden Referenzsignal verglichen. In Abhängigkeit des Unterschiedes zwischen dem Ist- und dem Sollwert wird ein mit der Magnetspule in Reihe geschalteter Transistor angesteuert. Weicht der tatsächlich durch die Magnetspule fließende Strom sehr stark nach unten von dem Referenzwert ab, ist der resultierende Widerstand des Transistors nur sehr gering. Erreicht der tatsächliche Strom durch die Magnetspule den gewünschten Wert oder überschreitet er ihn gar, wird der Widerstand des Transistors entsprechend hoch gesetzt. Dieses bekannte Verfahren ist offensichtlich eine einfache Differential-Steuerung. Mit Differential-Steuerungen ist bekanntlich eine große Gefahr von Oszillationen verbunden, die die Steuerung außer Gefecht setzen können. Um dieser Gefahr aus dem Wege zu gehen, ist eine genaue Abstimmung der einzelnen Komponenten der entsprechenden Steuereinrichtung auf die Magnetspule notwendig. Einen ausgeprägten Nachteil stellt weiterhin die hohe, über dem Transistor abfallende Verlustleistung der Steuereinrichtung dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule aufzuzeigen, das mit einem geringen apparativen Aufwand durchführbar, für Ströme unterschiedlicher Größe geeignet und an Magnetspulen mit unterschiedlichen ohmschen Widerständen und Induktivitäten leicht anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die über der Magnetspule und dem Leistungsschalter abfallende Spannung kontinuierlich gemessen wird, daß der Strom zu einem Zeitpunkt bei eingeschalteter Magnetspule gemessen wird, nachdem die Magnetspule für einen Zeitraum von 5 τ durchgehend eingeschaltet war, wobei der Strom durch die Magnetspule einem Zeitgesetz
gehorcht, wobei sich τ in bekannter Weise aus dem ohmschen Widerstand und der Induktivität der Magnetspule ergibt, und daß der Strom und die gleichzeitig gemessene Spannung zur Bestimmung des Spulenwiderstands herangezogen werden, und daß bei fester Schaltfrequenz die Magnetspule in Abhängigkeit von der aktuellen Spannung und dem zuletzt bestimmten Spulenwiderstand für unterschiedlich lange Zeiten eingeschaltet wird. Bei dem neuen Verfahren wird der Strom also anhand der über dem Leistungsschalter und der Magnetspule abfallenden Spannung gesteuert. Dies ist möglich, da zuvor der Widerstand der Spulen bestimmt wurde. Hierbei war die Spule für einen Zeitraum 5 τ durchgehend eingeschaltet, so daß mit relativ geringem apparativen Aufwand eine genaue Strommessung erfolgen konnte. Nach einer Zeit von 5 τ hat der Strom durch die Magnetspule einen Wert erreicht, der nahezu ausschl. vom ohmschen Widerstand der Magnetspule abhängig ist. Wird der Widerstand der Magnetspule zu einem früheren Zeitpunkt anhand der Strommessung bestimmt, besteht die Gefahr, daß sich die Induktivität der Magnetspule in unerwünschten Umfang bemerkbar macht. Die über der Spule und dem Leistungsschalter abfallende Spannung ist stets so groß, daß sie problemlos erfaßbar ist. Die vorgegebene Schaltfrequenz, mit der die Spule ein- und ausgeschaltet wird vereinfacht das Abschirmen auftretender elektromagnetischer Streufelder. In Abhängigkeit von dem Spulenwiderstand und der über der Magnetspule abfallenden Spannung wird die Magnetspule für unterschiedlich lange Zeiten eingeschaltet, wobei die Zeiten genau so ausgewählt werden, daß im Mittel über der Zeit sich der Istwert und der gewünschte Sollwert des Stroms entsprechen. Eine direkte Erfolgskontrolle findet nicht statt und ist nicht notwendig, da bei der Durchführung des Verfahrens kein Abweichen des Istwerts von dem Sollwert auftreten kann. Die Abwesenheit einer geschlossenen Steuerschleife macht sich insofern positiv bemerkbar, als daß Oszillationen des Istwertes von vornherein ausgeschlossen sind.
Der Meßwiderstand kann, wenn der Strom nicht gemessen wird, kurzgeschlossen werden. Auf diese Weise läßt sich die mit dem Meßwiderstand verbundene Verlustleistung auf die Zeiten begrenzen, in denen der Meßwiderstand tatsachlich zur Strommessung benötigt wird. Außerhalb der Strommessungen wird ausschließlich die tatsächlich benötigte Leistung verbraucht.
Zum Kurzschließen der ausgeschalteten Magnetspule kann eine Diode ständig parallel geschaltet sein. Bei eingeschalteter Magnetspule ist die Diode in Sperrichtung mit Spannung beaufschlagt und wirkt wie ein unendlicher Widerstand.
Zum schnellen Herunterfahren des Stroms durch die Magnetspule kann die Magnetspule ausgeschaltet und nicht kurzgeschlossen werden. Unter diesen Randbedingungen fällt der durch die Magnetspule fließende Strom schnellstmöglich ab.
Bei einer Steuervorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens mit einem elektronischen Leistungsschalter, einem mit der Magnetspule in Reihe geschalteten Meßwiderstand, einer ersten Meßvorrichtung für die über dem Meßwiderstand abfallende Spannung und einer parallel zur Magnetspule geschalteten Diode, besteht die erfinderische Lösung darin, daß die erste Meßeinrichtung (5) die über dem Meßwiderstand (4) herabfallende Spannung mißt, nachdem die Magnetspule (2) für einen Zeitraum von 5 τ durchgehend eingeschaltet war, wobei der Strom durch die Magnetspule einem Zeitgesetz
gehorcht, wobei sich τ in bekannter Weise aus dem ohmschen Widerstand und der Induktivität der Magnetspule (2) ergibt, und daß eine zweite Meßeinrichtung für die über der Magnetspule und dem elektronischen Leistungsschalter abfallende Spannung vorgesehen ist und daß ein Pulsbreitenmodulator vorgesehen ist, der die Pulsbreite tein einer den Leistungsschalter ansteuernden Schwindung mit fester Schaltfrequenz zur Steuerung des Stroms durch die Magnetspule einstellt. Die zweite Meßeinrichtung kann mit geringem Aufwand bereitgestellt werden, da die zu messende Spannung relativ groß ist. Aber auch die erste Meßeinrichtung für die über dem Meßwiderstand abfallende Spannung kann bei der neuen Vorrichtung einfacher als im Stand der Technik gestaltet sein. Bei der neuen Vorrichtung wird die über dem Meßwiderstand abfallende Spannung nur bei vollständig eingeschalteter Spule gemessen, also dann, wenn sie möglichst groß ist. Der Pulsbreiteneinstellung durch den Pulsbreitenmodulator liegt die Formel
Hierbei bedeutet IMittel der im Mittel durch die Spule fließende Strom, der sich aus der über der Magnetspule abfallenden Spannung UMS, dem ohmschen Widerstand der Magnetspule RMS, der Zeit tein, für die die Magnetspule 2 jeweils angeschaltet wird, und der Periodendauer der Schaltfrequenz tPD problemlos auf den Referenzwert für den Strom IR festlegen läßt. Der Pulsbreitenmodulator variiert hierbei die Größe tein, um den Istwert IMittel an den Sollwert IR anzupassen.
Es kann ein Schalter vorgesehen sein, mit dem der Meßwiderstand überbrückbar ist. Dies wirkt sich so aus, daß auch ein relativ großer Meßwiderstand Verwendung finden kann, ohne eine übermäßige Verlustleistung der Steuervorrichtung hervorzurufen. Hierdurch wird der Aufbau der ersten Meßeinrichtung weiter erleichtert.
Die Meßeinrichtung kann ausgangsseitig mit einem Analog- Digital-Wandler verbunden sein, wobei eine digitale Stellvorrichtung für einen Referenzwert vorgesehen ist. Bei der neuen Steuereinrichtung sind die von den Meßeinrichtungen abgegriffenen Spannungen so groß, daß eine Analog-Digital- Umwandlung auch in Echtzeit problemlos möglich ist.
Vorteilhafterweise läßt sich so der Referenzwert mit einer digitalen Stelleinrichtung vorgeben.
Zwischen dem Analog-Digital-Wandler und den Meßeinrichtungen kann ein Multiplexer vorgesehen sein. Auf diese Weise reicht es aus, nur einen Analog-Digital-Wandler für beide Meßeinrichtungen vorzusehen. Der Multiplexer kann hierbei gemeinsam mit dem den Meßwiderstand überbrückenden Schalter angesteuert werden, so daß der Meßwiderstand immer dann kurzgeschlossen ist, wenn von der ersten Meßeinrichtung kein Gebrauch gemacht wird.
Die Eignung des neuen Verfahrens und der neuen Steuereinrichtung für Ströme unterschiedlicher Größe und Magnetspulen mit unterschiedlichen Widerständen und Induktivitäten resultiert im wesentlichen daraus, daß mit beiden Meßeinrichtungen eine Vielzahl von Informationen über die Spule gewonnen werden kann und die Steuerung gleichzeitig keine Neigung zu Oszillationen aufweist. Die Vielzahl der gewonnenen Informationen erlaubt es einer mit den Meßeinrichtungen verbundenen elektronischen Steuereinheit sogar, anhand eines Registers verschiedene Magnetspulen zu erkennen. Dies gilt insbesondere, wenn zur Erkennung beispielsweise auch der Verlauf des Stroms über der Zeit herangezogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Steuereinrichtung,
Fig. 2 ein Schaltsignal, wie es bei einer Steuereinrichtung gemäß Fig. 1 auftritt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Steuereinrichtung und
Fig. 4 einen Vergleich zwischen einem Schaltsignal und dem resultierenden Spulenstrom.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuereinrichtung 1 für eine Magnetspule 2 weist einen elektronischen Leistungsschalter 3, einen mit der Magnetspule in Reihe geschalteten Meßwiderstand 4, eine erste Meßeinrichtung 5 für die über dem Meßwiderstand 4 abfallende Spannung, eine zweite Meßeinrichtung 6 für die über der Magnetspule 2 und dem elektronischen Leistungsschalter 3 abfallende Spannung und eine parallel zur Magnetspule 2 geschaltete Diode 7 auf. Ferner ist eine digitale Stelleinrichtung 8 für einen Referenzwert und eine Steuereinheit 9 vorgesehen. Bei der Magnetspule 2 kann es sich beispielsweise um die Magnetspule eines Magnetventils handeln. In diesem Fall wird mit Hilfe der Magnetspule ein Ventilkörper betätigt. Zur Versorgung der Magnetspule 2 ist eine Spannungsquelle 10 vorgesehen. Bei geschlossenem Leistungsschalter 8 fällt die gesamte von der Spannungsquelle 10 bereitgestellte Spannung über der Magnetspule 2 und dem Meßwiderstand 4 sowie natürlich auch dem Leistungsschalter 3 ab. Der Widerstand des geschlossenen Leistungsschalters 3 ist nur gering, was, wenn auch in geringerem Maße, auch für den Meßwiderstand 4 gilt. Im wesentlichen fällt also die von der Spannungsquelle 10 bereitgestellte Spannung über der Magnetspule 2 ab. Bei geschlossenem Leistungsschalter 3 geht dessen Widerstand gegen unendlich, so daß die gesamte von der Spannungsquelle 10 bereitgestellte Spannung an dem Leistungsschalter 3 abfällt. Die erste Meßeinrichtung 5 registriert die über dem Meßwiderstand 4 abfallende Spannung. Diese ist ein Maß für den durch den Meßwiderstand 4 und die mit ihm in Reihe geschaltete Magnetspule 2 fließenden Strom. Um die Verlustleistung zu begrenzen, ist der Widerstand des Meßwiderstands 4, wie schon angesprochen, nur gering. Hieraus resultiert, daß auch die von der ersten Meßeinrichtung registrierte Spannung nur sehr gering ist. Aus diesem Grund weist die erste Meßeinrichtung einen Verstärker 11 auf, für dessen Ausgangssignal eine Signalleitung zur Steuereinheit 9 vorgesehen ist. Die von der zweiten Meßeinrichtung 6 zu registrierende Spannung ist deutlich größer. Sie macht die Differenz zwischen der über dem Meßwiderstand abfallenden Spannung und der von der Spannungsquelle 10 bereitgestellten Spannung aus. Dementsprechend könnte die zweite Meßeinrichtung 6 auch dazu vorgesehen sein, die von der Spannungsquelle 10 bereitgestellte Spannung zu messen. In diesem Fall wäre von dem gemessenen Wert, die über dem Meßwiderstand 4 abfallende Spannung abzuziehen. Hier weist auch die zweite Meßeinrichtung einen Verstärker 12 auf. Dieser ist jedoch aus den oben erwähnten Gründen nicht unbedingt notwendig. Das Ausgangssignal des Verstärkers 12 wird über eine Signalleitung der Steuereinheit 9 zugeführt. Neben den Ausgangssignalen der beiden Meßeinrichtungen 5 und 6 wird der Steuereinheit 9 durch die Stelleinrichtung 8 der Referenzwert zugeführt. Aufgrund dieser drei Werte schaltet die Steuereinheit 9 über die Steuerleitung 13 den Leistungsschalter 3.
Das neue Verfahren zur Steuerung des Stroms durch die Magnetspule 2 kann nun wie folgt durchgeführt werden. Bei geschlossenem Leistungsschalter 3 wird der ohmsche Widerstand der Magnetspule 2 bestimmt. Der Strom durch die Magnetspule 2 wird anhand der über dem Meßwiderstand 4 abfallenden Spannung ermittelt, an der Magnetspule abfallende Spannung wird die tatsächlich über der Magnetspule und dem Leistungsschalter 3 abfallende Spannung gesetzt. Im folgenden wird von der Steuereinrichtung 9 die Magnetspule 2 für unterschiedlich lange Zeiten eingeschaltet, so daß der im Mittel über der Zeit durch die Magnetspule fließende Strom genau dem von der Stelleinrichtung 8 vorgegebenen Referenzwert entspricht. Hierbei wird die folgende Formel zugrundegelegt:
Hierbei bedeutet IMittel der im Mittel durch die Spule fließende Strom, der sich aus der über der Magnetspule abfallenden Spannung UMS, dem ohmschen Widerstand der Magnetspule RMS, der Zeit tein, für die die Magnetspule 2 jeweils angeschaltet wird, und der Periodendauer der Schaltfrequenz tPD problemlos auf den Referenzwert für den Strom IR festlegen läßt. Die Steuereinheit 9 variiert hierbei die Größe t ein um den Istwert IMittel an den Sollwert IR anzupassen.
Das von der Steuereinheit 9 über die Steuerleitung 13 zum Leistungsschalter 3 gegebene Schaltsignal hat eine Form, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist. Das logische Schaltsignal 14 kann entweder den Wert 0 oder den Wert 1 annehmen, wobei der Wert 0 einem offenen Leistungsschalter 3 und der Wert 1 einem geschlossenen Leistungsschalter 3 entspricht. Im Abstand der Periodendauer tPD 15 wird die Magnetspule 2 eingeschaltet, d. h., der Wert des Schaltsignals von 0 auf 1 gesetzt. Im Anschluß daran bleibt die Magnetspule 2 für unterschiedlich lange Zeiten t ein 16 eingeschaltet, d. h., der Wert des Schaltsignals 14 wird auf 1 gehalten. Im Anschluß daran wird der Wert des Schaltsignals 14 zurück auf 0 gesetzt und damit die Magnetspule 2 ausgeschaltet. Die Schaltfrequenz des Schaltsignals beträgt typischerweise einige kHz. Dementsprechend weist die Periodendauer tPD 15 eine Dauer von weniger als 1 msec auf. Der Strom durch eine typische Magnetspule 2 gehorcht bei konstanter angelegter Spannung UMS einem Zeitgesetz
wobei τ größer als 1 msec ist. Dementsprechend ist der gesteuerte Strom durch die Magnetspule trotz des alternierenden Ein- und Ausschaltens nahezu konstant bzw. weist nur eine geringe Welligkeit auf. Die Welligkeit läßt sich in jedem Fall durch ein Erhöhen der Schaltfrequenz weiter begrenzen.
Die Steuereinrichtung 1 gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Einige Bauteile sind jedoch trotz gleicher Funktionsweise etwas anders ausgeführt. Ferner ist die Steuereinrichtung 1 in Fig. 3 um einige Details ergänzt. So sind zusätzlich eine Überspannungssicherung 17, zwei Kurzschlußschalter 18 und 19 und ein Multiplexer 20 vorgesehen. Außerdem sind als Bestandteile der Steuereinheit 9 ein Analog-Digital-Wandler 21, ein Frequenzteiler 22 und ein Pulsbreitenmodulator 23 dargestellt. Die Überspannungssicherung 17 verhindert die Zerstörung des Leistungsschalters 3 durch eine zu hohe anliegende Spannung, wie sie beispielsweise durch die Abschaltung des Stromes in der Magnetspule 2 hervorgerufen wird. Der Kurzschlußschalter 18, der mit der Diode 7 in Reihe geschaltet ist, ist normalerweise geschlossen, um bei geöffnetem Leistungsschalter 3 den Strom durch die Magnetspule 2 weitgehend aufrechtzuerhalten. Zum schnellen Herunterfahren des Stroms durch die Magnetspule 2 wird er jedoch von der Steuereinheit 9 geöffnet. Der Kurzschlußschalter 19 dient zum Überbrücken des Meßwiderstands 4 in den Zeiten, in denen keine Strommessung anhand der über dem Meßwiderstand 4 abfallenden Spannung erfolgt. Hierdurch läßt sich die Verlustleistung der Steuereinrichtung 1 minimieren. Der Kurzschlußschalter 19 muß bereits vor der eigentlichen Strommessung in einer 5 τ langen Anlaufphase geöffnet sein, da anderenfalls mit seinem Öffnen die an der Magnetspule anliegende Spannung schlagartig heruntergesetzt wird. Unter diesen Umständen ist keine Messung des zeitunabhängigen ohmschen Widerstandswerts der Magnetspule 2 möglich. Der Multiplexer 20 dient zum wechselweisen Einlesen der Ausgangssignale der ersten Meßeinrichtung 5 und der zweiten Meßeinrichtung 6 in den Analog-Digital-Wandler 21. Der Multiplexer 20 ersetzt damit einen zweiten Analog-Digital-Wandler 21 und einen zusätzlichen Eingang bei der Steuereinheit 9. Die Steuereinheit 9 schaltet den Kurzschlußschalter 19 und den Multiplexer 20, ebenso wie den Kurzschlußschalter 18 mit logischen Signalen. Hierbei werden der Kurzschlußschalter 19 und der Multiplexer 20 in strenger Abhängigkeit voneinander betätigt. Bei geschlossenem Kurzschlußschalter 19 verbindet der Multiplexer 20 den Analog-Digital-Wandler 21 ausschließlich mit der zweiten Meßeinrichtung 6. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Sie dient ausschließlich zum Messen der über dem Leistungsschalter 3 und der Magnetspule 2 abfallenden bzw. der von der Spannungsquelle 10 bereitgestellten Spannung. Bei geöffnetem Kurzschlußschalter 19 wird zunächst ebenfalls das Ausgangssignal der zweiten Meßeinrichtung 6 in den Eingang des Analog-Digital-Wandlers 21 eingespeist. Sobald die Wartezeit von 5 τ überschritten wird, verbindet der Multiplexer 20 den Analog-Digital-Wandler 21 mit der ersten Meßeinrichtung 5, so daß die Steuereinheit 9 den zeitunabhängigen Endwert des Stroms durch die Magnetspule 2 einlesen kann. Bei geschlossenem Kurzschlußschalter 19 werden von der Steuereinheit 9 also die Werte registriert, die zur Bestimmung des ohmschen Widerstands der Magnetspule 2 benötigt werden.
Während die erste Meßeinrichtung 5 hier mit der ersten Meßeinrichtung 5 gemäß Fig. 1 identisch übereinstimmt, ist die zweite Meßeinrichtung 6 etwas variiert ausgebildet. So wurde auf den Verstärker 12 verzichtet, da dieser in aller Regel nicht notwendig ist. Vielmehr ist ein aus zwei Widerständen 24 und 25 zusammengesetzter Spannungsteiler vorgesehen, so daß nur ein Teil der tatsächlich vorhandenen Spannung als Ausgangssignal der zweiten Meßeinrichtung 6 anfällt. Durch eine Regelbarkeit des Widerstands 25 ist eine Kalibrierung zwischen der tatsächlichen Spannung und dem Ausgangssignal der ersten Meßeinrichtung 5 möglich. Daß die zweite Meßeinrichtung 6 gemäß Fig. 3 die Spannung registriert, die über der Magnetspule 2, dem Leistungsschalter 3 und dem Meßwiderstand 4 abfällt, ist bei geschlossenem Kurzschlußschalter 19 gänzlich ohne Bedeutung und bei geöffnetem Kurzschlußschalter 19 problemlos zu berücksichtigen. Hierfür reicht eine Kenntnis des ohmschen Widerstands des Meßwiderstands 4, die ebenso für die Bestimmung des Stroms anhand der über dem Meßwiderstand 4 abfallenden Spannung von Bedeutung ist, aus.
Der Frequenzteiler 22 der Steuereinheit 9 wandelt die von einem Schwingungsgeber stammende Schwingung konstanter Frequenz in eine Schwingung mit der gewünschten Schaltfrequenz um. Der Pulsbreitenmodulator 23 stellt die Pulsbreite tein bei der von dem Frequenzteiler bereitgestellten Schwingung mit der Schaltfrequenz ein. Dies erfolgt gemäß der oben wiedergegebenen Formel, um den von der Stelleinrichtung 8 vorgegebenen Referenzwert für den durch die Magnetspule 2 fließenden Strom zu erreichen.
In Fig. 4 ist der Verlauf des Stroms I durch die Magnetspule 2 über der Zeit t in Abhängigkeit von dem Schaltsignal 14 dargestellt. Hierbei entspricht das Schaltsignal 14 der gepulsten Betätigung eines Magnetventils, um einen mittleren Ölfluß über der Zeit zu erzielen. Zu Beginn jedes Pulses 26 wird der Strom durch die Magnetspule 2 in möglichst kurzer Zeit hochgefahren, um den Ventilkörper zu betätigen. Anschließend wird der Strom auf einen Wert heruntergesetzt, der ausreicht, den Ventilkörper in der nun erreichten Position festzuhalten. Am Ende jedes Pulses 26 wird der Strom durch die Magnetspule 2 möglichst schnell auf 0 herabgesetzt, um den Ventilkörper freizugeben. Der Ventilkörper kehrt dann automatisch in seine ursprüngliche Position zurück. Das neue Verfahren zur Steuerung des Stroms durch die Magnetspule 2 findet im wesentlichen seine Anwendung, wenn der Ventilkörper mit einem relativ geringen Strom durch die Magnetspule 2 in seiner veränderten Position gehalten wird. Sofern die Anfangsphase jedes Pulses 26 ausreicht, um einen stationären Strom durch die Magnetspule 2 zu erzielen, kann während dieser die Bestimmung des ohmschen Widerstands der Magnetspule 2 erfolgen. Bei einem Stromverlauf gemäß Fig. 4 wäre dies möglich. Die Abfolge der Pulse 26 weist typischerweise eine Frequenz im Bereich einiger 10 Hz auf. Der Mengenfluß durch das Magnetventil wird hierbei ebenfalls über die Breite der Pulse bei fester Frequenz gesteuert. Soll der maximale Mengendurchtritt durch das Magnetventil genutzt werden, wird der Ventilkörper kontinuierlich in seiner betätigten Position gehalten. Hierbei wird der Strom durch die Magnetspule 2 gemäß dem neuen Verfahren gesteuert. Die hierbei verwendete Schaltfrequenz beträgt typischerweise einige kHz. Von Zeit zu Zeit wird jedoch die Steuerung unterbrochen und der Strom durch die Magnetspule 2 bis auf seinen Maximalwert hochgefahren. Hiermit wird gewährleistet, daß der Ventilkörper auch bei einem Lagewechsel, beispielsweise durch eine Erschütterung wieder in seine betätigte Position überführt wird. Ferner ist zu diesem Zeitpunkt die Gelegenheit zu der Messung des ohmschen Widerstands der Magnetspule möglich. Eine einmalige Messung des ohmschen Widerstands reicht nicht aus, da er sich ständig in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen ändern kann.
Bezugszeichenliste
1 Steuereinrichtung
2 Magnetspule
3 Leistungsschalter
4 Meßwiderstand
5 1. Meßeinrichtung
6 2. Meßeinrichtung
7 Diode
8 Stelleinrichtung
9 Steuereinheit
10 Spannungsquelle
11 Verstärker
12 Verstärker
13 Steuerleitung
14 Schaltsignal
15 tPD
16 tein
17 Überspannungssicherung
18 Kurzschlußschalter
19 Kurzschlußschalter
20 Multiplexer
21 Analog-Digital-Wandler
22 Frequenzteiler
23 Pulsbreitenmodulator
24 Widerstand
25 Widerstand
26 Puls

Claims (8)

1. Verfahren zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule, insbesondere derjenigen eines Magnetventils, bei dem der Strom durch die Magnetspule anhand der an einem mit der Magnetspule in Reihe geschalteten Meßwiderstand abfallenden Spannung gemessen und die Magnetspule über einen Leistungsschalter alternierend ein- und ausgeschaltet wird, wobei die ausgeschaltete Magnetspule kurzgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Magnetspule (2) und dem Leistungsschalter (3) abfallende Spannung kontinuierlich gemessen wird, daß der Strom bei eingeschalteter Magnetspule (2) zu einem Zeitpunkt gemessen wird, nachdem die Magnetspule (2) für einen Zeitraum von 5 τ durchgehend eingeschaltet war, wobei der Strom durch die Magnetspule einem Zeitgesetz gehorcht, wobei sich τ in bekannter Weise aus dem ohmschen Widerstand und der Induktivität der Magnetspule (2) ergibt, und daß der Strom und die gleichzeitig gemessene Spannung zur Bestimmung des ohmschen Widerstands der Magnetspule (2) herangezogen werden und daß bei fester Schaltfrequenz die Magnetspule (2) in Abhängigkeit von der aktuellen Spannung und dem zuletzt bestimmten ohmschen Widerstand der Magnetspule (2) für unterschiedlich lange Zeiten tein eingeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (4), wenn der Strom nicht gemessen wird, kurzgeschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kurzschließen der ausgeschalteten Magnetspule (2) eine Diode ständig parallelgeschaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum schnellen Herunterfahren des Stroms durch die Magnetspule (2) die Magnetspule (2) ausgeschaltet und nicht kurzgeschlossen wird.
5. Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem elektronischen Leistungsschalter, einem mit der Magnetspule in Reihe geschalteten Meßwiderstand, einer ersten Meßeinrichtung für die über dem Meßwiderstand abfallende Spannung und einer parallel zur Magnetspule geschalteten Diode, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßeinrichtung (5) die über dem Meßwiderstand (4) abfallende Spannung mißt, nachdem die Magnetspule (2) für einen Zeitraum von 5 τ durchgehend eingeschaltet war, wobei der Strom durch die Magnetspule einem Zeitgesetz gehorcht, wobei sich τ in bekannter Weise aus dem ohmschen Widerstand und der Induktivität der Magnetspule (2) ergibt, und daß eine zweite Meßeinrichtung (6) für die über der Magnetspule (2) und dem elektronischen Leistungsschalter (3) abfallende Spannung vorgesehen ist und daß ein Pulsbreitenmodulator (23) vorgesehen ist, der die Pulsbreite (tein) einer den Leistungsschalter ansteuernden Pulsfolge mit fester Schaltfrequenz zur Steuerung des Stroms durch die Magnetspule (2) einstellt.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurzschlußschalter (19) vorgesehen ist, mit dem der Meßwiderstand (4) überbrückbar ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen ausgangsseitig mit einem Analog- Digital-Wandler (21) verbunden sind und daß eine digitale Stelleinrichtung (8) für einen Referenzwert vorgesehen ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Analog-Digital-Wandler (21) und den Meßeinrichtungen (5, 6) ein Multiplexer (20) vorgesehen ist.
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