DE4135230A1 - Wirbelschichtbrecher/-trockner fuer den einsatz in einem wirbelschichtbrecher/-trocknersystem - Google Patents
Wirbelschichtbrecher/-trockner fuer den einsatz in einem wirbelschichtbrecher/-trocknersystemInfo
- Publication number
- DE4135230A1 DE4135230A1 DE4135230A DE4135230A DE4135230A1 DE 4135230 A1 DE4135230 A1 DE 4135230A1 DE 4135230 A DE4135230 A DE 4135230A DE 4135230 A DE4135230 A DE 4135230A DE 4135230 A1 DE4135230 A1 DE 4135230A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- crusher
- dryer
- fluidized bed
- impeller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B1/00—Preliminary treatment of solid materials or objects to facilitate drying, e.g. mixing or backmixing the materials to be dried with predominantly dry solids
- F26B1/005—Preliminary treatment of solid materials or objects to facilitate drying, e.g. mixing or backmixing the materials to be dried with predominantly dry solids by means of disintegrating, e.g. crushing, shredding, milling the materials to be dried
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/10—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
- F26B17/101—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
- F26B17/102—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with material recirculation, classifying or disintegrating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wirbelschichtbrecher/-Trockner
für den Einsatz in einem Wirbelschichtbrecher/-Trockner
system zum Zerkleinern industriellen Abfalles, insbe
sondere feuchtigkeitenthaltendem industriellem Abfall,
der dann einem Hochgeschwindigkeitsheißstrom ausgesetzt
wird, während schließlich der Abfall in Form getrockneter
Partikel oder eines Pulvers gewonnen wird.
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 12 90 498 be
schreibt einen Wirbelschichtbrecher/-Trockner zum Einsatz
in einem Wirbelschichtbrecher/-Trocknersystem. Der her
kömmliche Brecher/-Trockner umfaßt ein turmförmiges Ge
häuse, einen Produktfreigabeauslaß am oberen Ende des
Gehäuses zur Herstellung einer Verbindung mit einer
Produktrückgewinnungseinheit durch einen Kanal, einen
Materialeinlaß im unteren Bereich des Gehäuses zur Zu
führung industriellen Abfalls oder dergleichen (nach
folgend als Material bezeichnet), welcher behandelt
werden soll, einen Heißstromeinlaß im unteren Bereich
des Gehäuses sowie zwei Brecherflügelräder, die am
Boden des Gehäuses angeordnet sind und sich in ent
gegengesetzter Richtung drehen.
Die Pulverisierung des Materials unter Einsatz des her
kömmlichen Wirbelschichtbrecher/-Trockners wird wie
folgt vollzogen: Das Material wird kontinuierlich durch
den Materialeinlaß auf die Flügelräder geführt. Es wird
von einer großen Masse in kleinere Massen oder Klumpen
aufgeteilt, während der Heißstrom aufgeblasen wird.
Solche kleinen Massen oder Klumpen werden von den Brecher
flügeln der Brecherflügelräder nach oben zurückgeworfen
und in kleinere Klumpen, Körner oder Partikel zerklei
nert aufgrund der Kollision hierzwischen. Zwischenzeit
lich evaporiert die Feuchtigkeit von dem Material und
die getrockneten Partikel oder das Pulver werden nach
oben gefördert durch den Luftstrom, der zum Zwecke der
Trocknung zugeführt wird. Der halb behandelte Teil des
Materials liegt immer noch in der Form grober nasser
Klumpen, Massen oder Körner vor, die nicht auf dem Wir
belbett aufgeschwommen sind und erneut auf die Flügel
räder fallen, um dabei der gleichen Behandlung unterzogen
zu werden. Durch die Wiederholung dieses Vorganges wird
das Material schließlich in Partikel oder Pulver zerklei
nert, welches fein genug ist, um aufzuschwimmen und mit
dem aufsteigenden Luftstrom nach oben abzuwandern, der
durch den Heißstrom bewirkt wird, der in den Wirbel
schichtbrecher/-Trockner eingeblasen wird. Die Partikel
und das Pulver werden durch den Produktfreigabeauslaß
und den Kanal abgeführt und werden durch die Rückge
winnungseinheit wiedergewonnen.
Der herkömmliche Wirbelschichtbrecher/-Trockner ist je
doch nicht zufriedenstellend hinsichtlich des Wirkungs
grades der Pulverisierung aufgrund verschiedener
Probleme, die nachfolgend erläutert werden sollen.
Die bekannte Einrichtung verwendet zwei Brecherflügel
räder. Der Einsatz von zwei Brecherflügelrädern führt
zu einem Reibungsverlust.
Der halb behandelte Teil des Materials in der Form von
Klumpen, Körnern oder Partikeln besitzt nach wie vor
eine große scheinbare spezifische Dichte und Metall
schrott oder andere Abfälle, die in dem Material enthal
ten sind und von den Brecherflügelrädern mit einer hohen
Geschwindigkeit in den oberen Bereich des Gehäuses zurück
geworfen wurden, fallen häufig nicht auf die Brecherflü
gelräder, sondern werden zum Freigabeauslaß im oberen
Bereich des Gehäuses geführt und treten durch den Kanal
in die Rückgewinnungseinheit ein. Das zu Klumpen oder
Körnern zerkleinerte Material, welches von den Brecher
flügelrädern zurückgeschleudert wurde, kann die Lager
der Brecherflügelräder und die angrenzenden Wandober
flächen beschädigen, wenn es hierauf auftrifft. Darüber
hinaus können relativ kleine Körner oder Partikel durch
Zwischenräume nach außen geblasen werden, die sich um die
Lager befinden, welche von Bohrungen innerhalb der Gehäuse
wandung aufgenommen sind.
Einige der groben Körner oder Partikel, die nicht zusam
men mit dem Luftstrom nach oben geführt worden sind, ver
bleiben unterhalb der Brecherflügelräder und erhöhen die
Belastung auf die Brecherflügelräder, so daß zwangsläufig
der Energieverbrauch steigt. Insbesondere Steine, Nägel,
Klammern und anderer Abfall, der in dem Material enthalten
ist, welches dem Wirbelschichtbrecher/-Trockner zugeführt
wird, neigen dazu, in der unteren Hälfte der Brecherflügel
räder zu verbleiben und werden häufig zwischen den Brecher
flügeln der Brecherflügelräder und der Bodenoberfläche
eingeklemmt. Sie beschädigen dann die Flügel der Brecher
flügelräder oder erhöhen die Belastung auf die Brecher
flügelräder.
Ein solcher Anstieg der Belastung auf die Brecherflügel
räder bewirkt wiederum einen Anstieg der Belastung der
Antriebsquelle, so daß unvermittelt die Rotation der
Brecherflügelräder unterbrochen werden kann. Wenn ein
derartiges Problem eintritt, ist es erforderlich, den
Betrieb zu unterbrechen und den Abfall zu entfernen.
Eine Betriebsunterbrechung bewirkt jedoch, daß das ge
samte Material, das der Zerkleinerungsbehandlung unter
zogen wird, sich zwischen der Bodenfläche und den Brecher
flügelrädern sammelt, so daß der Abfall unter derart
schlechten Umständen entfernt werden muß. Dementsprechend
kostet es viel Zeit und Mühe, den Abfall zu entfernen.
Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Es liegt dem
entsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Wirbelschichtbrecher/-Trockner für den Einsatz in einem
Hebelschichtbrecher/-Trocknersystem zur Verfügung zu
stellen, der in einer wirtschaftlichen Weise das zuge
führte Material zu zerkleinern vermag und das zerklei
nerte Material so behandelt, daß es als kleine Partikel
oder Pulver wiedergewonnen werden kann.
Des weiteren soll ein Betrieb des Wirbelschichtbrecher/-
Trockners mit nur einem Brecherflügelrad möglich sein.
Außerdem soll der Wirbelschichtbrecher/-Trockner verhin
dern, daß ein unzulänglich behandelter Teil des industrie
ellen Abfalls zufällig in die Produktrückgewinnungsein
heit eintritt.
Darüber hinaus soll der Wirbelschichtbrecher/-Trockner
verhindern, daß das Material, welches von dem Brecher
flügelrad zurückgeworfen wird, nicht ein Lager des
Brecherflügelrades durch Auflagen beschädigt, während
gleichzeitig verhindert werden soll, daß Material nach
außen durch eine Bohrung, die das Lager aufnimmt, aus
tritt.
Schließlich soll der Wirbelschichtbrecher/-Trockner
verhindern, daß Steine, Nägel, Klammern und anderer
Abfall auf der Bodenoberfläche unterhalb des Brecher
flügelrades verbleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale,
wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die
Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen Wirbel
schichtbrecher/-Trockners für den Einsatz in einem Wir
belschichtbrecher/-Trocknersystem gemäß der Erfindung
umfaßt die folgenden Elemente: Ein im wesentlichen turm
förmiges Gehäuse mit einer sich in vertikaler Richtung
erstreckenden Wandung sowie einer oberen Abschlußwandung
und einem Boden; einen Produktfreigabeauslaß, der inner
halb der oberen Abschlußwandung des Gehäuses vorgesehen
ist; einen Materialzuführungseinlaß, der sich in einem
unteren Teil der Wandung befindet zur Zuführung von
industriellem Abfall; eine Rutschenoberfläche, die einen
Teil der Wandung bildet und von dem Materialzufuhreinlaß
zum Boden des Gehäuses hin geneigt ist; mindestens ein
Heißstromeinlaß in einem unteren Bereich der Wandung zur
Zuführung eines heißen Stromes hierdurch; eine gekrümmte
Bodenfläche mit einem gekrümmten Querschnitt, die den
Boden des Gehäuses definiert; ein einzelnes Brecherflügel
rad, das in der Nähe der gekrümmten Bodenfläche des Ge
häuses vorgesehen ist und sich entlang dieser gekrümmten
Bodenoberfläche dreht mit einem geringen Abstand hiervon.
Das Material, das kontinuierlich von dem Materialeinlaß
zugeführt wird, gleitet über die Rutschenoberfläche auf
das Brecherflügelrad. Das Material, das häufig in der
Form großer Massen vorliegt, wird dann in kleinere Massen
und Klumpen aufgebrochen durch das Brecherflügelrad,
auf welches der Heißstrom geblasen wird. Derartige Klumpen
oder Massen werden in Richtung auf die Rutschenoberfläche
des Gehäuses durch die Zentrifugalkraft des Brecherflügel
rades zurückgeworfen und treffen auf Material, das neu
durch den Materialeinlaß zugeführt wird und über die
Rutschenoberfläche herabgleitet. Dies führt dazu, daß das
neu zugeführte Material ebenfalls in kleinere Massen oder
Klumpen zerbrochen wird teilweise durch die zurückgewor
fenen Massen oder Klumpen und teilweise durch das Brecher
flügelrad selbst. In der Zwischenzeit wird ein Teil des
Materials, das in kleine Klumpen oder Massen zerkleinert
ist, in das Brecherflügelrad hineingezogen, welches sich
entlang der gekrümmten Bodenoberfläche dreht. Das Material
wird hierbei geschliffen in getrocknete Körner oder Partikel.
Während dieser Vorgang wiederholt wird, wird das Material
endgültig in getrocknete Partikel oder Pulver zerkleinert,
welches fein genug ist, um in dem Gehäuse aufzuschwimmen.
Da dieser Wirbelschichtbrecher/-Trockner nur mit einem
Brecherflügelrad versehen ist, kann der Antriebsmechanismus
vereinfacht werden und der hierfür erforderliche Raum
reduziert sich. Wenn zwei oder mehr Heißstromeinlässe
in unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind, kann das
Ausmaß der Pulverisierung und Trocknung der endgültig er
haltenen Partikel oder des Pulvers eingestellt werden,
indem man das Ausmaß der Luftzufuhr von den jeweiligen
Heißstromeinlässen steuert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung um
faßt das Brecherflügelrad eine drehbare Welle, die von
einer motorischen Quelle angetrieben wird, Mittelplatten,
die an der drehbaren Welle gehalten sind, Naben, die
aufeinander gegenüberliegenden Oberflächen der Mittel
platten an der drehbaren Welle befestigt sind, sowie
Brecherflügel, die an den Mittelplatten bzw. den Naben
befestigt sind. Auf einander gegenüberliegenden Endbe
reichen der drehbaren Welle sind Saugflügelräder vorge
sehen mit Saugflügeln, um bei der Drehung eine Axial
strömung in Richtung auf die Mittelplatten zu erzielen.
Infolge des erfindungsgemäßen Aufbaues des Brecherflügel
rades und der Saugflügelräder werden Axialströmungen in
Richtung auf das Brecherflügelrad durch die Saugflügel
räder erzeugt, die kleine Massen, Klumpen oder Körner
des Materials in das Flügelrad hineinziehen. Das führt
dazu, daß das Material nicht auf die Lager und die Gehäuse
wandung um die Lager auftrifft und diese beschädigt.
Es kann darüber hinaus verhindert werden, daß das Material
sich in diesen Bereichen ansammelt oder hier haften bleibt
und durch die Lageröffnungen austritt oder die Lager
blockiert. Das Zurückwerfen des Materials durch das
Brecherflügelrad und das Zurückziehen zum Brecherflügel
rad von den Saugflügelrädern wird ständig wiederholt, so
daß das Material schließlich in die feinen getrockneten
Partikel oder Körner zerkleinert wird.
Des weiteren besitzt nach einer Ausführungsform der Erfindung
die gekrümmte Bodenplatte des Gehäuses als klappbare
Bodenklappe ausgebildet, die schwenkbar gehalten ist und
mit einer Bodenplattenantriebseinrichtung in Verbindung
steht, so daß sich damit der Boden des Gehäuses öffnen
und schließen läßt. Diese Ausbildung verhindert, daß
Schrotteile, Steine oder anderer Abfall, der sich in dem
Material befindet, unter dem Brecherflügelrad verbleibt
und ein unwillkürliches Blockieren des Brecherflügelrades
verursacht aufgrund einer exzessiven Belastung hierauf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Abfallaufnahmebehälter mit einem Lufteinlaß unter dem
Boden des Gehäuses vorgesehen. Luft mit relativ hohem Druck
wird von dem Luftströmungseinlaß in den Abfallaufnahme
behälter eingeführt, um somit den hierin befindlichen
Luftdruck ein wenig höher einzustellen, als er innerhalb
des Gehäuses vorliegt, so daß nur Abfall mit relativ hohem
spezifischem Gewicht in den Abfallaufnahmebehälter ein
tritt, während Material, welches zu Körnern, Partikeln
oder Pulver zerkleinert wird, hier hinein nicht eintritt.
Schließlich ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
ein Schieber in einem oberen Bereich des Gehäuses vorge
sehen, der in vertikaler Richtung durch einen Schieber
antriebsmechanismus geschwenkt werden kann. Wenn der
Dämpfer so eingestellt wird, daß er sich horizontal inner
halb des Gehäuses erstreckt, wird verhindert, daß halb
behandeltes Material Metallschrott, Steine und anderer
Abfall, der von dem Brecherflügelrad nach oben geschleudert
wurde, über den Schieber hinaus in Richtung auf den Pro
duktfreigabeauslaß geführt wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen
im einzelnen:
Fig. 1 einem Vertikalschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform des Wirbelschichtbrecher/-Trockners
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Wirbel
schichtbrecher/-Trockner mit einer Draufsicht
auf die Flügelräder und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Wirbelschichtbrecher/
Trockner gemäß Figur, in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch die Gesamtheit
des erfindungsgemäßen Wirbelschichtbrecher/-Trockners
wiedergegeben. Der Wirbelschichtbrecher/-Trockner ist in
ein Wirbelschichtbrecher/-Trocknersystem eingebaut zu
sammen mit einer Materialzuführeinheit zur Zufuhr
industriellen Abfalls oder anderen zu behandelnden Ma
terials, einer Heißstromzuführeinheit, einer Produkt
rückgewinnungseinheit zur Wiedergewinnung der Produkte,
die man durch die Zerkleinerung und Trocknung des Materials
in Partikel oder Pulver erhält, Flügelradantriebseinheiten
und anderen zugeordneten Einheiten (nicht dargestellt).
Entsprechend der Darstellung in dieser Figur besitzt das
Gehäuse 1 des Wirbelschichtbrecher/-Trockners eine ge
krümmte Bodenfläche 2, die als Schleifzerkleinerungsbe
reich dient. Die gekrümmte Bodenfläche 2 ist als rinnen
förmige Ausnehmung ausgebildet mit einem gekrümmten Quer
schnitt. Die Breite ist wenig größer als der Durchmesser
des Brecherflügelrades 4 und die Tiefe ist geringfügig
flacher als der Radius des Brecherflügelrades 4. Die Aus
nehmung nimmt das Brecherflügelrad 4 auf und gestattet
dessen Rotation mit einem geringen Abstand von der Boden
oberfläche 2, wobei der Antrieb über eine Flügelradantriebs
einheit (nicht dargestellt) erfolgt.
Das Brecherflügelrad 4 besteht, wie sich deutlicher aus
den Fig. 2 und 3 ergibt, aus Mittelplatten 8-8, die
Seite an Seite auf einer drehbaren Welle 7 befestigt sind,
Naben 9-9, die auf der drehbaren Welle montiert sind und
in die Mittelplatten 8 passen, sowie Brecherflügel 10-10,
die an den Naben 9-9 und den Mittelplatten 8-8 befestigt
sind. An den einander gegenüberliegenden Endbereichen der
drehbaren Welle 7 sind jeweils Saugflügelräder 11-11 be
festigt zur Erzeugung einer nach innen gerichteten
axialen Zwangsströmung.
Die einander gegenüberliegenden Enden der Welle 1 sind
drehbar in (nicht dargestellten) Lagern gehalten, die
im unteren Bereich der einander gegenüberliegenden Seiten
wände des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Das Brecherflügel
rad 4 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im
Gegenuhrzeigersinn drehbar gehalten. Hieraus ergibt sich,
daß eine Seite des Schleifzerkleinerungsbereiches 2 sich
als Saugseite A verhält, während die gegenüberliegende
Seite des Schleifzerkleinerungsbereiches 2 sich als
Freigabeseite B verhält. Oberhalb der Saugseite A sind
Heißströmungseinlässe 12a, 12b und 12c in unterschiedlichen
Höhen angeordnet. Schieber 13a, 13b und 13c sind in den
Heißstromeinlässen 12a, 12b und 12c vorgesehen, um das
Ausmaß des Heißstromes, der in das Gehäuse 1 eingeblasen
wird, zu steuern. Die Schieber 13a, 13b und 13c können
gesteuert werden durch die Ermittlung der Rotations
geschwindigkeit des Brecherflügelrades, welches sich mit
der Belastung auf das Brecherflügelrad 4 ändert, im
Laufe des Zerkleinerungsvorganges des hierauf zugeführten
Materials. Die Freigabeseite B des Schleifzerkleinerungs
bereiches 2 geht kontinuierlich in eine Rutschenoberfläche
14 über, die sich in der Form einer steilen Neigung bis
zum Materialeinlaß 15 erstreckt, so daß der industrielle
Abfalls oder das Material, welches durch den Materialeinlaß
15 zugeführt wird, an der Rutschenoberfläche 14 herab
gleitet auf das Brechflügelrad 4. Ein Schneckenförderer 17
ist innerhalb des Materialeinlasses 15 vorgesehen, um das
Material kontinuierlich dem Gehäuse 1 zuzuführen.
Ein Dämpfer 30 ist in der Nähe der oberen Abschlußwandung
des Gehäuses 1 vorgesehen, um zu verhindern, daß Metall
schrott, Steine und anderer Abfall, der in dem Material
enthalten ist und von den Rotationskräften des Brecher
flügelrades 4 nach oben geschleudert wird, in die Produkt
rückgewinnungseinheit durch den Produktfreigabeauslaß D,
der oben im Gehäuse 1 vorgesehen ist, und einen Kanal, der
den Produktfreigabeauslaß mit der Produktrückgewinnungs
einheit (nicht dargestellt) verbindet, eingeleitet wird.
Der Schieber 30 ist kleiner als der Querschnitt des Ge
häuses 1 in der Höhe, in welcher der Dämpfer 30 sich
befindet und ein aufsteigender Luftstromweg wird zwischen
den gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses 1 und dem
äußeren Rand des Schiebers 30 gebildet, und zwar auch
dann, wenn sich der Schieber in der herabgeschwenkten
Position befindet und sich horizontal erstreckt. Ein
Ende des Schiebers 30 ist für eine Auf- und Abbewegung
schwenkbar über ein Scharnier in einer Position an der
Wand des Gehäuses 1 oberhalb des Materialeinlasses 15
und unterhalb der oberen Abschlußwandung des Gehäuses 1
gehalten.
Ein Schieberantriebsmechanismus 31 ist an der Seitenwandung
des Gehäuses 1 gehalten und vermag den Schieber 30 nach
oben oder unten zu schwenken. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel des Schieberantriebsmechanismus 32 ist
ein Zylinder vorgesehen mit einer Kolbenstange, deren
eines Ende schwenkbar an einer stationären Stelle befestigt
ist, während das ferne Ende schwenkbar an dem Schieber 30
angelenkt ist, so daß eine Kontraktion der Kolben/-Zylin
deranordnung eine Aufwärtsbewegung des Schiebers 30 ver
ursacht, während die Streckbewegung zu einer Abwärtsbe
wegung des Schiebers 30 führt. Der Zylinder kann auto
matisch oder manuell angetrieben sein.
Ein Lastdetektor 20 ist an der Welle 7 des Brecherflügel
rades 4 oder einem der Lager angeordnet, um die Last zu
ermitteln, welcher das Brecherflügelrad 4 ausgesetzt ist,
wobei ein Ausgangssignal abgegeben wird, wenn die Be
lastung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Der Schleifzerkleinerungsbereich 2, der den Boden des
Gehäuses 1 des Wirbelschichtbrecher/-Trockners bildet,
ist als Bodenplatz 2A ausgebildet, über welchen der
Boden des Gehäuses 1 geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Bodenplatte 2A ist schwenkbar am unteren Ende der
Gehäusewandung durch ein Scharnier 2B gehalten und öff
net den Boden 2 des Gehäuses, wenn sie nach unten ge
schwenkt wird, wie dies aus Fig. 3 deutlich zu ersehen
ist. Wenn sie sich in der geschlossenen Position be
findet, bildet der Boden 2 eine gekrümmte Bodenfläche 2,
die breiter ist als der Durchmesser und flacher als der
Radius des Brecherflügelrades 4.
Ein Bodenplattenantriebsmechanismus 21 ist vorgesehen,
um wahlweise die Bodenplatte 2A in die geöffnete oder
geschlossene Position zu überführen. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist ein Luftzylinder als Betätigungs
mechanismus 21 vorgesehen. Der Luftzylinder besitzt eine
Kolbenstange, deren zylindernahes Ende schwenkbar an
einem stationären Element gehalten ist, während das ferne
Ende schwenkbar an der unteren Oberfläche der Bodenplatte
2A angelenkt ist. Ein Zusammenziehen des Luftzylinders
führt die Bodenplatte 2A in die geöffnete Position,
während eine Ausdehnung zur geschlossenen Position führt.
Der Luftzylinder wird durch ein Signal betätigt, das durch
den Lastdetektor 20 ermittelt wird, wenn dieser eine Über
lastung des Brecherflügelrades 4 ermittelt, welche durch
die Anwesenheit von Trümmern verursacht wird. Eine Über
lastung des Brecherflügelrades 4 kann ermittelt werden
durch die Bestimmung einer Überlastung des Antriebssystems
des Brecherflügelrades 4, wobei eine derartige Bestimmung
eingefügt werden kann, um den Bodenplattenantriebsmecha
nismus zu aktivieren. Dieser Mechanismus ist nicht auf
den Luftzylinder beschränkt, sondern es kann auch ein
Hydraulikzylinder oder eine Kombination eines Motors mit
einem Hebelmechanismus und weiteres eingesetzt werden.
Die Zerkleinerungs- und Trocknungsbehandlung des Materials
in Partikel oder Pulver unter Einsatz des Wirbelschicht
brecher/-Trockners, wie er zuvor beschrieben wurde,
soll nachfolgend näher erläutert werden.
Zunächst werden alle zugeordneten Einheiten, wie die
Materialzuführeinheit, die Heißstromzuführeinheit, die
Brecherradantriebseinheiten und die Produktrückgewinnungs
einheit (von denen keine gezeigt ist) aktiviert, worauf
das vorbehandelte Material 5, das durch die Materialein
heit 15 zugeführt wird, an der Rutschenoberfläche 14
herabgleitet, in den oberen Bereich der Freigabeseite B
des sich drehenden Brecherflügelrades 4. Auf der anderen
Seite wird eine Heißströmung, die erforderlich ist, um
das Material 5 zu trocknen, von dem untersten Heißstrom
einlaß 12a in Richtung auf das Brecherflügelrad 4 geführt,
welches sich oberhalb des Schleifzerkleinerungsbereiches 2
befindet. In diesem Zustand wird das Material, das auf
das Brecherflügelrad 4 fällt, in Klumpen oder Massen zer
teilt durch die Aufschlagskraft, die durch die Kollision
mit dem Brecherflügelrad 4 bewirkt wird, welches sich im
Gegenuhrzeigersinn dreht. Einige dieser Klumpen oder
Massen des Materials werden zurückgeworfen auf die Rutschen
oberfläche 14 durch die Zentrifugalkraft, welche durch die
Rotation des Brecherflügelrades 4 verursacht wird. Die
zurückgeworfenen Klumpen oder Massen des Materials schlagen
anschließend auf nachfolgend zugeführtes Material auf und
zerbrechen dieses zu Klumpen oder Massen. Dieser Gesichts
punkt des Zerkleinerungsvorganges soll nachfolgend als
Kollisionszerkleinerung bezeichnet werden.
Einige der Klumpen oder Massen werden in Richtung auf die
Saugseite A des Schleifzerkleinerungsbereiches 2 bezogen
aufgrund eines Luftstromes, der durch die Rotation des
Brecherflügelrades 4 erzeugt wird. Die Klumpen oder Massen,
die hier angezogen werden, sind dem Heißstrom ausgesetzt,
um die Feuchtigkeit hieraus zu entfernen und werden in
Körner oder Partikel in dem Schleifzerkleinerungsbereich 2
zerschliffen. Dieser Aspekt des Zerkleinerungsvorganges
soll nachfolgend als Schleifzerkleinerung bezeichnet
werden.
Während die Kollisionszerkleinerung und die Schleif
zerkleinerung in Kombination mit dem Trockenvorgang wie
derholt werden, wird das Material schließlich zerkleinert
oder geschliffen in getrocknete Körner, Partikel oder
Pulver. Bei diesem Verfahren bewirken der Heißstrom, der
in Richtung auf den Schleifzerkleinerungsbereich 2 ge
blasen wird, und die Rotation des Brecherflügelrades 4
einen aufsteigenden Luftstrom, wobei das behandelte
Material in der Form von Körnern, Partikel oder Pulver
in dem Gehäuse 1 durch den aufsteigenden Luftstrom nach
oben geblasen wird. Teile des Materials, die hinlänglich
zu Partikel oder Pulver behandelt sind, welches fein und
trocken genug ist, um auf dem aufsteigenden Luftstrom
aufzuschwimmen, werden in dem Gehäuse 1 nach oben geführt.
Jedoch ein Teil des Materials, das noch zu grob ist, um
auf dem aufsteigenden Luftstrom aufzuschwimmen, fällt
herab in den Schleifzerkleinerungsbereich 2, um erneut
der Schleifzerkleinerungsbehandlung durch das Brecher
flügelrad 4 unterzogen zu werden. Schließlich ist auch
dieses Material zu Partikeln oder Pulver behandelt, welches
fein genug ist, um von der aufsteigenden Luft nach oben
geführt zu werden.
Das Material, das vollständig behandelt ist zu Partikeln
oder Pulver, welches fein genug ist, um in dem Gehäuse 1
nach oben geführt zu werden, wird aus dem Produktfreigabe
auslaß oben im Gehäuse 1 freigesetzt und durch den Kanal
in die (nicht dargestellte) Produktrückgewinnungseinheit
eingeführt.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind weitere Heißstrom
einlässe 12b und 12c in unterschiedlichen Höhen oberhalb
des Heißstromeinlasses 12a vorgesehen.
Wenn der Eintritt von Heißstrom durch die oberen Heißstrom
einlässe 12b und 12c behindert oder unterbrochen wird
durch die Steuerung der Schieber 13b und 13c, während
eine große Menge an Heißstrom durch den unteren Heißstrom
einlaß 12a ermöglicht wird, der in Richtung auf den
Schleifzerkleinerungsbereich 2 durch vollständige Öffnung
eintritt, wird ein starker ansteigender Luftstrom erzeugt
und relativ schweres zerkleinertes Material schwimmt auf
der aufsteigenden Luft auf und wird in dem Gehäuse 1
nach oben geführt.
Um dementsprechend das Material so zu behandeln, daß hin
reichend feine Partikel entstehen, wird die Menge an zuge
führtem Heißstrom aus dem unteren Heißstromeinlaß 12a
reduziert durch die Steuerung des Schiebers 13a, so daß
teilbehandeltes Material auf den Schleifzerkleinerungs
bereich 2 fällt, um dort wiederholt der Schleifzerkleinerungs
behandlung ausgesetzt zu werden, bis eine vollständige Be
handlung in hinreichend feine Artikel oder Pulver erreicht
ist.
Es ist auch möglich, die Menge des Heißstromes von dem
unteren Heißstromeinlaß 12a in Richtung auf den Schleif
zerkleinerungsbereich 2 einzustellen, wie auch eine einge
stellte Öffnung der oberen Heißstromeinlässe 12b und 12c
auszuführen durch die Steuerung ihrer Schieber 13b und
13c, um somit eine vorbestimmte Menge an Heißstrom zuzu
führen und dabei die reduzierte Menge des Heißstromein
lasses 12a zu kompensieren. Durch diesen Betrieb kann
die Viskosität feiner Partikel eingestellt werden.
Der herkömmliche Wirbelschichtbrecher/-Trockner war mit
dem Nachteil behaftet, daß die zerkleinerten Massen des
Materials, Steine und Metallschrott, die in dem Material
enthalten sind, von den Brecherflügelrädern auf die gegen
überliegenden Seiten zurückgeworfen wurden und Lager und
die angrenzenden Gehäusewandungen beschädigten. Die Saug
flügelräder 11-11, die gemäß der Erfindung eingesetzt werden,
lösen dieses Problem. Das bedeutet, daß Saugflügelräder
11-11 an beiden einander gegenüberliegenden Seiten des
Brecherflügelrades 4 angeordnet sind, um kontinuierlich
Axialströmungen in Richtung auf die Mittelplatten 8-8
des Brecherflügelrades 4 während des Materialzerkleinerungs
vorganges erzeugt werden. Dementsprechend werden sowohl
das Material, das in Massen oder Klumpen von dem Brecher
flügelrad 4 zerkleinert wurde, wie auch Steine, Metall
schrott und weiteres, welche in dem Material enthalten sind,
daran gehindert, die Lager und die umliegenden Gehäuse
wandungen infolge der axialen Luftströmungen zu erreichen.
Statt dessen werden sie unter Zwang in Richtung auf die
Mittelplatten 8-8 geführt und von den Mittelplatten 8-8
zurückgeworfen und von dem aufsteigenden Luftstrom nach
oben getragen.
Wenn Metallschrott, Steine und ähnliches, welches in dem
Material enthalten ist, von der Rotationskraft des Brecher
flügelrades 4 nach oben geworfen werden, ist es erfor
derlich, diese einzuhalten. In diesem Fall wird der Schie
ber 30 durch den Betrieb des Schieberantriebsmechanismus
32, d. h. des Zylinders nach unten geschwenkt, um somit
eine weitere Aufwärtsbewegung des hochgeschleuderten Me
tallschrotts, der Steine usw. zu unterbrechen und daran
zu hindern, den Produktfreigabeauslaß zu erreichen. In
diesem Fall blockiert, da der Schieber 30 eine geringere
Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche des Gehäuses
besitzt, dieser nicht den Weg der aufsteigenden Luft und
hindert gleichfalls nicht die Rückgewinnung der voll
ständig behandelten Partikel und des Pulvers.
Wenn Steine, Metallschrott und andere Trümmer zurückbleiben
und sich in dem Schleifzerkleinerungsbereich 2 oder um
das Brecherflügelrad 4 sammeln, steigt die Belastung auf
das Flügelrad 4 oder auf den Flügelradantriebsmechanismus.
Der Detektor 20 ermittelt einen solchen Belastungsanstieg
und gibt ein Signal ab. Der Bodenplattenantriebsmechanismus
21 nimmt das Signal auf und treibt die Luftzylinder an,
so daß die Bodenplatte 2A in ihre geöffnete Position ge
dreht wird. Hierdurch werden diese Trümmer von dem Inneren
des Gehäuses 1 in den Abfallaufnahmebehälter 22, der sich
unterhalb der Bodenplatte 2A befindet, abgegeben. Der
Abfallaufnahmebehälter 22 besitzt einen Lufteinlaß 23,
der dem Abfallaufnahmebehälter 22 Luft zuführt, um den
Luftdruck innerhalb des Abfallaufnahmebehälters 22 etwas
höher zu halten als derjenige, der innerhalb des Gehäuses
1 vorliegt. Dementsprechend wird das Material, das in
feine Partikel zerkleinert worden ist, von dem Brecher
flügelrad 4 zurückgedrückt und kann nicht in den Abfall
aufnahmebehälter 22 hineinfallen, auch wenn sich die
Bodenplatte 2A in ihrer geöffneten Position befindet.
Das bedeutet, daß nur schwere Steine, Metallschrott und
andere Trümmer gegen den hierin befindlichen relativ hohen
Luftdruck in den Abfallaufnahmebehälter 22 hineinfallen.
Der Wirbelschichtbrecher/-Trockner gemäß der Erfindung
kann auch eingesetzt werden zur Aufbereitung von Formsand,
bei welchem es sich um industriellen Abfall handelt, in
dem man die Menge und Temperatur des Heißstromes einsetzt,
der durch die Heißstromeinlässe eingeblasen wird.
In diesem Fall handelt es sich bei dem Material um Massen,
Blöcke oder Klumpen von Sand, den man erhält, wenn man
eine Sandform durch einen Drucklufthammer oder ähnliches
zerkleinert. Eine solche Sandform wird hergestellt, indem
man Sand in eine bestimmte Form bringt und aushärtet unter
Verwendung eines organischen Bindemittels. Zur Aufbereitung
von Formsand wird eine bestimmte Menge an Blöcken oder
Sand, den man erhält, indem man eine Sandform zerkleinert,
in vorbestimmten Intervallen zugeführt, und zwar durch
den Materialeinlaß 15, um anschließend die Zerkleinerungs-
und Trocknungsbehandlung gemäß dem vorgeschriebenen Ver
fahren auszuführen.
Sandkörner, die man durch diesen Zerkleinerungsvorgang er
hält, umfassen organisches Bindemittel, welches hieran
anhaftet. Um den reinen Sand zu gewinnen, muß das organische
Bindemittel, das an jedem Sandkorn haftet, entfernt werden.
Es soll nun zunächst erläutert werden, wie dieser Vorgang
ausgeführt wird. Einer der wichtigen Faktoren hierfür
ist die Einstellung der Temperatur des Heißstromes, der
durch die Heißstromeinlässe eingeblasen wird, um eine
signifikant niedrige Temperatur einzuhalten in Abhängig
keit von der Art des zu behandelnden Subjektes. Es ist
außerdem erforderlich, die Menge an Heißluftstrom ein
zustellen, um eine signifikant kleine Menge aufrechtzu
erhalten, so daß ein merklich schwacher aufsteigender
Luftstrom innerhalb des Gehäuses erzeugt wird. Es ergibt
sich hieraus, daß die Sandkörner nicht leicht aus dem
Gehäuse austreten, sondern, wiederholt in den Schleif
zerkleinerungsbereich 2 eingezogen werden. Inzwischen
werden die Sandkörner in dem Schleifzerkleinerungsbe
reich 2 durch das sich drehende Brecherflügelrad 4 ge
schliffen, bis sich das organische Bindemittel löst.
Das von den Sandkörnern gelöste organische Bindemittel
nimmt die Form eines getrockneten feinen Pulvers ein
mit einer sehr geringen Dichte, strömt in dem Gehäuse
auf und wird aus dem Gehäuse 1 durch den schwachen auf
steigenden Luftstrom, der innerhalb des Gehäuses erzeugt
wird, ausgetragen. Dann wird das getrocknete feine Pulver
des organischen Bindemittels durch einen (nicht darge
stellten) Rückgewinnungsbehälter aufgenommen. Nachdem
das getrocknete feine Pulver des organischen Bindemittels
nach außen abgegeben worden ist, wird die Menge an Heiß
strom von den Heißstromeinlässen etwas erhöht, um einen
etwas stärkeren aufströmenden Luftstrom innerhalb des
Gehäuses zu erzeugen. Dies führt dazu, daß die Sandkör
ner, die von dem organischen Bindemittel befreit sind,
in dem ansteigenden Luftstrom aufschwimmen und aus dem
Gehäuse herausgetragen werden. Dann wird auch der Sand
durch einen nicht dargestellten Rückgewinnungsbehälter
aufgenommen.
Nachfolgend sind die Ergebnisse eines Versuches zur Auf
bereitung von Formsand unter Einsatz des erfindungsgemäßen
Wirbelschichtbrecher/-Trockners dargestellt.
Das Brecherflügelrad wurde zunächst mit einer Geschwindig
keit von 40 m/s oder mehr angetrieben. Hierbei wurden
die Sandkörner zerbrochen. Als nächstes wurde das Brecher
flügelrad mit einer Geschwindigkeit von 20 m/s bis 40 m/s
angetrieben. Es ergaben sich nun vorteilhafte Ergebnisse.
Diese Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle im
Vergleich mit solchen eines herkömmlichen Formsandauf
bereitungssystems dargestellt.
Es zeigt sich aus der Tabelle, daß mittels des erfindungs
gemäßen Wirbelschichtbrecher/-Trockners sich Sand in einer
qualifizierten Weise aufbereiten läßt.
Die Erfindung wurde lediglich anhand eines speziellen Aus
führungsbeispiels erläutert. Es soll an dieser Stelle noch
einmal zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich bei der
vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche bei
spielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Ab
änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Wirbelschichtbrecher/-Trockner für den Einsatz in einem
Wirbelschichtbrecher/-Trocknersystem, gekennzeichnet durch:
Ein im wesentlichen turmförmiges Gehäuse (1) mit sich in vertikaler Richtung erstreckenden Seitenwandungen, einer oberen Abschlußwandung sowie einem Boden,
einen Produktfreigabeauslaß (D), der innerhalb der oberen Abschlußwandung des Gehäuses (1) vorgesehen ist,
einen Materialzufuhreinlaß (15), der in einem unteren Bereich der Seitenwandung angeordnet ist zur Zufuhr in dustriellen Abfalls hierdurch,
eine Rutschenoberfläche (14), die einen Teil der Seiten wandung bildet und schräg von dem Materialzufuhreinlaß (15) zum Boden des Gehäuses (1) verläuft,
mindestens einen Heißstromeinlaß (12), der im unteren Bereich der Seitenwandung des Gehäuses (1) angeordnet ist zur Zufuhr eines Heißstromes,
eine gekrümmte Bodenfläche (2) mit einem gekrümmten Quer schnitt, die den Boden des Gehäuses (1) bildet, sowie
ein einzelnes Brecherflügelrad (4), welches in der Nähe der gekrümmten Bodenfläche (2) des Gehäuses (1) vorgesehen ist und sich in geringem Abstand von der gekrümmten Boden oberfläche (2) dreht.
Ein im wesentlichen turmförmiges Gehäuse (1) mit sich in vertikaler Richtung erstreckenden Seitenwandungen, einer oberen Abschlußwandung sowie einem Boden,
einen Produktfreigabeauslaß (D), der innerhalb der oberen Abschlußwandung des Gehäuses (1) vorgesehen ist,
einen Materialzufuhreinlaß (15), der in einem unteren Bereich der Seitenwandung angeordnet ist zur Zufuhr in dustriellen Abfalls hierdurch,
eine Rutschenoberfläche (14), die einen Teil der Seiten wandung bildet und schräg von dem Materialzufuhreinlaß (15) zum Boden des Gehäuses (1) verläuft,
mindestens einen Heißstromeinlaß (12), der im unteren Bereich der Seitenwandung des Gehäuses (1) angeordnet ist zur Zufuhr eines Heißstromes,
eine gekrümmte Bodenfläche (2) mit einem gekrümmten Quer schnitt, die den Boden des Gehäuses (1) bildet, sowie
ein einzelnes Brecherflügelrad (4), welches in der Nähe der gekrümmten Bodenfläche (2) des Gehäuses (1) vorgesehen ist und sich in geringem Abstand von der gekrümmten Boden oberfläche (2) dreht.
2. Wirbelschichtbrecher/-Trockner nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Brecherflügelrad (4) eine
von einer Energiequelle rotatorisch angetriebene Welle
(7), Mittelplatten (8), die an der Welle (7) gehalten
sind, Naben (9), die auf einander gegenüberliegenden
Oberflächen der Mittelplatten (8) an der Welle (7) be
festigt sind, sowie Brecherflügel (10), die an den
Mittelplatten (8) bzw. den Naben (9) gehalten sind,
umfaßt.
3. Wirbelschichtbrecher/-Trockner nach einem der An
sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gekrümmte Bodenfläche (2) des Gehäuses (1) als schwenk
bare Bodenplatte (2A) ausgebildet ist, die von einem
Bodenplattenantriebsmechanismus (21) zum Öffnen bzw.
Schließen des Bodens des Gehäuses (1) in die geöffnete
bzw. die geschlossene Position schwenkbar ist.
4. Wirbelschichtbrecher/-Trockner nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter
halb des Bodens (2) des Gehäuses (1) ein Abfallaufnahme
behälter (22) angeordnet ist, in welchen ein Lufteinlaß
(23) mündet.
5. Wirbelschichtbrecher/-Trockner nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schieber (30) im oberen Bereich des Gehäuses (1) ange
ordnet ist, der über einen Schieberantriebsmechanismus
(32) in vertikaler Richtung schwenkbar gehalten ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2293147A JP2759843B2 (ja) | 1990-10-30 | 1990-10-30 | 破砕流動乾燥装置に配する破砕流動乾燥機 |
JP3083259A JP2759849B2 (ja) | 1991-03-22 | 1991-03-22 | 破砕流動乾燥装置に配する破砕流動乾燥機 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135230A1 true DE4135230A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=26424311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4135230A Ceased DE4135230A1 (de) | 1990-10-30 | 1991-10-25 | Wirbelschichtbrecher/-trockner fuer den einsatz in einem wirbelschichtbrecher/-trocknersystem |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5263652A (de) |
KR (1) | KR920008451A (de) |
AU (1) | AU656334B2 (de) |
CA (1) | CA2054474A1 (de) |
CH (1) | CH681784A5 (de) |
DE (1) | DE4135230A1 (de) |
FR (2) | FR2668396A1 (de) |
GB (1) | GB2249375B (de) |
IT (1) | IT1255067B (de) |
SE (1) | SE9103149L (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2260280A (en) * | 1991-09-23 | 1993-04-14 | John Henry Temple Rinfret | Device for crushing objects. |
DE4223762B4 (de) * | 1992-07-18 | 2009-07-23 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Sichtereinrichtung zum Sichten von körnigem Gut und Umlaufmahlanlage mit Einschaltung einer solchen Sichtereinrichtung |
DE19613968A1 (de) * | 1996-04-09 | 1997-10-16 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Schnelltrockner |
US7275582B2 (en) | 1999-07-29 | 2007-10-02 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Methods and apparatus for heat treatment and sand removal for castings |
US6622775B2 (en) * | 2000-05-10 | 2003-09-23 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Method and apparatus for assisting removal of sand moldings from castings |
JP2005532911A (ja) | 2002-07-11 | 2005-11-04 | コンソリデイテッド エンジニアリング カンパニー, インコーポレイテッド | 鋳造物からの砂鋳型の除去を補助するための方法および装置 |
US20060103059A1 (en) | 2004-10-29 | 2006-05-18 | Crafton Scott P | High pressure heat treatment system |
CZ308091B6 (cs) * | 2018-02-08 | 2020-01-02 | Vysoká Škola Báňská-Technická Univerzita Ostrava | Zařízení pro úpravu materiálu kuželovým drtičem |
CN113974468B (zh) * | 2021-10-11 | 2022-12-09 | 华道 | 一种防潮洗衣粉存储盒 |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR777901A (fr) * | 1933-09-07 | 1935-03-05 | Esch Werke K G Maschinenfabrik | Séchoir pneumatique |
DE717727C (de) * | 1937-03-12 | 1942-02-20 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Mahltrocknungsanlage |
US2363282A (en) * | 1942-06-22 | 1944-11-21 | Gerald D Arnold | Temperature changing device |
DE867639C (de) * | 1943-08-14 | 1953-02-19 | Steinmueller Gmbh L & C | Einrichtung zum Regeln der Mahlfeinheit bei Kohlenstaubmuehlen |
US2592231A (en) * | 1949-01-07 | 1952-04-08 | James O Allstott | Feed preparation device |
US2662694A (en) * | 1949-04-28 | 1953-12-15 | Babcock & Wilcox Co | Tempered air swept pulverizer and classifier with common fan means to transport unclassified material and pulverized oversize particles to the classifier |
DE832381C (de) * | 1949-11-22 | 1952-02-25 | Kurt Juette Dipl Ing | Schlaegermuehle |
GB956214A (en) * | 1961-10-25 | 1964-04-22 | Charbonnages De France | Method of and apparatus for grinding granular non agglutinant materials |
FR1422951A (fr) * | 1964-11-09 | 1966-01-03 | Charbonnages De France | Dispositif de broyage en couche fluidisée |
US3794251A (en) * | 1972-05-08 | 1974-02-26 | Williams Patent Crusher & Pulv | Material reducing system and apparatus |
DE2600161A1 (de) * | 1975-01-08 | 1976-07-15 | Metal Box Co Ltd | Anordnung zum beseitigen von abfaellen |
US4037796A (en) * | 1976-04-13 | 1977-07-26 | Industrial Mining Machinery Company | Rotary mill utilizing an impact reduction chamber and a vertical air flow classification chamber |
JPS609228B2 (ja) * | 1978-04-28 | 1985-03-08 | 愛知化工機株式会社 | 流動乾燥機における偏気流発生装置 |
GB2053714B (en) * | 1979-06-15 | 1983-10-26 | Urad Predsednictva Slovenskej | Stabilizing fluidized bed |
US4385732A (en) * | 1980-08-29 | 1983-05-31 | Williams Robert M | Waste material breaking and shredding apparatus |
DE3147634C2 (de) * | 1981-12-02 | 1984-12-13 | Lindemann Maschinenfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf | Papierzerkleinerer und Verfahren zum Betrieb |
US4566639A (en) * | 1984-08-27 | 1986-01-28 | Williams Patent Crusher And Pulverizer Company | Center feed material grinding mill |
JPS61291822A (ja) * | 1985-06-20 | 1986-12-22 | Ryowa Kakoki Kk | 流動分級乾燥装置 |
YU211189A (en) * | 1988-11-03 | 1992-05-28 | Akt Consultants | Device and a process for drying and grinding |
DE3839419A1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-05-23 | Krupp Polysius Ag | Vorrichtung zur materialzufuehrung zu einem anlagenteil |
JPH0351609A (ja) * | 1989-07-19 | 1991-03-06 | Ryowa Kakoki Kk | 破砕流動乾燥装置 |
-
1991
- 1991-10-24 AU AU86743/91A patent/AU656334B2/en not_active Ceased
- 1991-10-25 DE DE4135230A patent/DE4135230A1/de not_active Ceased
- 1991-10-25 FR FR9113199A patent/FR2668396A1/fr not_active Withdrawn
- 1991-10-29 SE SE9103149A patent/SE9103149L/ not_active Application Discontinuation
- 1991-10-29 CA CA002054474A patent/CA2054474A1/en not_active Abandoned
- 1991-10-30 IT ITMI912885A patent/IT1255067B/it active IP Right Grant
- 1991-10-30 US US07/784,233 patent/US5263652A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-30 GB GB9122998A patent/GB2249375B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-30 FR FR9113421A patent/FR2668397B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-30 KR KR1019910019189A patent/KR920008451A/ko not_active Application Discontinuation
- 1991-10-30 CH CH3171/91A patent/CH681784A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU8674391A (en) | 1992-05-14 |
GB9122998D0 (en) | 1991-12-18 |
FR2668397B1 (fr) | 1995-05-12 |
ITMI912885A0 (it) | 1991-10-30 |
CA2054474A1 (en) | 1992-05-01 |
IT1255067B (it) | 1995-10-18 |
FR2668397A1 (fr) | 1992-04-30 |
AU656334B2 (en) | 1995-02-02 |
FR2668396A1 (fr) | 1992-04-30 |
US5263652A (en) | 1993-11-23 |
GB2249375A (en) | 1992-05-06 |
ITMI912885A1 (it) | 1993-04-30 |
GB2249375B (en) | 1994-09-07 |
CH681784A5 (de) | 1993-05-28 |
SE9103149L (sv) | 1992-05-01 |
SE9103149D0 (sv) | 1991-10-29 |
KR920008451A (ko) | 1992-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1536892B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP0080621B1 (de) | Papierzerkleinerer und Verfahren zum Betrieb | |
DE2344582C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2550879C3 (de) | Vorrichtung zur bekannten Wiederverwertung des Abfalls von wärmegehärtetem Kunststoff | |
DE3311433A1 (de) | Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen | |
DE4316350C1 (de) | Einspeiseapparat f}r gasdurchstr¦mte Zerkleinerungsmaschinen | |
DE2806315C2 (de) | ||
WO2001060522A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von spänen | |
DE4135230A1 (de) | Wirbelschichtbrecher/-trockner fuer den einsatz in einem wirbelschichtbrecher/-trocknersystem | |
DE4206054C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges | |
DE1782130B1 (de) | Schleumuehle | |
EP2452791B1 (de) | Austragvorrichtung für eine Holzhackmaschine | |
DE102009025924B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Gummiaufbereitung | |
DE4213608C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gummibrocken | |
DE3125309C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle | |
DE3138259C2 (de) | ||
DE3936390C1 (de) | ||
DE2521241C3 (de) | Zerkleinerungsmaschine für mineralische Materialien | |
DE1243335B (de) | Einrichtung zum ununterbrochenen Aufbereiten von Formsand fuer Giessereien | |
DE2636989A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE3745058C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall | |
DE573162C (de) | Schleudermuehle, wie Schlag-, Hammer-, Stiftmuehle o. dgl. | |
DE2419835A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE102010060794A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Materialzerkleinerung | |
DE1288888B (de) | Vorrichtung zum Mahlen von stueckigem Gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B02C 21/00 |
|
8131 | Rejection |