DE4135106C2 - Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Etiketten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Etiketten auf eine vorgeschobene Packung oder dergleichen mit mindestens zwei separaten Etikettierappa­ raten zum automatischen Aufbringen jeweils eines Etikettes auf die Packung oder dergleichen, mit Mitteln zur Einstel­ lung gewünschter Etiketten-Positionen auf der Packung oder dergleichen und gegebenenfalls mit Mitteln zur Speicherung der gewünschten Etiketten-Positionen auf der Packung oder dergleichen.
Derartige Vorrichtungen werden vor allem bei der Auszeich­ nung von Einzelverpackungen, beispielsweise Lebensmittel­ packungen in Selbstbedienungsläden benötigt, wenn die durch die Etikettenauszeichnung vermittelte Information aus optischen oder räumlichen Gründen auf mehrere Einzel­ etiketten verteilt werden soll, oder wenn z. B. Etiketten für Einzelpackungen und Summenetiketten für eine diese Einzelpackungen ("Gebinde") umhüllende Gesamtverpackung aus einer Etikettiervorrichtung ohne Zeitverlust benötigt werden, oder wenn mit inhaltlich oder farblich unter­ schiedlich vorgedruckten Etiketten bestimmte Mengen ("Chargen") von Packungen oder dergleichen nacheinander etikettiert werden sollen. Im letzteren Fall wird, um pro Charge einen zeitraubenden Etikettenrollenwechsel zu spa­ ren, jeweils auf einen anderen Etikettierapparat umge­ schaltet.
Nachstehende Etikettenarten werden üblicherweise auf Packun­ gen oder dergleichen aufgebracht:
  • - Datenetiketten mit Preis, Gewicht, Haltbarkeitsdatum, Artikelbezeichnung, Zutaten, EAN-Strichcode, Firmenbe­ zeichnung oder dergleichen;
  • - sogenannte "Aktionsetiketten" mit Werbeinformationen, die farblich oder durch Etikettenform besonders hervor­ gehoben sind;
  • - Sonderpreis-Etiketten für Sonderangebote;
  • - Schmucketiketten, die sich durch farbige Abbildungen und kunstvolle Etikettenformgebung auszeichnen;
  • - separate Strichcodeetiketten für EAN/UPC- u. a. Codes;
  • - Zutaten- oder Ingredienzien-Etiketten;
  • - Rezepturen-Etiketten mit Zubereitungsvorschlägen;
  • - Summenetiketten für Teilsummen (Chargen, Kartons) und Pallettensummen (mehrere Teilsummen).
Außerdem gibt es Etiketten-Mischformen, bei denen eine oder mehrere der obigen Ausführungsformen zusammengefaßt sind. Die erforderlichen Daten, Bilder und dergleichen können auf dem Etikett jeweils vorgedruckt sein oder unmittelbar vor der Aufbringung des Etiketts auf die Packung aufgedruckt werden.
Es sind Mehrfachetikettiervorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe mehrere Etiketten auf einer Packung oder dergleichen angebracht werden können, beispielsweise EP 03 35 209 und EP 02 76 869. Aus US 4 460 428 ist es bekannt, einen ein­ zelen Etikettierapparat um eine innerhalb des Apparates gelegene, vertikale Achse zu verschwenken, wobei der Appa­ rat außerdem höhenverstellbar und zusätzlich um eine wei­ tere vertikale, außerhalb des Apparats gelegene Achse drehbar ist. In US 4 615 757 ist eine Vorrichtung mit zwei Etikettierapparaten beschrieben, die gegeneinander ver­ schieblich angeordnet sind.
Ein Etikettierapparat mit rotierendem, flexiblem Eti­ kettierarm ist aus EP 01 14 622 bekannt.
Die bekannten Mehrfachetikettiervorrichtungen haben den Nachteil, daß die Etikettierung nur von oben her auf die obere Fläche der Packung erfolgen kann und die aufgebrach­ ten Etiketten häufig nicht leserichtig liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer einzi­ gen, universell einsetzbaren Mehrfachetikettiervorrich­ tung, die aus einer möglichst geringen Zahl von möglichst gleichartigen Baugruppen nach dem Baukasten-Prinzip zusam­ menstellbar ist, ein oder mehrere Etiketten nicht nur auf die obere Fläche der Packung, sondern wahlweise auch auf eine oder mehrere ihrer Seitenflächen aufbringen zu kön­ nen, wobei die Etiketten vorteilhafterweise so aufgebracht werden sollen, daß sie jeweils aus einer frei wählbaren Blickrichtung gelesen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Etikettierapparat mit einem rotierenden, flexiblen Etiket­ tierarm ausgestattet und an einer Aufhänge- und Verstell­ vorrichtung um eine innerhalb des Etikettierapparates gelegene vertikale Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
Diese Schwenkachse durchstößt das Etikett im Zeitpunkt seiner Aufbringung auf die Packung vorzugsweise im wesentlichen in dessen Mitte und im wesentlichen senk­ recht zur Ebene des Etiketts verlaufend.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß mehrere Etiketten pro Packung entwe­ der auf eine von beispielsweise fünf verschiedenen Packungs­ flächen aufgebracht werden können, wobei die Etiket­ ten aus einer einzigen, wählbaren Blickrichtung lesbar sind, oder daß ein oder mehrere Etiketten auf mehreren verschiedenen Flächen der Packung aufbringbar sind.
Ein weiterer Vorteil liegt in der schnellen, einfachen Handhabung der kompletten Vorrichtung, insbesondere bei motorischer Koordinateneinstellung im Verlauf einer Umstellung von einer Packungsart auf eine andere. Dabei braucht bei Verwendung eines entsprechenden Speichers nur eine neue Artikelnummer eingegeben zu werden.
Außerdem ergeben sich Vorteile bei der Etikettierung mit jeweils nur einem Etikett pro Packung, wobei die Etiketten aber z. B. pro Charge inhaltlich oder farblich unter­ schiedlich vorgedruckt sein können. Bei Artikelwechsel kann eine zeitaufwendige Unterbrechung des Etikettiervor­ gangs, bedingt durch Etikettenrollenwechsel, entfallen, wenn von einem Etikettierapparat auf einen anderen umge­ schaltet werden kann. Sind mehr unterschiedlich vorge­ druckte Etikettenarten zu verarbeiten, als Etikettierappa­ rate vorhanden sind, kann der notwendige Etikettenrollen­ wechsel ohne Unterbrechung des Packungsvorschubes während der automatischen Etikettierung einer Charge durchgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Aufbringung von Etiketten auf eine Seitenfläche der Packung und Anordnung mehrerer Etikettierstraßen oder Etikettierlinien nebenein­ ander, da bei seitlicher Etikettierung der Etikettierappa­ rat nicht, wie allgemein üblich, um 90° aus der Senkrech­ ten heraus gekippt und im Bewegungsbereich einer Bedie­ nungsperson plaziert werden muß. Deshalb können die Eti­ kettierlinien sehr eng und platzsparend nebeneinander angeordnet werden.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mehrfachetikettiervorrichtung mit zwei verschwenkbaren Etikettierapparaten in Vorderansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Drauf­ sicht;
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 1 mit einer Darstellung des zeitlichen Ablaufs;
Fig. 4 einen verschwenkbaren Etikettierapparat zum Etikettieren der oberen Fläche einer Packung;
Fig. 5 den Apparat aus Fig. 4 beim Etikettie­ ren einer von vier Seitenflächen einer quaderförmigen Packung;
Fig. 6 eine Aufhänge- und Verstellvorrichtung für einen Etikettierapparat;
Fig. 7a-d verschiedene Etikettierpositionen mit entsprechenden Möglichkeiten, Etiketten auf Packungen zu plazieren;
Fig. 8 eine Etikettenbahn aus mehreren Etiket­ ten mit normalem, und mit um 90°, 180° bzw. 270° verdrehtem Aufdruck;
Fig. 9 eine Packung mit Bezeichnung der mit Etiketten versehbaren Packungsflächen;
Fig. 10 eine Etikettierlinie mit zwei parallelen Mehrfachetikettiervorrichtungen in Draufsicht ähnlich Fig. 2;
Fig. 11 eine Packung in Draufsicht mit drei unterschiedlichen Etiketten, nämlich Daten-, Sonderpreis- und Schmucketikett;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Mehrfachetiket­ tiervorrichtung;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 12 und
Fig. 15 Beispiele von Etikettenplazierungen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12-14.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung 1 zum Aufbrin­ gen mehrerer Etiketten auf eine vorgeschobene Packung oder dergleichen. Die Vorrichtung 1 umfaßt zwei Etikettierappa­ rate 2, 3 sowie eine Transporteinrichtung 4 zum Vorschub der zu etikettierenden Packungen. Die Vorrichtung 1 ist normalerweise in einer kompletten Verpackungsstraße oder Verpackungslinie integriert. Die von einer (nicht darge­ stellten) Verpackungsmaschine in Vorschubrichtung T auf ein Zuführ-Transportband 5 angelieferten Packungen 6 wer­ den mittels an sich bekannter, angetriebener und licht­ schrankengesteuerter Förderbänder im kontinuierlichen Durchlauf nacheinander vorgeschoben, und zwar über ein Vereinzelungsband 7, ein Wägeband 8 und ein Etikettierband 9, bis zu einem Auslauf 10.
Als Variante zu einem solchen kontinuierlichen Durchlauf ist auch ein Start/Stopp-Betrieb möglich.
Die Etikettierapparate 2, 3 sind mittels Aufhänge- und Verstellvorrichtungen 11, 12 fest mit der Packungstrans­ porteinrichtung 4 verbunden. Jeder Etikettierapparat 1, 2 ist um eine vertikale Schwenkachse 13 schwenkbar und in beliebigen Winkelstellungen einstellbar. Vorzugsweise sind die Etikettierapparate 1, 2 bei Verschwenkungen um 90°, 180° und 270° mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Rast­ klinke arretierbar. Die Schwenkachse 13 liegt im Moment des Aufbringens eines Selbstklebeetiketts 14 auf die Packung 6 im wesentlichen mittig zu diesem Etikett, d. h. die Schwenkachse 13 des Etikettierapparats 2, 3 durchstößt das Etikett 14 im wesentlichen in dessen Mitte und im wesent­ lichen senkrecht zur Ebene dieses Etiketts verlaufend. Auf diese Weise kann durch entsprechende Verdrehung des Eti­ kettierapparats das Etikett 17 insbesondere mit Bezug auf einen bestimmten Blickwinkel leserichtig angeordnet werden.
Das Aufbringen der Selbstklebeetiketten 14 erfolgt bei jedem Etikettierapparat 2, 3 mit Hilfe eines rotierenden und flexiblen Etikettierarms 15 (Fig. 2 und 3). Durch die Schwenkung der Etikettierapparate 2, 3 wird die Lage des von dem Etikettierarm 15 aufgebrachten Etiketts 14 zur Packung 6 um denselben Winkel gedreht.
Die horizontale Lage des Etiketts 14 auf der Oberseite der Packung 6 wird durch zwei verschiedene Einstellmöglich­ keiten bestimmt:
Die Lage quer zur Vorschubrichtung T ist in Richtung des Pfeiles H (Fig. 6) durch Verschieben der Etikettierappa­ rate 1, 2 in Teleskop- oder Schlittenführungen 16, 17 ver­ änderbar, oder auch durch entsprechendes Verschieben und Feststellen von auf die Packungen 6 einwirkender Führungs­ schienen 18, 19 (Fig. 2) quer zur Vorschubrichtung T.
Die Lage der Packung 6 in Vorschubrichtung T mit Bezug auf den Ort der Etikettenaufbringung wird durch ein einstell­ bares (nicht dargestelltes) elektrisches Zeitglied gesteu­ ert, das die Aufbringung des Etiketts 14 auf die Packung 6 während des Durchlaufs unter den Etikettierapparaten 2, 3 um eine einstellbare Zeit ta, tb, . . . verzögert (Fig. 3).
Der Aufbringzeitpunkt des Etiketts 14 auf die Packung 6 ergibt sich aus der Addition der Zeiten tED = Etiketten­ druckzeit, ta bzw. tb = variable Startverzögerung der Eti­ kettierapparate 1, 2 und tEU = Etikettierapparat-Umlauf­ zeit bis zur Aufbringung des Etiketts 14 auf die Packung 6. Der Zeitablauf wird beim Durchlauf der Packungsvorder­ kante durch eine Lichtschranke 38 mit Reflektor 39 (Fig. 3) ausgelöst.
Anhand von Fig. 4 und 5 wird die Betriebsweise der Eti­ kettierapparate 1, 2 kurz erläutert:
Von einer Etikettenvorratsrolle 20 wird eine Etikettenbahn 21 mit auf einen Trägerstreifen aufgeklebten Etiketten 14 durch einen Drucker 22 transportiert und dabei bedruckt. Über eine Abziehkante 23 wird die Etikettenbahn 21 scharf umgelenkt und dabei jeweils ein Selbstklebeetikett 14 vom Trägerstreifen 24 gelöst und in eine Übernahmestation 25 eingespendet. Der rotierende, flexible Etikettierarm 15, der an seinem freien Ende mit einem zeitweise unter Unter­ druck setzbaren Saugkopf 26 ausgestattet ist, nimmt mit diesem Saugkopf das Etikett von der Übernahmestation 25 ab und schlägt es während seiner Drehung in Richtung P auf die Packung auf. Wegen seiner Flexibilität kann der Eti­ kettierarm 15 dann an der Packung 6 vorbei wieder in seine Ausgangsstellung an der Übernahmestation 25 zurückkehren.
Die Etiketten 14 können ganz oder teilweise vorgedruckt sein und/oder vom Drucker 22 bedruckt werden. Werden in einem Etikettierapparat 1 bzw. 2 nur komplett vorgedruckte Etiketten verwendet, so kann der Drucker 22 entfallen.
In Fig. 6 ist weiterhin neben der horizontalen Verstell­ barkeit in Richtung H eines Etikettierapparats 2 weiterhin eine vertikale Verstellbarkeit in Richtung V dargestellt. Diese Verstellung in Richtung V ist notwendig, um zu erreichen, daß wahlweise die Oberfläche oder eine oder mehrere der Seitenflächen der Packung 6 etikettiert wer­ den. Ferner dient die Verstellung in Richtung V zur Anpas­ sung an unterschiedliche Packungshöhen h.
Je nach vertikaler und horizontaler Positionierung sowie Verschwenkung um die Schwenkachse 13 des Etikettierappa­ rats 2 relativ zur Packung 6 schlägt der Etikettierarm 15 das Etikett auf die obere Packungsfläche (Fig. 4) oder eine der vier Seitenflächen der Packung (Fig. 5) auf.
Die Vertikalbewegung in Richtung V erfolgt vorzugsweise motorisch mit Hilfe eines Antriebsmotors 27 und Gewinde­ spindel 28, wobei die gewünschten Lagekoordinaten in einem (nicht dargestellten) elektronischen Speicher abgespei­ chert sind. Das Oberteil 29 der Aufhänge- und Verstellvor­ richtung 11 wird mit dem daran befestigten Etikettierappa­ rat 2 senkrecht bewegt, gleichzeitig senkrecht geführt und verdrehgesichert, und zwar durch ein Unterteil 30, das gestellfest an einem Rahmen 31 der Packungstransportein­ richtung 4 befestigt ist.
Die Fig. 7a-7d zeigen einige Beispiele, wie Etiketten 14 auf die fünf verschiedenen Packungsflächen einer qua­ derförmigen Packung in Abhängigkeit von der Lage der Eti­ kettierapparate 2, 3 relativ zur Schwenkachse 13 aufge­ bracht werden können.
Dabei zeigen die Fig. 7a-7d jeweils in der linken Spal­ te beispielhaft verschiedene Stellungen der Etikettier­ apparate 2, 3 gemäß Fig. 2. In der rechten Spalte der Fig. 7a-7d sind die zugehörigen Plazierungen der Eti­ ketten 14 auf den Packungen 6 dargestellt.
Eine Markierung "E" auf den Etiketten in Fig. 7 dient als Symbol zur Darstellung der Lage des Textes auf dem Etikett 14, wenn der Aufdruck bzw. Vordruck wie auf dem Beispiel des Etiketts 32 in Fig. 8 angeordnet ist.
Um bei Aufbringung von zwei oder mehr Etiketten 14 auf eine Packungsfläche die Lesbarkeit aller Etiketten aus einer wählbaren Blickrichtung zu erreichen, können die Etikettierapparate 2, 3 um die Schwenkachse 13 gedreht werden. Als Variante hierzu und zur Erweiterung der Flexi­ bilität in der Etikettengestaltung ist außerdem vorgese­ hen, wahlweise statt der Drehung der Etikettierapparate um die Achse 13 den Abdruck auf dem Etikett um 90°, 180° oder 270° zu drehen (vgl. Fig. 8, Etiketten 33, 34 und 35).
Bei Ausführung mit motorischer Verstellung (horizontal, vertikal, Verdrehung um Schwenkachse 13) der Etikettierap­ parate 2, 3 und Speicherung der Etikettenpositionierdaten in einem Speicher ist die Betriebsweise wie folgt:
Pro Artikel oder Charge sind im (nicht dargestellten) Zen­ tralspeicher einer Steuereinheit die abzudruckenden Arti­ kelstammdaten, wie Artikelbezeichnung, Preis, Haltbar­ keitsdatum usw. sowie Etikettenformat und Druckfeldeintei­ lung gespeichert.
Zusätzlich sind auch z. B. die folgenden Koordinaten-Daten für die Etikettierapparate 1, 2 pro Artikel gespeichert:
  • - Startverzögerung ta, tb, . . . für die Etikettenlage in Packungs-Vorschubrichtung t;
  • - Koordinaten der Schlittenführungen 16, 17 für die Eti­ kettenlage quer zur Vorschubrichtung, also in Richtung H (Fig. 6);
  • - Koordinaten des Oberteils 29 für die Anpassung an die Packungshöhe h;
  • - zu etikettierende Packungsfläche(n): F1, F2, F3, F4, F5 (Fig. 9) sowie
  • - Lage des Etikettenabdrucks: um 0°, 90°, 180° oder 270° gedreht (Fig. 8).
Zu Beginn der Etikettierung einer neuen Charge oder Umrü­ stung von einem Artikel auf einen anderen wird die Arti­ kelnummer über eine Tastatur 36 einer Bedien- und Anzeige­ einheit 37 eingegeben. Dadurch werden die zugehörigen gespeicherten Stammdaten aktiviert und die Koordinaten automatisch eingestellt. Damit ist die Vorrichtung 1 umge­ stellt und betriebsbereit.
Sind mehrere Mehrfachettiketiervorrichtungen 1 als Bestandteile von sogenannten "Verpackungslinien" parallel zueinander angeordnet (Fig. 10), und sollen gleichzeitig Etiketten auf einer der vier Seitenflächen einer Verpackung plaziert werden, so besteht der Vorteil, daß die Ver­ packungslinien sehr eng und damit platzsparend nebeneinan­ der aufgestellt werden können, weil die Etikettierapparate 2, 3 nicht, wie bei bekannten Einrichtungen üblich, aus der Senkrechten in die Waagrechte und damit in den Bewe­ gungsbereich einer Bedienungsperson gekippt werden müssen (vgl. Fig. 10, Doppelpfeil Y).
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 können auch mehr als zwei Etikettierapparate 2, 3 vorgesehen werden, näm­ lich so viele Etikettierapparate, wie maximal Etiketten pro Packung aufgebracht werden müssen, vgl. beispielsweise Fig. 11 und die eingangs gegebene Aufzählung der ver­ schiedenen Etikettenarten. Die Vorschubstrecke des Etiket­ tierbandes 9 wird hierbei entsprechend verlängert.
Eine gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 platzsparende, weniger aufwendige Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellt. Diese Ausführungs­ form ist bei reduzierten Anforderungen an die Etiketten- Plazierungsmöglichkeiten von Vorteil, also insbesondere dann, wenn beispielsweise gemäß Fig. 15 maximal nur zwei unterschiedliche Etiketten 14 auf jeweils einer von maxi­ mal zwei Packungsflächen aufgebracht werden sollen.
Die in den zuletzt genannten Figuren dargestellte Packungs­ transporteinrichtung 40 hat ein verkürztes Etiket­ tierband 41. Außerdem wird nur eine Aufhänge-Verstellein­ richtung 42 benötigt, an der eine Doppeletikettiereinheit 43, bestehend aus den fest miteinander verbundenen Etiket­ tierapparaten 2, 3, aufgehängt ist.
Das Verschwenken der Doppeletikettiereinheit 43 um 90°, 180° oder 270° ist nur dann sinnvoll, wenn nur ein Etikett pro Packung mittels dem Etikettierapparat 3 aufgebracht werden muß. Zum Etikettenvorratsrollenwechsel im Etiket­ tierapparat 3 wird der Etikettierapparat 2 nach Entriegeln einer (nicht dargestellten) Rastklinke vom Apparat 3 gelöst und um die Scharnierachse 44 um ca. 90° wegge­ schwenkt.
Wie im voranstehenden erläutert, ist es günstig, dann, wenn die Einstellung der Etikettierapparate 2, 3 motorisch vorgenommen wird, einen elektronischen Speicher zu verwen­ den, in welchem die gewünschten Einstelldaten gespeichert sind. Bei einfacheren Ausführungsformen können die Etiket­ tierapparate auch manuell eingestellt und um die Achse 13 verschwenkt werden. In diesem Falle ist der Speicher nicht erforderlich.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Etiketten auf eine vorgeschobene Packung oder dergleichen mit min­ destens zwei separaten Etikettierapparaten zum auto­ matischen Aufbringen jeweils eines Etiketts auf die Packung oder dergleichen, mit Mitteln zur Einstellung gewünschter Etiketten-Positionen auf der Packung oder dergleichen und gegebenenfalls mit Mitteln zur Spei­ cherung der gewünschten Etiketten-Positionen auf der Packung oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Etikettierapparat (2, 3) mit einem rotierenden, flexiblen Etikettierarm (15) ausgestattet und an einer Aufhänge- und Verstellvorrichtung (11, 12, 42) um eine innerhalb des Etikettierapparates gelegene vertikale Schwenkachse (13) verschwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (13) des Etikettier­ apparats (2, 3) das Etikett (14) im Zeitpunkt seiner Aufbringung auf die Packung (6) im wesentlichen in dessen Mitte und im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Etiketts verlaufend durchstößt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierapparate (2, 3) jeweils um 90°, 180° und 270° verschwenkbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierapparate (2, 3) jeweils an einer gemeinsamen Aufhänge- und Verstellvorrichtung (42, 12) angeordnet und gemeinsam um die vertikale Schwenk­ achse (13) verschwenkbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierapparate (2, 3) in Vorschubrichtung (T) der Packung (6) oder dergleichen hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierapparate (2, 3, 43) in Vorschub­ richtung (T) der Packung (6) oder dergleichen neben­ einander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierapparate (2, 3, 43) an ihren jewei­ ligen Aufhänge- und Verstellvorrichtungen (11, 12) höhenverstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierapparate (2, 3, 43) quer zur Vor­ schubrichtung (T) horizontal verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschwenkung der Etikettierappa­ rate (2, 3) um die Schwenkachse (13) sowie die Ver­ stellung in vertikaler und horizontaler Richtung motorisch erfolgt.
10. Mehrfachetikettiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit­ punkt der Etikettenaufbringung auf die Packung (6) oder dergleichen während des Durchlaufs der Packung unter dem Etikettierapparat (2, 3) einstellbar und speicherbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Etikettierapparate (2, 3) um die Schwenkachse (13) sowie ihre Verstellung in vertikaler und horizontaler Richtung motorisch erfolgt und bei Wechsel der zu etikettierenden Packung (6) oder dergleichen die im Speicher gespeicherten Positionen der Etikettierappa­ rate (2, 3, 43) mit dem Aufruf eines neuen verpackten Artikels oder einer neuen Charge automatisch neu ein­ stellbar und auf einer Anzeigeeinrichtung (37) dar­ stellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierapparate (2, 3, 43) derart in eine gewünschte Position bringbar sind, daß die auf mehre­ re verschiedene Flächen (F1, F2, F3, F4, F5) der Packung (6) aufgebrachten Etiketten (17) aus einer bestimmten Blickrichtung lesbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Etiketten (14, 32, 33, 34, 35) entsprechend den in einem Speicher abgespeicherten Informationen wahlweise um bestimmte Winkel, vorzugs­ weise um 90°, 180°, 270°, gedreht aufdruckbar ist.
DE4135106A 1991-10-24 1991-10-24 Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Etiketten Expired - Fee Related DE4135106C2 (de)

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