DE3733091A1 - Verfahren und anordnung zum einstellen des laststroms durch eine induktive last, insbesondere durch ein kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
Verfahren und anordnung zum einstellen des laststroms durch eine induktive last, insbesondere durch ein kraftstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des Laststromes
gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und eine zugehörige
Anordnung.
Aus der DE-OS 28 28 678 ist ein Verfahren dieser Art und eine
zugehörige Anordnung bekannt, bei der der Laststrom durch eine
induktive Last während eines Halteabschnitts zwischen einem
oberen und einem unteren Schwellwert pendelt. Zum Umschalten
zwischen den beiden Schwellwerten ist eine relativ aufwendige
Schaltung notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufwandsparende
Methode zum Einstellen des Laststromes während des Halteabschnitts
anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.
Demnach wird zur Einstellung des Laststroms während eines Halteabschnitts
ein Halteschwellwert verwendet, der eine obere Grenze
für den Laststrom darstellt. Erreicht der Laststrom den Halteschwellwert
während des Halteabschnitts, wird ein Schalter geöffnet,
der in Serie mit der induktiven Last in einem Lastkreis
liegt. Damit der Laststrom nicht zu weit abfällt, wird der
Schalter während des Halteabschnitts immer dann geschlossen,
wenn ein Taktimpuls von einem Taktgeber erzeugt wird. Gleichzeitig
mit dem Taktimpuls beginnt der Laststrom wieder bis zum
Halteschwellwert anzusteigen. Da der Taktgeber ein Taktsignal
mit periodisch wiederkehrenden Taktimpulsen erzeugt, schwankt
der Laststrom mit der Frequenz des Taktsignals um einen mittleren
Haltestrom, der mit Sicherheit ausreicht, um z. B. das
Einspritzventil während des Halteabschnitts offen zu halten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für einen Lastkreis,
Fig. 2 ein Diagramm zur Funktionsweise des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Alternative zum Freilaufkreis des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1.
In Fig. 2 unten ist ein typischer Verlauf des Laststroms i durch
eine induktive Last l gezeigt:
Eine übergeordnete Rechnereinheit berechnet aus Betriebsgrößen
eines Motors ein Schließsignal SS, das die Öffnungszeiten eines
Einspritzventils 1 bestimmt. In einer Startphase Ta, die mit
dem Schließsignal SS beginnt, soll der Laststrom i schnell auf
einen Spitzenschwellwert iS ansteigen, damit das Einspritzventil
schnell geöffnet wird. In einer Haltephase Th, die sich an die
Startphase Ta anschließt und bis zum Ende des Schließsignals SS
andauert, soll der Laststrom i zuerst auf einen niedrigeren
Stromwert absinken und dann, während eines Halteabschalts (Tt),
mit geringer Amplitude um einen mittleren Haltestrom iHm schwanken,
bei dem das Einspritzventil 1 mit Sicherheit noch geöffnet
ist. Während der Haltephase Th darf der Laststrom einen Haltegrenzwert
iHG nicht unterschreiten, da sonst das Einspritzventil
1 schließen würde.
In Fig. 1 ist ein Lastkreis gezeigt, der eine Spannungsquelle 10,
die eine Betriebsspannung UB bereitstellt, ein Einspritzventil
1, einen Schalter 2 und einen Meßwiderstand 4 hat, an dem ein
Spannungsabfall entsteht, der ein Maß für den Istwert (iW) des
Laststroms i ist.
Zur Ansteuerung des Schalters 2 hat die Anordnung gemäß Fig. 1
einen Haltephasenregler 7, einen Startphasenregler 8, einen
Taktgeber 20, zwei Schwellwertgeber 30, 40 und ein Verknüpfungsglied
6, das den Schalter 2 mit einem Einspritzsignal SE
ansteuert.
Jeder Schwellwertgeber 30, 40 besteht aus einem Spannungsteiler
mit einem Potentiometer 302, 402 und einem Widerstand 301, 401.
Aus einer stabilisierten Spannung US erzeugen die Spannungsteiler
Spannungen, die dem Spitzenschwellwert iS bzw. dem Halteschwellwert
iH zugeordnet sind.
Der Startphasenregler 8 hat ein bistabiles Kippglied 81, das
ausgangsseitig ein Startsignal SES an das Verknüpfungsglied 6
ausgibt, und einen Komparator 82. Am nichtinvertierenden Eingang
des Komparators 82 liegt als Istwert iW des Laststroms i
der Spannungsabfall am Meßwiderstand 4 und am invertierenden
Eingang der Spitzenschwellwert iS. Ausgangsseitig ist der Komparator
82 mit einem Rücksetzeingang des Kippgliedes 81 verbunden,
dessen Takteingang vom Schließsignal SS angesteuert wird.
Der Haltephasenregler 7 hat ein bistabiles Kippglied 71 mit einem
Rücksetz-Eingang, der mit dem Ausgang eines Komparators 72
verbunden ist. Am nichtinvertierenden Eingang des Komparators 72
liegt der Istwert iW an. Der invertierende Eingang ist mit dem
Abgriff des Spannungsteilers 40 verbunden. Das Kippglied 71 hat
einen Takteingang, der mit dem Ausgang eines Taktgebers 20 verbunden
ist, der ein Taktsignal ST mit äquidistant hintereinanderfolgenden
Taktimpulsen STn erzeugt. Als Taktgeber 20 ist ein
astabiles Kippglied eingesetzt. Das bistabile Kippglied 71 erzeugt
ein Haltesignal SH mit äquidistant hintereinanderfolgenden
Signalimpulsen SHn, die dem Verknüpfungsglied 6 zugeführt
werden.
Das Verknüpfungsglied 6 hat ein ODER-Glied 62 und ein UND-Glied
61. Das ODER-Glied 62 bildet aus dem Startsignal SES und dem
Haltesignal SH ein Ausgangssignal. Das UND-Glied 61 erzeugt aus
dem Ausgangssignal vom ODER-Glied 62 und dem Schließsignal SS
das Einschaltsignal SE zum Ansteuern des Schalters 2 im Lastkreis.
An einem dritten Eingang des UND-Glieds 61 liegt ein
Sperrsignal SLD an, das die Rechnereinheit erzeugt, um in einem
Störfall den Lastkreis zu unterbrechen.
Der Freilaufkreis 3 hat einen Serienzweig mit einem Freilaufschalter
32 und einer Freilaufdiode 31, der parallel zum Einspritzventil
1 angeordnet ist. Eine Steuerstufe 33 steuert in
Abhängigkeit vom Schließsignal SS den Freilaufschalter 32. Die
Steuerstufe 33 hat ein CMOS-Gatter 331, das mit der stabilisierten
Spannung US betrieben wird und einen Transistor 332 mit
Emitterwiderstand 333 ansteuert. Während das Schließsignal SS
auf Highpegel ist, schaltet der Transistor 332 durch und es
fließt in seinem Ausgangskreis ein Konstantstrom zur Ansteuerung
des Freilaufschalters 32. Der Konstantstrom ist auf einen
Wert eingestellt, bei dem die Verlustleistung des Freilaufschalters
32 unabhängig von der Betriebsspannung UB minimal
ist.
Bevor das Schließsignal SS zu der Kippstufe 81, der Kippstufe
71, dem Verknüpfungsglied 6 und der Steuerstufe 33 im Freilaufkreis
3 verzweigt, wird es von einem Pegelumsetzer 9 von z. B.
5 V auf 16 V verstärkt.
In einem Parallelzweig zum Schalter 2 und dem Meßwiderstand 4
liegt ein Schutzkreis 5 mit einer Diode 54 und einem Transistor
52, dem ein Widerstand 53 und eine Zenerdiode 51 parallel liegen.
Mit Beginn des Schließsignals SS (Fig. 2 oben) wird das Kippglied
81 des Startphasereglers 8 gesetzt. Gleichzeitig mit dem
Startsignal SES am Ausgang des Kippgliedes 81 geht das Einschaltsignal
SE am Ausgang des Verknüpfungsglieds 6 auf High-
Pegel und der Schalter 2, ein MOSFET, wird geschlossen. Der
Laststrom i im Lastkreis steigt an, bis er den Spitzenschwellwert
iS erreicht hat. Dann erzeugt der Komparator 82 im Startphasenregler
8 ein Rücksetzsignal am Ausgang, das das bistabile
Kippglied 81 zurücksetzt, womit die Startphase Ta beendet ist.
Gleichzeitig mit dem Startsignal SES geht auch das Einschaltsignal
SE auf Low-Pegel zurück, wodurch das MOSFET 2 gesperrt
wird und die Freilaufdiode 31 leitend wird. Der Laststrom i
sinkt ab und unterschreitet den Halteschwellwert iH. Damit
nimmt der Komparator 72 im Haltephasenregler 7 das Rücksetzsignal
am Ausgang zurück. Anschließend wird das Kippglied 71 von
der positiven Flanke des ersten Taktimpulses ST 1 des Taktsignals
ST gesetzt. Am Ausgang des Kippgliedes 71 erscheint der
erste Signalimpuls SH 1 des Haltesignals SH, der über das Verknüpfungsglied
6 den MOSFET 2 schließt. Damit steigt der Laststrom
i wieder an, bis er den Halteschwellwert iH erreicht.
Dann gibt der Komparator 72 ein Rücksetzsignal an das Kippglied
71 aus, das daraufhin den Signalimpuls SH 1 am Ausgang zurücknimmt.
Gleichzeitig geht das Einschaltsignal SE auf Low-Pegel
und der Schalter 2 ist geöffnet. Die Freilaufdiode 31 leitet
und der Laststrom i durch das Einspritzventil 1 nimmt wieder
ab, bis der nächste Taktimpuls STn das bistabile Kippglied 71
wieder setzt. Dieses zyklische Schließen und Öffnen des MOSFET
2 wird bis zum Ende des Halteabschnitts Tt fortgesetzt. Damit
schwingt der Laststrom i durch die induktive Last l mit der
Periode T des Taktsignals ST um einen mittleren Haltewert iHm.
Um während des Halteabschnitts Tt ein Schließen des Einspritzventils
1 zu verhindern, ist die Periode T kleiner als ein Zeitabschnitt
Tz. Dieser ist gleich der Zeit, die der Laststrom i
nach Unterschreiten des Halteschwellwerts iH benötigen würde,
um auf einen Haltegrenzwert iHG abzusinken, bei dem das Einspritzventil
1 schließen würde.
Zur Steuerung von n Lastkreisen werden im wesentlichen n Anordnungen
nach Fig. 2 verwendet, mit dem Unterschied, daß ein zentraler
Taktgeber 20 und zwei zentrale Schwellwertgeber 30, 40
für alle n Anordnungen vorgesehen sind.
Um eine Diagnose des Lastkreises durchführen zu können, wird
das Startsignal SES ausgewertet, das im Normalfall während der
Startphase Ta High-Pegel annimmt und während der nachfolgenden
Haltephase Th auf Low-Pegel ist. Die Auswertung des Startsignals
SES zur Diagnose des Lastkreises ist in der gleichzeitig
eingereichten Patentanmeldung "Verfahren zur Überwachung einer
induktiven Last", Erfinder Manfred Glehr, beschrieben.
In Fig. 3 ist ein Freilaufkreis 3.1 gezeigt, der im Vergleich zum
Freilaufkreis 3 nach Fig. 1 einen MOSFET als Freilaufschalter 32
hat, dessen Gate-Source-Spannung durch einen Widerstand 34 eingestellt
und durch eine Zenerdiode 35 begrenzt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Einstellen eines Laststroms (i) durch eine
induktive Last (l), insbesondere durch ein Kraftstoffeinspritzventil,
die in einem Lastkreis mit einer Spannungsquelle (10),
einem Schalter (2) und einem Meßwiderstand (4) liegt und zu der
ein Freilaufkreis (3, 3.1) parallel angeordnet ist, wobei der
Schalter (2) mit Beginn eines Schließsignals (SS) geschlossen
und wieder geöffnet wird, wenn der Laststrom (i) einen Spitzenschwellwert
(iS) erreicht hat, worauf der Laststrom (i) unter
einen Halteschwellwert (iH) absinkt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Taktsignal (ST) mit äquidistant hintereinanderfolgenden Taktimpulsen (STn) erzeugt wird, und
- - daß der Schalter (2) während eines Halteabschnitts (Tt), der mit dem Unterschreiten eines Halteschwellwertes (iH) durch den Laststrom (i) beginnt und bis zum Ende des Schließsignals (SS) andauert, immer dann geschlossen wird, wenn ein Taktimpuls (STn) auftritt, und geöffnet wird, wenn der Laststrom (i) den Halteschwellwert (iH) erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Taktsignal (ST) eine Periode (T) hat, die kleiner als
ein Zeitabschnitt (Tz) ist, der bestimmt ist durch das Absinken
des Laststromes (i) bei offenem Schalter (2) von dem Halteschwellwert
(iH) auf einen Haltegrenzwert (iHG).
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freilaufkreis (3, 3.1) während der Dauer des Schließsignals
(SS) parallel zur Last (l) geschaltet wird.
4. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
gekennzeichnet durch
- - einen Taktgeber (20), der das Taktsignal (ST) erzeugt,
- - einen Startphasenregler (8), der den Istwert (iW) des Laststromes (i) mit dem Spitzenschwellwert (iS) vergleicht und ein Startsignal (SES) ausgibt, das mit dem Schließsignal (SS) beginnt und endet, wenn der Laststrom (i) den Spitzenschwellwert (iS) erreicht,
- - einen Haltephasenregler (7), der den Istwert (iW) mit dem Halteschwellwert (iH) vergleicht und ein Haltesignal (SH) mit äquidistant hintereinanderfolgenden Signalimpulsen (SHn) erzeugt, wobei jeder Signalimpuls (SHn) mit einem Taktimpuls (STn) des Taktsignals (ST) anfängt und endet, wenn der Laststrom (i) den Halteschwellwert (iH) erreicht, und
- - ein Verknüpfungsglied (6) zur Ansteuerung des Schalters (2), das aus dem Startsignal (SES) und dem Haltesignal (SH) ein Einschaltsignal (SE) erzeugt.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Startphasenregler (8) eine bistabile Kippstufe (81) und einen Komparator (82) hat, der ein Rücksetzsignal an die Kippstufe (81) ausgibt, wenn der Istwert (iW) den Spitzenschwellenwert (iS) erreicht, und
- - daß die Kippstufe (81) durch das Schließsignal (SS) gesetzt und durch das Rücksetzsignal zurückgesetzt wird und zwischen Setzen und Rücksetzen das Startsignal (SES) ausgibt.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Haltephasenregler (7) eine bistabile Kippstufe (71) und einen Komparator (72) hat,
- - daß die Kippstufe (71) von jedem Taktimpuls (STn) des Taktsignals (ST) des Taktgebers (20) gesetzt und durch ein Rücksetzsignal wieder zurückgesetzt wird und dazwischen ausgangsseitig einen Signalimpuls (SHn) des Haltesignals (SH) erzeugt, wobei der Komparator (72) ein Rücksetzsignal an die Kippstufe (71) ausgibt, wenn der Istwert (iW) den Halteschwellwert (iH) erreicht.
7. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schutzkreis (5) vorgesehen ist, der den Schalter (2) vor
Überspannungen schützt, wenn der Freilaufkreis (3, 3.1) nicht
wirksam ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Schutzkreis (5) die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors (52) und eine Diode (54) in Serie enthält und einen Parallelzweig zu dem Schalter (2) bildet,
- - daß der Serienzweig mit einem Widerstand (53) und einer Zenerdiode (51) parallel zur Kollektoremitterstrecke des Transistors (52) angeordnet ist, und
- - daß der Abgriff zwischen Widerstand (53) und der Zenerdiode (51) mit der Basis des Transistors (52) verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freilaufkreis (3, 3.1) einen Freilaufschalter (32), der
mit einer Freilaufdiode (31) in Serie liegt, und eine Steuerstufe
(33) hat, die den Freilaufschalter (32) abhängig vom
Schließsignal (SS) ansteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873733091 DE3733091A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Verfahren und anordnung zum einstellen des laststroms durch eine induktive last, insbesondere durch ein kraftstoffeinspritzventil |
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DE19873733091 DE3733091A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Verfahren und anordnung zum einstellen des laststroms durch eine induktive last, insbesondere durch ein kraftstoffeinspritzventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3733091A1 true DE3733091A1 (de) | 1989-04-20 |
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DE19873733091 Withdrawn DE3733091A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Verfahren und anordnung zum einstellen des laststroms durch eine induktive last, insbesondere durch ein kraftstoffeinspritzventil |
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