DE19911863A1 - Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators

Info

Publication number
DE19911863A1
DE19911863A1 DE19911863A DE19911863A DE19911863A1 DE 19911863 A1 DE19911863 A1 DE 19911863A1 DE 19911863 A DE19911863 A DE 19911863A DE 19911863 A DE19911863 A DE 19911863A DE 19911863 A1 DE19911863 A1 DE 19911863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
current control
current
circuit arrangement
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19911863A
Other languages
English (en)
Inventor
Ekkehard Bolte
Juergen Halfmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Corporate Intellectual Property GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Corporate Intellectual Property GmbH filed Critical Philips Corporate Intellectual Property GmbH
Priority to DE19911863A priority Critical patent/DE19911863A1/de
Priority to DE50008468T priority patent/DE50008468D1/de
Priority to EP00200849A priority patent/EP1050966B1/de
Priority to JP2000076732A priority patent/JP2000323325A/ja
Publication of DE19911863A1 publication Critical patent/DE19911863A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators mit DOLLAR A - einer im wesentlichen eine Gleichspannung abgebenden Quelle zum Zuführen elektrischer Energie zum Aktuator, DOLLAR A - einem ersten Steuerpfad, der eine mit ihren Endanschlüssen an Pole der Quelle angeschlossene Reihenschaltung aus einem zur Energiezufuhr an den Aktuator steuerbaren ersten Stromsteuerelement und einem ersten Freilaufelement umfaßt, DOLLAR A - wobei der Aktuator mit einem ersten seiner Anschlüsse an einen ersten Verbindungspunkt zwischen dem ersten Stromsteuerelement und dem ersten Freilaufelement angeschlossen und mit einem zweiten seiner Anschlüsse mit dem an das erste Freilaufelement angeschlossenen ersten Pol der Quelle gekoppelt ist. DOLLAR A Eine solche Schaltungsanordnung ist sehr einfach aufgebaut und damit kostengünstig und betriebssicher.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators.
Aktuatoren, insbesondere solche in einsträngiger Ausbildung mit Permanentmagneten, eignen sich bevorzugt zum Betätigen mechanischer Stellvorrichtungen durch elektrische Ströme. Ihr Vorteil liegt unter anderem darin, eine eindeutige, vorzugsweise auch im wesentlichen lineare Kennlinie zwischen dem ihnen zugeführten Strom und dem von ihnen erzeugten Drehmoment bzw. der von ihnen erzeugten Kraft aufzuweisen. Insbesondere weist diese Kennlinie keine Hysterese auf.
Aus der US-PS 5,347,419 ist eine Treiberschaltung für eine Zylinderspule bekannt, wie sie vorzugsweise in elektrischen Relais zur Anwendung gelangt. Die in dieser Patentschrift beschriebene Schaltung speist die Zylinderspule mit einem anfänglichen Aktivierungsstrom während einer vorgegebenen Zeitdauer und anschließend mit einem niedrigeren Haltestrom. Eine Schaltvorrichtung pulst den der Zylinderspule zugeführten Strom zwischen einer oberen und einer unteren Grenze, um die Amplituden des Aktivierungsstromes und des Haltestromes aufrecht zu erhalten. Die Impulse werden durch die Induktivität der Zylinderspule zu einem im wesentlichen stabilen Strom integriert. Eine Prozessoreinheit ermittelt die Amplituden des Stromes in der Zylinderspule. Ein Signal, welches erwünschte Stromamplituden repräsentiert, wird mit einem Signal verglichen, welches den Strom in der Zylinderspule repräsentiert, und ein die Differenz dieser Ströme repräsentierendes Signal wird zur Steuerung der Schaltvorrichtung benutzt. Eine Spannung, die über einem Widerstand abfällt, der in Reihe mit der Zylinderspule angeordnet ist, wird einem Differenzverstärker zugeführt, dessen Ausgang mit einem Spitzenwertdetektor verbunden ist, der die Abklingrate des Stromes in der Zylinderspule nachbildet, wobei das Signal, welches den gemessenen Strom in der Zylinderspule repräsentiert, aus dem Spitzenwertdetektor erhalten wird. Der Leistungsverlust durch die Zylinderspulen-Treiberschaltung ist gering, und die Treiberschaltung ist außerdem kurzschlußfest. Das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors wird von der Prozessoreinheit zur Detektion und Protokollierung von Fehlern überwacht.
Der Betrieb eines Aktuators, bei dem sich die Frage der Handhabung unterschiedlicher Ströme zum Anziehen (Aktivieren) und Halten nicht stellt, wird in dieser Druckschrift nicht behandelt.
Aus der US-PS 5,414,792 ist eine Halbleiterschaltung zum Steuern eines Elektromotors in Verbindung mit einem Halbleiter-Pfadregler und einer Fahrzeug-Sensorschaltung bekannt, die gemeinsam folgende Elemente umfassen: Einen nach dem Halleffekt arbeitenden Stellungssensor für einen Pfadregler, eine Verstärkerschaltung für das Pfadregler- Positionssignal, eine Rückwärtsfahrtschaltung, eine Fahrzeugsperrschaltung, eine Pulsweitenmodulatorschaltung, eine invertierende MOSFET-Treiberschaltung, eine Mehrzahl von Leistungs-MOSFET-Schaltungen, eine Spannungsregelschaltung und eine Stromlieferungsschaltung, die mit einem externen Gleichstrommotor verbunden ist. Die aufgezählten Schaltungselemente wirken in der Weise zusammen, daß eine mechanische Pfadreglerstellung in ein Spannungspegelsignal umgewandelt wird, welches durch eine Pulsweitenmodulationsschaltung in ein Impulssignal umgewandelt werden kann. Dieses Impulssignal treibt eine Schalterbank aus MOSFET-Halbleiterschaltern, um den Stromfluß durch einen Gleichstrommotor zu steuern. Die Schaltungsanordnung trennt die Gleichspannungsquelle von den Leistung aufnehmenden Elementen des Schaltkreises und überträgt die Betriebsparameter des Fahrzeugs, wie beispielsweise Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt und "Betrieb Ein/Aus" vom Fahrzeug an die Leistungssteuerschaltung.
Bei der aus der US-PS 5,414,792 beschriebenen Anordnung wird somit die Leistungsabgabe eines Gleichstrommotors eines Fahrzeugs mit Elektroantrieb von einer Steuer- und Leistungselektronik abhängig vom Fahrerwunsch gesteuert. Der Fahrerwunsch wird dabei aus der Stellung des Fahrtreglers mit Hilfe eines Hallsensors bestimmt. Der Betrieb eines Aktuators findet in dieser technischen Lehre keine Berücksichtigung.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfache Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators mit
  • - einer im wesentlichen eine Gleichspannung abgebenden Quelle zum Zuführen elektrischer Energie zum Aktuator,
  • - einem ersten Steuerpfad, der eine mit ihren Endanschlüssen an Pole der Quelle angeschlossene Reihenschaltung aus einem zur Energiezufuhr an den Aktuator steuerbaren ersten Stromsteuerelement und einem ersten Freilaufelement umfaßt,
  • - wobei der Aktuator mit einem ersten seiner Anschlüsse an einen ersten Verbindungspunkt zwischen dem ersten Stromsteuerelement und dem ersten Freilaufelement angeschlossen und mit einem zweiten seiner Anschlüsse mit dem an das erste Freilaufelement angeschlossenen ersten Pol der Quelle gekoppelt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist sehr einfach aufgebaut, da sie lediglich ein einziges Stromsteuerelement umfaßt, welches bevorzugt mit einem Halbleiterschalter, beispielsweise einem Feldeffekttransistor, aufgebaut sein kann. Das Freilaufelement, vorzugsweise als Diode ausgebildet, welche bezüglich der Quelle in Sperrichtung gepolt ist, muß nicht gesondert gesteuert werden. Für eine derartig einfache Schaltungsanordnung kann auch eine besonders einfache Steuerschaltung eingesetzt werden, um das Stromsteuerelement entsprechend dem gewünschten Strom im Steuerpfad zu steuern. Insbesondere muß bei einer solchen Schaltungsanordnung dem Aktuator nur eine Spannung einer vorgegebenen Polarität zugeführt werden. Diese einfache Konstruktion bedingt auch eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb. Außerdem treten nur minimale Leistungsverluste auf. Dadurch wird Energie gespart und die thermische Belastung der Schaltungsanordnung niedrig gehalten.
In einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Schaltungsanordnung einen zweiten Steuerpfad, der eine mit ihren Endanschlüssen an die Pole der Quelle angeschlossen Reihenschaltung aus einem zur Energiezufuhr an den Aktuator steuerbaren zweiten Stromsteuerelement und einem zweiten Freilaufelement umfaßt, wobei der zweite Anschluß des Aktuators mit einem zweiten Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Stromsteuerelement und dem zweiten Freilaufelement angeschlossen und über das zweite Stromsteuerelement mit dem ersten Pol der Quelle gekoppelt und ferner der zweite Verbindungspunkt über das zweite Freilaufelement mit dem zweiten Pol der Quelle verbunden ist.
Durch diese Ausbildung wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators zu einer asymmetrischen Brückenschaltung erweitert, in der je einer der an die Quelle parallel angeschlossenen Steuerpfade mit seinem Stromsteuerelement einen Brückenzweig und mit seinem Freilaufelement einen weiteren Brückenzweig bildet. Es entsteht somit eine vollständige Brücke, die jedoch nur zwei zu steuernde Stromsteuerelemente umfaßt und damit ebenfalls - im Vergleich zu einer symmetrischen Vollbrücke mit vier Stromsteuerelementen - einen vereinfachten Aufbau zeigt. Auch bei dieser asymmetrischen Brücke kann somit eine vereinfachte Steuerschaltung zum Steuern der Stromsteuerelemente zum Einsatz gelangen. Es wird somit ebenfalls eine verringerte Anzahl von Bauteilen und damit auch eine erhöhte Zuverlässigkeit erreicht. Gegenüber der erwähnten Vollbrücke sind auch die Verlustleistungen verringert, so daß auch hier noch eine Energieeinsparung und geringere Temperaturbelastung auftritt. Die verringerte Temperaturbelastung äußert sich einerseits ebenfalls in einer erhöhten Zuverlässigkeit der Schaltungsanordnung, ermöglicht andererseits jedoch auch weitere Einsparungen bei der Wärmeabfuhr dienenden Konstruktionselementen. Wie im nachfolgenden noch näher erläutert werden wird, ist jedoch gegenüber der einfachen Ausführung mit nur einem Steuerpfad - der sogenannten unipolaren Schaltungsanordnung - bei der asymmetrischen Brücke eine verbesserte Dynamik und damit eine erhöhte Umsteuergeschwindigkeit erzielbar, die mit derjenigen einer vollständigen, symmetrischen Brücke mit vier Stromsteuerelementen vergleichbar ist.
Vorzugsweise werden bei der Ausgestaltung der Erfindung mit zwei Steuerpfaden beide Stromsteuerelemente in diesen beiden Steuerpfaden zum Betreiben des Aktuators simultan gesteuert. In ihrem leitenden Zustand fließt dann der Strom von der Quelle über den Aktuator durch beide Stromsteuerelemente gleichzeitig. Werden die Stromsteuerelemente gesperrt, wird der noch im Aktuator fließende Strom ausschließlich über die Freilaufelemente geleitet.
In einer weiteren Fortbildung umfaßt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine Steuerschaltung zum Steuern des Stromsteuerelements bzw. der Stromsteuerelemente nach Maßgabe eines Befehlssignals. Durch dieses Befehlssignal wird bevorzugt ein Wert einer vom Aktuator aufzubringenden Kraft bzw. eines aufzubringenden Drehmoments an die Steuerschaltung geleitet. In der Steuerschaltung werden aus diesem Befehlssignal ein oder zwei Signale zum Steuern der Stromsteuerelemente abgeleitet. Dies kann nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung durch Pulsweitenmodulation geschehen, deren Modulationsgrad durch die Befehlssignal vorgebbar ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist vorteilhaft einsetzbar in Stellsystemen zum Betätigen einer Stellvorrichtung in einem Verbrennungsmotor. Als solche Stellvorrichtungen in Verbrennungsmotoren sind insbesondere Drosselklappen oder Treibstoffdosierungsventile zu nennen, auch als "Choke" oder "Gas" bezeichnet. Derartige Stellsysteme können bevorzugt eine Kombination aus einem Aktuator und einer diesem entgegenwirkenden Rückstelleinrichtung umfassen. Eine solche Rückstelleinrichtung ist bevorzugt fehlersicher und passiv auszulegen. Dazu können Rückstellkräfte durch mechanische oder insbesondere magnetische Mittel erzeugt werden. Der Aktuator wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gesteuert.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch zur Ausgestaltung anderer Steuermittel innerhalb und außerhalb des technischen Feldes der Kraftfahrzeugtechnik geeignet.
In einem Stellsystem der vorstehend beschriebenen Art wird der Aktuator lediglich zur Erzeugung einer Kraft bzw. eines Drehmoments in einer Richtung eingesetzt, die in der Regel mit dem Begriff "Öffnen" umschrieben werden kann. Dagegen wird die Rückstelleinrichtung eine entgegengesetzt gerichtete Kraft bzw. ein entgegengesetzt gerichtetes Drehmoment in einer Richtung aufbringen, die in der Regel als "Schließen" benannt werden kann. Der Aktuator muß dabei in der Lage sein, die zu betätigende Stellvorrichtung in eine vorgegebene Position mit hoher Präzision entgegen der Kraft bzw. dem Drehmoment der Rückstelleinrichtung zu bringen. Diese Position muß auch bei Auftreten von Störkräften der unterschiedlichsten Art präzise eingehalten werden können. Dies wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Steuern eines derartigen Aktuators erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im nachfolgenden näher erläutert. Dabei sind in den einzelnen Figuren übereinstimmende Elemente mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes, unipolares Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites, als asymmetrische Brücke ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ströme bzw. erzeugten Kräfte oder Drehmomente im Aktuator gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 sowie
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Stellsystems mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In dem vereinfachten Schaltbild gemäß Fig. 1a) ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Quelle bezeichnet, die im wesentlichen eine Gleichspannung U0 abgibt. An Pole 2, 3 der Quelle 1 ist ein erster Steuerpfad angeschlossen, der eine Reihenschaltung aus einem ersten Stromsteuerelement und einem ersten Freilaufelement 6 umfaßt. Das erste Stromsteuerelement enthält dabei eine Parallelschaltung aus einem ersten Schalterelement 4 und einer in Sperrichtung bezüglich der Gleichspannung U0 gepolten ersten Schutzdiode 5. Ein Aktuator 7 ist mit einem ersten Anschluß 8 an einen ersten Verbindungspunkt 9 angeschlossen, in dem im ersten Steuerpfad 4, 5, 6 das erste Stromsteuerelement 4, 5 einerseits und das erste Freilaufelement 6 andererseits miteinander verbunden sind. Ein zweiter Anschluß 10 des Aktuators 7 ist mit dem zweiten Pol 3 der Quelle 1 gekoppelt, wobei in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 diese Kopplung in einer unmittelbaren, galvanischen Verbindung besteht.
Der Aktuator 7 ist in Fig. 1a) durch sein Ersatzschaltbild dargestellt, welches einen ohmschen Widerstand Ra, eine Induktivität La und eine Spannungsquelle in Reihenschaltung umfaßt. Die Induktivität La und der ohmsche Widerstand Ra bilden die Innenimpedanz des Aktuators 7. Die Spannungsquelle stellt die vom Aktuator 7 induzierte Spannung Ui dar. Zwischen den Anschlüssen 8, 10 des Aktuators 7 liegt im Betrieb die Aktuatorspannung Ua an, und es fließt ein Aktuatorstrom Ia.
Fig. 1b) zeigt den Strompfad für den Aktuatorstrom bei leitendem erstem Schalterelement 4, d. h. eingeschaltetem erstem Stromsteuerelement 4, 5. Aus der Quelle 1 wird durch die Gleichspannung U0 der Strom Ia über das erste Schalterelement 4 dem Aktuator 7 an seinen Anschlüssen 8, 10 zugeführt. Unter Voraussetzung eines idealen Schalterelements 4 liegt dann am Aktuator 7, d. h. an den Anschlüssen 8, 10, die Gleichspannung U0 der Quelle 1 an, d. h. die Aktuatorspannung Ua stimmt mit der Gleichspannung U0 überein.
Wird aus dem in Fig. 1b) dargestellten Zustand heraus das erste Schalterelement 4 gesperrt, klingt der Aktuatorstrom Ia gemäß der Induktivität La nur allmählich ab. Da das erste Schalterelement 4 geöffnet, d. h. nicht leitend ist, fließt der Strom Ia zwischen den Anschlüssen 8 und 10 jetzt über das erste Freilaufelement 6, d. h. über die dieses bildende Diode. Wird auch hier ein ideales Element vorausgesetzt, ist in diesem Zustand, so lange das erste Freilaufelement G leitend ist, die Aktuatorspannung Ua gleich Null. Damit wird die Abklingzeitkonstante für den Aktuatorstrom Ia lediglich durch die Elemente des Aktuators 7 bestimmt, d. h. außer durch die Induktivität La noch durch den ohmschen Widerstand Ra und die Spannung Ui.
Im Vergleich dazu liegen beim Wiedereinschalten des Aktuatorstromes Ia aus dem stromlosen Zustand heraus die Verhältnisse vor, wie sie in Fig. 1b) dargestellt sind. Die Anstiegszeit des Aktuatorstromes Ia wird dabei außer durch die Induktivität La, den ohmschen Widerstand Ra und die Spannung Ui noch durch die Gleichspannung U0 der Quelle 1 mit bestimmt. Dadurch ergibt sich bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, daß im Betrieb der Aktuatorstrom Ia und damit die vom Aktuator 7 erzeugte Kraft bzw. das Drehmoment mit einer sehr kleinen Zeitkonstanten erhöht, jedoch mit einer relativ dazu wesentlich größeren Zeitkonstanten vermindert wird. Dies ist in Fig. 3 als ausgezogene Kurve mit der Bezeichnung Ia1 schematisch im Aktuatorstrom-Zeit-Diagramm wiedergegeben, in dem der Aktuatorstrom Ia auf der Ordinate über der auf der Abszisse dargestellten Zeit t aufgetragen ist.
Bei dieser besonders einfachen Schaltungsanordnung mit nur einem Schalterelement 4 ist somit die Aktuatorspannung Ua stets positiv (bzw. Null). Damit ist auch der Aktuatorstrom Ia stets größer oder gleich Null. Wie in Fig. 3 anhand der Kurve Ia1 dargestellt, begrenzt diese festgelegte Polarität der Aktuatorspannung Ua und des Aktuatorstroms Ia die Stellgeschwindigkeit des Aktuators 7. Eine vergrößerte Änderungsgeschwindigkeit des Aktuatorstromes Ia insbesondere bei dessen Abschalten durch Anlegen einer negativen Aktuatorspannung Ua erreicht werden. Eine derartige negative Aktuatorspannung Ua könnte durch eine Brückenschaltung mit vier Schalterelementen bereit gestellt werden, von denen jeweils zwei in der Brückenanordnung diagonal aneinander gegenüberliegende Schalterelemente gleichzeitig leitend bzw. gesperrt geschaltet werden. Dies entspräche einer Umrichteranordnung zur Speisung eines Wechselstrommotors aus einer Gleichspannungsquelle. Allerdings ist eine solche Schaltungsanordnung mit vier Schalterelementen sehr aufwendig und erfordert auch eine entsprechend aufwendig gestaltete Steuerschaltung.
Fig. 2a) zeigt eine Schaltungsanordnung, die gegenüber einer solchen vollständigen Brücke wesentlich vereinfacht ist, ohne jedoch deren günstige Eigenschaften einzubüßen. Dazu ist die Schaltungsanordnung nach Fig. 1a) durch einen zweiten Steuerpfad ergänzt, der eine Reihenschaltung aus einem zweiten Stromsteuerelement und einem zweiten Freilaufelement 13 umfaßt. Das zweite Stromsteuerelement ist entsprechend dem ersten Stromsteuerelement mit einer Parallelschaltung aus einem zweiten Schalterelement 11 und einer zweiten Schutzdiode 12 ausgebildet. Das zweite Schalterelement 11 ist wiederum zur Energiezufuhr an den Aktuator steuerbar. Vorzugsweise werden die beiden Schalterelemente 4, 11 der beiden Stromsteuerelemente 4, 5 bzw. 11, 12 simultan gesteuert, befinden sich also gleichzeitig entweder im leitenden oder im gesperrten Zustand. Der erste Anschluß 8 des Aktuators 7 ist wieder mit dem ersten Verbindungspunkt 9 zwischen dem ersten Stromsteuerelement 4, 5 und dem ersten Freilaufelement 6 verbunden. Dahingegen ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a) der zweite Anschluß 10 des Aktuators 7 mit dem zweiten Pol der Quelle 1 nun in der Weise über den zweiten Steuerpfad 11, 12, 13 gekoppelt, daß dieser zweite Anschluß 10 mit einem zweiten Verbindungspunkt 14 verbunden ist, in dem im zweiten Steuerpfad das zweite Stromsteuerelement 11, 12 und das zweite Freilaufelement 13 miteinander verbunden sind. Auch der zweite Steuerpfad 11, 12, 13 ist - parallel zum ersten Steuerpfad 4, 5, 6 - an die Pole 2, 3 der Quelle 1 angeschlossen.
Die Betriebsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2a) ist in den Fig. 2b) und 2c) dargestellt. Fig. 26) zeigt den Betriebszustand mit leitend geschalteten Schalterelementen 4 und 11. Aus der Quelle 1 wird dann - getrieben durch die Gleichspannung U0 - ein Aktuatorstrom Ia vom ersten Pol 2 über das erste Schalterelement 4 zum ersten Anschluß 8 des Aktuators 7 und zurück vom zweiten Anschluß 10 des Aktuators 7 über das zweite Schalterelement 11 an den zweiten Pol 3 der Quelle 1 geleitet. Werden wieder ideale Schalterelemente 4, 11 vorausgesetzt, entspricht auch hier die Aktuatorspannung Ua der Gleichspannung U0 der Quelle 1.
Zum Abschalten des Aktuatorstroms Ia werden beide Schalterelemente 4, 11 simultan gesperrt. Wiederum wird durch die Induktivität La der Aktuatorstrom Ia nicht abrupt enden, sondern über die Freilaufelemente 6, 13 weiter fließen. Im Gegensatz zu der unipolaren Anordnung gemäß Fig. 1 wird jetzt bei der asymmetrischen Brücke gemäß Fig. 2 der Aktuatorstrom Ia nicht an den Anschlüssen 8, 10 des Aktuators 7 über das erste Freilaufelement 6 kurzgeschlossen, sondern über beide Freilaufelemente 6, 13 weiterhin über die Quelle 1 geführt, jedoch in umgekehrter Richtung. Dadurch ergibt sich in diesem Betriebszustand eine Aktuatorspannung Ua, die dem negativen Wert der Gleichspannung U0 der Quelle 1 entspricht. Durch diese als Gegenspannung wirkende Aktuatorspannung Ua wird ein gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wesentlich beschleunigtes Abklingen des Aktuatorstroms Ia erreicht. Ein Vergleich mit dem Betriebszustand gemäß Fig. 2b) ergibt, daß der Anstieg des Aktuatorstromes Ia beim Übergang der Schalterelemente 4, 11 aus ihrem gesperrten in ihren leitenden Zustand wenigstens weitgehend mit dem Abklingen des Aktuatorstromes Ia beim Sperren der Schalterelemente 4, 11 übereinstimmt. Somit wird das Abklingen des Aktuatorstroms Ia bei der asymmetrischen Brücke gemäß Fig. 2 gegenüber der unipolaren Anordnung gemäß Fig. 1 wesentlich beschleunigt.
Eine schematische grafische Darstellung findet sich in Fig. 3 in Form der gestrichelt gezeichneten Kurve Ia2. Mit einem derartigen Stromverlauf über der Zeit t sind wesentlich schnellere Steuervorgänge möglich. Dabei ist wie in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 weiterhin nur ein positiver Aktuatorstrom Ia möglich, denn nach Abklingen des Aktuatorstromes Ia in Fig. 2c) auf den Wert Null sperren die als Dioden ausgebildeten Freilaufelemente 6, 13, und der Aktuator 7 bleibt bis zum Wiedereinschalten der Schalterelemente 4, 11 stromlos.
Die in Fig. 3 anhand der Kurve Ia2 schematisch dargestellte, wenigstens weitgehende Übereinstimmung zwischen der Anstiegsgeschwindigkeit der Abklinggeschwindigkeit des Aktuatorstromes Ia beseitigt auch Nichtlinearitäten in der Steuerung des Aktuators 7, die durch unterschiedliche Anstiegszeiten bzw. -geschwindigkeiten und Abklingzeiten bzw. - geschwindigkeiten des Aktuatorstromes Ia und damit der Kraft bzw. des Drehmoments des Aktuators 7 entstehen würden.
Fig. 4 zeigt blockschematisch ein Steilsystem zum Betätigen einer Stellvorrichtung in einem Verbrennungsmotor, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug. Durch ein Befehlsorgan 15 wird über eine Verbindung 16 ein Befehlssignal an eine Steuerschaltung 17 geleitet. Die Steuerschaltung 17 dient zum Steuern des Aktuatorstroms Ia und damit des vom Aktuator 7 erzeugten Drehmoments bzw. der erzeugten Kraft nach Maßgabe des Befehlssignals. Dazu werden von der Steuerschaltung die Stromsteuerelemente gesteuert, die im Schaltungsblock 18 in Fig. 4 angeordnet sind und wahlweise gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 oder 2 ausgestaltet sein können. Vom Aktuator 7 wird ein Stellorgan 19 betätigt. In Fig. 4 ist als Stellorgan 19 schematisch die Drosselklappe eines Kfz-Verbrennungsmotors wiedergegeben.
Das Steuern des Stromsteuerelements - beispielsweise gemäß Fig. 1 - bzw. der Stromsteuerelemente - beispielsweise gemäß Fig. 2 - im Schaltungsblock 18 durch die Steuerschaltung 17 erfolgt vorteilhaft durch pulsweitenmodulierte Steuersignale, durch die die enthaltenen Schalterelemente je nach gewünschtem Mittelwert für den Aktuatorstrom Ia mit entsprechend veränderter Pulsweite angesteuert werden. Die Pulsweite bzw. der Modulationsgrad der pulsweitenmodulierten Steuersignale für die Schalterelemente wird durch das Befehlssignal vorgegeben. Damit stellt sich bevorzugt ein proportional zum Wert des Befehlssignals bemessener Aktuatorstrom Ia ein.
Fig. 4 zeigt weiterhin in Verbindung mit dem Stellorgan 19 eine Rückstelleinrichtung 20, symbolisch angedeutet durch einen Hebel mit Feder. In einer praktischen Ausführung können andere gleichwirkende Rückstelleinrichtungen treten. Insbesondere sind verschleißfreie Rückstelleinrichtungen zu bevorzugen, in denen eine Rückstellkraft auf das Stellorgan 19 durch einen Permanentmagneten hervorgerufen wird, der baulich mit dem Aktuator 7 zusammengefaßt werden kann und dadurch eine sehr einfache, robuste, zuverlässige und kompakte Bauform ergibt. Die Rückstelleinrichtung 20 hat die Aufgabe, das Stellorgan 19 in eine nicht kritische Position zu bringen, wenn der Aktuator 7 oder eines ihn steuernden Elemente schadhaft werden sollte, um ein fehlersicheres Stellsystem zu erhalten. Dazu würde beispielsweise eine Drosselklappe stets in die geschlossene Position oder in deren Nähe gebracht werden. Die Rückstelleinrichtung 20 wirkt zu jedem Zeitpunkt entgegen dem Drehmoment bzw. der Kraft, das bzw. die vom Aktuator 7 auf das Stellorgan 19 aufgebracht werden. In einem derartigen Steilsystem muß somit der Aktuator 7 eine Kraft bzw. ein Drehmoment nur in einer Richtung - beispielsweise der Richtung "Öffnen" des Stellorgans 19 - aufbringen, da die Stellrichtung "Schließen" stets durch die Rückstelleinrichtung 20 bewirkt wird. Dies schafft die Gelegenheit, den Aktuator 7 und die ihn steuernde Schaltungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen. Außerdem wird durch die gesonderte Rückstelleinrichtung 20 gerade im Anwendungsbereich eines Kraftfahrzeugs die dort erforderliche Fehlersicherheit erzielt.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators mit
  • - einer im wesentlichen eine Gleichspannung abgebenden Quelle zum Zuführen elektrischer Energie zum Aktuator,
  • - einem ersten Steuerpfad, der eine mit ihren Endanschlüssen an Pole der Quelle angeschlossene Reihenschaltung aus einem zur Energiezufuhr an den Aktuator steuerbaren ersten Stromsteuerelement und einem ersten Freilaufelement umfaßt,
  • - wobei der Aktuator mit einem ersten seiner Anschlüsse an einen ersten Verbindungspunkt zwischen dem ersten Stromsteuerelement und dem ersten Freilaufelement angeschlossen und mit einem zweiten seiner Anschlüsse mit dem an das erste Freilaufelement angeschlossenen ersten Pol der Quelle gekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Steuerpfad, der eine mit ihren Endanschlüssen an die Pole der Quelle angeschlossene Reihenschaltung aus einem zur Energiezufuhr an den Aktuator steuerbaren zweiten Stromsteuerelement und einem zweiten Freilaufelement umfaßt, wobei der zweite Anschluß des Aktuators mit einem zweiten Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Stromsteuerelement und dem zweiten Freilaufelement angeschlossen und über das zweite Stromsteuerelement mit dem ersten Pol der Quelle gekoppelt und ferner der zweite Verbindungspunkt über das zweite Freilaufelement mit dem zweiten Pol der Quelle verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stromsteuerelemente zum Betreiben des Aktuators simultan gesteuert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zum Steuern des Stromsteuerelements bzw. der Stromsteuerelemente nach Maßgabe eines Befehlssignals.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromsteuerelement bzw. die Stromsteuerelemente durch Pulsweitenmodulation gesteuert werden, deren Modulationsgrad durch das Befehlssignal vorgebbar ist.
6. Stellsystem zum Betätigen einer Stellvorrichtung in einem Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE19911863A 1999-03-17 1999-03-17 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators Withdrawn DE19911863A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19911863A DE19911863A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators
DE50008468T DE50008468D1 (de) 1999-03-17 2000-03-09 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators
EP00200849A EP1050966B1 (de) 1999-03-17 2000-03-09 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators
JP2000076732A JP2000323325A (ja) 1999-03-17 2000-03-17 アクチュエータ制御用回路

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19911863A DE19911863A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19911863A1 true DE19911863A1 (de) 2000-09-21

Family

ID=7901283

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19911863A Withdrawn DE19911863A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators
DE50008468T Expired - Lifetime DE50008468D1 (de) 1999-03-17 2000-03-09 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50008468T Expired - Lifetime DE50008468D1 (de) 1999-03-17 2000-03-09 Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1050966B1 (de)
JP (1) JP2000323325A (de)
DE (2) DE19911863A1 (de)

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3736473A (en) * 1971-07-01 1973-05-29 Burlington Industries Inc Driver circuitry
JPS57145307A (en) * 1981-03-05 1982-09-08 Nippon Denso Co Ltd Driving apparatus for electromagnetic actuator
JPS61140113A (ja) * 1984-12-12 1986-06-27 Koushinraido Hakuyo Suishin Plant Gijutsu Kenkyu Kumiai 電磁石駆動方法
DE3515039A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-30 Klöckner, Wolfgang, Dr., 8033 Krailling Verfahren und schaltung zum betreiben eines gaswechselventils
DE3741619A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-22 Festo Kg Steuerschaltungsanordnung fuer magnetventile
FR2630276B1 (fr) * 1988-04-14 1992-07-03 Bendix Electronics Sa Circuit de commande d'une charge inductive
JPH0812822B2 (ja) * 1988-05-10 1996-02-07 株式会社テック 電磁アクチュエータ
FR2632070B1 (fr) * 1988-05-26 1990-11-23 Bendix Electronics Sa Circuit de commande de l'alimentation d'une charge electrique, a dispositif de detection d'un court-circuit de la charge
DE3826087A1 (de) * 1988-08-01 1990-02-08 Hydac Technology Gmbh Schaltungsanordnung bei endstufen fuer die steuerung von stellmagneten
DE3911431A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Siemens Ag Integrierbare freilaufschaltung
FR2654880B1 (fr) * 1989-11-22 1994-09-09 Siemens Automotive Sa Circuit integre de puissance "intelligent" du type mos, pour la commande de l'alimentation d'une charge electrique.
JP3029478B2 (ja) * 1991-06-05 2000-04-04 アスモ株式会社 シフトロックアクチュエータの駆動制御回路
EP0537916A2 (de) * 1991-10-18 1993-04-21 Seagate Technology International Armbetätigungs-Steuerschaltung für Plattenantriebssystem
DE4140586C2 (de) * 1991-12-10 1995-12-21 Clark Equipment Co N D Ges D S Verfahren und Steuereinrichtung zur Steuerung des Stroms durch eine Magnetspule
DE4142666C2 (de) * 1991-12-21 1996-02-08 Vdo Schindling Schaltungsanordnung mit einem Halbleiterschalter zum Schalten einer Last
US5287046A (en) * 1992-05-13 1994-02-15 International Business Machines Corporation Method and system for actuator control for direct access storage devices
GB9326275D0 (en) * 1993-12-23 1994-02-23 Lucas Ind Plc Tamper-resistant circuit
FR2714547B1 (fr) * 1993-12-23 1996-01-12 Commissariat Energie Atomique Système de commande d'actionneurs à courant continu en électronique de puissance.
WO1995029498A1 (en) * 1994-04-26 1995-11-02 Kilovac Corporation Dc actuator control circuit with voltage source sag compensation and fast dropout period
FR2734394A1 (fr) * 1995-05-17 1996-11-22 Caterpillar Inc Commande d'amplitude de tremblement
GB9512883D0 (en) * 1995-06-23 1995-08-23 Lucas Ind Plc Tamper-resistant circuit
DE19725317B4 (de) * 1997-06-09 2005-06-23 Vickers Systems Zweigniederlassung Der Trinova Gmbh Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines mit Gleichspannung betätigbaren Magnetventiles
DE19725918A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-24 Mannesmann Rexroth Ag Elektromagnetischer Stellantrieb
FR2766005B1 (fr) * 1997-07-09 1999-09-17 Magneti Marelli France Circuit de commande de puissance, pour actionneur electro-magnetique tel qu'injecteur ou electro-vanne

Also Published As

Publication number Publication date
DE50008468D1 (de) 2004-12-09
EP1050966B1 (de) 2004-11-03
JP2000323325A (ja) 2000-11-24
EP1050966A2 (de) 2000-11-08
EP1050966A3 (de) 2002-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3817770C2 (de)
DE60024232T2 (de) Elektronisches steuersystem für ein elektromagnetisches stellmittel
DE69912877T2 (de) Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit eines Ankers in einem elektromagnetischem Aktuator
EP0203354B1 (de) Verfahren und Schaltung zum Betreiben eines Gaswechselventils
DE60013705T2 (de) Selbstverriegelndes Elektromagnetventil und Steuerschaltung
DE60111643T2 (de) Schneller stromregler für induktive lasten
EP0291803A2 (de) Schaltungsanordnung zur getakteten Ansteuerung von Halbleiterschaltern
DE2805876C2 (de)
DE4327483A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Leistungsstellelements einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs
DE10020896A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Position eines Ankers/ eines Ventils
EP1234316B1 (de) Elektromagnetisches schaltgerät mit gesteuertem antrieb sowie zugehörig ein verfahren und eine schaltung
EP1165944A1 (de) Verfahren zum bestimmen der position eines ankers
DE10315282B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung eines bistabilen Magnetventils
DE4209474B4 (de) Einrichtung zur Steuerung wenigstens eines elektrischen Verbrauchers in einem Fahrzeug
DE19522582C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Elektromagneten
DE4332995C1 (de) Verfahren zur Ansteuerung von parallel angeordneten Relais
EP0965140A1 (de) Stromgeregelte endstufe für elektromagnetische stellantriebe
EP0098460B1 (de) Regelvorrichtung für ein elektrisches Stellglied
DE19911863A1 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern eines Aktuators
DE3438215C2 (de) Anordnungen zur Ansteuerung von mehreren Magnetventilen
DE3506849C1 (de) Elektrische Steuerschaltung
DE1214103C2 (de) Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs
DE19725317B4 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines mit Gleichspannung betätigbaren Magnetventiles
DE19515640A1 (de) Schaltungsanordnung für die elektrische Ansteuerung eines Fluidik-Ventils
DE102008007211B4 (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer induktiven Last und Verwendung einer solchen Schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee